DE10355488B4 - Leuchtenkopfstück und Leuchteneinheit - Google Patents

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Abstract

Leuchtenkopfstück (3), insbesondere für Leuchtstofflampen,
mit einer ersten Fassung (27) zur Lagerung eines Zweistiftsockels einer Lampe (5), wobei die Fassung (27) zur Lagerung an einem Leuchtenträger (14) eingerichtet ist, und
mit einem an der ersten Fassung (27) um eine Trägerachse (12) drehbar gelagerten Träger (31) zur Aufnahme einer Lampenschale (6) oder eines Reflektors (6'') wobei der Träger (31) drehbar so gelagert ist, dass die Lampenschale (6) oder der Reflektor (6'') in Betrieb vor die Lampe (5) und zum Auswechseln derselben hinter die Lampe (5) schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Leuchtstofflampen und zum Deckeneinbau geeignetes Leuchtenkopfstück und die damit verbundene Leuchteneinheit.
  • Zum Anbau oder Einbau an bzw. in Decken vorgesehene Leuchten weisen als Lichtquelle häufig stabförmige Leuchtstofflampen auf, die zwischen entsprechenden Fassungen gehalten sind. Die Leuchtstofflampe ist zu dem zu beleuchtenden Raum hin in der Regel durch eine auch als Lampenschirm bezeichnete Lampenschale, einen Reflektor oder ähnliches abgedeckt. Um Zugang zu der Leuchtstofflampe zu erhalten, müssen solche vor der Leuchtstofflampe beispielsweise in der Lichtöffnung einer Decke angeordneten Elemente entfernt werden. Zu Wartungszwecken ist dies erforderlich, beispielsweise um Leuchtstofflampen auszuwechseln oder auch um Reflektoren oder sonstige Teile von Zeit zu Zeit zu reinigen. Nachdem Leuchtstofflampen oft eine erhebliche Länge haben ist das Entfernen entsprechend großer Abdeckungen, wie Reflektoren oder Lampenschalen an der Decke meist von der Leiter aus mühsam und, zumindest bei größerer Höhe, auch nicht ganz ungefährlich.
  • Aus der DE 199 54 068 A1 ist eine Leuchte mit einem Gehäuse bekannt, an dem Lampenfassungen beweglich gelagert sind. Die Lampenfassungen dienen zur Aufnahme einer Leuchtstofflampe innerhalb eines Reflektors. Die Lampenfassungen können aus ihrer Betriebsposition heraus geschwenkt werden, um den Zugang zu der Lampe zu verbessern. Der Reflektor ist jedoch starr gelagert.
  • Die DE 199 55 072 A1 offenbart eine Semileuchte zum Umrüsten von Leuchten mit induktiven Vorschaltgeräten auf elektronischen Betrieb. Die Semileuchte umfasst eine Hochleistungsentladungslampe, einen zugeordneten Reflektor und das elektronische Vorschaltgerät, die eine feste Baueinheit bilden. Endseitig sind Zweistiftsockel zum elektrischen Anschluss an herkömmlichen Lampenfassungen vorgesehen. Die Zweistiftsockel sind drehbar gelagert, damit die Semileuchte in unterschiedlichen Betriebspositionen fixiert werden kann.
  • Weitere Druckschriften, wie beispielsweise die DE 29 10 924 C2 oder die DE 198 08 912 C2 offenbaren Leuchten mit beweglich gelagerten Lampenfassungen. Der Lampenwechsel wird bei solchen Leuchten jedoch nicht wesentlich erleichtert, wenn sie als Deckeneinbauleuchten Anwendung finden.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Leuchtenkopfstück zu schaffen, das bedarfsweise einen verbesserten Zugang zu der Lichtquelle gewährt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Leuchtenkopfstück gemäß Anspruch 1 gelöst:
    Das erfindungsgemäße Leuchtenkopfstück weist zwei einander gegenüber liegend angeordnete Fassungen auf, die konzentrisch zu einer gemeinsamen, von einer Leuchtstofflampe fest gelegten Lampenachse angeordnet sind. Sie sind dazu einge richtet, eine Leuchtstofflampe oder ein entsprechendes Leuchtmittel zu lagern. Beide Fassungen sind jeweils mit einem Träger versehen, der um die Fassung herum drehbar gelagert ist. Die Trägerachsen der beiden einander gegenüber liegenden Träger stimmen dabei miteinander überein und sind parallel zu der Lampenachse ausgerichtet. Die Träger sind zur Aufnahme einer Lampenschale eines Reflektors oder ähnlicher Elemente eingerichtet, die den Abstand zwischen beiden Trägern überspannen und die Träger dabei drehfest aneinander koppeln. Vorzugsweise sind die Träger dabei so fest an die Lampenschale oder einen Reflektor angeschlossen, z.B. indem sie auf dessen stirnseitige Enden aufgesteckt sind, dass die Lampenschale und die an ihr hängenden Träger und Fassungen eine handhabbare Baueinheit bilden, die beispielsweise bei der Leuchtenmontage im Ganzen in eine entsprechende Deckenaussparung oder einen Leuchtenkörper, ein entsprechendes Trägerblech oder eine andere Aufnahme eingesetzt, z.B. eingeschoben und eingerastet, werden kann. Nach dieser Montage lagern die einander gegenüber liegenden Fassungen bzw. Träger drehbar, um die stabförmige Leuchte herum. Die Lampenschale oder der Reflektor können somit zum normalen Gebrauch vor die Lampe geschwenkt werden und beeinflussen das Licht für den normalen Gebrauch der Leuchte in der gewünschten Weise. Ist Zugang zu der Lampe erforderlich, kann die Lampenschale oder das sonstige vorzugsweise schalenförmige Abdeckelement mit einem Handgriff, vom Betrachter aus gesehen, hinter die Lampe geschwenkt werden. Durch den drehfesten Anschluss der Lampenschale an die beiden stirnseitigen Trägerelemente ist es unbeachtlich, ob die betreffende Bedienperson die Lampenschale an einer ihrer Enden oder in der Mitte dreht. Die Lampe liegt dann frei und kann ausgewechselt werden. Außerdem ist die Innenseite der Lampenschale zugänglich. Handelt es sich bei dem Abdeckelement um einen normalerweise unterhalb der Lampe hängenden Reflektor, der das Licht vom Betrachter weg nach oben wirft, um eine indirekte Beleuchtung zu schaffen, ist die Re flektorfläche zugängig. Es können nun Säuberungs- oder Wartungsarbeiten vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Lampenachse und der Trägerachse ein Abstand vorgesehen, wobei die Lampenachse oberhalb der Trägerachse angeordnet ist. Dadurch wird ein größerer Abstand zwischen der Lampenschale oder dem Reflektor und der Lampe erzielt, wenn die Lampenschale oder der Reflektor nach unten, d.h. zwischen den Betrachter und die Lampe, geschwenkt ist. Dies ist hinsichtlich der Wirkung des Reflektors oder der Lampenschale häufig gewünscht. Andererseits befindet er sich, wenn er nach oben, d.h. hinter die Leuchtstofflampe, geschwenkt wird, relativ dicht bei der Lampe, d.h. er erfordert oberhalb der Leuchtstofflampe nur einen geringen Freiraum. Dies ermöglicht die Ausbildung von Leuchteneinheiten mit geringer Bauhöhe.
  • Nach dem Einsetzen einer Lampe in die Fassungen wird das Abdeckelement (Lampenschale oder Reflektor oder ähnliches) mit einem Handgriff wieder vor die Lampe geschwenkt, so dass wieder der Normalzustand hergestellt ist.
  • Mit dem vorgestellten Leuchtenkopfstück ist eine Leuchtenkomponente geschaffen, die einen großen Teil der Funktionselemente einer Leuchte an den Fassungen vereinigt. Dies erleichtert die Gestaltung von Leuchten, wobei der konstruktive Aufwand zu deren Herstellung seitens des Leuchtenherstellers gesenkt wird. Außerdem lassen sich die vorgestellten Leuchtenkopfstücke einfach in Decken integrieren.
  • Vorzugsweise sind die Träger an den Fassungen in verschiedenen Rastpositionen nachgiebig festgelegt. Dies ermöglicht einerseits die Festlegung einheitlicher Betriebspositionen, was insbesondere bei Beleuchtungen mit mehreren gleichartigen Leuchtenkopfstücken vorteilhaft in Erscheinung tritt.
  • Außerdem gestatten die Rastmittel, wenn sie zumindest eine weitere Rastposition aufweisen, die nachgiebige Arretierung der Lampenschale oder sonstigen Abdeckung in Wartungsposition, was die Handhabungssicherheit des Leuchtenkopfstücks verbessert.
  • Das Rastmittel wird vorzugsweise durch wenigstens eine federnde Zunge gebildet, die beispielsweise an dem Träger oder in einem anderen Beispiel an der Fassung ausgebildet ist, während das jeweils andere Teil mit einer Rastöffnung (Ausnehmung) versehen ist. Das Rastmittel kann somit einstückig an dem aus Kunststoff ausgebildeten Träger sowie entsprechend an der aus Kunststoff bestehenden Fassung ausgebildet sein.
  • Die Fassung ist vorzugsweise aus einem Fassungsbaustein und einem Lagerbaustein ausgebildet, wobei der Fassungsbaustein ein z.B. mit Rastfüßen oder anderweitigen Befestigungsmitteln versehener Standardfassungsbaustein sein kann. Beispielsweise weist dieser ein eigenes allseits geschlossenes Fassungsgehäuse und rückseitig, d.h. an der der Lampe gegenüber liegenden Seite vorgesehene Rastfüße auf, um damit an einer an der Fassungsrückseite anliegenden Fläche befestigt zu werden. Diese Fläche bietet der Lagerbaustein, dessen Funktion darin besteht, den Träger drehbar zu lagern, den Fassungsbaustein zu halten und den Fassungsbaustein wie den Träger mit einem Grundträger zu verbinden. Der Grundträger kann ein gesondertes Kunststoffelement oder ein Leuchtenblech oder ein ähnliches Element sein.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Ansprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine mittels des erfindungsgemäßen Leuchtenkopfstücks aufgebaute Leuchte im Deckeneinbau in teilweise geschnittener Darstellung,
  • 2 das Leuchtenkopfstück nach 1 mit glatter Lampenschale in einer ausschnittsweisen Perspektivdarstellung,
  • 3 das Leuchtenkopfstück nach 2 mit einer gewellten Lampenschale in einer ausschnittsweisen Perspektivdarstellung,
  • 4 das Leuchtenkopfstück nach 2 in einer anderen Perspektivdarstellung in eingebautem Zustand,
  • 5 das Leuchtenkopfstück nach 2 und 4 vor dem Einbau in einen Träger in Perspektivdarstellung,
  • 6 das Leuchtenkopfstück nach 5 mit geschnittener Lampenschalung in Vorderansicht,
  • 7 das Leuchtenkopfstück, soweit in 5 veranschaulicht, in Explosionsdarstellung,
  • 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Leuchtenkopfstücks und eines entsprechenden Trägerblechs in Explosionsdarstellung,
  • 9 das Leuchtenkopfstück nach 8 in Perspektivdarstellung und
  • 10 das Leuchtenkopfstück nach 9 mit geschnittener Lampenschale in Vorderansicht.
  • In 1 ist eine Leuchteneinheit 1, eingebaut in eine symbolisch veranschaulichte abgehängte Leuchte 2, veranschaulicht. Die Leuchteneinheit 1 besteht aus zwei Leuchtenkopfstücken 3, 4, die zueinander spiegelsymmetrisch aufgebaut sind. Sie dienen zum Lagern einer stabförmigen Leuchtstofflampe 5 sowie einer als Lampenschirm dienenden Lampenschale 6, die zwischen der Leuchtstofflampe 5 und einem darunter liegenden, zu beleuchtenden Raum 7 angeordnet ist. Die Leuchtstofflampe 5 ist zwischen den Leuchtenkopfstücken 3, 4 längs einer Lampenachse 8 in entsprechenden Fassungen 9, 11 gehalten. Die Lampenschale 6 ist um eine Trägerachse 12 schwenkbar gelagert, die parallel zu der Lampenachse 8 ausgerichtet ist.
  • Die Leuchtenkopfstücke 3, 4 sind nicht nur spiegelsymmetrisch zueinander sondern auch untereinander gleich ausgebildet. 2 veranschaulicht das Leuchtenkopfstück 3. Wie ersichtlich, kann es mit einem Leuchtenblech 14 verrastet werden. Das Leuchtenblech 14 benötigt dazu lediglich einen z.B. aus 4 ersichtlichen Ausschnitt 15, dessen Form der Außenkontur des Leuchtenkopfstücks 3 angepasst ist.
  • Das Leuchtenkopfstück 3, das nachfolgend stellvertretend für beide Leuchtenkopfstücke 3, 4 beschrieben wird, weist einen Grundträger 16 auf, der z.B. aus Kunststoff ausgebildet ist und dessen Außenkontur der Form des Ausschnitts 15 entspricht. Er weist eine im Gebrauch rechtwinklig zu der Lampenachse 8 orientierte Rückwand 17 auf, die durch Versteifungsrippen 18, 19 ausgesteift sein kann. Von der Rückwand 17 erstreckt sich ein rechtwinkliger Rand 21 um den gesamten Umfang der Rückwand 17 herum. Dieser Rand 21 kann Anlagerippen oder Rastmittel 22, 23, 24 zur Befestigung des Grundträgers 16 an dem Leuchtenblech 14 tragen. Die Anlage rippen 22 dienen als Anschlag zur Fixierung des Leuchtenkopfstücks 3 im Leuchtenblech 14. Die Rastmittel 23, 24 verhindern ein Wackeln in dem Ausschnitt des Leuchtenblechs 14 und sind als Toleranzausgleich vorgesehen. Der untere Rand trägt ein nicht weiter veranschaulichtes Rastmittel zur Arretierung des Leuchtenkopfstücks 3 an dem Leuchtenblech 14. Zur Arretierung muss es in dem Ausschnitt leicht geschwenkt, d.h. aus Sicht der Leuchtstofflampe in den Ausschnitt hineingedrückt werden. Die Ausbildung des Rands 21 und seiner Rastmittel 22, 23, 24 ist beispielsweise auch den 5, 6 und 7 zu entnehmen. Der Rand 21 ist an seinem Ende mit einem radial nach außen gerichteten Flansch 25 versehen, der in einer im spitzen Winkel zu der Rückwand 17 geneigten Ebene angeordnet ist. Der Flansch 25 dient zur Anlage an dem Rand des Ausschnitts 15 des Leuchtenblechs 14. Er ist in Vorderansicht gemäß 6 etwa hufeisenförmig oder umgekehrt u-förmig. Diese Form ermöglicht ein einfaches Einschieben des Leuchtenkopfstücks 3 von unten her in ein Leuchtenblech, wobei sich das Leuchtenkopfstück 3 dann nach einer Schwenkbewegung mit dem Leuchtenblech 14 verrastet. Die Montage ist dadurch besonders einfach.
  • Der Grundträger 16 trägt eine Fassungseinheit 26, die in 7 in Explosionsdarstellung veranschaulicht ist. Zu der Fassungseinheit 26 gehören eine Fassung 27, die wiederum aus einem Fassungsbaustein 28 und einem Lagerbaustein 29 ausgebildet ist. Letzterer dient zur drehbaren Lagerung eines Trägers 31 für die Lampenschale 6. Der Lagerbaustein 29 ist mit einem rückseitigen Zapfen 30 versehen, dem ein in der Rückwand 17 vorgesehenes Loch 40 zugeordnet ist (4). Es dient der drehfesten Arretierung des Lagerbausteins 29 um zu verhindern, dass sich dieser beim Drehen der Leuchtstofflampe oder des Trägers 31 mitdreht.
  • Der Lagerbaustein 29 dient zur Verbindung des Fassungsbausteins 28 mit dem Grundträger 16 und zur drehbaren Lagerung des Trägers 31. Dazu weist der Lagerbaustein 29 eine flache scheibenförmige Grundgestalt mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche 32 auf. Diese kann auch Rippen, Noppen oder dergleichen tragen oder durch Ausnehmungen unterbrochen sein. Lampenseitig ist die Außenumfangsfläche 32 durch einen radial vorstehenden Flansch 33 begrenzt. An der dem Grundträger 16 zugewandten Seite ist an dem Lagerbaustein 29 wenigstens ein aus 4 ersichtlicher Rastfortsatz 34 ausgebildet, der beispielsweise als im Querschnitt rechteckiger Vorsprung gestaltet sein kann. In der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform sind an den schmalen Flachseiten des Rastfortsatzes steife Wandabschnitte 35, 36 ausgebildet, zwischen denen schmale nach innen durchbiegbare Zungen 37, 38 gehalten sind. Diese sind mit Rastvorsprüngen versehen.
  • An der Vorderseite ist der Lagerbaustein 29, wie 7 veranschaulicht, flach ausgebildet. Er weist wenigstens eine Durchgangsöffnung 39 auf, die sich durch den Rastfortsatz 34 hindurch erstrecken kann und zur Durchführung von Anschlussleitungen für den Fassungsbaustein 28 dient. Außerdem können zwei Rastöffnungen 41, 42 vorgesehen sein, die zur Befestigung des Fassungsbausteins 28 dienen.
  • Der Fassungsbaustein 28 ist beispielsweise ein auch separat handelsüblicher Fassungsbaustein für Leuchtstofflampen mit einem Kunststoffgehäuse 43, an dem ein Rotor 44 mit Einführschlitz 45 für die Lampenkontakte drehbar gelagert ist. Außerdem ist das Kunststoffgehäuse 43 mit wenigstens einer vorzugsweise mehreren Anschlussöffnungen 46, 47 für elektrische Leitungen vorgesehen. Der Durchgangsöffnung 39 benachbart kann an der Vorderseite des Lagerbausteins 29 ein einstückig angeformter Abdeckvorsprung 48 ausgebildet sein, der zum Abdecken der in die Anschlussöffnung 46, 47 ragenden Leitungen dient.
  • Der Flansch 33 kann, wie 7 weiter veranschaulicht, mit mehreren L-förmigen Einschnitten versehen sein, die durch die Zungen 51, 52, 53 freigestellt sind, die sich in Umfangsrichtung bzgl. der Außenumfangsfläche 32 erstrecken und an der von der Lampe weg weisenden Seite mit Nasen versehen sind. Die Zungen 51, 52, 53 bilden gemeinsam mit Ausnehmungen 54, 55, 56 Rastmittel. Die Ausnehmungen 54, 55, 56 sind in einem Ringflächenbereich 57 des Trägers 31 vorgesehen, der wie der Lagerbaustein 29 ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zungen 51, 52, 53 und die Ausnehmungen 54, 55, 56 jeweils um 120° versetzt zueinander angeordnet, so dass drei stabile Rastpositionen ausgebildet sind.
  • An dem Träger 31 ist anschließend an den eine zylindrische Lagerfläche 58 umgrenzenden Ring, dessen Innendurchmesser mit dem Durchmesser der Außenumfangsfläche 32 mit geringem Spiel übereinstimmt, ein Trägerabschnitt 59 ausgebildet, der eine nutartige, sich in Lampenlängsrichtung öffnende, um die Trägerachse 12 (6) gekrümmte Tasche 61 enthält. Von dem der Lampe zugewandten Rand der Tasche 61 kann sich in Lampenlängsrichtung ein schalenförmiger Schirm 62 weg erstrecken, um Endbereiche einer anzuschließenden Leuchtstofflampe abzudecken.
  • Die 2 und 5 veranschaulichen die von der Tasche 61 aufgenommene Lampenschale 6, die z.B. aus einem durchscheinenden Material ausgebildet ist.
  • Der Gebrauch der Leuchteneinheit 1 ist wie folgt:
    Die Leuchteneinheit 1 wird in die Leuchte 2 eingebaut, indem zunächst die Anschlussleitung durch die Öffnung des Grundträgers 16 und durch den Rastfortsatz 34, der die Durchgangsöffnung 39 umschließt, hindurch gezogen und die abisolierten Enden in den mit entsprechenden Federkontakten versehenen Fassungsbaustein 28 eingesteckt werden. Zuvor wurde der Träger 31 auf den Lagerbaustein 29 aufgesetzt. Es wird nun der Fassungsbaustein 28 mit dem Lagerbaustein 29 und dieser mitsamt Träger 31 an dem Grundträger 16 verrastet. Ist dies an beiden Leuchtenkopfstücken 3, 4 geschehen, werden diese nun auf die Lampenschale 6 aufgesteckt, indem die Enden der Lampenschale 6 in die jeweilige Tasche 61 eingeführt werden. Soweit vormontiert, kann die so ausgebildete Leuchteneinheit 1 nun in die Leuchte 2 eingerastet werden, indem die beiden Leuchtenkopfstücke 3, 4 in das entsprechende Trägerblech eingeschoben und mit diesem verrastet werden. Die Leuchteneinheit 1 ist somit grundsätzlich betriebsbereit. Es ist lediglich noch die Leuchtstofflampe 5 einzusetzen. Dies erfolgt, indem die Lampenschale 6, falls nicht schon geschehen, um die Trägerachse 12 gedreht wird, so dass sie an der dem Betrachter abgewandten Seite positioniert ist. Es kann nun eine Leuchtstofflampe in die Einführschlitze 45 der jeweiligen Fassungsbausteine 28 eingeführt werden. Durch eine Vierteldrehung wird die Leuchtstofflampe 5 in bekannter Weise arretiert und kontaktiert. Sodann wird die Lampenschale vor die Leuchtstofflampe 5 geschwenkt. In dieser Position wird sie durch die Rastmittel gehalten, die durch die Zungen 51, 52, 53 und Ausnehmungen 54, 55, 56 gebildet sind.
  • Bedarf die Leuchteneinheit 1 der Wartung, beispielsweise indem eine Leuchtstofflampe 5 auszuwechseln oder die Lampenschale 6 von innen zu reinigen ist, wird die Lampenschale aus ihrer unteren Rastposition gemäß 5 lediglich in eine ihrer oberen Rastpositionen verschwenkt, so dass das innere der Lampenschale 6 von unten her zugänglich ist. Reinigungsarbeiten können nun durchgeführt werden. Die Wiederinbetriebnahme erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die 3 veranschaulicht eine mögliche Abwandlung. Diese besteht in der Benutzung einer anderweitigen Lampenschale 6', die beispielsweise längs geriffelt ist. Die Tasche 61 kann von ihrer Radialerstreckung her bedarfsweise so großzügig bemessen sein, dass Lampenschalen 6, 6' unterschiedlicher Größe hinein passen.
  • Eine weitere mögliche Abwandlung veranschaulichen die 8 bis 10. Die Tasche 61 ist hier relativ eng ausgebildet. An Stelle einer Lampenschale ist ein Reflektor 6'' vorgesehen, der das Licht der Leuchtstofflampe auf die Leuchtstofflampe selbst und an der Leuchtstofflampe vorbei nach oben reflektiert. Mit solchen Leuchtenkopfstücken lassen sich Lampen zur indirekten Raumbeleuchtung schaffen.
  • Wie aus den 8 bis 10 weiter hervorgeht, ist bei dem in diesen Figuren veranschaulichten Leuchtenkopfstück 3 der Grundträger 16 ein Blechteil mit einem rechteckigen Ausschnitt 63 zum direkten Verrasten mit dem Lagerbaustein 29. Der Grundträger 16 kann sowohl als Teil einer Leuchte begriffen werden als auch als Teil des Leuchtenkopfstücks 3. Im letzteren Falle besteht das Leuchtenkopfstück 3 lediglich noch aus dem Fassungsbaustein 28, dem Lagerbaustein 29 und dem Träger 31.
  • Anstelle der Leuchte 2 kann auch eine Zimmerdecke stehen, d.h. das Leuchtenblech 14 kann in eine Zimmerdecke eingebaut werden.
  • Eine Leuchteneinheit 1 weist zwei Leuchtenkopfstücke 3, 4 auf, die untereinander durch eine Lampenschale 6 verbunden sind. Die Lampenschale 6 ist in an den Leuchtenkopfstücken 3, 4 vorgesehenen Trägern 31 gelagert, die um eine Trägerachse schwenkbar bzw. drehbar sind. Die Trägerachse ist parallel zu der Achse einer Leuchtstofflampe 5 oder sonstigen stabförmigen Lampe orientiert. Zu dem Leuchtenkopfstück 3, 4 gehört jeweils ein Fassungsbaustein 28 zur Lagerung und Kontaktierung der Lampe. Durch die drehbare Lagerung der Lampenschale 6 an den Leuchtenkopfstücken 3, 4 wird eine besondere Wartungsfreundlichkeit der Leuchteneinheit 1 erreicht.

Claims (15)

  1. Leuchtenkopfstück (3), insbesondere für Leuchtstofflampen, mit einer ersten Fassung (27) zur Lagerung eines Zweistiftsockels einer Lampe (5), wobei die Fassung (27) zur Lagerung an einem Leuchtenträger (14) eingerichtet ist, und mit einem an der ersten Fassung (27) um eine Trägerachse (12) drehbar gelagerten Träger (31) zur Aufnahme einer Lampenschale (6) oder eines Reflektors (6'') wobei der Träger (31) drehbar so gelagert ist, dass die Lampenschale (6) oder der Reflektor (6'') in Betrieb vor die Lampe (5) und zum Auswechseln derselben hinter die Lampe (5) schwenkbar ist.
  2. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Fassung (27) und dem ersten Träger (31) wenigstens ein Rastmittel (51, 54) wirksam ist, um wenigstens eine Rastposition des Trägers (31) festzulegen.
  3. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Fassung (27) und dem zweiten Träger (31) wenigstens ein Rastmittel (51, 54) wirksam ist, um wenigstens eine Rastposition des Trägers (31) festzulegen.
  4. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Rastmittel wenigstens eine Zunge (51) mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Rastnase gehört, der eine Ausnehmung (54) zugeordnet ist, wobei die Zunge an der Fassung (27) und die Ausnehmung in dem Träger (31) angeordnet ist.
  5. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Rastmittel wenigstens eine Zunge (51) mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Rastnase gehört, der eine Ausnehmung (54) zugeordnet ist, wobei die Zunge (51) an dem Träger (31) und die Ausnehmung (54) in der Fassung (27) angeordnet ist.
  6. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und/oder an der zweiten Fassung (27) eine zylindrische Lagerfläche (32) für den ersten oder zweiten Träger (31) ausgebildet ist.
  7. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (27) einen Fassungsbaustein (28) und einen Lagerbaustein (29) aufweist, die formschlüssig miteinander verbunden sind.
  8. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsbaustein (28) ein Fassungsgehäuse (43) aufweist, das einen Kontakte beherbergenden Innenraum umschließt und an dem ein Einführschlitz (45) für Lampenpins und Anschlussöffnungen (46, 47) für elektrische Leitungen ausgebildet sind.
  9. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbaustein (29) mit einem Rastfortsatz (34) zur Befestigung an einem Grundträger (16) oder einem Leuchtenblech (14) versehen ist.
  10. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (34) eine Rasteinrichtung ist.
  11. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (31) mit einem Lagerring einstückig ausgebildet ist und eine Tasche (61) aufweist, die um die Trägerachse (12) gekrümmt ist.
  12. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tasche (61) in einer parallel zu der Trägerachse (12) orientierten Richtung öffnet.
  13. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerachse (12) parallel zu einer von der Fassung (27) festgelegten Lampenachse (8) und im Abstand zu dieser angeordnet ist.
  14. Leuchtenkopfstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerachse (12) zu dem zu beleuchtenden Raum hin von der Lampenachse (8) beabstandet ist.
  15. Leuchteneinheit mit einem Kopfstück nach Anspruch 1 und mit einem zweiten Kopfstück (4), zu dem ein an der zweiten Fassung (27) um die Trägerachse (12) drehbar gelagerter Träger (31) zur Aufnahme der Lampenschale (6) oder des Reflektors (6'') und eine zweite Fassung (27) zur Lagerung eines Zweistiftsockels gehören, die zur Lagerung an dem Leuchtenblech (14) eingerichtet ist, wobei beide Fassungen (27) einander gegenüberliegend und konzentrisch zu einer gemeinsamen, von einer Leuchtstofflampe (5) festgelegten Lampenachse (8) angeordnet sind.
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