DE3343080A1 - Stuetzhalter fuer einseitig gesockelte leuchtstofflampen - Google Patents

Stuetzhalter fuer einseitig gesockelte leuchtstofflampen

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Alfred 5760 Arnsberg Bothe
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BJB GmbH and Co KG
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Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/0095Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of U-shaped tubular light sources, e.g. compact fluorescent tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/30Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
    • F21Y2103/37U-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützhalter für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen - sogenannte Kompaktleuchtstofflampen - die jeweils zwei in dichtem Abstand achsparallel zueinander angeordnete und in einem sockelfernen Endbereich miteinander verbundene Leuchtstäbe aufweisen.
  • Derartige Leuchtstofflampen sind relativ junge Erzeugnisse. Gegenüber den seit Jahrzehnten bekannten beidendig gesockelten Leuchtstoffröhrenlampen haben sie insbesondere den Vorteil ihres kompakten Aufbaus und eines geringeren Stromverbrauchs bei gleicher Leistung. Dadurch, daß sie jedoch nur noch einseitig gesockelt sind, besteht insbesondere bei den größeren, also längeren Typen der relative Nachteil einer weit vom Sockel aus frei vorkragenden Lampenlänge. Dies bedingt insbesondere bei Verwendung der Lampen in Leuchten, die Vibrationen und Erschütterungen ausgesetzt sind oder die, wie insbesondere Arbeitsplatzleuchten, beweglich und einstellbar angebracht sind und häufig verstellt werden. Bewegungen der Leuchte können so leicht zu unangenehmen Erschütterungen der Larnpe führen.
  • Dies mit einfachen und wirksamen Mitteln zur verhindern, ist Aufgabe vorliegender Erfindung. Sie stellt einen Stützhalter zur Verfügung, der mit dem Leuchtenblech od. dgl.
  • verbindbar sowie mit Stützflächen für die Leuchtstäbe einerseits und mit entriegelbaren Klammern andererseits versehen ist, wobei die Klammern die Leuchtstäbe unter Berücksichtigung eines Bewegungsspiels der Lampe in ihrer Längsrichtung gegen die Stützflächen halten.
  • Dank der Stützflächen und der über die Leuchtstäbe gegen sie wirkenden Klammern ist die Lampe in der Gebrauchsstellung sicher in ihrer Relativlage zum Leuchtenblech od. dgl.
  • gehalten. Da die Klammern entriegelbar sind, sind der Einbau und die Entnahme einer Lampe jederzeit ohne Schwierigkeiten möglich. Das in Längsrichtung der Lampe gewährleistete Bewegungsspiel ermöglicht das Anklemmen der Lampe an den StUtzhalter, bevor die Lampenfassung in den Lampensockel eingesteckt ist. Dies ist möglich nach der Verbindung der Leuchtstäbe bzw. der Lampe mit dem Stützhalter, woraufhin erst die Lampe mit ihrem Sockel in die Fassung eingeschoben wird. Diese freie Beweglichkeit zur Montage und zur Demontage besitzt außerdem den Vorteil, daß der Stützhalter in einer möglichst sockelfernen Anordnung an der Lampe angreifen kann, die dadurch eine statisch günstige Zweizonenlagerung mit großem Abstand der Halterungen erfährt.
  • Nach einer Weiterbildung des Stützhalters ist vorgesehen, daß die Stützflächen am leuchtenblechseitigen Fußteil des Stützhalters angeordnet sind und die Klammern, gegen Federwirkung ausweichbar, Aufgleitschrägen für die quer zur Lampenachse auf den Stützhalter aufsetzbaren Leuchtstäbe ausbilden.
  • Damit ist es möglich, die Lampe gegen die leuchtenblechnahen Stützflächen auf den Stützhalter aufzudrücken, wobei während der Aufgleitbewegung die Klammern automatisch, lediglich durch den Druck der Lampe selbst, ausweichen und bei Erreichen der Endstützlage selbsttätig in die arretierende Stellung zurückfedern.
  • Die Klammern sind vorzugsweise an einem steg- oder leistenförmigen Abschnitt des Stützhalters angeordnet, dessen Dicke geringer ist als die Spaltweite zwischen den beiden Leuchtstäben und erstrecken sich von einem über die Leuchtstäbe vorstehenden Abschnitt gegen diese. Eine derartige Ausbildung des Stützhalters ermöglicht es, ihn, bzw. seine wesentlichen Teile, weitestgehend verborgen anzubringen. So kann sich der die Stützflächen aufweisende Teil des Stützhalters voll im Überdeckungsbereich der beiden Leuchtstäbe befinden, während der für die Verriegelung der Lampe vorgesehene, die Klammern tragende steg- oder leistenförmige Abschnitt in und durch den zwischen den Leuchtstäben belassenen Spalt ein- bzw. durchgreift.
  • Die Stützflächen sind vorzugsweise Stirnflächen von Rippen, die sich quer zu beiden Seiten des steg- oder leistenförmigen Abschnitts von diesem weg erstrecken. Der Stützhalter kann im Prinzip somit aus einem im Querschnitt etwa kreuzförmm gen Bauteil mit jeweils dünnen Kreuzschenkeln bestehen.
  • Somit ist eine sehr stabile Ausführung bei geringstem Werkstoffverbrauch erzielbar.
  • Der Stützhalter kann im übrigen aus einem einteiligen Kunststoffspritzgießteil bestehen, wobei ein farbloser, transparenter oder opaker Kunststoff bevorzugt wird. Ein derart ausgeführter Stützhalter wird optisch weder bei brennender noch bei erloschener Lampe störend in Erscheinung treten.
  • Die Klammern können als eigenfedernde Zungen aus der Ebene des steg- oder leistenförmigen Abschnitts des Stützhalters ausgeformt sein, wobei es zweckmäßig ist, daß zwei zu unterschiedlichen Seiten des steg- oder leistenförmigen Abschnitts quer dazu ausgeformte Zungen - bezogen auf die Lampenachse - hintereinander angeordnet sind. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß jede Zunge unabhängig von der anderen einen großen Federweg beschreiben kann. Jede Zunge kann also aus ihrer Arretierlage in die Freigabestellung befördert werden, ohne etwa mit der zweiten Zunge in hemmenden Berührungskontakt zu gelangen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß jede Zunge eine zur Längsmittelachse der Lampe hin schräg verlaufende Schulter aufweist, die zugleich eine Rückhaltefläche für die Halterung der Lampe und eine Entriegelungsschräge für die Klammer bzw. Zunge ausbildet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Entnahme einer Lampe nach Lösen ihres Sockels aus der Fassung und kurze Längsverschiebung wiederum durch die Lampe selbst möglich ist, daß man also lediglich die Lampe vom Stützhalter abzuziehen braucht, ohne z.B. mit der zweiten Hand die Klemmen in die Freigabestellung überführen zu müssen.
  • Die Erfindung stellt insgesamt einen sehr einfach ausgebildeten Stützhalter zur Verfügung, der die Bestückung einer Leuchte mit einer Lampe oder das Entfernen einer Lampe aus einer Leuchte mit sehr einfachen Handgriffen erlaubt und optisch nicht störend in Erscheinung tritt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen - etwa im Maßstab 2 : 1 Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer einseitig gesockelten und stützgehalterten Leuchtstofflampe in der Montagelage und Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu in Richtung des Ansichtspfeiles II der Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 als Bestandteil einer nicht näher dargestellten Leuchte ein Leuchtenblech bezeichnet, auf bzw. an dem - z.B. mittels Schrauben 11 - eine Lampenfassung 12 angebracht ist. Diese besitzt eine Steckaufnahme 13 für einen Sockel 14 einer Kompaktleuchtstofflampe 15.
  • Diese besteht aus zwei Leuchtenstäben 16 und 17, die in dichtem Abstand und parallel zueinander verlaufen und am oder in der Nähe ihres freien Endes 18 auf nicht dargestellte, bekannte Weise miteinander verbunden sind. Die beiden Leuchtstäbe 16 und 17 sind also durch einen Längsspalt 19 (Fig. 2) voneinander distanziert.
  • In Richtung der Lampenlängsachse 20 mit möglichst großem Abstand von der Lampenfassung 12 ist am Leuchtenblech 10 ein Stützhalter 21 angebracht. Dies geschieht durch eine Steckrastverbindung mittels eines Steckfußes 22, der einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 23 des Leuchtenbleches 10 durchgreift und dessen federnde Schenkel 24 nach dem Durchstecken die Ränder des Ausschnitts 23 unterfangen. In der in Fig. 2 mit 25 angegebenen Querschnittsebene innerhalb des leuchtenblechnahen Fußteils 26 besitzt der Stützhalter 21 im wesentlichen eine Kreuzform mit vier Armen 27, 28, 29 und 30. Die in einer Ebene quer zur Lampenachse 20 liegenden Arme bzw. Leisten 27 und 28 bilden an ihren freien, vom Leuchtenblech 10 wegweisenden Kanten Stützflächen 31 und 32 für die Leuchtstäbe 16 und 17 aus. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind diese Stützflächen 31 und 32 der Mantelkrümmung der Leuchtstäbe 16 und 17 angepaßt.
  • Die zu den Leisten bzw. Kreuzarmen 27 und 28 senkrecht verlaufenden Arme 29 und 30 bilden vom Leuchtenblech 10 wegweisend einen dünnen Steg 33 aus, dessen Dicke geringer ist als die lichte Weite des Spaltes 19 zwischen den beiden Leuchtstäben 16 und 17. Wenn die Lampe 15 quer zum Leuchtenblech 10 auf den Stützhalter 21 aufgesetzt wird, bis ihre Leuchtstäbe 16 und 17 auf den Stützflächen 31 und 32 zu liegen kommen, wird der Spalt 19 von diesem Steg 33 durchdrungen.
  • Nahe dem äußeren freien Ende 34 des Stützhalters 21 bzw.
  • seines mittigen Steges 33 sind durch eine im wesentlichen W-förmige Ausnehmung 35 zwei Klammern 36 und 37 in Gestalt von Federzungen 38 und 39 ausgeformt. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, divergieren die Klammer-Zungen 36/38 und 37/39, ausgehend vom äußeren Ende 34 des Stützhalters 21 zu den Leuchtstäben 16 und 17 hin. Wird eine Kompaktleuchtstofflampe 15 von oben her und quer zur Achse 20 auf einen Stützhalter 21 aufgesteckt, so können die beiden Zungen 38 und 39 im wesentlichen in die Ebene des Steges 33 einfedern und in dieser gegen die ihnen innewohnende Spreizfederkraft zurückgedrängten Lage ebenfalls den Spalt 19 zwischen den beiden Leuchtstäben 16 und 17 durchdringen. Liegen dann die Leuchtstäbe 16 und 17 auf ihren Stützflächen 31 und 32 auf, federn die beiden Zungen 38 und 39 wieder nach auswärts in die Lage, die in Fig. 2 dargestellt ist.
  • An ihren Enden sind die Zungen 38 und 39 jeweils mit einem einwärts abgewinkelten Endabschnitt 40 versehen, dessen zum jeweiligen Leuchtstab 16 bzw. 17 weisende und sich etwa tangential an ihre Oberfläche anschmiegende Fläche 41 als Rückhaltefläche dient. Aufgrund der Neigung sind diese Rückhalteflächen 41 zugleich Spreizschrägen, mit deren Hilfe es ohne weiteres möglich ist, unter relativ geringem Kraftaufwand beim Abnehmen der Lampe 15 durch die dabei auftretenden Kräfte die Zungen 38 und 39 wiederum einzufedern, um ohne Fremdeinwirkung, z.B. mit den Fingern, die Lampe 15 vom Stützhalter 21 abzunehmen.
  • Wesentlich ist, daß in der Haltelage der Lampe 15 deren Verschiebung in Richtung der Lampenachse 20 durch den Stützhalter 21 nicht behindert ist. Die Montage geschieht so, daß die Lampe 15 zunächst in Querrichtung zum Leuchtenblech 10 mit dem Stützhalter 21 steckverbunden wird und sodann in Richtung der Achse 20 mit ihrem Sockel 14 in die Fassung 12 eingeschoben wird. Die Demontage erfolgt entsprechend in umgekehrter Richtung.
  • Der Stützhalter 21 besteht aus einem einteiligen Spritzgießteil aus einem vorzugsweise transparaten oder opaken Kunststoff, damit er optisch so wenig wie möglich in Erscheinung tritt.

Claims (9)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Stützhalter für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen Ansprüche.
    Stützhalter (21) für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen (15) - sogenannte Kompaktleuchtstofflampen - die jeweils zwei in dichtem Abstand (Spalt 19) achsparallel zueinander angeordnete und in einem sockelfernen Endbereich (18) miteinander verbundene Leuchtstäbe (16, 17) aufweisen, der mit dem Leuchtenblech (10) od.dgl. verbindbar sowie mit Stützflächen (31, 32) für die Leuchtstäbe (16, 17) einerseits und mit entriegelbaren Klammern (36, 37) andererseits versehen ist, wobei die Klammern (36, 37) die Leuchtstäbe (16, 17) unter Berücksichtigung eines Bewegungsspiels der Larnpe (15) in ihrer Längsrichtung gegen die Stützflächen (31, 32) halten.
  2. 2. Stützhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (31, 32) am leuchtenblechseitigen Fußteil (26) des Stützhalters (21) angeordnet sind und die Klammern (36, 37), gegen Federwirkung ausweichbar, Aufgleitschrägen für die quer zur Lampenachse (20) auf den Stützhalter (21) aufsetzbaren Leuchtstäbe (16, 17) ausbilden.
  3. 3. Stützhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (36, 37) an einem steg- oder leistenförmigen Abschnitt (33) des Stützhalters (21) angeordnet sind, dessen Dicke geringer ist als die Weite des Spaltes (19) zwischen den beiden Leuchtstäben (16, 17), und sich von einem über die Leuchtstäbe (16, 17) vorstehenden Abschnitt gegen diese erstrecke.
  4. 4. Stützhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (31, 32) Stirnflächen von Rippen (27, 28) sind, die sich quer zu beiden Seiten des steg-oder leistenförmigen Abschnitts (33) von diesem weg erstrecken.
  5. 5. Stützhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er (21) aus einem einteiligen Kunststoffspritzgießteil besteht.
  6. 6. Stüzhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er (21) aus einem vorzugsweise farblosen, transparenten oder opaken Kunststoff besteht.
  7. 7. Stützhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (36, 37) als eigenfedernde Zungen (38, 39) aus der Ebene des steg- oder leistenförmigen Abschnitts (33) des Stützhalters (21) ausgeformt sind.
  8. 8. Stützhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu unterschiedlichen Seiten des steg- oder leistenförmigen Abschnitts (33) quer dazu ausgeformte Zungen (38, 39) - bezogen auf die Lampenachse (20) - hintereinander angeordnet sind.
  9. 9. Stützhalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (38, 39) eine zur Längsmittelachse (20) der Lampe (15) hin schräg verlaufende Schulter (40) aufweist, die zugleich eine Rückhaltefläche (41) für die Halterung der Lampe (15) und eine Entriegelungsschräge (41) für die Klammer (36, 37) bzw. Zunge (38, 39) ausbildet.
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