AT15293U1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

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AT15293U1
AT15293U1 ATGM164/2015U AT1642015U AT15293U1 AT 15293 U1 AT15293 U1 AT 15293U1 AT 1642015 U AT1642015 U AT 1642015U AT 15293 U1 AT15293 U1 AT 15293U1
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AT
Austria
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connecting device
light band
rail
passage
light
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ATGM164/2015U
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English (en)
Inventor
Bader Martin
Bechter Wolfgang
Wolfgang Gadner Ing
Original Assignee
Zumtobel Lighting Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung (1) zum Verbinden zweier Lichtbandschienen (20, 30) einer Lichtbandleuchte, umfassend zumindest einen ersten Durchgang (7) und einen zweiten Durchgang (8), wobei zumindest am zweiten Durchgang (8) eine strukturierte Oberfläche (9) vorgesehen ist, die geeignet ist, um mit einer Schraube (25) beim Verbinden zweier Lichtbandschienen (20, 30) derart zusammenzuwirken, dass eine Kraft erzeugt wird, die die zwei Lichtbandschienen (20, 30) aufeinander zu treibt.

Description

Beschreibung
VERBINDUNGSEINRICHTUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier benachbarter Lichtbandschienen einer Lichtbandleuchte. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Lichtbandschiene mit einer Verbindungseinrichtung und eine Lichtbandleuchte mit einer Lichtbandschiene.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Lichtbandleuchten bekannt. Häufig weisen diese u-förmige Lichtbandschienen auf, in denen die Verkabelung, die (Steuer-)Elektronik und die Beleuchtungsmittel angeordnet werden. Mit derartigen Lichtbandleuchten bzw. Lichtbandsystemen können vor allem große Räume (beispielsweise Supermärkte, Fabrikhallen, Büroräume, etc.) mit an diese angepassten entsprechend langen Lichtlinien ausgerüstet werden. Bei der Installation von solchen Lichtlinien besteht dabei die Notwendigkeit, einzelne Lichtbandleuchten derart miteinander zu verbinden, dass eine Lichtlinie mit einem homogenen Leuchteindruck bereitgestellt werden kann. Insbesondere müssen hierfür die Lichtbandschienen zweier benachbarter Lichtbandleuchten miteinander verbunden werden. Zur Verbindung zweier Lichtbandschienen, die vorzugsweise identisch ausgebildet sind, werden üblicherweise Metallprofile eingesetzt, die mit den zu verbindenden Lichtbandschienen verschraubt werden.
[0003] In der Praxis hat sich nunmehr gezeigt, dass beim Verbinden zweier benachbarter Lichtbandschienen im Stoßbereich regelmäßig mehr oder weniger große Spalte verbleiben, aus denen Licht austreten und somit den homogenen Leuchteindruck des Lichtbandsystems stören kann.
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Lichtbandschienen einer Lichtbandleuchte bereitzustellen, mit der eine Spaltbildung zwischen zwei Lichtbandschienen vermieden wird bzw. erheblich reduziert wird. Darüber hinaus stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Lichtbandschiene und eine Lichtbandleuchte bereitzustellen.
[0005] Diese und andere Aufgaben, die beim Lesen der folgenden Beschreibung noch genannt werden oder vom Fachmann erkannt werden können, werden mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
[0006] Eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Lichtbandschienen einer Lichtbandleuchte umfasst: zumindest einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang, wobei zumindest am zweiten Durchgang eine strukturierte Oberfläche vorgesehen ist, die geeignet ist, um mit einer Schraube beim Verbinden zweier Lichtbandschienen derart zusammenzuwirken, dass eine Kraft erzeugt wird, die die zwei Lichtbandschienen aufeinander zutreibt.
[0007] Die vorliegende Verbindungseinrichtung ist insbesondere geeignet, zwei im Wesentlichen u-förmigen Lichtbandschienen miteinander spaltfrei zu verbinden. Unter einem Durchgang im Sinne der vorliegenden Erfindung kann dabei jede Bohrung oder sonstiger Durchtritt durch die Verbindungseinrichtung verstanden werden, der ein Verschrauben zweier üblicherweise dahinter angeordneten Lichtbandschienen erlaubt. Dabei können die Lichtbandschienen entweder nur miteinander verschraubt werden (d.h. die Schraube erstreckt sich nicht durch die Lichtbandschiene, sondern endet innerhalb der Lichtbandschiene, beispielsweise in einer entsprechenden Gewindeaufnahme) oder auch bereits mit einem Gebäudeteil oder einem weiteren dahinterliegenden Gehäuseteil verbunden werden, an dem das Lichtbandsystem bereitgestellt werden soll (d.h. die Schraube erstreckt sich durch den gesamten Querschnitt der Lichtbandschiene bis in ein dahinterliegendes Gebäude- oder weiteres Gehäuseteil).
[0008] Unter einer strukturierten Oberfläche im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jede Struktur zu verstehen, die beim Verschrauben mit einer entsprechenden Anlagefläche der Schraube (insbesondere mit einer Unterseite einer Kopfschraube) derart wechselwirken kann, dass die die Schraube aufnehmende Lichtbandschiene relativ zu der Verbindungseinrichtung bewegt wird und bei fest mit der Verbindungseinrichtung bereits verschraubter weiterer Lichtbandschiene diese zwei Lichtbandschienen durch die dabei auftretende Kraft aufeinander zugetrieben werden. Mit anderen Worten wird die beim Verschrauben auftretende Reibung zwischen der strukturierten Oberfläche und einer Unterseite einer Schraube genutzt, um die Lichtbandschienen aufeinander zu zutreiben. Eine geeignet strukturierte Oberfläche kann beispielsweise eine Prägung oder eine sonstige (leichte) Erhebung sein, welche ferner bspw. durch eine Zahnstruktur oder durch eine wellenförmige Oberfläche bereitgestellt ist. Allgemein ist jede Struktur geeignet, die die Reibung zwischen der strukturierten Oberfläche und einer Schraube beim Verschrauben erhöht.
[0009] Vorzugsweise ist der zweite Durchgang, an dem die strukturierte Oberfläche bereitgestellt ist, im Hinblick auf eine Längsachse der Verbindungseinrichtung länglich ausgebildet. Unter der Längsachse der Verbindungseinrichtung ist dabei die Lichtbandachse zu verstehen, also die Längsrichtung entlang derer die Lichtbandschienen miteinander verbunden werden sollen, um ein längliches Lichtband auszubilden. Durch die längliche Ausbildung des zweiten Durchgangs besteht die Möglichkeit, eventuelle Ungenauigkeiten bei der Bereitstellung entsprechender Gewindeaufnahmen der Lichtbandschienen auszugleichen. Darüber hinaus ermöglicht eine derartige Ausbildung des zweiten Durchgangs eine Relativbewegung der zwei zu verbindenden Lichtbandschienen zueinander.
[0010] Ferner ist es bevorzugt, dass der Bereich an der strukturieren Oberfläche als Erhebung ausgebildet ist. Beispielsweise kann die strukturierte Oberfläche als Erhebung ausgebildet sein, die sich parallel zum länglichen zweiten Durchgang erstreckt. Durch die Ausbildung als Erhebung kann der Eingriff mit einer Schraube beim Verbinden zweier Lichtbandschienen verbessert werden.
[0011] Vorzugsweise weist die Verbindungseinrichtung einen im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt auf. Wie bereits einleitend ausgeführt, weisen Lichtbandschienen typischerweise einen u-förmigen Querschnitt auf, so dass mit einer Verbindungseinrichtung, die ebenfalls einen korrespondierend ausgebildeten u-förmigen Querschnitt aufweist, eine besonders vorteilhafte stabile Verbindung der Lichtbandschienen bereitgestellt werden kann. Vorteilhafterweise ist dabei die Basis der u- förmigen Verbindungseinrichtung derart an die Basis zu verbindenden u-förmigen Lichtbandschienen angepasst, dass die Schenkel der u- förmigen Verbindungseinrichtung an den Schenkeln der u-förmigen Lichtbandschienen anliegen.
[0012] Vorteilhafterweise umfasst die Verbindungseinrichtung einen Greifabschnitt, an der ein Monteur die Verbindungseinrichtung greifen kann und relativ zu den zu verbindenden Lichtbandschienen verschieben kann. Beispielsweise kann ein solcher Greifabschnitt als Stanz-Biege- Element aus der Verbindungseinrichtung ausgebildet sein. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass der Greifabschnitt derart aus der Verbindungseinrichtung herausgestanzt bzw. herausgebogen wird, dass sich ein Sichtfenster auf die darunter anordenbaren Lichtbandschienen ergibt, das derart dimensioniert und positioniert ist, dass die Sichtaussparung den Stoßbereich zweier verbundener Lichtbandschienen zeigt. Dadurch besteht auf einfache Weise die Möglichkeit bei der Ausbildung des Greifabschnitts als Stanz-Biege- Element zusätzlich ein Sichtfenster bereitzustellen, das beim Verbinden zweier Lichtbandschienen den Stoßbereich zeigt und der Monteur somit beobachten und kontrollieren kann, ob die Lichtbandschienen ohne Stoßlücke miteinander verbunden sind.
[0013] Vorteilhafterweise weist die Verbindungseinrichtung zumindest zwei Befestigungsaussparungen auf, die einen Zugang zu den im verbundenen Zustand darunterliegenden Lichtbandschienen bereitstellen. Im Bereich dieser Befestigungsaussparungen können die Lichtbandschienen mit einem Gebäudeabschnitt oder einem weiteren Gehäuseteil einer Lichtbandleuchte verbunden werden. Die Befestigungsaussparungen können beispielsweise durch aus der Verbindungseinrichtung herausgefräste oder herausgestanzte Flächen bereitgestellt werden.
[0014] Vorzugsweise ist die Verbindungseinrichtung als integrales Bauteil (bspw. als Stanz-Biege-Teil) ausgebildet, wobei dieses vorzugsweise aus einem Metallblech hergestellt ist.
[0015] Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Lichtbandschiene mit einer oben beschriebenen Verbindungseinrichtung, wobei die Lichtbandschiene vorzugsweise einen im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist, in dem die Verbindungseinrichtung in einer Ausgangs-bzw. Lagerposition angeordnet ist. Wie oben bereits ausgeführt, ist es bevorzugt, dass der u-förmige Querschnitt der Lichtbandschiene zum u-förmigen Querschnitt der Verbindungseinrichtung korrespondiert.
[0016] Vorzugsweise umfasst die Lichtbandschiene Halte- und/oder Führungselemente, um die Verbindungseinrichtung verliersicher in ihrer Ausgangsposition zu halten und um eine gleitverschiebliche Bewegung der Verbindungseinrichtung entlang der Halte- und/oder Führungselemente zu erlauben. Die Ausgangsposition beschreibt hierbei eine Position, bei der die Verbindungseinrichtung vollständig in der Lichtbandschiene aufgenommen ist und insbesondere in Längsrichtung der Lichtbandschiene bzw. der Verbindungseinrichtung gesehen nicht aus der Lichtbandschiene vorsteht. Beispielsweise können die Halte- und/oder Führungselemente der Lichtbandschiene zumindest teilweise als Stegelemente bereitgestellt werden, die an den Innenseiten der Schenkel der u-förmigen Lichtbandschiene vorgesehen sind.
[0017] Ferner weist die Lichtbandschiene vorzugsweise eine erste Gewindeaufnahme auf, an der die Verbindungseinrichtung in der Ausgangsposition verschraubt werden kann, wobei die Schraube dabei durch den ersten Durchgang der Verbindungseinrichtung geführt wird. Vorzugsweise weist die Lichtbandschiene eine zweite Gewindeaufnahme auf, an der die Verbindungseinrichtung in einer Befestigungsposition (d.h. in einer Position, in der zwei benachbarte Lichtbandschienen durch die Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind; die Verbindungseinrichtung also in Längsrichtung der diese ursprünglich aufnehmenden Lichtbandschiene bzw. der Verbindungseinrichtung gesehen aus der Lichtbandschiene vorsteht, um in einer zweiten Lichtbandschiene aufgenommen und mit dieser befestigt zu werden) verschraubt werden kann, wobei die Schraube in dieser Position ebenfalls durch den ersten Durchgang der Verbindungseinrichtung geführt wird. Mit anderen Worten wird die Verbindungseinrichtung in der Ausgangs- und Befestigungsposition am ersten Durchgang mit der Lichtbandschiene verbunden, wobei ein Verschrauben mit einer benachbarten Lichtbandschiene durch den zweiten Durchgang erfolgt.
[0018] Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass die Verbindungseinrichtung sowohl in der Ausgangsposition als auch in der Befestigungsposition an derselben (hier der zweiten) Gewindeaufnahme verschraubt werden kann, wobei die Schraube dabei in der Ausgangsposition durch den zweiten Durchgang der Verbindungseinrichtung und in der Befestigungsposition durch den ersten Durchgang der Verbindungseinrichtung geführt wird/ist.
[0019] Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Lichtbandleuchte, die zumindest eine oben beschriebene (erste) Lichtbandschiene umfasst. Vorzugsweise umfasst die Lichtbandleuchte eine zweite Lichtbandschiene, wobei die erste Lichtbandschiene an der zweiten Gewindeaufnahme mit der Verbindungseinrichtung (in der Befestigungsposition) durch den ersten Durchgang verschraubt ist und die zweite Lichtbandschiene mit der Verbindungseinrichtung an einer korrespondierenden Gewindeaufnahme der zweiten Lichtbandschiene durch den zweiten Durchgang verschraubt ist.
[0020] Vorzugsweise wird durch den zweiten Durchgang der Verbindungseinrichtung eine unterkopfverzahnte Schraube geführt, die mit der strukturierten Oberfläche des Verbindungselements am zweiten Durchgang Zusammenwirken kann. Durch die Verwendung einer unterkopfverzahnten Schraube besteht die Möglichkeit, die beim Einschrauben auftretende Reibung/ Kraft weiter zu erhöhen.
[0021] Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Lichtbandleuchte, die durch ein Verfahren zum Verbinden zweier Lichtbandschienen erhalten wird, wobei das Verfahren zumindest die folgenden Schritte umfasst: [0022] - Bereitstellen einer ersten oben beschriebenen Lichtbandschiene mit einer oben beschriebenen Verbindungseinrichtung; [0023] - Bereitstellen einer zweiten Lichtbandschiene, die eine korrespondierende Gewindeaufnahme zum Verschrauben der Verbindungseinrichtung in der Befestigungsposition aufweist; [0024] - Anschrauben der Verbindungseinrichtung an der zweiten Gewindeaufnahme der ersten Lichtbandschiene durch den ersten Durchgang der Verbindungseinrichtung; und [0025] - Anschrauben der Verbindungseinrichtung an der korrespondierenden Gewindeaufnahme der zweiten Lichtbandschiene durch den zweiten Durchgang der Verbindungseinrichtung, so dass eine Kraft erzeugt wird, die die zwei Lichtbandschienen aufeinander zu treibt.
[0026] Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung der Figuren gegeben, in der [0027] Figur 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung in drei Ansichten zeigt; [0028] Figur 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lichtbandschiene mit einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung zeigt, wobei eine zweite Lichtbandschiene benachbart zur ersten Lichtbandschiene angeordnet ist; [0029] Figur 3 eine zur Figur 2 korrespondierende Ansicht der Lichtbandschienen zeigt, wobei die Verbindungseinrichtung in einer Befestigungsposition angeordnet ist.
[0030] Figur 1 zeigt drei schematische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung 1. Wie in Figur 1 gut zu erkennen ist, weist die Verbindungseinrichtung 1 eine in Draufsicht gesehen im Wesentlichen rechteckige Ausgestaltung auf und hat im Querschnitt eine im Wesentlichen u-förmige Ausgestaltung mit einem ersten Schenkel 2, einem zweiten Schenkel 3 und eine die Schenkel 2, 3 verbindende Basis 4.
[0031] Etwa im mittigen Bereich der Basis 4 weist die Verbindungseinrichtung 1 einen Greifabschnitt 5 und ein Sichtfenster 6 auf. Durch den Greifabschnitt 5 kann die Verbindungseinrichtung 1 durch einen Monteur gegriffen und entsprechend (in Längsrichtung der Verbindungseinrichtung 1) bewegt bzw. verschoben werden. Das Sichtfenster 6 ermöglicht dabei die Sicht auf einen Bereich unterhalb der Verbindungseinrichtung 1, d.h. auf eine darunter angeordnete Lichtbandschiene (in der Ausgangsposition) bzw. auf zwei darunter angeordneten Lichtbandschienen (in der Befestigungsposition), genauer auf den Stoßbereich der Lichtbandschienen. Durch das Sichtfenster 6 besteht für den Monteur somit die Möglichkeit, den Stoßbereich zweier zu verbindenden Lichtbandschienen zu beobachten und sicherzustellen, dass kein unerwünschter Spalt im Stoßbereich verbleibt.
[0032] Ferner umfasst die Verbindungseinrichtung 1 einen ersten Durchgang 7 und einen zweiten Durchgang 8, wobei am zweiten Durchgang 8 eine strukturierte Oberfläche 9 vorgesehen ist, wobei die strukturierte Oberfläche 9 in der gezeigten bevorzugten Ausführform als Erhebung bzw. Prägung ausgebildet ist. Die strukturierte Oberfläche 9 ist dabei derart dimensioniert und positioniert, dass sich beim Verschrauben der Verbindungseinrichtung 1 am zweiten Durchgang 8 eine Kraft ergibt, die die Verbindungseinrichtung 1 relativ zu der damit durch den zweiten Durchgang 8 zu verbindenden Lichtbandschiene bewegt und somit diese Lichtbandschiene auf eine mit der Verbindungseinrichtung 1 durch den ersten Durchgang 7 bereits verbundene weitere Lichtbandschiene zu treiben.
[0033] Wie in Figur 1 gut zu erkennen ist, weist der zweite Durchgang 8 entlang der Längsachse 10, die im Wesentlichen der Symmetrieachse der Verbindungseinrichtung 1 entspricht, eine längliche Ausbildung auf, wobei sich die strukturierte Oberfläche 9 parallel zur Längsachse 10 entlang des zweiten Durchgangs 8 erstreckt.
[0034] Durch die längliche Ausbildung des zweiten Durchgangs 8 können eventuelle Toleranzen bei der Positionierung der korrespondierend anzuordnenden Gewindeaufnahmen der Lichtbandschienen ausgeglichen bzw. eine Relativbewegung der Lichtbandschienen zueinander erleichtert werden.
[0035] Ferner umfasst die Verbindungseinrichtung 1 zwei an den jeweiligen Stirnseiten vorgesehene Aussparungen 11,12 auf, um eine Befestigung der zu verbindenden Lichtbandschienen an einem Gebäudeteil oder an einem weiteren Gehäuseteil in diesem Bereich zu ermöglichen.
[0036] In der bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungseinrichtung 1 als integrales Bauteil ausgebildet, vorzugsweise aus einem Metallblech, wobei die Verbindungseinrichtung 1 vorzugsweise durch ein Biegeverfahren bzw. durch ein Stanz-Biege-Verfahren hergestellt ist.
[0037] Figur 2 zeigt die Verbindungseinrichtung 1 aus Figur 1, wobei die Verbindungseinrichtung 1 in einer ersten Lichtbahnschiene 20 in einer Ausgangs- oder Lagerposition angeordnet ist.
[0038] Weiterhin ist eine zweite Lichtbandschiene 30 gezeigt, die mittels der Verbindungseinrichtung 1 mit der ersten Lichtbandschiene 20 verbunden werden soll.
[0039] In der gezeigten Ausgangsposition ist die Verbindungseinrichtung 1 am ersten Durchgang 7 mit der ersten Lichtbandschiene 20 mittels einer Schraube 21 verbunden, die in eine korrespondierende Gewindeaufnahme 22 der ersten Lichtbandschiene 20 eingeschraubt ist.
[0040] Wie in Figur 2 zu erkennen, ist in der Ausgangsposition am zweiten Durchgang 8 der Verbindungseinrichtung 1 vorzugsweise keine korrespondierend ausgebildete Gewindeaufnahme vorgesehen.
[0041] Die Verbindungseinrichtung 1 ist in der Ausgangsposition vollständig in der ersten Lichtbandschiene 20 positioniert, d.h. die Verbindungseinrichtung 1 steht nicht über die erste Lichtbandschiene 20 hinaus.
[0042] In der in Figur 2 gezeigten Ansicht ist die zweite Lichtbandschiene 30 bereits am Stoßbereich 40 an der ersten Lichtbandschiene 20 angeordnet. Die zweite Lichtbandschiene 30 umfasst dabei eine korrespondierende Gewindeaufnahme 31, die derart angeordnet und positioniert ist, dass bei einem Verschieben der Verbindungseinrichtung 1 in Richtung zur zweiten Lichtbandschiene 30 der erste Durchgang 7 über einer zweiten Gewindeaufnahme 23 der ersten Lichtbandschiene 20 angeordnet ist und der zweite Durchgang 8 der Verbindungseinrichtung 1 über der korrespondierenden Gewindeaufnahme 31 der zweiten Lichtbandschiene 30 angeordnet ist.
[0043] Wie in Figur 2 ebenfalls gut zu erkennen ist, weist die erste Lichtbandschiene 20 Halte-und Führungseinrichtungen in Form von Stegelementen 24 auf, die ein verliersicheres Halten der Verbindungseinrichtung 1 in der ersten Lichtbandschiene 20 ermöglichen bzw. unterstützen, wobei auch die zweite Lichtbandschiene 30 korrespondierende Führungselemente in Form von Stegelementen 32 aufweist. Diese Halte- und Führungseinrichtungen 24, 32 sind vorzugsweise als Stanz-Biege-Elemente aus den entsprechenden Lichtbandschienen 20, 30 gebildet und stehen zum Inneren der Lichtbandschiene 20, 30 vor. Die Halte- und Führungseinrichtungen 24, 32 weisen, wenn sie als Stegelemente 24, 32 bereitgestellt sind, vorzugsweise einen sich zur Verbindungseinrichtung 1 bzw. dessen Basis 4 erstreckenden Vorsprung 240, 320 auf, der die Verbindungseinrichtung 1 seitlich, also quer zur Längsrichtung gesehen und auf der Innenseite der Lichtbandschiene 20, 30, übergreift und somit ein Herausfallen der Verbindungseinrichtung beim Handhaben der Lichtbandschiene 20, 30 - auch wenn sich diese verwindet - zu vermeiden.
[0044] Figur 3 zeigt eine Ansicht der ersten und zweiten Lichtbandschienen 20, 30, wobei diese durch die Verbindungseinrichtung 1 in einer Befestigungsposition miteinander verbunden sind.
[0045] Wie in Figur 3 gut zu erkennen ist, befindet sich der Stoßbereich 40 der beiden Lichtbandschienen 20, 30 unterhalb des Sichtfensters 6, so dass der Monteur unmittelbar kontrollieren kann, ob der Stoßbereich 40 fugenfrei ist, d.h. ob die beiden Lichtbandschienen 20, 30 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
[0046] Nachfolgend wird nunmehr eine bevorzugte Vorgehensweise beim Verbinden der bei- den Lichtbandschienen 20, 30 ausgehend von der in Figur 2 gezeigten Ausgangsposition in die in Figur 3 gezeigte Befestigungsposition erläutert.
[0047] Zunächst wird die Schraube 21 gelöst, die am ersten Durchgang 7 in einer ersten Gewindeaufnahme 22 der ersten Lichtbandschiene 20 angeordnet ist (und durch die die Verbindungseinrichtung 1 in der Ausgangsposition in der ersten Lichtbandschiene 20 gehalten wird). Soweit vorgesehen, wird eine zweite Schraube 25, die in der zweiten Gewindeaufnahme 23 der ersten Lichtbandschiene 20 eingeschraubt ist, gelöst. Diese zweite Schraube 25 kann bereits werksseitig vorgesehen werden, um ein Verbinden der zwei Lichtbandschienen 20, 30 zu erleichtern. Nach dem Lösen der Schraube 21 bzw. der Schrauben 21, 25 wird die Verbindungseinrichtung 1 mittels des Greifabschnitts 5 in Richtung der zweiten Lichtbandschiene 30 bis in die Befestigungsposition verschoben. Dabei wird eine Führung durch die Stegelemente 24, 32 bereitgestellt, so dass die Verbindungseinrichtung 1 auf einfache Weise bis in die Befestigungsposition verschoben werden kann. Die Vorsprünge 240, 320 verhindern hierbei ein Herausfallen der Verbindungseinrichtung 1 und tragen zu einer sicheren Führung derselben relativ zu den Lichtbandschienen 20, 30 bei.
[0048] In der Befestigungsposition wird nunmehr die Schraube 21 durch den ersten Durchgang 7 in die zweite Gewindeaufnahme 23 der ersten Lichtbandschiene 20 geführt und die Verbindungseinrichtung 1 an der ersten Lichtbandschiene 20 befestigt. In dieser Position sollte der Stoßbereich 40 bereits im Sichtfenster 6 der Verbindungseinrichtung 1 erkennbar sein. Nunmehr wird eine weitere Schraube bzw. die Schraube 25 (vorzugsweise eine unterkopfverzahnte Schraube) durch den zweiten Durchgang 8 in die korrespondierend ausgebildete Gewindeaufnahme 31 der zweiten Lichtbandschiene 30 geführt. Dabei wird durch eine Wechselwirkung der strukturierten Oberfläche 9 und der weiteren Schraube bzw. der Schraube 25 eine Kraft erzeugt, die die zweite Lichtbandschiene 30, in der die weitere Schraube 25 eingeschraubt wird, auf die erste Lichtbandschiene 20, welche mit der Verbindungseinrichtung 1 bereits fest verbunden ist, treibt, so dass eine Spaltbildung am Stoßbereich 40 vermieden bzw. erheblich reduziert wird.
[0049] Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorhergehende bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt, solange sie vom Gegenstand der folgenden Ansprüche umfasst ist. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine im Querschnitt u-förmige Verbindungseinrichtung bzw. auf u-förmige Lichtbandschienen beschränkt.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Verbindungseinrichtung (1) zum Verbinden zweier Lichtbandschienen (20, 30) einer Lichtbandleuchte, umfassend zumindest einen ersten Durchgang (7) und einen zweiten Durchgang (8), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest am zweiten Durchgang (8) eine strukturierte Oberfläche (9) vorgesehen ist, die geeignet ist, um mit einer Schraube (25) beim Verbinden zweier Lichtbandschienen (20, 30) derart zusammenzuwirken, dass eine Kraft erzeugt wird, die die zwei Lichtbandschienen (20, 30) aufeinander zu treibt.
  2. 2. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der zweite Durchgang (8) im Hinblick auf eine Längsachse (10) der Verbindungseinrichtung (1) länglich ausgebildet ist; und/oder dass der Bereich an der strukturierten Oberfläche (9) als Erhebung oder Prägung ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1) einen im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist; und/oder dass die Verbindungseinrichtung (1) einen Greifabschnitt (5) umfasst, um die Verbindungseinrichtung (1) greifen zu können und relativ zu den zu verbindenden Lichtbandschienen (20, 30) verschieben zu können.
  4. 4. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifabschnitt (5) als Stanz-Biege-Element ausgebildet ist; und/oder dass der Greifabschnitt (5) derart dimensioniert und positioniert ist, dass sich eine Sichtaussparung (6) auf die darunter anordenbaren zu verbindenden Lichtbandschienen (20, 30) ergibt, und zwar derart, dass in der Sichtaussparung (6) der Stoßbereich (40) zweier verbundener Lichtbandschienen (20, 30) positioniert ist.
  5. 5. Verbindungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1) zumindest zwei Befestigungsaussparungen (11, 12) aufweist, um einen Zugang zu den im verbundenen Zustand darunterliegenden Lichtbandschienen (20, 30) bereitzustellen, so dass die Lichtbandschienen (20, 30) im Bereich der Befestigungsaussparungen (11, 12) mit einem Gebäudeabschnitt oder einem weiteren Gehäuseteil einer Lichtbandleuchte verbunden werden können; und/oder dass die Verbindungseinrichtung (1) als integrales Bauteil ausgebildet ist; und/oder dass die Verbindungseinrichtung (1) aus einem Metallblech hergestellt ist.
  6. 6. Lichtbandschiene (20) umfassend zumindest eine Verbindungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1) in einer Ausgangsposition angeordnet ist.
  7. 7. Lichtbandschiene (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbandschiene (20) einen im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist; und/oder dass der u-förmige Querschnitt der Lichtbandschiene (20) zum u- förmigen Querschnitt der Verbindungseinrichtung (1) korrespondiert; und/oder dass die Lichtbandschiene (20) Halte- und/oder Führungselemente (24) aufweist, um die Verbindungseinrichtung (1) verliersicher in ihrer Ausgangsposition zu halten und um eine gleitverschiebliche Bewegung der Verbindungseinrichtung (1) entlang der Halte- und/oder Führungselemente (24) zu erlauben.
  8. 8. Lichtbandschiene (20) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbandschiene (20) eine erste Gewindeaufnahme (22) aufweist, an der die Verbindungseinrichtung (1) in der Ausgangsposition verschraubt werden kann, wobei die Schraube (21) durch den ersten Durchgang (7) der Verbindungseinrichtung (1) geführt wird, und wobei die Lichtbandschiene (20) vorzugsweise ferner eine zweite Gewindeaufnahme (23) aufweist, an der die Verbindungseinrichtung (1) in einer Befestigungsposition zum Verbinden der Lichtbandschiene mit einer weiteren Lichtbandschiene verschraubt werden kann, wobei die Schraube (21) durch den ersten Durchgang (7) der Verbindungseinrichtung (1) geführt wird; und/oder dass die Lichtbandschiene (20) eine Gewindeaufnahme aufweist, an der die Verbindungseinrichtung (1) sowohl in der Ausgangsposition als auch einer Befestigungsposition zum Verbinden der Lichtbandschiene mit einer weiteren Lichtbandschiene verschraubt werden kann, wobei die Schraube (21) in der Ausgangsposition durch den zweiten Durchgang (8) der Verbindungseinrichtung und in der Befestigungsposition durch den ersten Durchgang (7) der Verbindungseinrichtung (1) geführt wird.
  9. 9. Lichtbandleuchte umfassend zumindest eine Lichtbandschiene (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbandleuchte eine zweite Lichtbandschiene (30) aufweist, und wobei die erste Lichtbandschiene (20) an einer bzw. der zweiten Gewindeaufnahme (23) mit der Verbindungseinrichtung (1) durch den ersten Durchgang (7) verschraubt ist und die zweite Lichtbandschiene (30) mit der Verbindungseinrichtung (1) an einer korrespondierenden Gewindeaufnahme (31) der zweiten Lichtbandschiene (30) durch den zweiten Durchgang (8) verschraubt ist
  10. 10. Lichtbandleuchte erhalten durch ein Verfahren zum Verbinden zweier Lichtbandschienen (20, 30), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zumindest die folgenden Schritte umfasst: - Bereitstellen einer ersten Lichtbandschiene (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 8; - Bereitstellen einer zweiten Lichtbandschiene (30), die eine korrespondierende Gewindeaufnahme (31) zum Verschrauben der Verbindungseinrichtung (1) in der Befestigungsposition aufweist; - Anschrauben der Verbindungseinrichtung (1) an der zweiten Gewindeaufnahme (23) der ersten Lichtbandschiene (20) durch den ersten Durchgang (7) der Verbindungseinrichtung (1); - Anschrauben der Verbindungseinrichtung (1) an der korrespondierenden Gewindeaufnahme (31) der zweiten Lichtbandschiene (30) durch den zweiten Durchgang (8) der Verbindungseinrichtung (1). Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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