DE7714203U1 - Deckenleuchte - Google Patents

Deckenleuchte

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DE7714203U1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Description

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Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte mit einem oberhalb einer Decke befestigbaren Rahmen, einem mit diesem Rahmen verbundenen, zylindrischen, eine runde, sich nach unten aufweitende Einsatzöffnung aufweisenden Ring, einem rotationssymmetrischen, durch die Einsatzöffnung in den Rahmen einsetzbaren Reflektor und einer Anzahl mit dem Reflektor in Eingriff bringbaren und den Reflektor in dem Rahmen haltenden Federn.
Deckenleuchten dieser Art werden in sogenannter eingehängter Installation in einer Decke befestigt.
Bei den bekannten, in eine Decke eingesetzten Deckenleuchten wird ein Stützelement oder Rahmen oberhalb der Decke angebracht. Die Leuchtenteile mit Reflektor und Lichtquelle am oberen Ende des Reflektors lassen sich mit diesem Rahmen verbinden. Will man die Birne wechseln, Reparaturen an den elektrischen Teilen der Leuchte vornehmen, oder in den Raum oberhalb der Decke hineinlangen können, ist es wünschenswert und notwendig, daß Teile der Leuchte, wie Reflektor und Lichtquelle, sich aus ihrer normalen Position oberhalb der Decke nach unten herausziehen lassen. |
Bei den bekannten Leuchten dieser Art sind deshalb die Reflektorteile und der Rahmen mit zusammenwirkenden Rastmechanismen, Schlitzen oder ähnlichen Befestigungsmitteln versehen, wodurch bei der Installation eine sorgfältige Positionierung der entsprechenden, vom Rahmen und vom Reflektor gehaltenen Teile not-
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wendig wird. Ist der Rahmen nicht ordnungsgemäß installiert, wenn also zum Beispiel der Abstand des Rahmens von der Decke größer oder kleiner als vorgesehen ist, kann es vorkommen, daß der Reflektor keinen sicheren Sitz gegen die Decke hat oder in einem gewissen Abstand unter dieser Decke hängt.
Die aus der US-PS 3 872 296 bekannte Deckenleuchte ist so konstruiert, daß die Nachteile der bekannten Deckenleuchten dieser Art verringert werden. Danach ist es bekannt, die Deckenöffnung, durch die die Reflektorteile eingesetzt werden, mittels eines mit dem Rahmen verbundenen Ringes abzudecken, dieser Ring weist Bereiche auf, die die Decke von unten überlappen. Der Reflektor ist mit Federn ausgerüstet, deren Federbereiche mit dem Ring zusammenwirken und so die Leuchte in ihrem fertigen Montagezustand halten.
Wenn auch durch die Konstruktion dieser bekannten Leuchte ein wesentlicher Fortschritt erzielt worden ist, so ist es jedoch nicht möglich, nach Befestigen des Rahmens einen so großen Bereich der Höhenvorstellung des Reflektors, wie dies wünschenswert wäre, zu erhalten. Ist die von den Federn auf die einzusetzenden Teile ausgeübte Federkraft zu groß, so ist eine gewisse Schwierigkeit gegeben, wenn man den Reflektor aus seiner Montageposition im Rahmen herausziehen will. Wird dagegen andererseits die Federkraft verringert, um ein Herausnehmen zu vereinfachen, so kommt es gelegentlich vor, insbesondere bei fehlerhafter Installation,
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daß der Reflektor absackt und ein Spalt zwischen dem Flansch des Reflektors und der Decke auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Deckenleuchten zu vermeiden und eine Deckenleuchte zu schaffen, bei der der Zusammenhalt von Reflektor und Rahmen mit Sicherheit gewährleistet ist, der Reflektor mit ausreichendem Hub und ausreichender Neigungsverstellung gegenüber dem Rahmen justiert und zudem einfach aus diesem Rahmen herausgezogen werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Federn als eine Anzahl metallischer, gehärteter Federfinger ausgebildet sind, die an ihrem einen Ende in Winkelabständen um den Ring herum an diesem befestigt sind und deren nach innen weisende Krallen einerseits zur Horizontalen hin unter Ausbildung von Teilstücken gleichen Neigungswinkels und gleicher Neigungsrichtung geneigt angeordnet sind und andererseits den Reflektor am Rahmen festlegend form- und reibschlüssig mit dem aus wesentlich weicherem Material als die Krallen hergestellten Reflektormantel verbindbar sind und der zwischen den Krallen eingespannte Refle'.tormantel durch Verdrehen des Reflektormantels gegenüber dem Ring vom Rahmen lösbar ist.
Mit Hilfe dieser Konstruktion wird eine sichere Verbindung zwischen den Reflektorteilen und dem Rahmen gegeben, wobei der Re flektor zugleich einfach aus dem Rahmen der fertig montierten Lampe hinter der Decke herausgezogen werden kann. Die Verbindung
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zwischen Reflektor und Rahmen gibt zudem einen beträchtlichen Spielraum für das Einjustieren der Lampe, so daß auch größere Ungenauigkeiten in der Installation des Rahmens, zum Beispiel Fehler hinsichtlich Höhe und Winkellage, kompensiert werden können.
Die Krallen sind im gleichen Abstand von der Achse des Rings und in allgemein koplanarer Ausrichtung angeordnet. Diese Krallen halten den Reflektor, indem sie mit seiner Außenfläche zusammenwirken. Das Material, aus dem dieser Reflektor hergestellt wird, ist normalerweise Aluminium und damit wesentlich weicher als das Material, aus dem die Federn und Krallen hergestellt sind, nämlich gehärteter Federstahl. Da sich die Krallen in eine Serie von vertikal im Abstand zueinander befindlichen Bereichen des Reflektors einprägen können, und zwar abhängig von dem Maß und dem Winkel, in denen der Reflektor"eingesetzt worden ist, kann ein erheblicher Bereich an höhen- und Neigungsverstellung des Reflektors gegenüber dem Rahmen erreicht werden.
Um den Reflektor wieder zu entnehmen, ist es lediglich notwendig, diesen in dex Richtung der Neigung der Krallen zu verdrehen. Die härteren Bereiche dieser Krallen, die den Reflektor durch Einschneiden in dessen Substanz festhalten, bewirken dabei eine Abwärtsbewegung des Reflektors, schneiden ein flaches Gewinde in dessen Außenfläche ein und gestatten, daß der Flansch, der nun einen Abstand von der Decke aufweist, manuell ergriffen und nach
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unten gezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und. wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung in auseinandergezogener Anordnung einer Deckenleuchte nach der Erfindung bei Installation in eine abgehängte Decke,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Schnittbild entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein wiederum vergrößertes Teil des Schnittbildes in Fig. 2 entlang der Schnittlinie 3-3, Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig.
Fig. 5 ein Vertikalschnittbild entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 ein Teilausschnitt aus dem Reflektor mit Andeutung des Anfangs der Drehbewegung für die Entnahme.
Die Deckenleuchte 10 nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 11, der mit der Bausubstanz oberhalb der Decke C verbunden ist und einem hauptsächlich aus dem Reflektor 22 bestehenden Gehäuse 12 mit Lichtquelle, da.s lösbar am Rahmen 11 befestigt werden kann. Der Rahmen 11, dessen Halteeinrichtungen im wesentlichen in bekannter Weise aufgebaut sind, weist auf eine Vielzahl von Schellen 13, von denen nur eine gezeigt ist und die an Streifen oder Querstücken 14 befestigt sind, welche wiederum mit der Bausubstanz oberhalb der Decke C in Verbindung stehen.
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Geeignete Befestigungsschellen und Befestigungseinrichtungen sind aus der US-PS 3 872 296 bekannt und werden infolgedessen nicht im einzelnen beschrieben. Mit dem Rahmen Π ist - wie gewöhnlich - eine Anschlußdose 15 verbunden, in der die elektrischen Verbindungen für die Deckenleuchte untergebracht sind.
elektrische Zuleitung, die in den Figuren nicht dargestellt ist, ist innerhalb eines flexiblen Mantels oder Schlauchs 16 untergebracht, dessen äußeres Ende 17 in einer Kabelschelle festgelegt ist. Diese- Kabelschelle 18 ist ein Teil der Lampenfassung 19.
Diese Lampenfassung 19 besteht in gewohnter Art im wesentlichen aus einer Fassung 20 und einem Federbügel 21 oder einer äquivalenten Einrichtung, die den Reflektor 22 miJ- der Fassung 19 verbindet.
Der Reflektor 22 besteht aus einem oberen Zylinderbereich 23, in dem gegenüberliegende Paare von Schlitzen 24, 24, 25, 25 ausgebildet sind. Der Federbügel 21 der Fassung 19 hat nach außen federnde Rastnasen 26, die in den einen oder den anderen Sitz gegenüberliegender Schlitze 24,25 eingreifen können, wodurch der Reflektor 22 sicher mit der Fassung 19 verbunden wird.
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An der Fassung 19 können weiterhin Entriegelungsstifte 27 vorgesehen sein, die, sobald sie radial nach innen gedrückt sind, die Rastnasen 26 aus den Schlitzen 24, 25 herausdrücken, so daß der Reflektor 22 von der den Sockel 20 aufnehmenden Fassung 19 getrennt werden kann. An den Rastnasen 26 können Abbiegungen 28 angeordnet sein, mit deren Hilfe das Einsetzen des Reflektors 22 in dessen Gebrauchsstellung erleichtert v?ird.
Der Rahmen 11 besteht aus einem Basisteil 29, das in einen zylindrischen Ring 30 übergeht. Ring 30 und Basisteil 29 sind mit den Schellen 13 so verbunden, daß sie zur höheneinstellung gegeneinander verstellt werden können, dabei wird dieses Einjustieren mit Hilfe der Schrauben 31 erreicht, die durch vertikal verlaufende Langlöcher 32 und Träger 33 des Basisteils 29 hindurch in diezugehörigen Gewindebohrungen 34 an den Armen 35 der Schellen 13 reichen. Obgleich nur eine Verbindung einer Schraube 31 mit einer Gewindebohrung 34 gezeigt ist, wird doch klar, daß eine Anzahl derartiger Verbindungen vorhanden sein können.
Der zylindrische Ring 30 erstreckt sich in Richtung nach unten durch eine zugehörige Öffnung 36 in der Decke C. In den Figuren ist der unterste Rand dieses Rings 30 so eingezeichnet, daß er glatt mit der Fläche der Decke abschließt, in der Praxis ist eine solche ideale Montage nicht immer zu erreichen. Für die Fälle, in denen ein Versatz in vertikaler Richtung auftritt und
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in denen der Reflektor 22 auf eine vorgegebene, vertikale Position gegenüber dem Rahmen festgelegt ist, wird ersichtlich, daß Ungenauigkeiten in der Installation des Ringes sich auf den Reflektor übertragen können. Bei der Deckenleuchte nach der Erfindung können derartige Ungenauigkeiten jedoch kompensiert werden.
Im Zusammenhang mit der Befestigungseinrichtung, die im folgenden beschrieben wird, kann die vertikale Justierung des Rings und Reflektors innerhalb relativ weiter Grenzen variiert v/erden, ohne daß die Sicherheit, mit der die Reflektor- und Lampenteile mit dem Rahmen verbunden sind, geschmälert wird. Diese Befestigungseinrichtung, in der der wesentliche Vorteil gegenüber dem Bekannten bei der vorliegenden Erfindung zu sehen ist, weist eine Vielzahl von Federfingern 37 auf, eine Anzahl von vier Fingern wird bevorzugt. Diese Finger 37 sind mit dem Ring 30 verbunden, springer, in ihrer unbelasteten Stellung nach innen vor und greifen in den vertikalen Raum oberhalb des Mundes oder Öffnungsbereichs 38 des Rings 30 und in den Weg der abgeschrägten Flächen des Reflektormantels 39.
Die unteren Enden 40 der Federfinger 37 sind - wie deutlicher in den Figuren 3 und 4 gezeigt·- innerhalb von Taschen 41 angeordnet, die im Winkelabstand an der inneren Ringfläche des Rings 30 angeordnet sind. Diese Taschen haben parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnete Wände 42 r 43, die Wand 43
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weist einen vertikal verlaufenden Zentrierschlitz 44 auf.
Die Federfinger 37 tragen in der Nähe ihres unteren Endes eine Zentrierzunge 45, die, im montierten Zustand der Leuchte, sich in dem vertikalen Zentrierschlitz 44 befindet und ein Kippen der Federfinger 37 gegenüber den Taschen 41 verhindert. Abgewinkelte Barte 46 an diesen Federfingern 37 weisen in die von der Zentrierzunge 45 entgegengesetzte Richtung. Die Federfinger 37 sind aus gehärtetem Federmaterial, wie zum Beispiel Federstahl, hergestellt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist deutlich geworden, daß die Federfinger 37 in die Taschen 41 eingesetzt werden, indem sie nach unten in die Taschen hineingedrückt werden.Dabei pressen sich die Barte 46 in die obersten Enden der Taschen und prägen sich ein in das weichere Spritzgußmetall, aus dem der Rahmen 11 geformt ist. Dadurch wird ein anschließendes Herausziehen der Finger 37 nach oben aus den Taschen 41 erschwert.
Jeder der Federfinger 37 hat eine Kralle 47, diese Kralle 47 wirkt mit Bereichen der Außenfläche des Reflektors 22 zusammen, um auf diese Weise das Montieren des Reflektors in der gewünschten Position zu erreichen.
Wie am besten aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, sind die Krallen 47 gegenüber der Horizontalen abgewinkelt, so daß sie
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im wesentlichen kurze Abschnitte einer Wendel ausbilden. Der Neigungswinkel der Krallen 47 ist in allen Fällen im wesentlichen derselbe, sie sind gegenüber dem Ring 30 in derselben relativen Höhe angeordnet.
Aufgrund der Neigung der Krallen 47 wird verständlich, daß jede von ihnen wie ein Teil eines Gewindeschneiders, also wie ein Teil einer Schraube oder einer Mutter wirkt. Vorteilhafterweise sind die Krallen 47 so geformt, daß ein nach innen weisender, geschärfter Randbereich 4 8 ausgebildet wird und in erster Linie dieser Randbereich die Außenseite des Reflektors 22 berührt. Der Reflektor 22 kann an seinem unteren Endbereich mit einem nach außen weisenden Flansch 49 versehen sein, dieser Flansch 49 überlappt von unten den Rücksprung 50 in der Ringmaske 51.
Die Handhabung der Deckenleuchte wird aus der nun folgenden Beschreibung deutlich.
Nachdem der Rahmen 11 mit Ring 30 in geeigneter Höhe innerhalb der Decke oder so nah an diese wie möglich befestigt worden ist, kann das Gehäuse 12 mit Reflektor 22 nach oben gedrückt werden aus der mit Punkt-Strich-Linien eingezeichneten Position in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position in Fig. 1. Während dieser nach oben gerichteten Bewegung schaben die schrägverlaufenden Bereiche des Reflektormantels 39 gegen die Fede.rfinger 37 und drücken diese nach außen, indem die Krallen 47 der Feder-
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finger 37 mit dem konischen Bereich des Reflektormantels 39 in Kontakt kommen. Das Gehäuse 12 wird unter nach oben gerichteter Bewegung weiter hineingedrückt, bis die Ringmaske 51 zur Anlage an die Decke kommt. Die untere Oberfläche dieser Maske 51 wird dabei vom Flansch 49 des Reflektors 22 gehalten. Aufgrund der graduellen Krümmung der gekrümmten Oberfläche des mit den Krallen in Eingriff körnenden Reflektors und der einfachen Weise, in der die Federn weggebogen werden können, wird ein großer Bereich in der Aufwärtsbewegung dieser Teile gegeneinander erreicht. Der Reflektor kann so positioniert werden, daß Unregelmäßigkeiten in der Decke oder Montageungenauigkeiten, bei denen zum Beispiel der Ring 30 in einer leicht gekippten Position installiert ist, ausgeglichen werden. Die Tatsache, daß der Ring 30 geneigt ist, wirkt sich daher gemäß der Erfindung nicht dahingehend aus, daß auch der Reflektor geneigt ist.
■ra)
Der Reflektor, der - wie schon angesprochen - aus weichem Material als dem Material der Federfinger hergestellt wird, also vorzugsweise aus Aluminium, wird sicher in seiner eingedrückten Stellung gehalten durch die Wirkung der geschärften Randbereiche 48 der Krallen 47, die sich in die Seiten des Reflektors eingraben. Die Rückhaltekraft der Krallen ist so, daß der Reflektor mittels einer senkrecht nach unten wirkenden Zugkraft nicht nach unten herausgezogen werden kann, insbesondere schon deshalb, weil am Reflektor kein Griffansatz ist, der einfach ergriffen werden könnte, um eine große, nach unten gerichtete Zug-
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kraft angreifen, zu lassen. Aufgrund der geneigten Anordnung der Krallen 47 und der scharfen Ecken 48 wird ein anfängliches Herunterbewegen des Reflektors dadurch einfach erreicht, daß der gts-amte Reflektor gedreht wird. Eine derartige Rotationskraft kann aufgebracht werden, indem die Finger einer Hand nach außen gagen die innere Fläche des Reflektors gedrückt werden. Eine derartige Drehbewegung führt dazu, daß die geneigten Krallen ein Gewinde in die Außenfläche des Reflektors einprägen oder einschneiden aufgrund des wesentlich weicheren Materials des Reflektors im Vergleich zum gehärteten Material der Federn. Durch eine derartige Rotation wird der Reflektor so ausreichend tiefer gedreht, daß man ihn entweder vollständig aus dem Rahmen entnehmen oder den Flansch, der jetzt einen Abstand von der Decke aufweist, ergreifen und freizierfn kann, insbesondere deshalb, weil im beschriebenen Zustand die Federn an einem schmaleren Querschnittsbereich des Reflektors angreifen.
Die den Reflektor haltende "raft der Federn kann so bemessen sein, daß etwa eine halbe Umdrehung durchgeführt werden muß, bovor der Reflektor ausreichend vom Griff der Krallen freigegeben ist.
Aus dem Vorangesagten wird deutlich, daß Einsetzen und Entnehmen des Reflektors ohne Hilfe von Justierschlitzen, Rastvorrichtungen oder ähnlichen Teilen vorgenommen wird, und daß über einen großen Bereich in Vertikalrichtung eine Klemmkraft am Reflektor
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ausgeübt wird.
Obwohl es die Hauptaufgabe des Gewindeschneidens ist, wie oben beschrieben, daß das Herausnehmen des Reflektors aus dem Rahmen erleichtert wird, ist es leicht einzusehen, daß unter "gewissen Bedingungen eine Drehbewegung in Gegenrichtung der Teile zueinander erfolgen kann, um einen verbesserten Sitz des Reflektors in Richtung nach oben hin zu erreichen.
Für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ist es einfach zu sehen, daß ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, Variationen in den strukturellen Details gemacht werden können. So kann beispielsweise die Ringmaske 51 wegfallen, die Ausbildung der Federn und der Krallen kann in anderer Weise erfolgen und so weiter
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Bezugszeichenliste Leuchte 41 Tasche
-1 Sa- 10 Rahmen 42 Wand der Tasche
11 Gehäuse mit Lichtquelle 43 Wand der Tasche
12 Schelle 44 Zentrierschlitz
13 Querstück 45 Zentrierzunge
14 Anschlußdose 46 Bart
15 Schlauch 47 Kralle
16 äußeres Ende vom Schlauch 48 Rand
17 Kabelschelle 4S Flansch
18 Fassung 50 Rücksprung
19 Sockel 51 Ringmaske
20 Federbügel
21 Reflektor
22 Zylinderbereich
23 Schlitz im Zylinderbereich
24,
25
Rastnase
26 Entriegelungsstift
27 Abbiegung
28 Basisteil
29 Ring
30 Schraube
31 Langloch
32 Träger
33 Gewindebohrung
34 Arm
35 Deckenö ffnung
36 Finger
37 Öffnungsbereich
38 Re f1ekt ormante1
39 unteres Ende des Fingers
40
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Claims (6)

• * α β * -14- SCHUT ZAH SP RÜCHE
1. Deckenleuchte mit einem oberhalb einer Decke befestigbaren Rahmen, einem mit diesem Rahmen verbundenen, zylindrischen, eine runde, sich nach unten aufweitende Einsatzöffnung aufweisenden Ring, einem rotationssynimetrischen, durch die Einsatzöffnung in den .Rahmen einsetzbaren Reflektor, einer Vielzahl mit dem Reflektor in Eingriff bringbaren und den Reflektor in dem Rahmen haltenden Federn, dadurch gekennzeichnet d^ß die Federn als eine Anzahl metallischer, gehärteter Federfinger (37) ausgebildet sind, die an ihrem einen Ende (40) in Winkelabständen um den Ring (3O) herum an diesem befestigt sind und deren nach innen weisende Krallen (47) einerseits zur Horizontalen hin unter Ausbildung von Teilstücken gleichen Neigungswinkels und gleicher Neigunysrichtung geneigt angeordnet sind und andererseits den Reflektor (22,39) am Rahmen (11) festlegend form- und reibschlüssig mit dem aus wesentlich weicherem Material als die Krallen (47) hergestellten Reflektormantel
(39) verbindbar sind und der zwischen den Krallen (47) eingespannte Reflektormantel (39) durch Verdrehen des Reflektormantels (39) gegenüber dem Ring (30) vom Rahmen (11) lösbar ist.
2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, mit einem an ihrem oberen Ende angeordneten Leuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ihr unteres Ende einen radial nach außen vorspringenden, an die Decke (C) anlegbaren und diese überlappenden Flansch (49) auf-
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weist.
3. Deckenleuchte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ringmaske (5U deren Zentralöffnung einen größeren Durchmesser als der Reflektormantel (39), jedoch einen geringeren Durchmesser als der Flansch (49) aufweist und die mittels des Flansches (49) in Anlagestellung an die Decke (C) brin^bar ist.
4. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (4?) radial nach oben zur Rahmenachse hin abgewinkelt sind und der Reflektormantel (39) in Axialrichtung in den Rahmen (11) eine Wirkverbindung mit den Krallen (47) eingehend einsetzbar ist.
5. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem konisch sich nach oben verjüngenden Reflektormantel, gekennzeichnet durch eine die Krallen (47) bei Einsatz des Reflektormantels (39) in den Rahmen (11) nach außen drückende Exzentereinrichtung .
6. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (47) nach inner, weisende, geschärfte Schneidränder (48) aufweisen.
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DE7714203U 1976-05-05 1977-05-05 Deckenleuchte Expired DE7714203U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=24743234

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DE7714203U Expired DE7714203U1 (de) 1976-05-05 1977-05-05 Deckenleuchte

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