DE69837191T2 - Leuchte - Google Patents

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DE69837191T2
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DE
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lamp
container
luminaire according
elongated
elongated container
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DE69837191T
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DE69837191D1 (de
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Petrus Johannus Maria Van Bree
Robert H. Sluijter
Simon James Hemmingway Wilkinson
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Leuchte ist aus DE-U-296 11 509 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Leuchte sind die Lampenfassungen jeweils in einem Gehäuse untergebracht, das den Behälter an einem seiner Enden verschließt. Bei einer Ausführungsform, bei der die Leuchte entsprechend zwei Lampen aufnehmen kann, sind jedoch zwei Gehäuse mit jeweils einer Lampenfassung an einem Zwischenstück befestigt, das den Behälter an einem Ende verschließt. Damit sie sich für zwei Lampen eignet, sind bei der bekannten Leuchte nicht nur zusätzliche Bauteile, d. h. die Zwischenstücke, erforderlich, sondern auch ein Behälter einer geringeren Länge, damit ähnliche Lampen untergebracht werden können. Dies sind Nachteile der bekannten Leuchte.
  • DE-B-43 24 225 offenbart eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art, die eine Hülse umfasst, die so angeordnet ist, dass sie um die Enden der Lampe herum verschoben werden kann, wobei diese Hülse im Betriebszustand eine Lampenfassung und den angrenzenden Teil der Lampe bedeckt. Wird die Lampe ausgetauscht, müssen die Hülsen für die neue Lampe übernommen werden.
  • In DE-U-1 851 274 ist eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art offenbart, bei der die Lampenfassungen seitlich vom Behälter aus vorstehen. Die Lampenfassungen und die Enden einer darin gefassten Lampe sind jeweils mit einer Kappe abgedeckt, die auch ein Ende des Behälters verschließt. Die Kappen müssen abgenommen werden, bevor die Lampe ausgewechselt werden kann. Bei dieser Leuchte weist eine Wand des Behälters einen V-förmigen Querschnitt auf und die Lampe ist in die so gebildete Vertiefung eingelassen.
  • DE-U-94 13 466 offenbart eine Leuchte, bei der die Lampe von einem Schutzrohr mit Zähnen an seinen Enden umgeben ist, die mit Zähnen einer Fassung zusammenarbeiten. Folglich kann die Drehposition des Körpers zur Lampe nur dann eingestellt und fixiert werden, wenn die Leuchte zusammengebaut ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnet und bei der es möglich ist, die Leuchte so zu gestalten, dass sie sich dafür eignet, ohne Einsatz weiterer Bauteile mehr als eine Lampe aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Leuchte durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Da die Lampenfassungen jeweils in einem Querbehälter untergebracht sind, kann eine einzelne erfindungsgemäße Leuchte, die sich für eine Lampe eignet, ohne weiteres in eine für mehrere Lampen geeignete Leuchte verwandelt werden, indem Querbehälter an einer entsprechenden Anzahl von Seitenwänden des Behälters befestigt werden.
  • Im Allgemeinen hat der längliche Behälter im Wesentlichen einen quadratischen Querschnitt, jedoch sind auch andere Formen möglich, beispielsweise ein gleichseitiges Fünfeck.
  • Der längliche Behälter umfasst an seinen Enden Erweiterungsteile, die den Behälter verschließen und mit Mitteln zum Befestigen der Leuchte an einer Halterung versehen sind. Die Erweiterungsteile können verbreiterte Abschnitte umfassen, mit denen eine stabile Befestigung an einer Halterung, einer Wand oder einer Decke möglich ist. Diese verbreiterten Abschnitte können beispielsweise die Form von Beinen aufweisen, die beispielsweise dafür verwendet werden können, das Ende eines Kabels aufzunehmen, um die Leuchte an einer Decke zu befestigen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Erweiterungsteile ein abnehmbares Trennstück auf, das quer zum länglichen Behälter verläuft. Folglich kann die Leuchte durch die Erweiterungsteile nach Entfernung dieser Trennstücke in einer Reihe mit dem länglichen Behälter einer benachbarten Leuchte verbunden werden, und an einer Halterung kann ein gemeinsamer Befestigungspunkt gebildet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der längliche Behälter aus einem U-förmigen Profil und einem plattenförmigen Teil, das keine Querbehälter aufweist. Das plattenförmige Teil ist vorzugsweise der Halterung der Leuchte zugewandt, sodass alle Mittel zum Befestigen des plattenförmigen Teils am Profil unsichtbar sind. Der längliche Behälter kann beispielsweise aus einem Metall wie Aluminium oder aus einem Kunstharz hergestellt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Variante ist das plattenförmige Teil mit dem U-förmigen Profil über eine Schnappverbindung verbunden. Diese Variante spart Montage zeit und Befestigungsmittel. Da der Querschnitt des Behälters über seine gesamte Länge gleich bleibend sein kann, kann dieser Behälter oder seine Teile ohne weiteres durch Extrusion hergestellt werden. Darüber hinaus muss der Behälter lediglich mit Löchern, zum Beispiel Schraublöchern und -öffnungen, versehen werden, damit Kabel zu den Lampenfassungen hindurchgeführt werden können.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform befindet sich ein drehbares Element in den Querbehältern um die entsprechende Lampenfassung herum, das mit einem Kupplungselement verbunden sein kann, um ein optisches Element um die Lampe herum aufzunehmen. Dieses optische Element kann ein Reflektor sein, zum Beispiel ein Spiegelreflektor, ein diffuser Reflektor oder ein Halbspiegelreflektor, der gegebenenfalls mit Lamellen quer zur Lampe versehen sein kann, oder kann ein farbloser, lichtdurchlässiger Diffusor sein.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Querbehälter in einem Abstand vom länglichen Behälter einen Endabschnitt aufweisen, der den Behälter entlang geschoben werden kann, wobei der Endabschnitt in einer Betriebsposition den Zugang der Lampe zu den Lampenfassungen bedeckt. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass der verschiebbare Endabschnitt die Lampe stoppt, wenn sie sich versehentlich aus der Lampenfassung löst, und dass der Endabschnitt aufgrund seiner Verschiebbarkeit nicht gelöst und abgenommen werden muss, wenn die Lampe ausgewechselt wird. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, kann der verschiebbare Endabschnitt, auch wenn zwei Leuchten gemeinsam fluchtend montiert sind, durch die zuvor erwähnten Erweiterungsteile am länglichen Behälter so bemessen werden, dass der verschiebbare Endabschnitt, wenn er sich nicht mehr in seiner Betriebsposition befindet, innerhalb der Maximallänge des länglichen Behälters bleibt.
  • Bei einer sehr günstigen Variante greifen der verschiebbare Endabschnitt in seiner Betriebsposition und das drehbare Element ineinander. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass das drehbare Element in einer ausgewählten Stellung fixiert wird. Deshalb kann ein mit diesem Element verbundenes optisches Element in einer gewünschten Stellung gehalten werden.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden anhand der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen erläutert und verständlich.
  • FR-A-981105 offenbart eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, jedoch wird in diesem Dokument nicht erwähnt, ob die Seitenwände des länglichen Behälters geschlossen sind oder nicht.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Leuchte von 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Leuchte umfasst einen länglichen Behälter (1) mit Seitenwänden (2) und verschlossenen Enden (3). Lampenfassungen (10) dienen der Aufnahme, entlang dem Behälter (1), einer röhrenförmigen elektrischen Lampe 1 mit Sockeln an zwei Seiten. Die Lampenfassungen (10) sind mit dem Behälter (1) in der Nähe seiner Enden (3) verbunden. Im Behälter (1) ist eine Stromversorgung (4) für den Betrieb der Lampe 1 vorgesehen. Diese Stromversorgung (4) wird mit Hilfe von elastischen Klammern (4a) befestigt.
  • Die Lampenfassungen (10) sind jeweils in einem Querbehälter (11) untergebracht, der an einer Seitenwand (2) des länglichen Behälters (1) befestigt ist.
  • In den Figuren weist der längliche Behälter (1) an seinen Enden (3) Erweiterungsteile (20) auf, die den Behälter (1) verschließen und mit Mitteln (21) zum Befestigen der Leuchte an einer Halterung versehen sind. Bei der dargestellten Leuchte sind diese Mittel (21) Beine, die sich spreizen und durchbohrte Füße aufweisen, wodurch die Leuchte sehr stabil ist, wenn sie mit Hilfe von Kabeln an einer Halterung befestigt oder von einer Decke abgehängt wird.
  • Die Erweiterungsteile (20) weisen ein abnehmbares Trennstück (22) auf, das quer zur Längsrichtung des Behälters (1) verläuft, sodass sie, wenn das Trennstück nicht eingesetzt ist, mit dem länglichen Behälter (1') einer benachbarten Leuchte verbunden werden können (1). Hierfür ist der längliche Behälter (1) mit einer Vertiefung (8) versehen (2), in die ein Vorsprung (23) eines Erweiterungsteils (20) eingreifen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der längliche Behälter (1) aus einem U-förmigen Profil (5) und einem plattenförmigen Teil (6), das keine Querbehälter (11) aufweist und eine Seitenwand (2) des Behälters (1) bildet.
  • Das plattenförmige Teil (6) ist mit dem U-förmigen Profil (5) über eine Schnappverbindung (7) verbunden. Das Teil (6) wird in Längsrichtung zwischen umgebogenen Platten (25) der Erweiterungsteile (20) gehalten, die eine Öffnung aufweisen, damit ein elektrisches Kabel hindurchgeführt werden kann. Das Trennstück (22) weist ein Klemmelement (24) zum mechanischen Festhalten dieses Kabels auf.
  • In den Querbehältern (11), siehe 2, ist um die entsprechende Lampenfassung (10) herum ein drehbares Element (12) vorgesehen, das, zum Beispiel mit Schrauben, mit einem Kupplungselement (13) verbunden sein kann, damit ein optisches Element (30) um die Lampe 1 herum angeordnet werden kann. Das dargestellte Element (30) umfasst auf jeder Seite der Lampe 1 angeordnete Seitenreflektoren (31) sowie mehrere Querlamellen (32), die quer zur Lampe 1 verlaufen. Das drehbare Element (12) weist ein glattes zylindrisches Vorderteil auf, das in einer Aufnahme (16) des Querbehälters (11) aufgenommen ist und durch dieses hindurchragt. Das drehbare Element (12) hat einen radialen Schlitz, der sich mit einem Schlitz (15) im Kupplungselement (13) deckt, wodurch die Lampe 1 seitlich in die Lampenfassung (10) eingesetzt werden kann.
  • Die Querbehälter (11) umfassen in einem Abstand vom länglichen Behälter (1) einen Endabschnitt (14), der den Behälter (1) entlang geschoben werden kann und der in einer Betriebsposition (1 und links in 2) den Zugang der Lampe 1 zu den Lampenfassungen (10) bedeckt. Der verschiebbare Endabschnitt (14) weist Rippen (17) auf, mit denen er in Rillen im Querbehälter (11) gleitet, die in 2 nicht dargestellt sind.
  • In der Betriebsposition greifen der verschiebbare Endabschnitt (14), mit anderen Rippen (18), und ein gezahnter Hüllabschnitt (19) des drehbaren Elements (12) ineinander.
  • Auch wenn eine benachbarte Leuchte mit einem Behälter (1') vorhanden ist, kann der verschiebbare Endabschnitt (14), wie in 1 dargestellt, aufgrund des Erweiterungsteils (20) den Behälter (1) entlang vom optischen Element (30) weg bewegt werden. Während dieser Gleitbewegung wird das drehbare Element (12) von den Stegen (18) getrennt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird das optische Element (30) im Kupplungsstück (13) von elastischen Elementen (13a) desselben gehalten, die in Öffnungen (31a) in den Seitenreflektoren (31) eingreifen.
  • Wird das optische Element (30) von den Kupplungsstücken (13) abgezogen und werden die verschiebbaren Endabschnitte (14) nach außen geschoben, kann eine Lam pe eingesetzt oder ausgewechselt werden, wenn sich der Schlitz (15) mit der Aufnahme (16) deckt. Wenn das optische Element (30) bereitgestellt ist, sind die Kupplungsstücke (13) miteinander verbunden und können wie gewünscht gedreht und gegebenenfalls später verstellt werden, um das optische Element in die gewünschte Richtung zu bringen. Das optische Element wird anschließend in dieser Stellung befestigt, indem die verschiebbaren Endabschnitte (14) in die Betriebsposition gebracht werden.
  • Die Bestandteile der Leuchte können aus einem Kunstharz oder einem Metall, zum Beispiel Aluminium, bestehen.
  • In 3 und 4 sind mit Teilen der vorhergehenden Figuren übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 3 umfasst die Leuchte Querbehälter (11), die an drei Seitenwänden (2) des Behälters (1) angeordnet sind, und ist geeignet, drei röhrenförmige elektrische Lampen 1 aufzunehmen, die in der Figur Leuchtstofflampen sind. Von der Decke hängende Kabel k sind an Mitteln (21) zum Befestigen der Leuchte an einer Halterung angebracht.
  • Die in 4 dargestellte Leuchte ist für zwei röhrenförmige elektrische Lampen bestimmt, da Querbehälter (11) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (2) befestigt sind. In den Kupplungsstücken (13) sind als optisches Element (30) asymmetrische Reflektoren untergebracht.

Claims (7)

  1. Leuchte, ausgestattet mit: einem länglichen Behälter (1) mit Seitenwänden (2) und verschlossenen Enden (3), Lampenfassungen (10) zur Aufnahme, entlang dem Behälter (1), einer röhrenförmigen elektrischen, zweiseitig gesockelten Lampe 1, wobei die Lampenfassungen mit dem Behälter (1) in der Nähe seiner Enden (3) verbunden sind, einer Stromversorgung (4) zum Betreiben der Lampe 1 im Behälter (1), wobei die Lampenfassungen (10) jeweils in einem an einer Seitenwand (2) des länglichen Behälters (1) befestigten Querbehälter (11) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Behälter (1) Erweiterungsteile (20) an seinen Enden (3) umfasst, die den Behälter (1) verschließen und mit Mitteln (21) zum Befestigen der Leuchte an einer Halterung versehen sind.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsteile (20) ein abnehmbares Trennstück (22) umfassen, das quer zum länglichen Behälter (1) verläuft, sodass die Erweiterungsteile, wenn das Trennstück nicht eingesetzt ist, mit dem länglichen Behälter (1') einer benachbarten Leuchte verbunden werden können.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Behälter (1) aus einem U-förmigen Profil (5) und einem plattenförmigen Teil (6) besteht, das keine Querbehälter (11) aufweist.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Teil (6) mit dem U-förmigen Profil (5) über eine Schnappverbindung (7) verbunden ist.
  5. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Querbehältern (11) um die entsprechende Lampenfassung (10) herum ein drehbares Element (12) befindet, das mit einem Kupplungselement (13) verbunden sein kann, um ein optisches Element (30) um die Lampe 1 herum aufzunehmen.
  6. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbehälter (11) in einem Abstand vom länglichen Behälter (1) einen Endabschnitt (14) aufweisen, der den Behälter (1) entlang geschoben werden kann und in einer Betriebsposition den Zugang der Lampe 1 zu den Lampenfassungen (10) bedeckt.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Endabschnitt (14), in seiner Betriebsposition, und das drehbare Element (12) ineinander greifen.
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Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: VAN BREE, PETRUS JOHANNUS MARIA, 5656 AA EIND, NL

Inventor name: SLUIJTER, ROBERT H., 5656 AA EINDHOVEN, NL

Inventor name: WILKINSON, SIMON JAMES HEMMINGWAY, 5656 AA EI, NL

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