DE69719140T2 - Stecker-Buchse Verbindungsstruktur - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Verbinden eines Steckers und einer Buchse durch Einsetzen des Ersteren in Letztere und genauer eine Stecker-Buchse-Verbindungsstruktur, die sich sogar dann nicht vom Stecker lösen würde, wenn sie gerüttelt oder gestoßen wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Autotelefon oder ein Fernsehgerät wird in seinen Betriebszustand versetzt, wenn sein Stecker in eine Buchse eingesetzt wird, die an der Frontplatte des Autos angebracht ist. Die Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse erfolgt gewöhnlich durch einen elastischen Kontakt zwischen Klemmen, die entlang einer steckeraufnehmenden Öffnung der Buchse angeordnet sind, und dem Umfang des Steckers.
  • Das heißt, im Inneren der Buchse sind mehrere Klemmen angebracht, die als eine Erdungsklemme und eine positive bzw. negative Elektrodenklemme dienen. Diese Klemmen sind teilweise gebogen oder gestanzt, um elastische Kontaktabschnitte zu bilden. Wenn ein mehrpoliger Stecker in die Buchse mit einem derartigen Aufbau eingesetzt wird, treten die jeweiligen Klemmen elastisch mit den entsprechenden Elektroden des Steckers in Kontakt, stellen elektrische Verbindungen damit her und halten den Stecker fest in der Buchse.
  • Nur mit den Kräften, die durch einen solchen elastischen Kontakt der Klemmen mit dem Stecker auf seinen Umfang ausgeübt werden, ist es jedoch sehr wahrscheinlich, dass sich der Stecker aufgrund von Schwingungen und Stößen, die während der Fortbewegung erzeugt werden, von der Buchse löst, was oft zu einem Abbrechen der Telefonkommunikation oder des Fernsehempfangs führt.
  • Um einen derartigen Nachteil zu überwinden, wird der Stecker üblicherweise in die Buchse geschraubt. Diese herkömmliche Stecker-Buchse-Verbindungsstruktur weist ein Außenschraubgewinde, das in die äußere Oberfläche einer Hülse geschnitten ist, die den Stecker in die Buchse führt, einen an einem Ende des Steckers angebrachten Ring und ein Innenschraubgewinde, das in die innere Oberfläche des Rings geschnitten ist, auf.
  • Bei einem derartigen Aufbau wird der Ring, der durch den Stecker getragen wird, an die Hülse der Buchse gefügt und dann in einen Gewindeeingriff mit der Hülse gedreht, wodurch der Stecker und die Hülse fest miteinander gekoppelt werden können. Diese Struktur stellt eine Kopplung zwischen diesen Elementen durch Verschrauben bereit und schließt daher die Möglichkeit aus, dass sich der Stecker aufgrund von Schwingungen und Stößen unbeabsichtigt von der Buchse löst.
  • Bei der Verschraubungsstruktur muss der am Stecker angebrachte Ring jedoch häufig in einen Gewindeeingriff mit der Hülse gedreht werden, was die Verbindungstätigkeit beschwerlich macht. Besonders im Fall eines Verbindens des Steckers mit der Hülse während der Fahrt ist die Aufmerksamkeit des Fahrers geteilt, wodurch die Gefahr eines Verkehrsunfalls besteht.
  • Ein anderes Problem der herkömmlichen Struktur ist die Notwendigkeit, Schraubgewinde sowohl an der Hülse als auch am Ring ausbilden zu müssen. Die Verwendung von Metall für die Hülse und den Ring, um daran die Schraubgewinde auszuschneiden, würde zwangsläufig die Herstellungskosten der Stecker-Buchse-Verbindungsstruktur erhöhen. Andererseits würde die Bildung von Schraubgewinden während der Bildung von formen durch Gießen eines Harzmaterials hochentwickelte Gusstechniken und eine komplizierte Gussmaschine erfordern, die eine gewindeweise Übertragung von einer der Formen während des Gießens umfassen, und dies würde ebenfalls die Herstellungskosten der Verbindungsstruktur erhöhen.
  • EP-A-0 660 452 offenbart eine Struktur nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute, leicht herstellbare Stecker-Buchse-Verbindungsstruktur bereitzustellen, die eine Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse durch eine einfache Bedienung gestattet, sogar wenn der Stecker durch Gießen hergestellt ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Stecker-Buchse-Verbindungsstruktur zum Herstellen von Verbindungen zwischen einer Vielzahl von Klemmen, die an einer Buchse befestigt sind, und einer Vielzahl von entsprechenden Elektroden eines Steckers durch Einsetzen des Steckers in die Buchse bereitgestellt, die durch eine Hülse, die eine nicht kreisrunde äußere Form aufweist und als einheitlicher Aufbau mit der Buchse an einem Ende davon ausgebildet ist; einen Ring, der eine Hülsenaufnahmeöftnung mit einer Form aufweist, die zu jener der Hülse ergänzend ist, und drehbar am Stecker an einem der Buchse gegenüberliegenden Ende davon angebracht ist; und Rillen, die entlang der Richtung der Drehung des Rings in den äußeren Umfang der Hülse geschnitten sind, so dass der innere Umfang der Hülsenaufnahmeöftnung dann, wenn der Ring gedreht wird, in einen Eingriff mit den Rillen gelangt, um ein Lösen des Rings und der Hülse voneinander zu verhindern, gekennzeichnet ist.
  • Bei dieser Struktur werden die Rillen, die in die äußere Umfangsfläche der Hülse geschnitten sind, und die innere Umfangsfläche der Hülsenaufnahmeöftnung des Rings durch die Drehung des Rings in einen Eingriff gebracht, um eine Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse herzustellen. In diesem Zustand dient der Eingriff der inneren Umfangsfläche der Hülsenaufnahmeöftnung mit den Rillen an der Hülsenoberfläche dazu, eine feste Kopplung des Steckers an die Buchse bereitzustellen. Darüber hinaus ist es leicht, den Ring und die Buchse relativ zueinander zu positionieren, da die Hülse der Buchse eine nicht kreisrunde äußere Form aufweist und die Hülsenaufnahmeöffnung des Rings eine Form aufweist, die zu jener der äußeren Form der Hülse ergänzend ist.
  • Nach einem freigestellten anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sind die Breite jeder Rille und die Dicke des inneren Umfangs der Hülsenaufnahmeöftnung einander im Wesentlichen gleich.
  • Bei dieser Struktur stellen die inneren Seitenwände jeder Rille und die äußere Oberfläche des Rings einen engen Kontakt miteinander her, wodurch eine Kopplung zwischen der Buchse und dem Stecker ohne Spiel bereitgestellt wird.
  • Nach noch einem anderen freigestellten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sind Vertiefungen in den inneren Seitenwänden der Rillen ausgebildet und Vorsprünge vorspringend am Ring bereitgestellt, um mit den Vertiefungen in einer Drehwinkelstellung, in der die Hülsenaufnahmeöffnung und die Rillen miteinander in Eingriff treten, in Eingriff zu treten.
  • Bei dieser Struktur sperrt der Eingriff der Vorsprünge des Rings mit den Vertiefungen in den Rillen eine Drehbewegung des Rings, wodurch das Halten des Steckers in der Buchse gewährleistet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Buchse nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Buchse;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A–A in 2;
  • 4 ist eine Vorderansicht einer Hülse;
  • 5 ist eine Ansicht der Unterseite der Buchse;
  • 6 ist eine teilweise abgebrochene Seitenansicht eines Steckers;
  • 7 ist eine Vorderansicht eines Rings;
  • 8 ist eine Schnittansicht des Rings;
  • 9 ist eine Seitenansicht des Rings; und
  • 10 ist eine Schnittansicht, die die Verbindung zwischen der Buchse und dem Stecker zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1 bis 5 eine Buchse 1 zeigen, 6 bis 9 einen Stecker 20 zeigen, und 10 den Zustand, in dem der Stecker 20 in die Buchse 1 eingesetzt ist, zeigt.
  • Die Buchse 1 ist beispielsweise an der Frontplatte eines Autos angebracht, und wie in 1 gezeigt weist die Buchse 1 eine Hülse, eine Chipklemme und eine Ringklemme 3, 4 und 5 auf, die aus einem leitenden Material hergestellt sind und an einem Buchsengehäuse 2 befestigt sind, um jeweils elektrische Verbindungen mit entsprechenden Elektroden des Steckers 20 herzustellen.
  • Das Buchsengehäuse 2 ist im Wesentlichen ein kastenförmiger Guss aus einem isolierenden Kunstharz und weist wie in 10 gezeigt eine Steckeraufnahmeöffnung 6 auf, die sich in ihren Achsen- oder Längsrichtung durch das Gehäuse erstreckt. Das Buchsengehäuse 2 weist an seinem vorderen Ende eine röhrenförmige Hülse 7 auf, die einstückig damit ausgebildet ist und eine Steckerführungsöffnung 8 aufweist, die mit der Steckeraufnahmeöffnung 6 in Verbindung steht.
  • Der an das Buchsengehäuse 2 angrenzende Endabschnitt der Hülse 7 bildet einen Basisabschnitt 9 einer ringförmigen äußeren Form, die an ihrem vorderen Ende einen Anbringungsabschnitt 10 aufweist, der als einheitlicher Aufbau damit ausgebildet ist. Der Anbringungsabschnitt 10 besteht aus Kreisbogenabschnitten 13, die mit dem Basisabschnitt 9 konzentrisch sind, und flachen Abschnitten 11, die durch Schneiden des Kreises des Basisabschnitts 9 gebildet sind, um an den rechten und linken Seiten der Kreisbogenabschnitte 13 die gleichen Sehnen zu bilden. Äußerlich weist der Anbringungsabschnitt 10 zur Gänze eine ovale Form auf.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt weist der Anbringungsabschnitt 10 der Hülse 7 ein Paar von Rillen 12 auf, die entlang eines Kreisbogens, der die Achsenrichtung der Hülse 7 in rechten Winkeln quert, in seine obere und untere Randfläche geschnitten sind. Somit erstrecken sich die Rillen 12 in der Richtung der Drehung eines Rings 30 des Steckers 20, der später beschrieben wird.
  • Die Rillen 12 weisen jeweils einen abgeschrägten Abschnitt 12a, der sich von einem Zwischenabschnitt eines der flachen Abschnitte 11 und konzentrisch mit dem Basisabschnitt 9 erstreckt, und einen flachen Eingriffsabschnitt 12b, der an einem Ende des abgeschrägten Abschnitts 12a daran angrenzt, auf. Somit liegt jeder flache Eingriffsabschnitt 12b im Inneren eines der Kreisbogenabschnitte 13.
  • Jede Rille 12 weist eine Vertiefung 14 auf, die durch Ausbildung eines abgestuften Abschnitts in der Seitenwand des Basisabschnitts 9, der zum Eingriffsabschnitt 12b gerichtet ist, in den flachen Eingriffsabschnitt 12b geschnitten ist.
  • Der Stecker 20 ist an eine Anschlussleitungsklemme eines Geräts wie eines Autotelefons o. ä. angeschlossen. Wie in 6 dargestellt weist der Stecker 20 eine Umhüllung 21 aus isolierendem Gummi oder einem ähnlichen Material und einen stabförmigen Steckerkörper 22 auf, der sich in der Achsenrichtung der Umhüllung 21 erstreckt, und dessen vorderer Endabschnitt daraus hervorragt. Der aus der Umhüllung 21 hervorragende Steckerkörper 22 bildet eine Chipklemme 24, eine Ringklemme 25 und eine Hülsenelektrode 23, die durch Isolatoren 26 getrennt sind. Innerhalb der Umhüllung 21 ist der Steckerkörper 22 an eine Anschlussleitung 27 des Geräts angeschlossen.
  • In die äußere Oberfläche des vorderen Endabschnitts der Umhüllung 21 ist eine Ringaufnahmerille 28 geschnitten, die sich in seine Umfangsrichtung erstreckt. Die Ringaufnahmerille 28 nimmt einen Stopperabschnitt 38 auf, der sich von einem Ring 30 an dessen hinterem Ende einwärts erstreckt, so dass der Ring 30 am vorderen Ende des Steckers 20 in einer solchen Weise angebracht ist, dass er drehbar und vorwärts und rückwärts beweglich ist.
  • Der Ring 30 ist ein röhrenförmiger Guss aus einem äußerst glatten Harz wie etwa Polyacetal- oder Polyimidharz. Die vordere Seite des Rings 30 ist wie durch 38 bezeichnet einwärts gebogen, um eine Hülsenaufnahmeöffnung 31 zu bilden, in die die Hülse 7 der Buchse 1 eingesetzt ist, wenn der Stecker 20 mit der Buchse 1 gekoppelt ist.
  • Der innere Umfang 34, der die Hülsenaufnahmeöffnung 31 definiert, weist obere und untere Kreisbogenabschnitte 32 und flache Abschnitte 33 auf, die parallele Sehnen an beiden Seiten der Kreisbogenabsehnitte 32 bilden, wie in 7 gezeigt ist, so dass der innere Umfang 34 im Wesentlichen eine ovale Gestaltung aufweist. Folglich weist der innere Umfang 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 eine Form auf, die zur äußeren Form der Hülse 7 der Buchse 1 ergänzend ist, um das Einsetzen der Hülse 7 in die Öffnung zu gestatten. Der innere Umfang 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 tritt mit den Rillen 12 der Hülse 7 in Eingriff, um die Kopplung des Steckers 20 mit der Buchse bereitzustellen. Durch Drehen des Rings 30 nach dem Einsetzen der Hülse 7 entlang der Hülsenaufnahmeöffnung 31 wird die Hülse 7 an ihrer Stelle gesperrt.
  • An der vorderen Oberfläche des Rings 30 sind Vorsprünge 35, die am gebogenen Abschnitt 36 des Rings 30 außerhalb der Hülsenaufnahmeöffnung 31 angeordnet sind, vorspringend bereitgestellt. Die Vorsprünge 35 sind den Vertiefungen 14 der Hülse 7 entsprechend bereitgestellt und werden in letztere eingesetzt, wenn der Ring 30 und die Hülse 7 miteinander gekoppelt sind.
  • Die Dicke T des inneren Umfangs 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 des Rings 30 (siehe 8) und die Breite W der Rille 12 der Hülse 7 (siehe 2) sind etwa gleich gewählt. Beispielsweise wird die Dicke T genau gleich oder um etwa 0,1 mm kleiner als die Breite W gewählt. Durch eine derartige Festsetzung der Dicke T und der Breite W ist es möglich, die Rillen 12 der Hülse 7 und den inneren Umfang 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 in einem engen Kontakt miteinander zu halten, wodurch die feste Kopplung zwischen der Hülse 7 und dem Ring 30 gewährleistet wird.
  • Während die äußere Form des Rings 30 in dieser Ausführungsform im Wesentlichen oval ist, was auch bei der Hülse 7 der Buchse 1 der Fall ist, ist sie nicht im Besonderen auf diese Form beschränkt, sondern kann sie auch bogenförmig sein. Die ovale äußere Form des Rings 30 gestattet sein leichtes Halten an den flachen Abschnitten 37 (siehe 7) mit einer Hand und erleichtert das Positionieren des Steckers 20 in Bezug auf die Hülse 7 und ermöglicht dadurch, dass der Ring 30 gedreht wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 werden die an der Buchse 1 befestigten Klemmen und ihre elektrischen Anschlüsse beschrieben. Im hinteren Endabschnitt der Steckeraufnahmeöffnung 6 im Buchsengehäuse 2 sind (nicht dargestellte) Kontaktunterbringungsrillen zur Unterbringung der Chip- und der Ringklemme 4 und 5 ausgebildet.
  • In der Oberseite des Buchsengehäuses 2 an der Hinterseite der Hülse 7 ist ein Fenster 15 ausgeführt, das mit der Steckeraufnahmeöffnung 6 in Verbindung steht. An jeder Seite des Buchsengehäuses 2 ist etwas hinter dem Fenster 15 ein vertiefter Abschnitt 16 ausgebildet, an dem eine Seitenplatte 3a der Hülsenklemme 3 längs des Buchsengehäuses 2 zu positionieren ist. In der Mitte des vertieften Abschnitts 16 ist eine Nase 17 vorspringend bereitgestellt, um mit einer Öffnung 3b in der Seiten platte 3a der Hülsenklemme 3 einzugreifen, um zu verhindern, dass sie sich vom Buchsengehäuse 2 löst. Die Seitenplatte 3a der Hülsenklemme 3 erstreckt sich von beiden Seiten einer waagerechten Platte 3f abwärts, und die Seitenplatte 3a weist einen Fuß 3d auf, der einstückig damit ausgebildet ist und an ein (nicht dargestelltes) Erdungsmuster einer gedruckten Schaltkreisplatte zu löten ist. Die waagerechte Platte 3f weist an ihrem vorderen Ende einen Kontaktabschnitt 3e auf, der U-förmig abwärts gebogen ist und einen elastischen Kontakt mit der Hülsenelektrode 23 des Steckerkörpers 22 herstellt.
  • Die Chipklemme 4 ist ein umgekehrt L-förmiges Element, das durch Stanzen gebildet ist und einen oberen waagerechten Anbringungsabschnitt 4b und einen sich abwärts erstreckenden Fußabschnitt 4c aufweist. Der Zwischenabschnitt des Anbringungsabschnitts 4b ist einwärts gefaltet, um einen Chipkontaktabschnitt 4a zu bilden. Der Chipkontaktabschnitt 4a stellt einen elastischen Kontakt mit der Chipelektrode 24 des Steckerkörpers 22 her und ist dadurch elektrisch mit dem Stecker 20 verbunden. Zum anderen ist der Fußabschnitt 4c mit einem Muster der unter der Buchse 1 angeordneten gedruckten Schaltkreisplatte verbunden. Das Bezugszeichen 4d bezeichnet eine Nase, die an der Oberkante des Anbringungsabschnitts 4b ausgebildet ist, um die Chipklemme 4 in der Kontaktunterbringungsrille zu sperren, nachdem die Chipklemme 4 in das Buchsengehäuse 2 eingesetzt ist.
  • Die Ringklemme 5 ist ebenfalls ein umgekehrt L-förmiges Element, das durch Stanzen erhalten wird, wie es bei der Chipklemme 4 der Fall ist, und weist einen flachen Basisabschnitt 5b und einen sich abwärts erstreckenden Fußabschnitt 5c auf, der mit einem Muster der gedruckten Schaltkreisplatte verbunden ist. Der Basisabschnitt 5b weist einen spitzwinkelig gebogenen Rigkontaktabschnitt 5a auf, der einen elastischen Kontakt mit der Ringelektrode 25 des Steckerkörpers 22 herstellt. Das Bezugszeichen 5d bezeichnet eine Nase zum Eingriff mit der Kontaktunterbringungsrille, um die Ringklemme 5 darin zu sperren.
  • Wie, man aus dem Obigen erkennen wird, wird bei der Herstellung einer Verbindung zwischen der Buchse 1 und dem Stecker 20 die Hülsen aufnahmeöffnung 31 gemäß ihrer äußeren Form in einer Ausrichtung mit der Hülse 7 angeordnet, wird dann die Hülse 7 in die Hülsenaufnahmeöftnung 31 eingesetzt, und der innere Umfang 34 der Öffnung 31 in die Rillen 12 eingesetzt, wonach der Ring 30 im Uhrzeiger- sinn gedreht wird.
  • Durch das Drehen des Rings 30 im Uhrzeigersinn gleitet der innere Umfang 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 in die abgeschrägten Abschnitte 12a der Rillen 12. Wenn der Ring 30 um weitere neunzig Grad gedreht wird, erreicht der innere Umfang 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 die flachen Eingriffsabschnitte 12b der Rillen 12 und fallen die Vorsprünge des Rings 30 in die in den Rillen 12 hergestellten Vertiefungen 14, wodurch ein weiteres Drehen des Rings 30 gesperrt wird und eine Verbindung zwischen der Buchse 1 und dem Stecker 20 hergestellt wird. In diesem Zustand treten die Klemmen 3, 4 und 5 der Buchse 1 mit den entsprechenden Elektroden 23, 24 und 25 des Steckers 20 in Kontakt, und verhindert der Eingriff des inneren Umfangs 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 mit den Rillen 12 eine unbeabsichtigte Trennung der Klemmen und der Elektroden aufgrund von darauf ausgeübten Schwingungen und Stößen und gewährleistet dadurch verlässliche Verbindungen zwischen diesen Elementen.
  • Somit stellt die Struktur der vorliegenden Erfindung die Kopplung zwischen der Buchse 1 und des Steckers 20 ohne die Notwendigkeit zur Ausbildung komplexer Schraubgewinde bereit und ist sie daher von einfachem Aufbau und leicht herstellbar. Daneben gestattet sie ein leichtes Verbinden der Buchse und des Steckers ohne die Notwendigkeit eines Drehens des Rings 30.
  • Wenn die Buchse 1 und der Stecker 20 zusammengehalten werden stehen die Vorsprünge 35 des Rings 30 mit den Vertiefungen 14 in den Rillen 12 in Eingriff, so dass sich der Ring 30 nicht unbeabsichtigt drehen wird und sich somit nicht von der Hülse 7 lösen wird.
  • Da die Rillen 12 und der innere Umfang 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 in einem engen Kontakt miteinander stehen, können die Buchse 1 und der Stecker 20 stabil verbunden werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die äußere Form der Hülse 7 und der Hülsenaufnahmeöffnung 31 in einer elliptischen, länglichen, vieleckigen oder ähnlichen nicht kreisrunden Form wie auch in der ovalen Form ausgeführt werden. Die Vertiefungen 14 und die Vorsprünge 35 zum Eingriff damit müssen nicht immer bereitgestellt sein. Die Breite der Rille 12 und die Dicke des inneren Umfangs 34 der Hülsenaufnahmeöffnung kann ebenfalls passend gewählt werden.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Da die in den äußeren Umfang der Hülse 7 geschnittenen Rillen 12 und der innere Umfang 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 nach dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung durch Drehen des Rings 30 in Eingriff gebracht werden, können der Stecker 20 und die Buchse 1 leicht verbunden werden und gestattet der Eingriff des inneren Umfangs 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 mit den Rillen 12 zusätzlich eine feste Kopplung des Steckers 20 an die, Buchse 1 und verhindert er eine unbeabsichtigte Trennung des Ersteren von Letzterer. Dadurch wird die Notwendigkeit der Verwendung eines komplizierten Verschraubens vermieden und eine Verbindungsstruktur bereitgestellt, die dem Stecker 20 nicht gestatten würde, sich von der Buchse 1 zu lösen.
  • Nach dem freigestellten zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können die Buchse 1 und der Stecker 20 ohne Spiel dazwischen verbunden werden, da die Rillen 12 und der innere Umfang 34 der Hülsenaufnahmeöffnung 31 einen engen Kontakt miteinander herstellen.
  • Da der Eingriff der Vorsprünge 35 des Rings 30 mit den Vertiefungen 14 in den Rillen 12 nach dem freigestellten dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein unbeabsichtigtes Drehen des Rings 30 sperrt, wird die Verbindung zwischen der Buchse 1 und dem Stecker 20 gewährleistet.
  • Es wird einleuchten, dass viele Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (3)

  1. Stecker-Buchse-Verbindungsstruktur zum Herstellen von Verbindungen zwischen einer Vielzahl von Klemmen (3, 4, 5), die an einer Buchse (1) befestigt sind, und einer Vielzahl von entsprechenden Elektroden (23, 24, 25) eines Steckers (20) durch Einsetzendes Steckers (20) in die Buchse (1), umfassend eine Hülse (7), die als einheitlicher Aufbau mit der Buchse (1) an einem Ende davon ausgebildet ist; einen Ring (30), der eine Hülsenaufnahmeöffnung (31) mit einer Form aufweist, die ergänzend zu jener der Hülse (7) ist, und drehbar am Stecker (20) an einem der Buchse (1) gegenüberliegenden Ende davon angebracht ist; und Rillen (12), die entlang der Richtung der Drehung des Rings (30) in den äußeren Umfang der Hülse (7) geschnitten sind, so daß dann, wenn der Ring (30) gedreht wird, der innere Umfang (34) der Hülsenaufnahmeöftnung (31) in Eingriff mit den Rillen, (12) gelangt, um ein Lösen des Rings (30) und der Hülse (7) voneinander zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Hülse und die Hülsenaufnahmeöffnung eine nicht kreisrunde Form aufweisen.
  2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder der Rillen (12) und die Dicke des inneren Umfangs (34) der Hüllenaufnahmeöffnung einander im wesentlichen gleich sind.
  3. Struktur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Vertiefungen (14), die in den inneren Seitenwänden der Rillen (12) ausgebildet sind, und Vorsprünge (35), die vorspringend am Ring (30) vorgesehen sind, um mit den Vertiefungen (14) in einer Drehstellung, in der die Hülsenaufnahmeöffnung (31) und die Rillen (12) miteinander in Eingriff treten, in Eingriff zu treten.
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