DE60015766T2 - Bearbeitungswerkzeug für rohrenden - Google Patents

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    • B23P23/00Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/021Cleaning pipe ends or pipe fittings, e.g. before soldering

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Description

  • Anwendungsbereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Handwerkzeuge für die Reinigung von Rohrendstücken.
  • Stand der Technik
  • Die vorherigen Versuche (laut den Dokumenten US-A-4.133.070; US-A-5.566.416; US-A-5.146.717; CA-A-1072709; GB-A-2241450; SU-A-1077668; US-A-2.383.464; US-A-5.058.327; US-A-5.269.104), um dem Arbeiter bei der Reinigung der Rohre zu helfen, wiesen bestimmte Defekte auf (sie verlangten, zum Beispiel, eine zu starke Drehung des Handgelenks des Arbeiters). Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Defekte.
  • Die Erfindung
  • sieht ein Handwerkzeug vor, um ein Rohrendstück zu reinigen, das folgendes umfasst: (a) ein Längselement mit einer ersten und zweiten, gegenüberliegenden Endportion und einer ersten und zweiten, gegenüberliegenden Längsseite; (b) ein erstes, in die Hand zunehmendes Element, das rotierend mit der besagten ersten Endportion auf der besagten ersten Längsseite angeschlossen ist; (c) erste Reinigungsmittel, die mit dem besagten zweiten Endstück auf der zweiten Längsseite verbunden sind, um ein Rohrende in Querrichtung zum besagten Längselement aufzunehmen und um eine erste Fläche des Rohrendstückes zu reinigen.
  • Sonderformen der Ausführung der Erfindung stellen den Gegenstand der davon abhängigen Beanspruchungen dar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klar aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung hervor, die sich auf die bevorzugten Ausführungsformen bezieht, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wo:
  • 1 die frontale Perspektive des Werkzeugs zeigt;
  • 2 die Perspektive des umgestürzten Werkzeugs der 1 ist;
  • 3 ein von oben gesehener Grundriss der 1 ist;
  • 4 ein von unten gesehener Grundriss der 1 ist;
  • 5 eine seitliche Ansicht des Werkzeugs der 1 zeigt;
  • 6 eine seitliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs der 1 ist;
  • 7 eine seitliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs ist;
  • 8(a) eine Ansicht des Teilquerschnitts einer anderen Ausführungsform der Bürstendose des Werkzeugs ist;
  • 8(b) eine Ansicht des Teilquerschnitts einer anderen Ausführungsform des Bürstenzapfens des Werkzeugs ist;
  • 9 eine seitliche Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs ist;
  • 10 ein von unten gesehener, partieller Grundriss einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs ist;
  • 11(a) eine Ansicht des Teilquerschnitts einer anderen Ausführungsform der Bürstendose des Werkzeugs ist;
  • 11(b) eine Ansicht des Teilquerschnitts einer anderen Ausführungsform des Bürstenzapfens des Werkzeugs ist;
  • 12 eine seitliche Teilansicht einer anderen Ausführungsform ist;
  • 13 ein von oben gesehener Grundriss einer anderen Ausführungsform des Bürstenzapfens des Werkzeugs ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In diesem Zusammenhang versteht sich unter "Rohrendstück" nicht nur das Endstück eines Metallrohrs, sondern auch das Endstück eines Rohrverbinders (das typischerweise sehr viel kürzer ist als das Rohr, mit dem es verbunden wird).
  • Das Handwerkzeug 5 besitzt ein steifes Element 10 mit zwei gegenüberliegenden Seiten 10a und 10b und zwei gegenüberliegenden Endstücken 10c und 10d. Mit der Seite 10a des Endstücks 10c ist rotierend ein Element 15 angeschlossen, das mit einer Hand gegriffen wird. Auf der Gegenseite 10b befindet sich in der Endportion 10d ein harter, fester und nicht abmontierbarer Bürstenzapfen 30, auf den das Rohrendstücks 1 eingeführt wird. Das Werkzeug 5 wird mit einer Hand gehalten. Das Rohrendstück 1 wurde so auf den Bürstenzapfen 30 aufgesetzt, dass es auf dem Sockel 31 aufliegt (der einzeln hiernach für die 5 beschrieben wird) und sich so in perfekter Reibverbindung damit befindet und mit der anderen Hand gehalten wird. Die Innenfläche des Rohrendstücks 1 wird durch eine rotierende Bewegung gereinigt. Für die Erzeugung dieser Drehbewegung wird das rotierende Element 15 in die Hand genommen und die Endportion 10c mit einer Hand festgehalten, während mit der anderen Hand das Rohrendstück 1, das auf den Bürstenzapfen 30 aufgesetzt wurde, um die Endportion 10c gedreht wird. Bei einer anderen Rotationsart wird das rotierende Element 15 in die Hand genommen und die Endportion 10c mit einer Hand gehalten und mit der anderen das Rohrendstück 1, das auf den Bürstenzapfen 30 aufgesetzt ist, wobei die Endportion 10c und das Rohrendstück 1 gegeneinander gedreht werden. Bei beiden Vorgehensweisen bewirkt die rotierende Bewegung, dass der Bürstenzapfen 30 die Innenfläche des Rohrendstücks 1 in perfekter Weise abkratzt und reinigt.
  • Auf der Seite 10b und in der Endportion 10c wird in gleicher Weise das rotierende Element 16 mit einer Hand erfasst und auf der gegenüberliegenden Seite 10b befindet sich in der Endportion 10d fest und nicht abtrennbar die Bürstendose 20.
  • Die Bürsten 20 und 30 sind mit dem Element 10 mit herkömmlichen (nicht dargestellten) Mitteln, wie Bolzen oder Verschweißung oder ähnlichem fest und nicht abtrennbar verbunden. Alternativ können die Bürsten 20 und 30 mit dem Element 10 durch eine übliche, mit Gewinde versehene Halterung verbunden sein (die Bürste 20 besitzt ein Gewinde für die Verschraubung mit dem Innengewinde im Element 10, die nicht abgebildet ist).
  • Die Bürstendose 20 wird im Einzelnen in 5 dargestellt. Sie besteht aus einer kreisförmigen Wand 21 mit zylindrisch angeordneten, steifen Bürstendrähten 22. Das Ganze hat einen oberen Ring 24 für die Einführung des Rohrendstückes 1 in die Bürstendose 20. Die Bürstendrähte 22 richten sich alle in der gleichen Tangensrichtung aus und bilden so einen Innendurchmesser, der leicht kleiner als der Außendurchmesser des Rohrendstückes 1 ist. Der Rand 24 hat einen leicht größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Rohrendstücks 1. Es ergibt sich so eine enge Reibverbindung, wenn das Rohrendstück 12 in die Bürstendose 20 eingeführt wird. Im Inneren der Bürstendose 20 befindet sich eine zentrale Führung 23 in Form eines Kegelstumpfes, um die Einführung und die Positionierung des Rohrendstücks 1 im Inneren der Bürstendose 20 zu vereinfachen.
  • Der Bürstenzapfen 30 und die Bürstendose 20 befindet sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Elements 10. Der Außendurchmesser des Bürstenzapfens 30 ist leicht größer als der Innendurchmesser des Rohrendstücks 1. Der Bürstenzapfen 30 hat einen Sockel 31, auf dem sich die harten Bürstendrähte 32 befinden. Bei Auflage auf dem Sockel 31 befindet sich das Rohrendstück 1 in einem kleinen Abstand vom Element 10. Der Sockel 31 hat einen kreisförmigen Rand 33 für die manuelle Einführung des Rohrendstücks 1 auf den Sockel 31. Die Bürstendrähte 32 zusammen haben einen Außendurchmesser, der leicht größer als der Innendurchmesser des Rohrendstücks 1 ist.
  • In den 15 wird die Version erklärt und dargestellt, in der das Handwerkzeug 5 eine Bürstendose und einen Bürstenzapfen hat. In der einfachsten (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung gibt es nur ein in die Hand zu nehmendes Teil und ein Reinigungselement (als Beispiel wird das in die Hand zu nehmende Teil 15 auf die Endportion 10c der Fläche 10a montiert und die Bürste 20 oder 30 auf die Endportion 10d der Fläche 10b).
  • In der obigen Beschreibung befindet sich die Bürstendose 20 dem Bürstenzapfen 30 gegenüber in Querrichtung zum Element 10 versetzt. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass der Daumen oder ein anderer Teil der Hand auf die Fläche 10a nahe der Bürstendose 20 gegenüber der Bürste 30 für eine bessere Stabilität während dem Aufsetzen des Rohrendstücks 1 auf die Bürste 30 aufgelegt werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform des Werkzeugs 5 (die mit dem Grundriss in 6 beschrieben ist) liegt die Bürstendose 20 und der Bürstenzapfen 30 in Querrichtung zum Element 10 nebeneinander.
  • Wie man sieht, sind viele verschiedene Anordnungen der Bürsten 20 und/oder 30 möglich. Zum Beispiel kann die Endportion 10d an Stelle der dargestellten Bürstendose 20 und des gegenüber liegenden Bürstenzapfens 30 zwei gegenüber liegende (nicht dargestellte) Bürstendosen 20 oder zwei (nicht dargestellte) Bürstenzapfen 30 haben. Dies erlaubt die Verfügbarkeit von zwei Bürstenzapfen oder zwei Bürstendosen unterschiedlicher Abmessung für gewisse Anwendungszwecke
  • Ein weiteres Beispiel des Werkzeugs 5 wird in 7 dargestellt, in welcher sich die Endportion 10c durch die Funktion des dazwischen liegenden Scharniers 50 im Winkel zur Endportion 10d verlagert. Dies ermöglicht einen größeren Anwendungsbereich des Werkzeugs 5. Zum Beispiel kann mit dem Werkzeug 5 der 7 das Endstück eines Rohres 1 gereinigt werden, das sich in einem engen Raum befindet, wo zum Beispiel die vollständige Drehung der Endportion 10c um das Endstück 10d (dessen Bürstenzapfen 30 sich im Rohrendstück 1 befindet) nicht möglich ist, wie dies für die Versionen in den 16 dargestellt ist.
  • Ein weiteres Beispiel des Werkzeugs 5 zeigt die 811, in der die Bürsten 20 und 30 vom Element 10 abnehmbar sind. Die Bezugsnummern der 811 sind die gleichen der 16 und stellen ähnliche oder gleiche Elemente dar, soweit es nicht anders aus dem Zusammenhang hervorgeht. Der Hauptunterschied zwischen den Bürsten 20 und 30 der 16 und den Bürsten 20 und 30 der 811 liegt in ihrer Verbindung mit dem Element 10. In den 811 können die Bürsten 20 und 30 durch einen Einrastmechanismus unter einander und mit dem Element 10 angeschlossen und abgenommen werden. Die Bürstendose 20 hat einen Schaft 60 mit einem ringförmigen Rand 61. Der Bürstenzapfen 30 hat einen ringförmigen Schaft 70 mit einem ringförmigen Rand 71 mit einem Profil, das den Rand 61 für einen herkömmlichen Einrastmechanismus für die Blockierung und Entblockierung ergänzt. Wie in 9, gezeigt, hat das Element 10 ein durchgehendes Loch 80 mit einem Profil, in das genau der Schaft 60 und 70 passt, wenn er – wie oben beschrieben – angeschlossen ist. Wie der Anschluss erfolgt, zeigt (als seitliche Ansicht) 6. Es können auch Bürsten anderer Abmessung in der abnehmbaren Ausführung vorgesehen werden, die für das Rohrendstück 1 anderer Abmessung geeignet sind. Als Option (wie in 8(b) und 8(c), mit Bezug auf die 10 ersichtlich, die später beschrieben wird) kann der Bürstenzapfen 30 ein Räderpaar 110 haben.
  • Ein weiteres Beispiel des Werkzeugs 5 wird in 10 beschrieben, um die Rotation des Werkzeugs 5 um das Rohrendstück 1 zu erleichtern, das sich in einem engen Raum befindet (wie zum Beispiel die Ausführungsform in 7 vorsieht). Wie in 8(c) ersichtlich, ist das Räderpaar 110 auf der Außenfläche des Schaftes 70 angeordnet und bei Anschluss der Bürsten 20 und 30, wie oben beschrieben, liegen die Zähne des Räderpaars 100 des Bürstenzapfens 30 auf der Oberfläche 10b. Eine Stahlklammer 100 auf der Fläche 10b fällt in das Räderpaar 110 ein als herkömmlicher Zahnanschlag-Mechanismus. Bei einer (nicht dargestellten) Variante 20 hat die Bürstendose ein Räderpaar 110.
  • Bei einem anderen Beispiel des Werkzeugs 5 hat die Bürstendose 20 einen Schaft 65 mit einem ringförmigen Kanal 66 und ein Räderpaar 67 (wie in 11(a) gezeigt) und der Bürstenzapfen 30 einen Schaft 75 mit einem ringförmigen Kanal 76 und das Räderpaar 77. Wie in 12 gezeigt, hat das Element 14 ein Blindloch 120 mit einem Profil, in das genau der Schaft 65 in Form einer Reibverbindung passt. Nach dem Loch 120 befindet sich innen auf der Fläche 10a eine Klammer 100Zahnanschlag-Mechanismus (wie als für die 11 beschrieben). Stets noch in 12 hat das Element 10 ein Blindloch 121 mit einem Profil, in das genau der Schaft 75 als Reibverbindung passt. Nahe dem Blindloch 121 befindet sich innen auf der Fläche 10b eine Klammer 100 als Zahnanschlag-Mechanismus. Um den Schaft 65 oder 75 in seiner Position zu blockieren, hat das Element 10 auf einer Seite zwei Blindlöcher mit einem Profil für die Aufnahme eines U-förmigen Keils 80 als Reibverbindung, in den der ringförmige Kanal 66 oder 76 einfällt, und jeweils verhindert, dass die Schäfte 65 oder 75 aus den betreffenden Blindlöchern 120 oder 121 heraus springen, wie in 13 gezeigt.
  • Das Werkzeug 5 besteht aus Festmaterial (typischerweise Plastik oder Metall). Die Bürsten 20 und 30 sind in herkömmlicher Weise hergestellt und – wie zuvor beschrieben – mit dem Werkzeug 5 verbunden. Das Scharnier 50 ist des üblichen Typs.
  • Für ein Rohrendstück zu ½" können die folgenden Aussagen für das Werkzeug 5 Gültigkeit haben. Die Bürstendose ist ca. 2,5 cm (1") hoch und die diametrale Trennung der gegenüberliegenden Bürstendrähte (d.h. der endgültige Innendurchmesser) beträgt ca. 1,25 cm (1/2"), der Innendurchmesser des Randes 24 ist dagegen leicht größer. Die Bürstendose ist ca. 2,5 cm (1") hoch. Der Bürstenzapfen 30 ist ca. 1,875 cm (3/4") hoch und hat einen Durchmesser von ca. 1,56 cm. Der Rand 33 ist ca. 0,3 cm (1/8") dick.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass die genannten Abmessungen nur als Beispiel dienen und in keiner Weise einschränkend sind. Die genannten, spezifischen Abmessungen können bei der praktischen Anwendung der Erfindung, je nach Anwendungstyp, verändert werden.
  • Die Prinzipien der Erfindung wurden durch die beschriebenen Beispiele erklärt, es werden jedoch den Experten des Faches sofort weitere Veränderungen der Struktur, Anordnung, Proportionen, Elementen, Materialien und Komponenten einfallen, die bei der praktischen Anwendung der Erfindung verwendet werden können und die ganz besonders für die Umgebung und die spezifischen Arbeitsbedingungen geeignet sind, ohne jedoch von diesen Prinzipien abzuweichen. Die Beanspruchungen dienen daher dazu, um diese Veränderungen im Bereich der Eingrenzung des Schutzbereiches dieser Erfindung abzudecken und einzuschließen

Claims (14)

  1. Handwerkzeug (5) für die Reinigung von Rohrenden mit: (a) einem Längselement (10) mit einer ersten und zweiten gegenüber liegenden Endportion (10c, 10d) und einer ersten und zweiten. gegenüber liegenden Längsseite (10a, 10b); (b) einem ersten (15) und einem zweiten (16) mit der Hand anzufassendem Element, die beide rotierend mit der besagten erste Endportion (10c): auf der besagten ersten und zweiten Längsseite (10a, 10b) angeschlossen sind; (c) einem ersten Reinigungselement (20), das mit der besagten zweiten Endportion (10d) auf der besagten ersten Längsseite (10a) angeschlossen ist, um das Rohrendstück quer zum besagten Längselement (10) aufzunehmen; und (d) einem zweiten Reinigungselement (30), das mit der besagten zweiten Endportion (10d) auf der besagten zweiten Längsseite (10b) angeschlossen ist, um das Rohrendstück quer zum besagten Längselement (10) aufzunehmen.
  2. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 1, charakterisiert durch die Tatsache dass eines der besagten ersten oder zweiten Reinigungselemente (20, 30) eine zylindrische Bürstendose (20) für die Aufnahme des Rohrendes umfasst.
  3. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 1, charakterisiert durch die Tatsache dass eines der besagten ersten oder zweiten Reinigungselemente (20, 30} einen zylindrischen Bürstenzapfen (30) für das Aufsetzen des Rohrendes umfasst.
  4. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 2, charakterisiert durch die Tatsache, dass weiterhin eine Führungsschiene (23) vorhanden ist, die innen in der Mitte der besagten Bürstendose (20) verläuft, um das Rohrende zu leiten und in der richtigen Position zur besagten Bürstendose (20) zu halten.
  5. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 4, charakterisiert durch die Tatsache, dass die besagte Führungsschiene (23) einen zylindrischen Vorsprung mit nach unten abgerundeter Wand umfasst.
  6. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 4, charakterisiert durch die Tatsache, dass die Oberfläche der besagten Führungsschiene (23) eine entgratete Oberfläche hat.
  7. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 2, 4, 5 oder 6, charakterisiert durch die Tatsache, dass in der besagten Bürstendose (20) mehrere Drähte (22) ringförmig angeordnet und in radialer Richtung gegen das Innere gerichtet sind.
  8. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass weiterhin ein Sockel (31) vorhanden ist, auf welcher der besagte, zylindrische Bürstenzapfen (30) aufliegt.
  9. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 8, charakterisiert durch die Tatsache, dass der besagte Sockel (31) einen ringförmigen Rand (33) hat, um die Außenfläche des Rohrendes auf dem besagten Bürstenzapfen (30) zu leiten.
  10. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 1, 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass das besagte erste (20) und zweite (30) Reinigungselement koaxial in Querrichtung zum besagten Längselement (10) ausgerichtet ist.
  11. Handwerkzeug (5} laut Beanspruchung 1, 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass das besagte erste Reinigungselement (20) axial zum besagten zweiten Reinigungselement (30) in Querrichtung zum besagten Längselement (10) versetzt ist.
  12. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 1, 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass eines der beiden Reinigungselemente (20, 30) mit dem besagten zweiten Längselemente abtrennbar verbunden ist.
  13. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 1, 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass eines der beiden Reinigungselemente (20, 30) gegenüber der besagten ersten oder zweiten Längsseite mit radialer Zunahme rotiert und zwar durch einen Zahnanschlag-Mechanismus (100, 110).
  14. Handwerkzeug (5) laut Beanspruchung 1, charakterisiert durch die Tatsache, dass es weiterhin Rotationsmittel (50) enthält, die zwischen der ersten und zweiten Endportion (10c, 10d) angeordnet sind, um die Rotation und Anordnung in einem schrägen Winkel zueinander der besagten ersten und zweiten Endportion zu ermöglichen.
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