DE3740674C2 - - Google Patents

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DE3740674C2
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DE19873740674
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Karl 5760 Arnsberg De Lehrich
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Trilux GmbH and Co KG
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Trilux Lenze GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • F21V11/06Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using crossed laminae or strips, e.g. grid-shaped louvers; using lattices or honeycombs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Leuchtenraster mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, für langgestreckte Leuchten reflek­ tierende oder lichtstreuende Leuchtenraster als Blend­ schutz vorzusehen. Derartige Leuchtenraster haben Stege, die rechtwinklig zu den Reflektorblechen der Lampe verlaufen und an diesen befestigt sind (DE-PS 34 03 192). Die Stege des Rasters bestehen aus V-förmig gebogenen Blechen, die jeweils zwei schräge Seiten­ schenkel aufweisen, welche eine Spitze bilden, wobei gegenüber der Spitze zwei gegeneinander gerichtete Rückenschenkel angeordnet sind. An den Enden der Stege befinden sich Schlitze, die in den Rand einer ent­ sprechend der Stegform ausgebildeten Ausnehmung des Reflektorblechs einsetzbar sind, um den Steg, der nach seitlichem Zusammendrücken wieder auseinanderfedert, dort zu verhaken.
Die beschriebene Verbindungstechnik zum Anbringen der Stege an Reflektorblechen oder anderen Haltevorrich­ tungen ist nur bei langgestreckten Leuchten anwendbar, bei denen die Stege sich rechtwinklig zwischen zwei Reflektorblechen erstrecken. Bei speichenförmigen Leuchtenrastern, wie sie für Rundleuchten verwendet werden, ist die beschriebene Verbindungstechnik nicht anwendbar, weil dort die Stege im Knotenpunkt stern­ förmig gegeneinanderstoßen und an ihren Enden unmit­ telbar miteinander verbunden werden müssen, ohne daß dort ein haltendes Reflektorblech vorgesehen werden kann. Leuchtenraster für Leuchten, deren Stege stern­ förmig gegeneinanderstoßen, werden als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt, die anschließend mit einer Metallbeschichtung versehen werden. Solche Kunststoff- Leuchtenraster haben den Nachteil, daß sie wenig form­ stabil und schmutzanfällig sind. Werden diese Kunst­ stoff-Leuchtenraster metallisch beschichtet, so ergeben sich schlechtere Reflexionseigenschaften als bei Her­ stellung aus Metall, und Teile der Beschichtung platzen leicht ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtenraster der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, also ein Speichenraster, zu schaffen, bei dem Stege und Ring separat herstellbar und auf einfache Weise zusammensetzbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Bei dem Leuchtenraster gemäß der Erfindung bestehen die Stege aus Blechen, die in bekannter Weise zur Bildung eines geschlossenen V-Profils gebogen sind und die seitlich eingedrückt werden können, um an dem als um­ schließende Halterung dienenden Ring auseinanderfedernd und rastend befestigt zu werden. Die rückwärtigen Enden der Stege sind gegenüber den vorderen Enden zurück­ liegend angeordnet, so daß die Stege im rückwärtigen Bereich des Knotenpunkts eine Öffnung bilden, in die der Stützkörper eingesetzt wird, der mit sämtlichen Stegen zusammengreift und diese in fester gegenseitiger Zuordnung hält. Die rückwärtigen Enden der Stege sind diejenigen Enden, die der Lampe zugewandt sind, während als vordere Enden die dem Betrachter zugewandten Spitzen der Stege bezeichnet sind. Die äußeren Enden der Stege sind diejenigen Enden, die am Ring befestigt, während die inneren Enden im Knotenpunkt angeordnet sind.
Da der Stützkörper von hinten in der Öffnung montiert ist, tritt er von außen praktisch nicht in Erscheinung. Nachdem die Stege mit ihren äußeren Enden in den Ring eingesetzt und mit ihren inneren Enden sternförmig zu­ sammenlaufend ausgerichtet sind, wird der Stützkörper in das entstandene Loch eingesetzt und mit den Stegen verhakt. Der Stützkörper verhindert, daß die Stege sich relativ zueinander bewegen können und hält sie in gegenseitiger Zuordnung. Andererseits halten die Stege den Stützkörper in der Mitte des Ringes, ohne daß andere Befestigungsmittel für den Stützkörper vorge­ sehen sein müßten. Da der Stützkörper von oben her in die Öffnung eingesetzt ist, wird er von den Stegen ge­ halten. Die Stege sind mit ihren vorderen und rück­ wärtigen Enden so in den Ring eingesetzt, daß sie frei nach innen abstehen, ohne an ihren inneren Enden herunterzuhängen. Ferner können sich die Stege mit ihren inneren Kanten berühren und ebenfalls gegenseitig abstützen, so daß auch ohne Stützkörper bereits eine stabile Speichenstruktur entsteht. Der Stützkörper sorgt dafür, daß die inneren Enden der Stege nicht relativ zueinander bewegt werden können, so daß keiner der Stege aus der sternförmigen Struktur aller Stege ausbrechen kann.
Das Leuchtenraster nach der Erfindung ist vorzugsweise bei Rundleuchten anwendbar, hierauf aber nicht be­ schränkt. Das Leuchtenraster kann auch elliptisch oder vieleckig ausgebildet sein. Wichtig ist nur, daß mehrere Stege in einem gemeinsamen Knotenpunkt zu­ sammenlaufen und dort durch den Stützkörper relativ zueinander fixiert werden, wobei die einzige Verbindung des Stützkörpers mit dem umgebenden Ring oder Rahmen durch die Stege selbst erfolgt.
Nach dem Merkmal des Patentanspruchs 2 sind an dem Stützkörper Dorne vorgesehen, die in entsprechende Löcher der Rückenschenkel der Stege eingreifen und somit die Stege in der Ebene der Rückenschenkel fixieren. Der Stützkörper ruht durch sein Gewicht auf den Stegen und benötigt keine Befestigung gegen Ab­ heben. Wenn eine solche Befestigung dennoch erforder­ lich ist, sind gemäß Patentanspruch 3 an den Dornen Rastnasen vorgesehen.
Der Stützkörper kann sternförmig angeordnete Zentrier­ mittel aufweisen, die mit den Schenkeln der Stege zu­ sammenwirken, um eine Zentrierung auch im vorderen Be­ reich der Stege zu bewirken. Die Zentriermittel können beispielsweise Nuten sein, in die die Seitenschenkel der Stege eingreifen, oder Rippen, die zwischen die Seitenschenkel eines Steges ragen.
Im folgenden ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines runden Leuchtenrasters, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Rückansicht des Leuchtenrasters,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen der Stege mit dem Stützkörper, an dem der Steg angreift,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht von Fig. 3 aus Richtung des Pfeiles V, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
Das dargestellte Leuchtenraster weist mehrere stern­ förmig angeordnete Stege 10 auf, die von einem gemein­ samen Ring 11 umschlossen sind. Der aus Metallblech bestehende Ring 11 hat einen sich von der Rückseite 12 zur Vorderseite 13 hin erweiternden Durchmesser, wobei die Außenfläche des Ringes 11 konvex und die Innen­ fläche konkav gewölbt ist. An die Vorderseite 13 schließt sich ein nach außen und hinten umgebogener U-förmiger Rand 14 an. Das rückwärtige Ende 15 ist trichterförmig aufgebogen.
In der balligen Umfangsfläche des Ringes 11 sind generell dreieckförmige Aussparungen 16 in Form gleich­ schenkliger Dreiecke vorgesehen, deren gleiche Schenkel eine zum vorderen Ende 13 gerichtete Spitze 17 bilden. An den Enden der parallel zur Rückseite 12 verlaufenden Basis 18 der Ausnehmung 16 befinden sich rechteckige Vorsprünge 19.
Jeder der geradlinigen Stege 10 besteht aus einem lang­ gestreckten Blech, das im Querschnitt V-förmig gebogen ist, wobei die Außenseiten der Seitenschenkel 20 gering­ fügig konkav gekrümmt sein können (Fig. 4). Am vorderen Ende laufen die Seitenschenkel 20 in einer Spitze 21 zu­ sammen. An den rückwärtigen Enden sind die Seiten­ flanken 20 zur Bildung der Rückenflanken 22 umgebogen. Die Rückenflanken 22 sind gegeneinandergerichtet, stoßen jedoch nicht gegeneinander, sondern legen sich übereinander, wenn die Seitenschenkel 20 zusammenge­ drückt werden.
Am äußeren Ende eines jeden Steges 10 befindet sich in der Spitze 21 ein Schlitz 23, der in der Spitze 17 der Aussparung 16 einrasten kann. Weitere Schlitze 24 sind an den rückwärtigen Enden der Seitenschenkel 20 vorgesehen. Diese Schlitze 24 greifen unter die Vor­ sprünge 19 der Aussparung 16, wenn der Steg 10 mit seinem äußeren Ende in den Ring 11 eingesetzt ist. Die Form der äußeren Kanten der Seitenschenkel 20 geht aus Fig. 1 hervor. Die Kante 25 erstreckt sich in der Nähe des Schlitzes 23 am an der Spitze 21 am weitesten nach außen und liegt in der Nähe des Schlitzes 24 am rück­ wärtigen Ende weiter innen. Etwa in der Mitte der Kante 25 befindet sich eine Aussparung 26, um ein Spann­ element aufnehmen zu können, das die Stege 10 im Ring 11 festhält. Ein solches Spannelement ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Zum Einsetzen eines Steges 10 in den Ring 11 wird das äußere Ende des Steges 10 von innen her in die Wand des Ringes eingesetzt, wobei die Seitenschenkel 20 gegen­ einandergedrückt werden. Wenn der Schlitz 23 des Steges 10 in der Spitze 17 der Aussparung 16 eingerastet ist, kann der Steg unter Zusammendrückung der Seitenschenkel 20 hochgeklappt werden bis die Schlitze 24 sich zwischen den Vorsprüngen 19 befinden. In diesem Zustand werden die Seitenschenkel 20 losgelassen, so daß sie auseinanderfedern und die Schlitze 24 vor den Vor­ sprüngen 19 einrasten. Dadurch, daß der Ring 11 jeweils in einen Schlitz 23 bzw. 24 am vorderen und am rück­ wärtigen Ende des Steges 10 eingreift, wird der Steg 10 von dem Ring nach Art eines Auslegers, der zur Ring­ mitte absteht, freitragend festgehalten.
Wenn auf diese Weise alle Stege 10 mit ihren äußeren Enden am Ring 11 befestigt sind, stoßen die inneren Kanten 27 der Seitenschenkel 20 (Fig. 3) gegeneinander, so daß sich die Stege 10 im Knotenpunkt 28 im wesentlichen spaltfrei berühren. Schmale Spalte ent­ stehen allerdings durch die leicht konkave Form der Außenflächen der Seitenschenkel 20. Die inneren Kanten 27 stehen am vorderen Ende am weitesten vor und sie weichen zum rückwärtigen Ende hin zurück, wobei die Kanten 27 leicht ballig zur Mitte hin gewölbt sind. Die Rückenschenkel 22 überragen das rückwärtige Ende der Kanten 27 und bilden Vorsprünge 29.
Im Knotenpunkt 28 befindet sich der aus Kunststoff be­ stehende Stützkörper 30, der von der Rückseite her in die zwischen den Vorsprüngen 29 gebildete Öffnung 31 eingesetzt ist. Dieser Stützkörper 30 hat einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Kern 32, von dessen rückwärtigem Ende ein kreisförmiger Flansch 33 radial absteht. Vor dem Flansch 33 sind radiale längslaufende Rippen 34 angeordnet, die von dem Kern 32 abstehen. In den rückwärtigen Bereichen 34a haben die Rippen 34 Außenkanten, die parallel zum Kern 32 ver­ laufen und in den vorderen Bereichen 34b haben sie schräge Außenkanten, deren Abstand vom Kern 32 sich nach vorn verringert. Von derjenigen Stelle, an der die Rippen 34 enden, erstreckt sich ein den Kern 32 ver­ längernder Stift 35 nach vorne. Die Länge der Rippen 34 ist etwas kürzer als die Länge eines Steges 10. Wenn der Flansch 33 an den Rückenschenkeln 22 anliegt, be­ finden sich die Rippen und der Stift 35 im Innern des von den Stegen 10 umschlossenen Raums, wobei die vordere Stirnseite des Stifts 35 etwa bündig mit den Spitzen 21 angeordnet ist und das von den Spitzen um­ schlossene Loch ausfüllt.
Von dem Flansch 33 stehen Dorne 36 parallel zu dem Kern 32 nach vorne ab. Für jeden Steg 10 sind zwei Dorne 36 vorgesehen. Diese Dorne dringen in Löcher 37 ein, die im Bereich der Vorsprünge 29 der Rückenschenkel 22 vor­ gesehen sind (Fig. 6). An den einander zugewandten Seiten haben die Dorne 36 eines Paares Haken 38. Wenn die Rückenschenkel 22 auseinanderfedern, greifen die Haken 38 unter die Ränder der Löcher 37, wodurch der Stützkörper 30 gegen Herausziehen gesichert ist. Zum Herausziehen des Stützkörpers werden die Seitenschenkel 20 aller Stege 10 gegeneinandergedrückt, so daß die Dorne 36 von der Verhakung mit den Löchern 37 frei­ kommen. Zwischen zwei Dornen 36 eines Dornpaars er­ streckt sich in dem Flansch 33 ein Schlitz 39.
Nachdem die Stege 10 in der oben beschriebenen Weise in den Ring 11 so eingesetzt sind, daß ihre inneren Enden gegeneinanderstoßen, wird in die Öffnung 31 der Stütz­ körper 30 eingesetzt, wobei die Dorne 36 in die Löcher 37 eindringen. In der Mittelebene zwischen den beiden Dornen 36 eines Dornpaars befindet sich jeweils eine Rippe 34, die mit ihrem vorderen Bereich zwischen die Seitenschenkel 20 des zugehörigen Stegs 10 ragt, so daß der Steg 10, der im rückwärtigen Bereich durch die Dorne 36 festgehalten wird, im vorderen Bereich durch die Rippe 34 geführt ist. Dadurch werden Verschiebungen der Stege 10 relativ zueinander und zum Stützkörper 30 vermieden.
Bei der Montage des Leuchtenrasters werden die Stege 10 in der beschriebenen Weise mit ihren äußeren Enden am Ring 11 befestigt. Die inneren Enden bilden dann im rückwärtigen Bereich die Öffnung 31, die von dem Kranz der Löcher 37 umgeben ist und in die der Stützkörper 30 eingeführt wird. Nachdem die Dorne 36 in die Löcher 37 eingedrungen sind, füllt der Stift 35 die kleine Mit­ telöffnung an der Vorderseite des Leuchtenrasters aus. Der Stützkörper 30 ist von der Vorderseite des Leuchtenrasters praktisch überhaupt nicht sichtbar. Er ist auf einfache Weise zu montieren und hält die Stege 10 im Knotenpunkt 28 sicher fest.
Die Dorne 36 verhindern, daß die Seitenschenkel 20 un­ beabsichtigt gegeneinandergedrückt werden und sich der Steg auf diese Weise lösen kann. Zum Lösen des Steges ist es erforderlich, die Seitenschenkel 20 zunächst gegen­ einanderzudrücken und dann den Steg von den Dornen 36 abzuziehen.
Die Stege 10 und der Ring 11 bestehen aus Metallblech, das an den aktiven Flächen mit einer reflektierenden Schicht, z.B. einer Chromschicht oder bei Aluminium einer Eloxalschicht, versehen ist.

Claims (7)

1. Leuchtenraster mit speichenförmig von einem Knoten­ punkt (28) ausgehenden Stegen (10), deren äußere Enden in einem Ring (11) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) aus V-förmig gebogenen Blechen bestehen, die schräge Seitenschenkel (20) und gegen­ einandergerichtete längslaufende Rückenschenkel (22) aufweisen und durch Verhakung an Aussparungen (16) des Ringes (11) abgestützt sind, daß die der Ringmitte zugewandten inneren Kanten (27) der Stege (10) an der den Rückenschenkeln (22) abgewandten Spitze (21) am weitesten zum Inneren des Ringes (11) hin vorstehen und daß die Rückenschenkel (22) an den inneren Enden der Stege (10) eine Öffnung (31) begrenzen, in die ein die Stege (10) gemeinsam festhaltender Stützkörper (30) eingesetzt ist, welcher sternförmig angeordnete, an den Seitenschenkeln (20) der Stege (10) angreifende Zentriermittel aufweist.
2. Leuchtenraster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückenschenkel (22) Löcher (37) aufweisen und daß an einem rückwärtigen Flansch (33) des Stützkörpers (30) Dorne (36) vorgesehen sind, die in die Löcher (37) eingreifen.
3. Leuchtenraster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Dornen (36) Rastnasen (38) zum Verrasten der Rückenschenkel (22) vorgesehen sind.
4. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel zwischen die Seitenschenkel (20) ragende Rippen (34) sind.
5. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschenkel (22) an den inneren Kanten (27) über die rückwärtigen Enden der Seitenschenkel (20) hinaus vorstehen.
6. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten (27) der Seitenschenkel (20) bogenförmig verlaufen und daß sämtliche Stege (10) so gegeneinanderstoßen, daß benachbarte Stege sich an den Spitzen (21) und den rückwärtigen Enden berühren.
7. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (30) einen zwischen den Spitzen (21) der Stege (10) sitzenden Stift (35) aufweist.
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