DE3823756A1 - Verriegelungseinrichtung fuer eine lampenfassungsanordnung - Google Patents
Verriegelungseinrichtung fuer eine lampenfassungsanordnungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
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Description
Die Erfindung betrifft Lampenfassungen im allgemein, und be
trifft im besonderen eine Verriegelungseinrichtung für eine
Lampenfassungsanordnung, die in ein Gehäuse axial einsetzbar
ist und durch eine Bajonettverbindung darin gehalten wird,
wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegt.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verrie
gelungseinrichtung für eine Lampenfassung und ein Gehäuse,
wobei die Lampenfassung einen zylindrischen Körperabschnitt
enthält, der mit zwei diametral einander gegenüberliegenden
vorstehenden Zapfen versehen ist, und wobei das Gehäuse eine
Zylinderwand enthält, welche eine zylindrische Öffnung be
stimmt und mit zwei diametral einander gegenüberliegenden
J-förmigen Schlitzen zur Aufnahme der Zapfen ausgebildet
ist. An dem Körperabschnitt der Lampenfassung ist auch ein
bogenförmiger Federarm ausgebildet, der in einer sich quer
zum Körperabschnitt erstreckenden Ebene liegt und einen
größeren Durchmesser als die zylindrische Öffnung in dem Ge
häuse besitzt, so daß der Endabschnitt der Zylinderwand da
durch berührt wird, wenn die Zapfen der Lampenfassung in den
J-förmigen Schlitzen des Gehäuses sitzen. Zusätzlich stehen
Verriegelungsmittel axial nach außen von dem Federarm und
von dem Endabschnitt der Zylinderwand vor und diese wirken
nach dem Einsetzen der Zapfen in die J-Schlitze und nach Ver
drehen des Körperabschnittes relativ zum Gehäuse zusammen
und verhindern eine Rückdrehung des Körperabschnittes nach
seinem Einsetzen in das Gehäuse.
Eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung für eine Lam
penfassung und ein Gehäuse wird durch die im kennzeichnenden
Abschnitt des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale bezeichnet.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung bestehen darin, eine
neue und verbesserte Verriegelungseinrichtung für eine Lam
penfassung mit zwei vorstehenden Zapfen zu schaffen, welche
in J-Schlitzen in einem Gehäuse aufgenommen werden, in der
Weise, daß eine Rückdrehung der Lampenfassung nach dem Ein
setzen der Zapfen in die J-Schlitze verhindert wird; eine
neue und verbesserte Kombination aus Lampenfassung und Gehäu
se zu schaffen, in der eine mit J-Schlitzen ausgestattete Ba
jonettverbindung vorgesehen ist, um die Lampenfassung in dem
Gehäuse zu halten und zusammenwirkende Verriegelungsmittel
an der Lampenfassung und dem Gehäuse ausgebildet sind, um
die Lampenfassung daran zu hindern, sich aus dem Gehäuse zu
lösen; und eine neue und verbesserte Kombination aus Lampen
fassungsglied und Gehäuseglied zu schaffen, in der die
beiden Glieder durch eine Zapfen/J-Schlitz-Anordnung mitein
ander verbunden sind und in einem verriegeltem Zustand gehal
ten werden durch zwei zusammenwirkende Vorsprünge, die an
dem Lampenfassungsglied und dem Gehäuseglied ausgebildet
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung einer Kombination aus Lampenfassung
und Gehäuse erfindungsgemäßer Art,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Kombination aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2, in
Pfeilrichtung gesehen, mit dem Endabschnitt
des Gehäuses, und
Fig. 4 eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fig.
2, in Pfeilrichtung gesehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Lampenfassung 10 und ein Auf
nahmegehäuse 12 erfindungsgemäßer Art, die einen Teil einer
Lampenanordnung bilden können, wie sie in US-PS 44 77 864
dargestellt ist. Bei einer derartigen Lampenanordnung bildet
das Gehäuse 12 das offene Ende des Körperabschnittes der Lam
penanordnung nach der erwähnten Patentschrift, in welches
die Lampenfassung 10 eingesetzt werden kann. Das Gehäuse 12
enthält eine zylindrische Wand 46, die eine zylindrische Öff
nung 52 bestimmt.
Insbesondere enthält die Lampenfassung 10 ein zylindrisches
Fassungsteil 14 aus einem harten Kunststoffmaterial, und die
üblichen (nicht dargestellten) Klemmen sind innerhalb des of
fenen Endes 16 angebracht, das den Grundabschnitt 17 einer
Keilgrund-Glühbirne 18 erfaßt und elektrische Verbindung mit
den Zuleitungsdrähten der Glühbirne 18 schafft. Das andere
Ende des Fassungsteiles 14 besitzt eine darin ausgebildete
Bohrung 20, durch welche sich zwei elektrische Kabel 22 und
24 erstrecken, die durch eine Mehrfachkabeldichtung 26 dicht
in dem Fassungsteil 14 befestigt sind. In üblicher Weise
sind die elektrischen Kabel 22 und 24 mit den Klemmen im Fas
sungsteil 14 verbunden, um elektrischen Strom zur Beaufschla
gung der Glühbirne 18 zuzuleiten.
Nach Fig. 4 ist das Fassungsteil 14 so ausgebildet, daß
zwei identische bogenförmige Federarme 28 und 30 ausgeformt
sind, die jeweils an ihren entgegengesetzt liegenden Enden
integral in sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 32
bzw. 34 übergehen, welche ebenfalls integrale Teile des Fas
sungsteiles 14 sind. Die Federarme 28 und 30 liegen in einer
Ebene, die quer zu dem Körperabschnitt 14 liegt und auf
einem Kreis mit einem Durchmesser, der größer als der der zy
lindrischen Öffnung 52 im Gehäuse 12 ist. Wie in Fig. 2 ge
zeigt, besitzt jede Rippe 32 und 34 eine ebene Fläche 36 in
einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zur Längsmittelachse
des Fassungsteiles 14 liegt. Zwei identische, diametral ein
ander gegenüberliegende zylindrische Zapfen 38 und 40 sind
ebenfalls integral mit dem Fassungsteil 14 vor den Federar
men 28 und 30 ausgebildet, und die Zapfen 38 und 40 bilden
ein Teil einer Bajonettverbindung, deren anderes Teil zwei
identische, jedoch richtungsverkehrte, diametral einander ge
genüberliegenden J-Schlitze 42 und 44 sind, die in der Zylin
derwand 46 des Gehäuses 12 ausgebildet sind. Vor den Zapfen
38 und 40 ist ein Dichtring 48 vorgesehen, der einer Schul
ter 50 im Gehäuse 12 benachbart eingesetzt wird und eine Ab
dichtung des Fassungsteiles 14 in der zylindrischen Öffnung
52 bewirkt, sobald das Fassungsteil in das Gehäuse 12 einge
paßt ist.
Aus der bisherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die
Zapfen 38 und 40 beim Einsetzen des Fassungsteiles 14 in
Axialrichtung in die zylindrische Öffnung im Gehäuse längs
der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Achse A in die offenen
Enden der J-Schlitze 42 und 44 eintreten, bis die Flächen 36
der Rippen 32 und 34 mit dem Endabschnitt 54 der Zylinder
wand 46 in Berührung kommen, wobei dieser Endabschnitt 54 in
einer senkrecht zur Längsmittelachse des Gehäuses 12 stehen
den Ebene liegt. Wenn dies eintritt, berühren auch zwei iden
tische und diametral einander gegenüberliegende Sperrnasen
56 und 58, die integral an den Federarmen 28 bzw. 30 ausge
bildet sind, den Endabschnitt 54 des Gehäuses 12. Wie in
Fig. 4 gezeigt, ist jede Sperrnase 56 bzw. 58 längs einer
Vertikalachse angelegt, die senkrecht zu einer sich durch
die Längsmittelachsen der Zapfen 38 und 40 erstreckenden
Achse durch die Mitte des Fassungsteiles 14 hindurchtritt.
Jede Sperrnase 56 und 58 ist so ausgebildet, daß sie zwei
Schrägflächenabschnitte besitzt, die sich zur Bildung einer
geraden Kante überschneiden, die in der bereits erwähnten ge
meinsamen Ebene liegt, in der auch die Flächen 36 der Rippen
32 bzw. 34 liegen. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind in gleicher
Weise am Endabschnitt 54 des Gehäuses 12 zwei identische dia
metral einander gegenüberliegende Sperrnasen 60 und 62 ausge
bildet, die wiederum mit jeweils zwei geneigten Schräg
flächenabschnitten gebildet sind, die sich zur Bildung einer
geraden Kante überschneiden, welche längs einer Achse B
liegen, die durch die Mitte des Gehäuses 12 geht (Fig. 3).
In diesem Fall ist jedoch die Achse 8 um einen Winkel R
gegen die Vertikalachse C versetzt, der annähernd 20° be
trägt, und die Achse C liegt wiederum senkrecht zu einer
Achse D, welche durch die Mitte der Eingänge der J-Schlitze
42 und 44 verläuft.
Die Sperrnasen 60 und 62 besitzen eine Axialabmessung, die
gleich der Axialabmessung der Sperrnasen 56 und 58 an den Fe
derarmen 28 bzw. 30 ist. Damit werden, wenn die Zapfen 38
und 40 des Fassungsteiles 14 in die Eingänge der J-Schlitze
42 bzw. 44 eintreten, und die Flächen 36 der Rippen 32 und
34 an dem Endabschnitt 54 des Gehäuses 12 anliegen, die
Sperrnasen 56 und 58 neben den Sperrnasen 60 und 62 liegen.
Das Fassungsteil 14 wird dann im Uhrzeigersinn verdreht, so
daß die Zapfen 38 und 40 in die geschlossenen Endabschnitte
der J-Schlitze 42 bzw. 44 kommen. Gleichzeitig liegen die
vorderen Schrägflächen der Sperrnasen 56 und 58 an den zuge
ordneten Schrägflächenabschnitten der Sperrnasen 60 und 62
an, und bei anhaltender Drehung des Fassungsteiles 14 biegen
die Federarme 28 und 30 nach unten aus, so daß die
Sperrnasen 56 und 58 aus ihrer Ausrichtung mit der Vertikal
achse C in Fig. 3 in eine Sperrlage kommen, in der die
Sperrnase 56 rechts von der oberen Sperrnase 60 und die
Sperrnase 58 links von der unteren Sperrnase 62 nach Fig. 3
zu liegen kommt. In diesem verriegelten oder Sperr-Zustand
ist das Fassungsteil 14 gegen eine Drehung im Gegenuhrzeiger
sinn gesichert, so daß das Fassungsteil 14 sich nicht aus
dem Gehäuse 12 lösen kann, wenn es nicht zwangsweise von
Hand so gedreht wird. Damit kann die übliche in einem Fahr
zeug auftretende Vibration das Fassungsteil 14 nicht in die
gelöste Stellung relativ zum Gehäuse 12 bewegen.
Claims (3)
1. Verriegelungseinrichtung für eine Lampenfassung und ein
Gehäuse, wobei die Lampenfassung einen mit zwei diame
tral einander gegenüberliegenden Zapfen ausgebildeten zy
lindrischen Körperabschnitt enthält und das Gehäuse eine
Zylinderwand enthält, die eine zylindrische Öffnung be
stimmt und in der zwei diametral gegenüberliegende
J-Schlitze zur Aufnahme der Zapfen ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung an dem Körperabschnitt
(14) hinter den Zapfen (38, 40) angeordnete Federarme
(28, 30) aufweist, die in einer Querebene des Körper
abschnittes (14) und an einem Kreis liegen, der einen
größeren Durchmesser als die zylindrische Öffnung (52)
in dem Gehäuse (12) besitzt, und axial nach außen von
den Federarmen (28, 30) und einem Endabschnitt (54) zu
der Zylinderwand (56) vorstehende Sperrnasen (56, 58;
60, 62), die miteinander nach dem Einsetzen des Kör
perabschnittes (14) in das Gehäuse (12) in eine Stel
lung, in der die Zapfen (38, 40) in die jeweiligen
J-Schlitze (42, 44) eingetreten sind und darauffolgend
der Körperabschnitt (14) relativ zum Gehäuse (12) ver
dreht ist, zusammenwirken, um so eine Rückdrehung des
Körperabschnittes (14) in seine Einsetzstellung zu ver
hindern.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme (28, 30) integral mit Berührungsflä
chen (36) ausgebildet sind, die in einer Querebene des
Körperabschnittes (14) und an einem Kreis liegen mit
einem Durchmesser größer als die zylindrische Öffnung
(52) in dem Gehäuse (12), zur Anlage an dem Endabschnitt
(54) der Zylinderwand (46), wenn die Zapfen (38, 40) in
den J-Schlitzen (42, 44) sitzen.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme bogenförmige, an dem Gehäuseabschnitt
(14) angebrachte Federarme (28, 30) sind, daß jeder Fe
derarm (28, 30) jeweils eine Sperrnase (56, 58) axial
nach außen von demselben vorstehend besitzt, daß jede
Sperrnase (56, 58) mit zwei Schrägflächen ausgebildet
ist, die sich an einer geraden Kante überschneiden,
welche längs einer Achse gelegen ist, die durch eine
Längsmittelachse des Körperabschnittes hindurchtritt und
senkrecht zu einer Längsmittelachse der Zapfen (38, 40)
steht.
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