DE8523104U1 - Vorrichtung zum Aufhängen von einen Vorhang bildenden Lamellen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von einen Vorhang bildenden Lamellen

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DE8523104U1 DE19858523104 DE8523104U DE8523104U1 DE 8523104 U1 DE8523104 U1 DE 8523104U1 DE 19858523104 DE19858523104 DE 19858523104 DE 8523104 U DE8523104 U DE 8523104U DE 8523104 U1 DE8523104 U1 DE 8523104U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/367Lamellae suspensions ; Bottom weights; Bottom guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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SC 8207 BESCHREIBUNG,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Aufhängen von einen Vorhang bildenden Lamellen, insbesondere bestehend aus einer Schiene, darüber bewegbaren Trägern mit Getriebe, wovon ein Getriebeelement axial entlang einer mit der Schiene parallel verlaufenden Antriebsachse verschoben werden kann, wobei an einem anderen Zahnrad eine Aufhängevorrichtung für eine Lamelle angebracht ist.
Bei der bekannten Vorrichtung der im ersten Absatz beschriebenen Art sind die Lamellen an Reitern befestigt, so daß bei Verschleiß oder bei Bruch der ganze Reiter ersetzt werden muß. Dies bedingt komplizierte Demontagearbeiten, die außerdem sehr viel Zeit benötigen, weil nach der Abnahme der Schiene alle Träger bis zum «ersetzenden Träger herausgenommen werden müssen, um diesen beschädigten Träger zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, o.g. Nachteile zu vermeiden und eine konstruktiv einfache Vorrichtung vorzuschlagen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Aufhängeelement als ein in einer Bohrung eines Zahnrades mit Reibung drehbarer Stift ausgebildet ist, der in der Bohrung mit einem federnden und radial überstehenden Teil gegen eine von der Lamelle abgewandten Anschlagsfläche des Zahnrades gesichert ist.
Dank dieser Konstruktion ist es möglich, den Stift unter etwas Zugspannung aus dem anderen Zahnrad zu entfernen, falls die Aufhängevorrichtung ersetzt werden muß.
Um eine gleichmäßige Belastung des Stiftes im Zahnrad zu erlangen, ist es vorteilhaft, wenn der Stift mit zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen versehen ist, die jeweils am Ende einer axial gerichteten federnden Zunge des Stifts angebracht sind. Die Vorrichtung mit den die Reibung erhöhenden Mitteln ist vorzugsweise zwischen der Innenwand der Zahnradbohrung und dem Stift vorgesehen.
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So ist eine einwandfreie Drehung der Lamelle zusammen mit dem Zahnrad
gesichert. Trotzdem wird bei einem bestimmten Widerstand die Lamelle gestoppt und Schaden verhindert.
Wenn die Vorrichtung außerdem mit Verbindungsmitteln zwischen dem dem Zahnrad abgewandten Ende des Stifts und einem am Saum der Lamelle zu befestigenden Element versehen ist, so ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Stift mit einem hakenförmigen Teil und einem davon entfernt liegenden Gegenelement versehen, wobei das Element mit einem zwischen dem Haken- und dem Gegenelement zu führenden ringförmigen Organ ausgeführt ist, um die vorgenannten Verbindungsmittel zu schaffen.
Das ringförmige Organ kann gemäß der Erfindung an der dem Element abgewandten Oberseite einen Zuführungsrand aufweisen, womit die Einführung des Trägerstifts in die Haken vereinfacht wird.
Ferner kann das ringförmige Organ mindestens an einer zwischen den Oberseiten und dem Element gelegenen stehenden Seite einen nach innen gerichteten Zuführungsrand aufweisen, so daß das Lösen des Elements aus dem Haken senkrecht auf die Achse dieses Stifts stattfindet, wobei das Losziehen des Stifts aus dem Reiter dadurch ermieden werden kann.
Die Erfindung wird anhand der untenstehenden Abbildungsbeschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
FIGUR 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
FIGUR 2 eine perspektivische Darstellung eines Trägers mit weggebrochenen Teilen sowie des Trägerstifts geiaäß der Erfindung.
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In Figil ist mit dei Ziffer 1 die an einer Mauer oder an Decke zu befestigenden Schiene angegeben» Die Schiene hat an der Innenseite Laufflächen 2, auf denen die Räder 3 der Träger 4 rollen.
Der Träger 4 ist in der Hauptsache als ein Gehäuse ausgeführt, in dem
sich in der einen Seite ein Zahnradsystem 5 befindet, während in der
anderen Gehäuseseite eine Öffnung 6 und Befestigungsmittel 7 für
Zugbänder 8 angebracht sind. Diese Zugbänder 8 fallen außerhalb des
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bestimmten Abstand zwischen den Trägern 5 beim Ausziehen halten, so daß die Lamellen 9 untereinander in der richtigen Entfernung voneinander hängen.
In der Schiene 1 ist eine durchgehende verkeilbare Achse 10 angeordnet, die durch eine Schnecke 11 des Zahnradsystems 5 läuft, so daß beim Drehen der Achse 10 die Schnecke 11 mittels darin angebrachten, in die Rillen der Achse greifenden Keile bzw. Nuten, sich auch die Schnecke 11 dreht.
Eine Verschiebung der Träger 4 ist trotzdem möglich dank der axial gerichteten Rillen in der Keilachse 10. Das Element 11 ist als Schneckenrad ausgeführt und wirkt mit einem Zahnrad 12 zusammen, dessf-n Achse senkrecht auf der Achse der Schnecke 11 steht. Die Schnecke 11 und das Zahnrad 12 sind in passender Weise im Gehäuse des Trägers 4 gelagert.
Gemäß der Erfindung ist in der Bohrung des Zahnrades 12 ein Stift 13 aufgenommen, welcher an der Oberseite mit zwei parallellen Zungen 14 versehen ist, die jeweils mit einem radial vorstehenden verdickten Kopf 15 ausgeführt sind.
Der Stift 13 wird von unten in die Bohrung des Zahnrads 12 gesteckt, bis der verdickte Kopf 15 hinter der Anschlagsfläche 16 des Zahnrades 12 einrastet.
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Durch die Zungen 14 Und die dazwischen angebrachte relativ breite Rxlle 17 ist es möglich j bei einer axialen Kraft einer bestimmten Große den Stift 13 aus der Bohrung des Zahnrads 12 zu ziehen, wobei der verdickte Kopf 15 nach innen ausweichen kann t Damit ist gemäß der Erfindung eine lösbare Verbindung zwischen dem Stift 13 und dem Zahnrad 12 hergestellt. Der Stift 13 ist ferner in dessen unterem zylindrischen Teil mit einem durchgehenden Schlitz 18 versehen, so daß ein Ausweichen dieses Teils nach innen ermöglicht wird. Die Innenwand der Bohrung des Zahnrads 12 ist mit die Reibung steigernden feinen Rillen IS versehen. Die Federkraft des zylinürischen Teils ist derartig , daß der Stift 13 mit dem Zahnrad 12 unter Widerstand mitdreht, aber bei einem großen Widerstand der Stift 13 eine Winkeldrehung des Zahnrad 12 gegenüber machen kann. Selbstverständlich kann auch der Stift 13 mit federnden oder nicht-federnden Vorsprüngen ausgeführt sein.
Der Stift 13 ist außerdem mit einem vorspringenden Nocken 19 versehen, der in eine sich auf 180° erstreckende Aussparung 20 des Trägers 4 paßt. Damit ist es möglich, daß der Stift 13 um einen bestimmten maximalen Winkel, z.B. 180° gedreht werden kann. Das gleichmäßige Ausrichten der Lamellen 9 wird somit ebenfalls vereinfacht, weil zunächst durch das Drehen der verkeilbaren Achse 10 sich alle Zahnräder 12 drehen, wobei der darin angebrachte Stift 13 mitgenommen wird, bis die Nocke 19 an die Endfläche der Aussparung 10 stößt, die für all^ Träger dieselbe räumliche Position hat. Eventuell noch nicht weit genug gedrehte Stifte 13 werden trotzdem mitgenommen, weil die anderen Zahnräder 12 durch die Reibungsverbinung zwischen Stift 13 und Zahnrad gestoppt werden können.
Zur Befestigung der Lamelle 9 an dem Trägerstift 13 ist letzterer mit zwei hakenförmigen Laschen 21 versehen, deren hakenförmige Enden 22 aufeinander zeigen. Selbstverständlich kann eine Lasche 21 als durchgehende Platte ohne hakenförmiges Ende 22 ausgeführt sein, wodurch dies dann lediglich als Gegen-Platte fungiert.
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Im Saum der Lamelle 9 wird in ansich bekannter Weise ein Streifen 23 angebracht, an dem sich eine ringförmige Aufhängevorrichtung 24 befindet, Die ringförmige Aufhängevorrichtung 24 hat eine nahezu rechteckige Form, wobei die auf den Stift gerichtete Oberseite einen Zuführrand 25 aufweist. Die Verbindungsseiten weisen einen Zuführrand 26 auf, die sich der Ringmitte zuwenden. Die Montage des Streifens 23 mit der daran hängenden Lamelle 9 kann stattfinden, indem man das ringförmige Aufhängeelement 24 von unten in Richtung des Pfeils Pl zwischen die Laschen 21 drückt, wobei die erforderliche Gegenkraft in einfacher Weise vom Träger 4 geliefert wird.
Zum Herausnehmen des Streifens 23 und somit zum einfachen Ersetzen der Lamelle 9 kann der ringförmige Träger 24 in Richtung des Pfeils P2 herausgenommen werden, wobei der Zuführrand 26 ein einfaches Herausfinden der hakenförmigen Enden 22 ermöglicht. Die erforderliche Gegenkraft steht jetzt quer zum Trägerstift 13, εο daß das unbeabsichtigte Herausziehen des Stifts 13 aus dem Zahnrad 12 vermieden wird.
Trotzdem ist die einfache Befestigung der Lamellen 9 möglich und durch die ringförmige Aufhängung ist die erwünschte senkrechte Position der Lamellen 9 gesichert, was vor allem bei schmalen Lamellen wichtig ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ai'sführungsformen beschränkt.
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Claims (8)

■ ■ ti · ■ * · eat** I « · I I 1 1 * · it II VII - 1 SCHUTZANSPRÜCHE SC 8207
1. Vorrichtung zum Aufhängen von einen Vorhang bildenden Lamellen, insbesondere bestehend aus einer Schiene, darüber bewegbaren Trägern mit Getriebe, wovon ein Getriebeelement axial entlang einer mit der Schiene parallel verlaufenden Antriebsachse verschoben werden kann, und an einem anderen Getriebeelement eine Aufhängevorrichtung für eine Lamelle angebracht ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufhängeelement (13) als ein in einer Bohrung eines Zahnrades (12) mit Reibung drehbarer Stifte ausgebildet ist, der in der Bohrung mit einem federnden und radial überstehenden Teil (14, 15) gegen eine von der Lamelle (9) abgewandten Anschlagfläche (16) des Zahnrades gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) zwei einander diametral gegenüberliegende vorspringende Teile aufw/.*ist, die jeweils am Ende einer axial gerichteten Zunge des Stifts (13) angelracht sind.
3„ Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibung erhöhenden Mittel zwischen der Innenwand der Zahnradbohrung und dem Stift (13) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Reibung steigernden Mittel als Rillen (18) an der Innenwand der
Bohrung ausgeführt sind und/oder das der Schaft des Stiftes (13) federnd ausgeführt ist.
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5. Vorrichtung, bei der Verbindungsmittel zwischen dem vom Zahnrad abgewandten Ende des Stiftes und einem am Saum der Lamelle zu befestigenden Element angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel der Stift (13) mit einem hakenförmigen Teil (21) und mit einem davon entfernt befindlichen Gegenelement versehen ist, und das Element mit einem zwischen dem Haken- und dem Gegenelement zu führenden, als ringförmiges Element ausgebildeten Aufhängevorrichtung (24) versehen ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement als Haken (22) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element auf seiner Oberseite einen Zuführrand (25) aufweist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Elemeut mindestens auf einer zwischen der Oberseite und dem Element gelegenen stehenden Seite einen nach innen gerichteten Zuführrand (26) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115585A1 (de) * 1991-05-13 1992-11-19 Harry E Chodziesen Produktentw Lamellenvorhang
US6330900B1 (en) 1998-11-03 2001-12-18 Hunter Douglas Industries Bv Holder for a depending architectural covering
US6450234B2 (en) 1999-12-14 2002-09-17 Hunter Douglas Industries Bv Holder for a depending hollow architectural covering
DE102005038075A1 (de) * 2005-08-10 2007-02-22 Vkr Holding A/S Laufwagen für eine Vertikaljalousie
DE19601897B4 (de) * 1996-01-19 2015-08-27 Mavig Gmbh Aufhänge-Vorrichtung für einen Lamellen-Vorhang

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