DE60015766T2 - Bearbeitungswerkzeug für rohrenden - Google Patents
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Description
- Anwendungsbereich der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich auf Handwerkzeuge für die Reinigung von Rohrendstücken.
- Stand der Technik
- Die vorherigen Versuche (laut den Dokumenten US-A-4.133.070; US-A-5.566.416; US-A-5.146.717; CA-A-1072709; GB-A-2241450; SU-A-1077668; US-A-2.383.464; US-A-5.058.327; US-A-5.269.104), um dem Arbeiter bei der Reinigung der Rohre zu helfen, wiesen bestimmte Defekte auf (sie verlangten, zum Beispiel, eine zu starke Drehung des Handgelenks des Arbeiters). Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Defekte.
- Die Erfindung
- sieht ein Handwerkzeug vor, um ein Rohrendstück zu reinigen, das folgendes umfasst: (a) ein Längselement mit einer ersten und zweiten, gegenüberliegenden Endportion und einer ersten und zweiten, gegenüberliegenden Längsseite; (b) ein erstes, in die Hand zunehmendes Element, das rotierend mit der besagten ersten Endportion auf der besagten ersten Längsseite angeschlossen ist; (c) erste Reinigungsmittel, die mit dem besagten zweiten Endstück auf der zweiten Längsseite verbunden sind, um ein Rohrende in Querrichtung zum besagten Längselement aufzunehmen und um eine erste Fläche des Rohrendstückes zu reinigen.
- Sonderformen der Ausführung der Erfindung stellen den Gegenstand der davon abhängigen Beanspruchungen dar.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klar aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung hervor, die sich auf die bevorzugten Ausführungsformen bezieht, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wo:
-
1 die frontale Perspektive des Werkzeugs zeigt; -
2 die Perspektive des umgestürzten Werkzeugs der1 ist; -
3 ein von oben gesehener Grundriss der1 ist; -
4 ein von unten gesehener Grundriss der1 ist; -
5 eine seitliche Ansicht des Werkzeugs der1 zeigt; -
6 eine seitliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs der1 ist; -
7 eine seitliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs ist; -
8(a) eine Ansicht des Teilquerschnitts einer anderen Ausführungsform der Bürstendose des Werkzeugs ist; -
8(b) eine Ansicht des Teilquerschnitts einer anderen Ausführungsform des Bürstenzapfens des Werkzeugs ist; -
9 eine seitliche Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs ist; -
10 ein von unten gesehener, partieller Grundriss einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs ist; -
11(a) eine Ansicht des Teilquerschnitts einer anderen Ausführungsform der Bürstendose des Werkzeugs ist; -
11(b) eine Ansicht des Teilquerschnitts einer anderen Ausführungsform des Bürstenzapfens des Werkzeugs ist; -
12 eine seitliche Teilansicht einer anderen Ausführungsform ist; -
13 ein von oben gesehener Grundriss einer anderen Ausführungsform des Bürstenzapfens des Werkzeugs ist. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- In diesem Zusammenhang versteht sich unter "Rohrendstück" nicht nur das Endstück eines Metallrohrs, sondern auch das Endstück eines Rohrverbinders (das typischerweise sehr viel kürzer ist als das Rohr, mit dem es verbunden wird).
- Das Handwerkzeug
5 besitzt ein steifes Element10 mit zwei gegenüberliegenden Seiten10a und10b und zwei gegenüberliegenden Endstücken10c und10d . Mit der Seite10a des Endstücks10c ist rotierend ein Element15 angeschlossen, das mit einer Hand gegriffen wird. Auf der Gegenseite10b befindet sich in der Endportion10d ein harter, fester und nicht abmontierbarer Bürstenzapfen30 , auf den das Rohrendstücks1 eingeführt wird. Das Werkzeug5 wird mit einer Hand gehalten. Das Rohrendstück1 wurde so auf den Bürstenzapfen30 aufgesetzt, dass es auf dem Sockel31 aufliegt (der einzeln hiernach für die5 beschrieben wird) und sich so in perfekter Reibverbindung damit befindet und mit der anderen Hand gehalten wird. Die Innenfläche des Rohrendstücks1 wird durch eine rotierende Bewegung gereinigt. Für die Erzeugung dieser Drehbewegung wird das rotierende Element15 in die Hand genommen und die Endportion10c mit einer Hand festgehalten, während mit der anderen Hand das Rohrendstück1 , das auf den Bürstenzapfen30 aufgesetzt wurde, um die Endportion10c gedreht wird. Bei einer anderen Rotationsart wird das rotierende Element15 in die Hand genommen und die Endportion10c mit einer Hand gehalten und mit der anderen das Rohrendstück1 , das auf den Bürstenzapfen30 aufgesetzt ist, wobei die Endportion10c und das Rohrendstück1 gegeneinander gedreht werden. Bei beiden Vorgehensweisen bewirkt die rotierende Bewegung, dass der Bürstenzapfen30 die Innenfläche des Rohrendstücks1 in perfekter Weise abkratzt und reinigt. - Auf der Seite
10b und in der Endportion10c wird in gleicher Weise das rotierende Element16 mit einer Hand erfasst und auf der gegenüberliegenden Seite10b befindet sich in der Endportion10d fest und nicht abtrennbar die Bürstendose20 . - Die Bürsten
20 und30 sind mit dem Element10 mit herkömmlichen (nicht dargestellten) Mitteln, wie Bolzen oder Verschweißung oder ähnlichem fest und nicht abtrennbar verbunden. Alternativ können die Bürsten20 und30 mit dem Element10 durch eine übliche, mit Gewinde versehene Halterung verbunden sein (die Bürste20 besitzt ein Gewinde für die Verschraubung mit dem Innengewinde im Element10 , die nicht abgebildet ist). - Die Bürstendose
20 wird im Einzelnen in5 dargestellt. Sie besteht aus einer kreisförmigen Wand21 mit zylindrisch angeordneten, steifen Bürstendrähten22 . Das Ganze hat einen oberen Ring24 für die Einführung des Rohrendstückes1 in die Bürstendose20 . Die Bürstendrähte22 richten sich alle in der gleichen Tangensrichtung aus und bilden so einen Innendurchmesser, der leicht kleiner als der Außendurchmesser des Rohrendstückes1 ist. Der Rand24 hat einen leicht größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Rohrendstücks1 . Es ergibt sich so eine enge Reibverbindung, wenn das Rohrendstück12 in die Bürstendose20 eingeführt wird. Im Inneren der Bürstendose20 befindet sich eine zentrale Führung23 in Form eines Kegelstumpfes, um die Einführung und die Positionierung des Rohrendstücks1 im Inneren der Bürstendose20 zu vereinfachen. - Der Bürstenzapfen
30 und die Bürstendose20 befindet sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Elements10 . Der Außendurchmesser des Bürstenzapfens30 ist leicht größer als der Innendurchmesser des Rohrendstücks1 . Der Bürstenzapfen30 hat einen Sockel31 , auf dem sich die harten Bürstendrähte32 befinden. Bei Auflage auf dem Sockel31 befindet sich das Rohrendstück1 in einem kleinen Abstand vom Element10 . Der Sockel31 hat einen kreisförmigen Rand33 für die manuelle Einführung des Rohrendstücks1 auf den Sockel31 . Die Bürstendrähte32 zusammen haben einen Außendurchmesser, der leicht größer als der Innendurchmesser des Rohrendstücks1 ist. - In den
1 –5 wird die Version erklärt und dargestellt, in der das Handwerkzeug5 eine Bürstendose und einen Bürstenzapfen hat. In der einfachsten (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung gibt es nur ein in die Hand zu nehmendes Teil und ein Reinigungselement (als Beispiel wird das in die Hand zu nehmende Teil15 auf die Endportion10c der Fläche10a montiert und die Bürste20 oder30 auf die Endportion10d der Fläche10b ). - In der obigen Beschreibung befindet sich die Bürstendose
20 dem Bürstenzapfen30 gegenüber in Querrichtung zum Element10 versetzt. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass der Daumen oder ein anderer Teil der Hand auf die Fläche10a nahe der Bürstendose20 gegenüber der Bürste30 für eine bessere Stabilität während dem Aufsetzen des Rohrendstücks1 auf die Bürste30 aufgelegt werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs5 (die mit dem Grundriss in6 beschrieben ist) liegt die Bürstendose20 und der Bürstenzapfen30 in Querrichtung zum Element10 nebeneinander. - Wie man sieht, sind viele verschiedene Anordnungen der Bürsten
20 und/oder30 möglich. Zum Beispiel kann die Endportion10d an Stelle der dargestellten Bürstendose20 und des gegenüber liegenden Bürstenzapfens30 zwei gegenüber liegende (nicht dargestellte) Bürstendosen20 oder zwei (nicht dargestellte) Bürstenzapfen30 haben. Dies erlaubt die Verfügbarkeit von zwei Bürstenzapfen oder zwei Bürstendosen unterschiedlicher Abmessung für gewisse Anwendungszwecke - Ein weiteres Beispiel des Werkzeugs
5 wird in7 dargestellt, in welcher sich die Endportion10c durch die Funktion des dazwischen liegenden Scharniers50 im Winkel zur Endportion10d verlagert. Dies ermöglicht einen größeren Anwendungsbereich des Werkzeugs5 . Zum Beispiel kann mit dem Werkzeug5 der7 das Endstück eines Rohres1 gereinigt werden, das sich in einem engen Raum befindet, wo zum Beispiel die vollständige Drehung der Endportion10c um das Endstück10d (dessen Bürstenzapfen30 sich im Rohrendstück1 befindet) nicht möglich ist, wie dies für die Versionen in den1 –6 dargestellt ist. - Ein weiteres Beispiel des Werkzeugs
5 zeigt die8 –11 , in der die Bürsten20 und30 vom Element10 abnehmbar sind. Die Bezugsnummern der8 –11 sind die gleichen der1 –6 und stellen ähnliche oder gleiche Elemente dar, soweit es nicht anders aus dem Zusammenhang hervorgeht. Der Hauptunterschied zwischen den Bürsten20 und30 der1 –6 und den Bürsten20 und30 der8 –11 liegt in ihrer Verbindung mit dem Element10 . In den8 –11 können die Bürsten20 und30 durch einen Einrastmechanismus unter einander und mit dem Element10 angeschlossen und abgenommen werden. Die Bürstendose20 hat einen Schaft60 mit einem ringförmigen Rand61 . Der Bürstenzapfen30 hat einen ringförmigen Schaft70 mit einem ringförmigen Rand71 mit einem Profil, das den Rand61 für einen herkömmlichen Einrastmechanismus für die Blockierung und Entblockierung ergänzt. Wie in9 , gezeigt, hat das Element10 ein durchgehendes Loch80 mit einem Profil, in das genau der Schaft60 und70 passt, wenn er – wie oben beschrieben – angeschlossen ist. Wie der Anschluss erfolgt, zeigt (als seitliche Ansicht)6 . Es können auch Bürsten anderer Abmessung in der abnehmbaren Ausführung vorgesehen werden, die für das Rohrendstück1 anderer Abmessung geeignet sind. Als Option (wie in8(b) und8(c) , mit Bezug auf die10 ersichtlich, die später beschrieben wird) kann der Bürstenzapfen30 ein Räderpaar110 haben. - Ein weiteres Beispiel des Werkzeugs
5 wird in10 beschrieben, um die Rotation des Werkzeugs5 um das Rohrendstück1 zu erleichtern, das sich in einem engen Raum befindet (wie zum Beispiel die Ausführungsform in7 vorsieht). Wie in8(c) ersichtlich, ist das Räderpaar110 auf der Außenfläche des Schaftes70 angeordnet und bei Anschluss der Bürsten20 und30 , wie oben beschrieben, liegen die Zähne des Räderpaars100 des Bürstenzapfens30 auf der Oberfläche10b . Eine Stahlklammer100 auf der Fläche10b fällt in das Räderpaar110 ein als herkömmlicher Zahnanschlag-Mechanismus. Bei einer (nicht dargestellten) Variante20 hat die Bürstendose ein Räderpaar110 . - Bei einem anderen Beispiel des Werkzeugs
5 hat die Bürstendose20 einen Schaft65 mit einem ringförmigen Kanal66 und ein Räderpaar67 (wie in11(a) gezeigt) und der Bürstenzapfen30 einen Schaft75 mit einem ringförmigen Kanal76 und das Räderpaar77 . Wie in12 gezeigt, hat das Element14 ein Blindloch120 mit einem Profil, in das genau der Schaft65 in Form einer Reibverbindung passt. Nach dem Loch120 befindet sich innen auf der Fläche10a eine Klammer100 Zahnanschlag-Mechanismus (wie als für die11 beschrieben). Stets noch in12 hat das Element10 ein Blindloch121 mit einem Profil, in das genau der Schaft75 als Reibverbindung passt. Nahe dem Blindloch121 befindet sich innen auf der Fläche10b eine Klammer100 als Zahnanschlag-Mechanismus. Um den Schaft65 oder75 in seiner Position zu blockieren, hat das Element10 auf einer Seite zwei Blindlöcher mit einem Profil für die Aufnahme eines U-förmigen Keils80 als Reibverbindung, in den der ringförmige Kanal66 oder76 einfällt, und jeweils verhindert, dass die Schäfte65 oder75 aus den betreffenden Blindlöchern120 oder121 heraus springen, wie in13 gezeigt. - Das Werkzeug
5 besteht aus Festmaterial (typischerweise Plastik oder Metall). Die Bürsten20 und30 sind in herkömmlicher Weise hergestellt und – wie zuvor beschrieben – mit dem Werkzeug5 verbunden. Das Scharnier50 ist des üblichen Typs. - Für ein Rohrendstück zu ½" können die folgenden Aussagen für das Werkzeug
5 Gültigkeit haben. Die Bürstendose ist ca. 2,5 cm (1") hoch und die diametrale Trennung der gegenüberliegenden Bürstendrähte (d.h. der endgültige Innendurchmesser) beträgt ca. 1,25 cm (1/2"), der Innendurchmesser des Randes24 ist dagegen leicht größer. Die Bürstendose ist ca. 2,5 cm (1") hoch. Der Bürstenzapfen30 ist ca. 1,875 cm (3/4") hoch und hat einen Durchmesser von ca. 1,56 cm. Der Rand33 ist ca. 0,3 cm (1/8") dick. - Es ist zu berücksichtigen, dass die genannten Abmessungen nur als Beispiel dienen und in keiner Weise einschränkend sind. Die genannten, spezifischen Abmessungen können bei der praktischen Anwendung der Erfindung, je nach Anwendungstyp, verändert werden.
- Die Prinzipien der Erfindung wurden durch die beschriebenen Beispiele erklärt, es werden jedoch den Experten des Faches sofort weitere Veränderungen der Struktur, Anordnung, Proportionen, Elementen, Materialien und Komponenten einfallen, die bei der praktischen Anwendung der Erfindung verwendet werden können und die ganz besonders für die Umgebung und die spezifischen Arbeitsbedingungen geeignet sind, ohne jedoch von diesen Prinzipien abzuweichen. Die Beanspruchungen dienen daher dazu, um diese Veränderungen im Bereich der Eingrenzung des Schutzbereiches dieser Erfindung abzudecken und einzuschließen
Claims (14)
- Handwerkzeug (
5 ) für die Reinigung von Rohrenden mit: (a) einem Längselement (10 ) mit einer ersten und zweiten gegenüber liegenden Endportion (10c ,10d ) und einer ersten und zweiten. gegenüber liegenden Längsseite (10a ,10b ); (b) einem ersten (15 ) und einem zweiten (16 ) mit der Hand anzufassendem Element, die beide rotierend mit der besagten erste Endportion (10c ): auf der besagten ersten und zweiten Längsseite (10a ,10b ) angeschlossen sind; (c) einem ersten Reinigungselement (20 ), das mit der besagten zweiten Endportion (10d ) auf der besagten ersten Längsseite (10a ) angeschlossen ist, um das Rohrendstück quer zum besagten Längselement (10 ) aufzunehmen; und (d) einem zweiten Reinigungselement (30 ), das mit der besagten zweiten Endportion (10d ) auf der besagten zweiten Längsseite (10b ) angeschlossen ist, um das Rohrendstück quer zum besagten Längselement (10 ) aufzunehmen. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 1, charakterisiert durch die Tatsache dass eines der besagten ersten oder zweiten Reinigungselemente (20 ,30 ) eine zylindrische Bürstendose (20 ) für die Aufnahme des Rohrendes umfasst. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 1, charakterisiert durch die Tatsache dass eines der besagten ersten oder zweiten Reinigungselemente (20 ,30 } einen zylindrischen Bürstenzapfen (30 ) für das Aufsetzen des Rohrendes umfasst. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 2, charakterisiert durch die Tatsache, dass weiterhin eine Führungsschiene (23 ) vorhanden ist, die innen in der Mitte der besagten Bürstendose (20 ) verläuft, um das Rohrende zu leiten und in der richtigen Position zur besagten Bürstendose (20 ) zu halten. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 4, charakterisiert durch die Tatsache, dass die besagte Führungsschiene (23 ) einen zylindrischen Vorsprung mit nach unten abgerundeter Wand umfasst. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 4, charakterisiert durch die Tatsache, dass die Oberfläche der besagten Führungsschiene (23 ) eine entgratete Oberfläche hat. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 2, 4, 5 oder 6, charakterisiert durch die Tatsache, dass in der besagten Bürstendose (20 ) mehrere Drähte (22 ) ringförmig angeordnet und in radialer Richtung gegen das Innere gerichtet sind. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass weiterhin ein Sockel (31 ) vorhanden ist, auf welcher der besagte, zylindrische Bürstenzapfen (30 ) aufliegt. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 8, charakterisiert durch die Tatsache, dass der besagte Sockel (31 ) einen ringförmigen Rand (33 ) hat, um die Außenfläche des Rohrendes auf dem besagten Bürstenzapfen (30 ) zu leiten. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 1, 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass das besagte erste (20 ) und zweite (30 ) Reinigungselement koaxial in Querrichtung zum besagten Längselement (10 ) ausgerichtet ist. - Handwerkzeug (
5 } laut Beanspruchung 1, 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass das besagte erste Reinigungselement (20 ) axial zum besagten zweiten Reinigungselement (30 ) in Querrichtung zum besagten Längselement (10 ) versetzt ist. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 1, 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass eines der beiden Reinigungselemente (20 ,30 ) mit dem besagten zweiten Längselemente abtrennbar verbunden ist. - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 1, 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass eines der beiden Reinigungselemente (20 ,30 ) gegenüber der besagten ersten oder zweiten Längsseite mit radialer Zunahme rotiert und zwar durch einen Zahnanschlag-Mechanismus (100 ,110 ). - Handwerkzeug (
5 ) laut Beanspruchung 1, charakterisiert durch die Tatsache, dass es weiterhin Rotationsmittel (50 ) enthält, die zwischen der ersten und zweiten Endportion (10c ,10d ) angeordnet sind, um die Rotation und Anordnung in einem schrägen Winkel zueinander der besagten ersten und zweiten Endportion zu ermöglichen.
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