DE3218184C2 - Innenleuchte für Fahrzeuge - Google Patents
Innenleuchte für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/50—Mounting arrangements
- B60Q3/51—Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor
Abstract
Die Innenleuchte für Fahrzeuge besteht im wesentlichen aus einer aus Kunststoff hergestellten Lichtscheibe (1) und einem die Glühlampe (17) von der Rückseite abdeckenden Reflektor (2), der lösbar mit der Lichtscheibe (1) verbunden ist. Auf einer Seite ist an den Reflektor (2) eine federnde Zunge (12) angeformt, die aus einer Öffnung (20) einer an die Lichtscheibe (1) angeformten Seitenwandung (4) herausragt, die zusammen mit den auf der anderen Seite der Lichtscheibe angeformten Nasen (15) die Innenleuchte in einer Karosserieöffnung festsetzen. Die Zunge (12) dient gleichzeitig als Schwenklager und Verlierschutz für den Reflektor (2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenleuchte für Fahrzeuge, deren Reflektor lösbar und um eine Achse
verschwenkbar mit einer aus Kunststoff bestehenden. Lichtscheibe verbunden ist und selbstrastend durch
mindestens eine federnde Zunge in eine Karosserieöffnung einsetzbar ist, wobei die federnde Zunge den Rand
der Karosserieöffnung hintergreift.
Eine Innenieuchie mit derartigen Befestigungsmittel
ist nach der DE-GM 78 38 056 bekannt Der Reflektor ist um eine Achse verschwenkbar an der Innenleuchte
angebracht und das der Schwenklagerung gegenüberliegende Ende des Reflektors ist an der Innenleuchte
einrastbar. Die federnde, den Rand der Karosserieöffnung hintergreifende Zunge ist aus einem gebogenen
Federblech hergestellt und in einem an die Lichtscheibe angeformten Ansatz selbstrastend eingesetzt Solche
Federn sind aufwendig in der Herstellung und der Montage.
Das Material der Lichtscheibe besteht häufig aus einem farblosen, transparenten Kunststoff mit geringer
Elastizität Deshalb wird die Zunge nicht an die Lichtscheibe angeformt, sondern als zusätzliches Teil
mit der Lichtscheibe fest verbunden.
Ferner ist aus der DE-GM 74 07 139 eine Kraftfahrzeugleuchte bekannt, bei der an den Reflektor federnde,
zur Rückseite der Leuchte "hin reisende Zungen
angebracht sind. Beim Einsetzen der Leuchte in die Karosserieöffnung werden die Zungen in Rastbohrungen
der Karosserie eingeführt und setzen durch Hintergreifen des jeweiligen Randes der Rastbohrungen
die Leuchte in der Karosserieöffnung fest. Der Reflektor dieser Leuchte weist im Scheitel eine öffnung
für die Glühlampe auf, so daß dieser Bereich des Reflektors nicht zur Lichtausbeute der Leuchte beiträgt.
Die Erfindung jjeht von diesen Erkenntnissen aus und
hat sich zur Aufgabe gestellt, diese beiden Kraftfahrzeugleuchten derart vorteilhaft zu kombinieren, daß die
zur Befestigung der Innenleuchte dienende Zunge nicht als separates Teil gefertigt werden muß, sondern
Bestandteil des Reflektors ist und weiterhin der Reflektor schwenkbar an der Lichtscheibe angebracht
ist, ohne daß sich bei der in die Karosserieöffnung eingesetzten Leuchte die Verbindung zwischen der
Lichtscheibe und dem Reflektor lösen kann. Außerdem soll eine einfache, schnelle und funktionssichere
Montage möglich sein. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die federnde Zunge, an
den Reflektor angebracht ist, eine öffnung in einer an die Lichtscheibe angeformte Seitenwand durchragt und
auf dem der Lichtaustrittsrichtung abgewandten Rand der öffnung aufliegt, wobei der dem Reflektorrand
benachbarte Abschnitt der Zunge zusammen mit dem Rand der öffnung ein scharnierartiges Gelenk bildet.
Bei einer solchen Ausführungsform weist die Zunge ausreichend große Federeigenschaften auf, da bei dem
Reflektor keine Rücksicht auf die Durchsichtigkeit zu
nehmen ist und er entweder aus Blech oder aus einem elastischen Kunststoff hergestellt werden kann.
Der Reflektor kann leichtgängig und rückfrei verschwenkt werden, wenn der dem Reflektorrand
benachbarte Abschnitt der Zunge eine bogenförmige, quer zur Längsrichtung der Zunge verlaufende Rinne
aufweist, die zusammen mit dem Rand der Öffnung das Gelenk bildet An der Schwenklagerung wird der
Reflektor in der gewünschten Lage zuverlässig gehalten, wenn die Rinne als 90°-Bogen ausgeführt ist und der in
Reflektorrand an der Seitenwand der Lichtscheibe anliegt
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der die Zunge und den Reflektorrand verbindende Abschnitt breiter als die
Zunge ausgeführt ist, die Öffnung in der Wandung der Lichtscheibe T-förmig ausgebildet ist, der die Zunge
tragende breitere Abschnitt in zwei seitliche Aussparungen der öffnung, die den querliegenden Teil der
T-förmigen öffnung bilden, hindurchgeschoben ist und der iängsliegende Teil der T-förinigen öffnung so groß
ist, daß das freie Ende der Zunge beim Verschwenken des Reflektors durch die öffnung hindurchgeht. Hierbei
ist der Reflektor über einen großen Bereich verschwenkbar, wodurch die Glühlampe leicht und schnell
auswechselbar ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die aus der Öffnung der Lichtscheibenseitenwandung herausragende
Zunge im Längsschnitt V-förmig ausgebildet ist, deren das freie Ende bildender Schenkel länger als der
an den Reflektor angeformte Schenkel ausgebildet ist, 3» der im Übergang zum Reflektor die bogenförmig
verlaufende Rinne aufweist Dadurch vergrößert sich der Federweg am freien Ende der Zunge. Dies ist
besonders bei einer Zunge vorteilhaft, wenn sie aus einem Kunststoff mit geringer Elastizität hergestellt ist. r>
Damit bei einer solchen V-förmigen Zunge der Reflektor weiterhin über einen großen Bereich verschwenkbar
ist, ist es vorteilhaft, wenn die T-förmige Öffnung an der oberen Kante auf der dem Reflektor
abgewandten Seite der Wandung eine Schräge aufweist
Der Reflektor ist unverlierbar an der S'ihwenklagerung
der Innenleuchte gehalten, wenn an den freien Schenkel der V-förmigen Zunge im Bereich des
Scheitels seitlich jeweils ein den Schenkel verbreitender Ansatz angeformt ist, der den Ranü des längsverlaufenden
Teils der T-förmigen öffnung hintergreift und einen Anschlag beim Verschwerken des Reflektors bildet und
die beiden seitlichen Ansätze so dimensioniert sind, daß sie nach einem elastischen Verbiegen des freien
Schenkels zum Reflektor hin durch seitliche Ausneh- ~>n mungen des Öffnungsrandes hindurchschiebbar sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die beiden Ansätze und der breiter als die Zunge aus der öffnung
herausragende Abschnitt je eine zum Scheitel der V-förmigen Zunge hin abfallend verlaufende Auflauf- v*
schräge aufweisen. Die Auflaufschrägen erleichtern das Einfädeln der Zunge in das querliegende Teil der
T-förmigen Öffnung wesentlich.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, und zwar zeigt t>o
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Innenleuchte und
Fig. 2 eine Rückansicht auf die Innenleuchte, mit einem im Bereich der Glühlampe aufgebrochenen
Reflektor, während Fig.3die Einzelheit ",
F i g. 4 die Ansicht aus Richtung Kund
F i g. 5 die Ansicht aus Richtung Z auf eine Wandung der Lichtscheibe bei abgenommenem Reflektor darstellen.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Innenleuchte, die im wesentlichen aus einer aus
transparentem Kunststoff hergestellten Lichtscheibe 1 und einem mit der Lichtscheibe 1 lösbar verbundenen
Reflektor 2 besteht An den Rand der Lichtscheibe 1 sind umlaufend senkrecht zu ihr stehende Seitenwandungen
3, 4, 5 und 6 angeformt Im Leuchteninneren ist jeweils in zwei an die Lichtscheibe 1 angeformte
Ansätze 7 bzw. 8 eine aus Bandmaterial hergestellte Kontaktfeder 9 bzw. 10 selbstrastend eingesetzt Mit
den freien Enden 11 tragen die Kontaktfedern 9 und 10 die Soffittenlampe 17, während die anderen freien
Enden aus der Seitenwandung 3 der Innenleuchte nach außen herausragen und jeweils einen Flachsteckeranschluß
13 bzw. 14 bilden. Auf einer Seite der Lichtscheibe 1 sind an die Seitenwandung 3 zwei Nasen
15 angeformt, und auf der gegenüberliegenden Seite ragt aus einer öffnung 20 der Seiten ',vrndung 4 eine an
den Reflektorrand 16 angeformte federnde Zunge 12 heraus. Die Montage der Innenleuchte erfolgt durch
Einschieben in eine Karosserieöffnung, wobei die beiden Nasen 15 den Rand 18 der Karosserieöffnung
hintergreifen und die Zunge 12 die gewünschte federnde Rastung bewirkt. Dabei liegt die Lichtscheibe 1 am
Rand 18 der Karosserieöffnung unter Vorspannung an.
Die an den Reflektorrand 16 angsformte federnde Zunge 12 bildet mit dem an der Wandung 4 anliegenden
Reflektorrand 16 einen spitzen Winkel α. Der den Reflektorrand 16 und die Zunge 12 verbindende
Abschnitt 19 ist breiter als die Zunge 12 ausgebildet und geht durch den querliegenden Teil einer T-förmigen
öffnung 20 hindurch. Die aus der öffnung 20
herausragende Zunge 12 ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet, wobei der das freie Ende bildende Schenkel
21 langer als der an den Reflektor angefcrmte andere
Schenkel 22 ausgebildet ist. Der kürzere Schenkel 22 geht in den die Zunge 12 mit dem Reflektorrand 16
ve· bindenden Abschnitt 19 über, der als bogenförmige, quer zur Längsrichtung der Zunge 12 verlaufende Rinne
31 ausgeführt ist. In zwei seitliche Aussparungen 24 der öffnung 20, die den querliegenden Teil der T-förmigen
öffnung 20 bilden, ist der die Zunge 12 tragende breitere Abschnitt 19 hindurchgeschoben. Die beiden Enden 23
und 24 der von dem Abschnitt 19 gebildeten Rinne 31 bilden zusammen mit den zwei Aussparungen 24 eine
Schwenklagerung für den Reflektor 2. Damit der Reflektor 2 über einen großen Bereich verschwenkbar
ist, weist die obere Kante des querliegenden Teils der T-förmigen öffnung 20 auf der dem Reflektor 2
abgfv/andten Seite der Wandung 4 eine Schräge 25 auf,
und der Iängsliegende Teil der T-förmigen öffnung 20
ist so groß, daß d'-: Zunge 12 beim Verschwenken des
Reflektors 2 durch die Öffnung 20 hindurchgeht Die gegenüberliegende Seite des Reflektors 2 ist durch die
angeformte Nase 26 in der Wandung3 einrastbar.
Im Bereich des Scheitels 27 der V-förmigen Zunge 12 ist seitlich des längeren Schenkels 21 jeweils ein den
Schenke! verbreiternder Ansatz 28 angeformt Bei der Montage des Reflektors 2 wird die Zunge zum
Reflektorrand hin gebogen und mit dem Scheitel 27 zuerst in den querliegenden Teil der T-förmigen
Öffnung 20 eingeführt, wobei die beiden Ansätze 28 beim Einführen mit jeweils einer Ausnehmung 29 des
Öffnungsrandes korrespondieren. Nach der Montage federt die Zunge 12 in ihre Ausgangsstellung zurück,
wodurch beim Verschwenken des Reflektors 2 die
beiden Ansätze gegen die Außenfläche der .Seitenwandung
4 anschlagen. Dadurch ist der Reflektor 2 unverlierbar mit der Lichtscheibe I verbunden.
Damit bei der Montage des Reflektors 2 sich die Zunge 12 wesentlich einfacher in den querliegenden Teil
der T-förmigen öffnung 20 einfädeln läßt, sind an die
beiden Ansätze 28 und seitlich an den breiter als die Zunge 12 ausgeführten, aus der öffnung 20 herausragenden
Abschnitt 19 je eine zum Scheitel 27 der V-förmigen Zunge 12 hin abfallend verlaufende
Auflaufschräge 30 angebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Innenleuchte für Fahrzeuge, deren Reflektor lösbar und um eine Achse verschwenkbar mit einer
aus Kunststoff bestehenden Lichtscheibe verbunden ist und selbstrastend durch mindestens eine federnde
Zunge in eine Karosserieöffnung einsetzbar ist, wobei die federnde Zunge den Rand der Karosserieöffnung
hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (12), an den Reflektor
(2) angebracht ist, eine öffnung (20) in einer an die
Lichtscheibe (1) angeformten Seitenwand (4) durchragt und auf dem der Lichtaustrittsrichtung abgewandten
Rand der Öffnung (20) aufliegt, wobei der dem Reflektorrand (16) benachbarte Abschnitt (19)
der Zunge (12) zusammen mit dem Rand der Öffnung (20) ein scharnierartiges Gelenk bildet
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aaß die federnde Zunge (12) unmittelbar an den Refiektorrand (16) angeformt ist 2υ
3. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Reflektorrand (16) benachbarte
Abschnitt (19) der Zunge (12) eine bogenförmige, quer zur Längsrichtung der Zunge verlaufende
Rinne (31) aufweist, die zusammen mit dem Rand der öffnung (20) das Gelenk bildet
4. Innenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (31) als 90°-Bogen
ausgeführt ist und der Reflektorrand (19) an der Seitenwanc^ng (4) der Lichtscheibe (1) anliegt
5. Innenleuchte nach eimern der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zunge (12) und den Reftektomnd (16) verbindende
Abschnitt (19) breiter als die Zunge (12) ausgeführt ist, die öffnung (20) in der Wandung (4) der
Lichtscheibe (1) T-förmig ausgebildet ist, der die Zunge (12) tragende breitere Abschnitt (19) in zwei
seitliche Aussparungen (24) der öffnung (20), die den querliegenden Teil der T-förmigen Öffnung (20)
bilden, hindurchgeschoben ist und der längsliegende Teil der T-förmigen öffnung (20) so groß ist, daß das
freie Ende der Zunge (12) beim Verschwenken des Reflektors (2) durch die öffnung (20) hindurchgeht.
6. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der
öffnung (20) der Lichtscheibenseitenwandung (4) herausragende Zunge (12) im Längsschnitt V-förmig
ausgebildet ist, deren das freie Ende bildender Schenkel (21) länger als der an den Reflektor
angeformte Schenkel (22) ausgebildet ist, der im Übergang zum Reflektor die bogenförmig verlaufende
Rinne (31) aufweist.
7. Innenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmige öffnung (20) an der
oberen Kante auf der dem Reflektor (2) abgewandten Seite der Wandung (4) eine Schräge (25)
aufweist.
8. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
freien Schenkel (21) der V-förmigen Zunge (12) im Bereich des Scheitels (27) seitlich jeweils ein den
Schenkel verbreiternder Ansatz (28) angeformt ist, der den Rand des längsverlaufenden Teile der
T-förmigen öffnung (20) hintergreift und einen Anschlag beim Verschwenken des Reflektors bildet
und die beiden seitlichen Ansätze (28) so dimensioniert sind, daß sie nach einem elastischen Verbiegen
des freien Schenkels (21) zum Reflektor hin durch seitliche Ausnehmungen (29) des Öffnungsrandes
hindurchschiebbar sind.
9. Innenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze (28) und der breiter
als die Zunge (12) ausgeführte, aus der Öffnung (20) herausragende Abschnitt (19) je eine zum Scheitel
(27) der V-förmigen Zunge (12) hin abfallend verlaufende Auflaufschräge (30) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3218184A DE3218184C2 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Innenleuchte für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3218184A DE3218184C2 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Innenleuchte für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218184A1 DE3218184A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3218184C2 true DE3218184C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6163593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3218184A Expired DE3218184C2 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Innenleuchte für Fahrzeuge |
Country Status (1)
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DE9001035U1 (de) * | 1990-01-31 | 1990-04-05 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De | |
US5239449A (en) * | 1991-07-24 | 1993-08-24 | United Technologies Automotive, Inc. | Self-mounting automobile dome lamp assembly |
DE10256403A1 (de) * | 2002-12-02 | 2004-06-09 | Hella Kg Hueck & Co. | Innenleuchte für Fahrzeuge |
JP2013028235A (ja) * | 2011-07-27 | 2013-02-07 | Yazaki Corp | ランプユニットの取付構造 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7407139U (de) * | 1974-07-11 | Swf Rau G Gmbh | Kraftfahrzeugleuchte | |
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-
1982
- 1982-05-14 DE DE3218184A patent/DE3218184C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3218184A1 (de) | 1983-12-01 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE |
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