DE3214595A1 - Verbindungsstueck fuer leuchten mit schienenfoermigen teilen - Google Patents

Verbindungsstueck fuer leuchten mit schienenfoermigen teilen

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DE3214595A1 DE19823214595 DE3214595A DE3214595A1 DE 3214595 A1 DE3214595 A1 DE 3214595A1 DE 19823214595 DE19823214595 DE 19823214595 DE 3214595 A DE3214595 A DE 3214595A DE 3214595 A1 DE3214595 A1 DE 3214595A1
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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Verbindungsstück für Leuchten mit schienen-
  • förmigen Teilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe, die zu Lichtbändern aneinandergereiht werden, wobei das Verbindungsstück ein Profilschienenstück mit einer nach außen offenen Längsseite ist, das in die schienenförmigen Teile der zu verbindenden Leuchten passend einschiebbar und mit diesen verklemmbar ist.
  • Zur Erfüllung bestimmter Beleuchtungsaufgaben, besonders in Gewerbebetrieben, werden häufig Leuchten mit Leuchtstofflampen zur Schaffung sogenannter Lichtbänder stirnseitig miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind bereits Verbindungsstücke bekannt geworden, die jeweils aus Schienenstücken mit im wesentlichen C-förmigen Querschnittsprofil bestehen, welche in die schienenförmigen Teile der zu verbindenden Leuchten passend eingeschoben und durch zahlreiche Klemmschrauben mit diesen verbunden werden. Diese Verbindungsmethode ist jedoch, bedingt durch die Vormontage der zahlreichen Klemmschrauben und deren Anziehen am Einbauort der Leuchten umständlich. Außerdem besteht immer die Gefahr, daß einige der Klemmschrauben verloren gehen. Schließlich bewirken die punktförmigen Angriffsflächen der Klemmschrauben unerwünschte bleibende Deformierungen an den schienenförmigen Leuchtenteilen, wobei auch die Gefahr besteht, daß an diesen Stellen der Lack abspringt und sich Rost ansetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montagearbeit bei der Herstellung von Lichtbändern wesentlich zu vereinfachen und die Gefahr von bleibenden Deformierungen der Leuchtenteile sowie von Lackbeschädigungen bei der Verbindung der einzelnen Leuchten auszuschließen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) in der der offenen Längsseite gegenüberliegenden Seite des Profilschienenstücks mindestens zwei im wesentlichen rechteckige Aussparungen vorgesehen sind, b) an den queraxial einander gegenüberliegenden Rändern jeder Aussparung Lagerelemente für je einen mit entsprechenden Lagerzapfen oder dgl. versehenen Spannhebel angeordnet sind und c) jeder Spannhebel wenigstens einen exzenterförmigen Vorsprung aufweist, der bei Verschwenkung des Spannhebels über eine Totpunktlage hinaus in seine im wesentlichen parallel zur Profilschienenstück-Längsachse verlaufenden Wirkposition durch die Aussparung so weit hindurchtritt, daß der Vorsprung an dem zugeordneten schienenförmigen Teil der Leuchte bei elastischer Verformung dieses schienenförmigen Teils und/oder des Profilschienenstücks klemmend anliegt, und der Spannhebel in dieser Wirkposition durch die von der elastischen Verformung ausgehenden Rückstellkräfte gesichert ist. Durch ein solches Verbindungs- bzw. Profilschienenstück mit verschwenkbaren Spannhebeln wird die Herstellung von Lichtbändern durch aneinandergereihte Leuchten erheblich vereinfacht, denn man braucht, nachdem das Profilschienenstück in den schienenförmigen Teilen der jeweils zu verbindenden Leuchten entsprechend positioniert ist, lediglich die Spannhebel von Hand (es werden also keine Werkzeuge benötigt) umzulegen, wobei schon in der Regel zwei Spannhebel je Verbindungs-bzw. Profilschienenstück ausreichen. Der oder die exzenterförmigen Vorsprünge an jedem Spannhebel können mit einem relativ großen Auflagebereich ausgeführt sein, wodurch beim Umlegen der Spannhebel in ihre Wirkposition die Gefahr bleibender Deformierungen an den schienenförmigen Teilen der Leuchten praktisch ausgeschlossen ist. Ferner können die exzenterförmigen Vorsprünge so beschaffen sein, daß auch eine Lackbeschädigung an den schienenförmigen Teilen der Leuchte vermieden ist. Die Federung des Materials der schienenförmigen Teile der Leuchten und/oder der Profilschienenstücke wird vorteilhaft dafür genutzt, die über ihre Totpunktlage hinaus verschwenkten Spannhebel in ihren Wirkpositionen zu sichern. Von Vorteil ist auch, daß die Spannhebel in ihren Klemmpositionen im wesentlichen parallel zur Profilschienenstück-Längsachse und damit platzsparend liegen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Weiterbildung der Erfindung entsprechend Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß die Gefahr bleibender Deformierungen der schienenförmigen Leuchtenteile bei Herstellung der Verbindung weiter verringert wird. In diesem Sinne wirkt auch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3. Die exzenterförmigen Vorsprünge greifen in diesem Fall nämlich neben Längskanten der schienenförmigen Leuchtenteile an, also an einem durch diese Längskanten ausgesteiften Bereich der Leuchtenteile.
  • Die Merkmale des Anspruches 4 bringen den Vorteil, daß die Spannhebel materialsparend in gleichwohl hochfester Ausführung hergestellt werden können.
  • Gemäß den Ansprüchen 5 und 6 können die Spannhebel durch Spritzteile aus Kunststoff oder Metall oder auch aus Stanz-Formteilen gebildet sein. Bei Verwendung von Kunststoff ist das Problem der Lackbeschädigung beim Umlegen der Spannhebel von vorneherein ausgeschaltet.
  • Bestehen dagegen die Spannhebel aus z.B. Stanz-Formteilen, können die exzenterförmigen Vorsprünge zur Erzielung des gleichen Erfolgs z.B. mit einem Kunststoffüberzug versehen sein.
  • Wenn entsprechend Anspruch 8 die Lagerelemente für die Spannhebel aus streifenförmigen Lagerbügeln bestehen, die ein Teil mit dem Profilstück bilden, werden die Verbindungs- bzw. Profilschienenstücke baulich weiter vereinfacht und damit entsprechend preiswerter.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung entsprechend Anspruch 9 bringt den Vorteil, daß die Montagearbeit noch einfacher wird. Die Abstandsnoppen erleichtern nämlich das Einschieben des Profilschienenstücks in die Enden der schienenförmigen Teile zweier zu verbindender Leuchten oder umgekehrt das Aufschieben dieser schienenförmigen Teile auf das Profilschienenstück.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Verbindungs- bzw.
  • Profilschienenstücks, zur Hälfte eingeschoben in das eine Ende eines schienenförmigen Teils einer Leuchte, sowie teilweise aufgebrochen; Fig. 2 verschiedene Ansichten von zwei unterschiedlichen mit dem Profilschienenstück der Fig. 1 verwendbaren Spannhebeln; Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Schrägansicht, in der jedoch zusätzlich je ein Spannhebel in seiner unwirksamen und wirksamen Position gezeigt ist; Fig. 4 eine weitere der Fig. 3 ähnliche Schrägansicht, in der zusätzlich ein Abdichtungsgummi am Stirnende des einen schienenförmigen Teils einer Leuchte gezeigt ist; Fig. 5 eine schematische Ansicht des offenen Stirnendes einer Leuchte mit einer Leuchtstofflampe in strichpunktierten Linien und einem eingeklemmten Verbindungs-bzw. Profilschienenstück und Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Enden von zwei durch ein Verbindungs- bzw. Profilschienenstück verbundenen schienenförmigen Teilen zweier Leuchten entsprechend Fig. 5.
  • Im folgenden wird die stirnseitige Verbindung von zwei Leuchten 10 beschrieben, die mit einer in Fig. 5 in strichpunktierten Linien angedeuteten Leuchtstofflampe 11 ausgerüstet sind. Aneinandergereiht ergeben zahlreiche solcher Leuchten 10 ein sogenanntes Lichtband.
  • Die Leuchte 10 des Ausführungsbeispiels weist ein9 z.B. an einer Decke eines Gebäudes zu befestigendes schienenförmiges Teil 12 sowie einen aus einer Profilschiene bestehenden Geräteträger 13 auf. Die Verbindungsvorrichtung zwischen dem schienenförmigen Teil 12 und dem Geräteträger 13, der Reflektor und die elektrischen Teile der Leuchte sind zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen. Das schienenförmige Teil 12 und der Geräteträger 13 können aus lackierten Blechteilen bestehen.
  • Die stirn- oder endseitige Verbindung zweier Leuchten 10 erfolgt mit Hilfe eines Verbindungs- bzw. Profilschienenstücks 14, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und umgekehrt passend in die Enden der schienenförmigen Teile 12 der zu verbindenden Leuchten je zur Hälfte eingeschoben wird. Um dieses Einschieben des Profilschienenstücks 14 bzw. das Aufschieben der schienenförmigen Teile 12 auf das Profilschienenstück 14 zu erleichtern, ist letzteres mit zahlreichen, reihenweise angeordneten und nach außen vorspringenden Abstandsnoppen 15 und 16 versehen. Die an den beiden Schenkeln des Profilschienenstücks 14 vorgesehenen Abstandsnoppen 15 sind durch ausgestanzte und konvex nach außen gebogene Streifen gebildet, die an ihren Enden mit den Schenkeln des Profilschienenstücks 14 verbunden sind. Die Abstandsnoppen 16 am Stegabschnitt 17 des Profilschienenstücks 14 bestehen beispielhaft aus einfachen nach außen gedrückten vollen Erhebungen. Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, daß - außer den Spannhebeln 19 - lediglich diese Abstandsnoppen 15, 16 und die freien Längsränder 18 an den beiden Schenkeln des Profilschienenstücks 14 in Anlage mit den Innenseiten der schienenförmigen Leuchten-Teile 12 stehen.
  • Die eigentliche Klemmverbindung zwischen dem Profilschienenstück 14 und den schienenförmigen Teilen 12 der beiden zu verbindenden Leuchten erfolgt mit Hilfe zweier Spannhebel 19, die an dem Profilschienen- stück 14 schwenkbar gelagert sind. Die Spannhebel 19 können an ihrem einen Ende zwei randseitig angeordnete, exzenterförmige Vorsprünge 20 aufweisen, wie im rechten Teil der Fig. 2 angedeutet ist oder auch nur einen exzenterförmigen Vorsprung 20', wie in der Fig 2 bei den links abgebildeten Spannhebeln 19' gezeigt ist.
  • In beiden Fällen sind die exzenterförmigen Vorsprünge 20 bzw. 20' mit planen Auflageflächen 21 bzw.
  • 21' versehen, die mit den Innenseiten der schienenförmigen Leuchten-Teile 12 zusammenarbeiten. Im Falle des Spannhebels 19 gehen die zwei exzenterförmigen Vorsprünge 20 in randseitige Stege 22 am Spannhebel 19 über, die sich bis zum gegenüberliegenden Ende des Spannhebels 19 erstrecken. Dadurch ist diese Ausführung trotz Materialeinsparung genügend stabil. Ferner weisen beide Varianten von Spannhebeln 19, 19' im Bereich der exzenterförmigen Vorsprünge 20 bzw. 20' seitlich abstehende Lagerzapfen 23 bzw. 23' auf. Die Lagerung zum Beispiel der Spannhebel 19 an dem Profilschienenstück 14 ist wie folgt: In jeder Hälfte des Profilschienenstücks 14 ist im Stegabschnitt 17 eine im wesentlichen rechteckige Aussparung 24 vorgesehen (Fig. 1). An den queraxial einander gegenüberliegenden Rändern jeder Aussparung 24 sind Lagerelemente in Form streifenförmiger Lagerbügel 25 zur Aufnahme der Lagerzapfen 23 der Spannhebel 19 vorgesehen. Diese streifenförmigenLagerbügel 25 sind durch Ausstanzen und bogenförmiges Biegen gegen die offene Längsseite des Profilschienenstücks 14 hergestellt, wobei jeder Lagerbügel 25 an seinen beiden Enden mit dem Stegabschnitt 17 des Profilschienenstücks 14 verbunden bleibt. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß jeder Spannhebel 19 nur diagonal in eine Aussparung 24 eingeklipst werden kann. Nach diesem Einklipsen ist der Spannhebel 19 unverlierbar mit dem Profilschienenstück 14 verbunden.
  • Beim vorstehend erläuterten Einschieben des Profilschienenstücks 14 in die Enden der schienenförmigen Teile 12 nehmen die Spannhebel 19 ihre in Fig. 6 in gestrichelten Linien gezeigte unwirksame Position ein.
  • Zur Herstellung der Klemmverbindung werden dann die Spannhebel 19 über ihre Totpunktlage hinaus in eine im wesentlichen parallel zur Profilschienenstück-Längsachse verlaufenden Wirkposition umgelegt, wie in den Fig. 3 und 4 rechts in gestrichelten Linien und in Fig. 6 durch volle Linien angedeutet ist. Dabei treten die exzenterförmigen Vorsprünge 20 soweit durch jede Aussparung 24, daß sich die Vorsprünge 20 mit ihrer planen Auflagefläche 21 gegen die Innenseite der schienenförmigen Teile 12 der zu verbindenden Leuchten 10 klemmend anlegen, wobei sowohl diese schienenförmigen Teile 12 als auch das Profilschienenstück 14 geringfügig elastisch verformt werden. Die von dieser olastischen Verformung ausgehenden Rückstelikräfte sichern die Spannhebel 19 in ihren Wirkpositionen. Zum Lösen der Klemmverbindung braucht man die beiden Spannhebel 19 lediglich um etwa 90" in ihre unwirksamen Stellungen zu verschwenken. Dies alles kann vorteilhaft von Hand, also werkzeuglos erfolgen.
  • Bei Verwendung von Spannhebeln 19 mit zwei exzenterförmigen Vorsprüngen 20 ist es zweckmäßig, wenn diese in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie in Wirkposition des Spannhebels möglichst nahe an Längskanten der schienenförmigen Leuchten-Teile 12 angreifen.
  • An den freien Längsrändern 18 der beiden Schenkel des Profilschienenstücks 14 sind einander gegenüberliegend flache Aussparungen 26 ausgearbeitet, durch welche ein Abdichtungsgummi 27 (Fig. 4) hindurchtreten kann.
  • Dieser Abdichtungsgummi 27 wird zwischen den Stirnrändern der schienenförmigen Teile 12 der beiden zu verbindenden Leuchten eingeklemmt, um eine staubdichte Verbindung zu erhalten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe, die zu Lichtbändern aneinandergereiht werden, wobei das Verbindungsstück ein Profilschienenstück mit einer nach außen offenen Längsseite ist, das in die schienenförmigen Teile der zu verbindenden Leuchten passend einschiebbar und mit diesen verklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) in der der offenen Längsseite gegenüberliegenden Seite des Profilschienenstücks (14) mindestens zwei im wesentlichen rechteckige Aussparungen (24) vorgesehen sind; b) an den queraxial einander gegenüberliegenden Rändern jeder Aussparung (24) Lagerelemente für je einen mit entsprechenden Lagerzapfen (23) oder dgl. versehenen Spannhebel (19, 19') angeordnet sind und c) jeder Spannhebel (19, 191) wenigstens einen exzenterförmigen Vorsprung (20, 20') aufweist, der bei Verschwenkung des Spannhebels (19, 19') über eine Totpunktlage hinaus in seine im wesentlichen parallel zur Profilschienenstück-Längsachse verlaufenden Wirkposition durch die Aussparung (24) so weit hindurchtritt, daß der Vorsprung (20, 20') an dem zugeordneten schienenförmigen Teil (12) der Leuchte (10) bei elastischer Verformung dieses schienenförmigen Teils (12) und/oder des Profilschienenstücks (14) klemmend anliegt, und der Spannhebel (19, 19') in dieser Wirkposition durch die von der elastischen Verformung ausgehenden Rückstellkräfte gesichert ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die exzenterförmigen Vorsprünge (20, 20') mit planen Auflageflächen (21, 21') zur Zusammenarbeit mit den schienenförmigen Leuchten-Teilen (12) versehen sind.
  3. 3. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei exzenterförmige Vorsprünge (20) randseitig in einem solchen Abstand voneinander an jedem Spannhebel (19) angeordnet sind, daß sie neben Längskanten der schienenförmigen Leuchten-Teile (12) angreifen.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei exzenterförmigen Vorsprünge (20) in randseitigen Stegen (22) am Spannhebel (19) übergehen, die sich über die gesamte Länge des Spannhebels (19) erstrecken.
  5. 5. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (19, 19') durch Spritzteile aus Kunststoff oder Metall gebildet sind.
  6. 6. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel aus Stanz-Formteilen bestehen.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente für jeden Spannhebel (19, 19') aus gebogenen streifenförmigen Lagerbügeln (25) bestehen.
  8. 8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Lagerbügel (25) durch Stanzen und bogenförmiges Biegen gegen die offene Längsseite des Profilschienenstücks (14) aus diesem so ausgebildet sind, daß die Lagerbügel (25) an ihren beiden Enden mit dem Profilschienenstück (14) verbunden bleiben.
  9. 9. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Profilschienenstück (14) Abstandsnoppen (15, 16) angeformt sind, die mit den Innenseiten der zu verbindenden schienenförmigen Leuchten-Teile (12) zusammenarbeiten.
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