DE4014792C2 - - Google Patents

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Strahlerleuchte mit Wechselreflektor, bestehend aus einem die elektrischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteckfassung umfassenden Leuchtengehäuse und einem den Reflektor um­ fassenden Zusatzteil, welches zudem die Lampensteckfassung haltert, wobei das Zusatzteil eine an eine Kupplungsfläche anlegbare Korrespondenzfläche aufweist, die von Kontaktstiften der Lampenfassung überragt ist.
Eine derartige Strahlerleuchte ist beispielsweise aus der FR-OS 24 09 452 bekannt.
Bei der bekannten Strahlerleuchte ist zwar das Aus­ wechseln des den oder die Reflektoren umfassenden Zusatz­ teiles samt Lampensteckfassung relativ leicht möglich, wobei aber ein sicherer Sitz dieses Zusatzteiles und eine gute Kontaktgabe zwischen den elektrischen Fassungs- und Anschlußteilen nicht in jedem Falle gewährleistet ist, da die beiden Teile lediglich steckverbunden sind und die Klemmkraft der Steckverbindung maßgebend für die Kontaktgabe und den sicheren Sitz ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Strahlerleuchte gattungs­ gemäßer Art zu schaffen, bei der weiterhin die Aus­ wechselung des Zusatzteiles sehr einfach und präzise durchgeführt werden kann, wobei aber ein dauerhaft sicherer Sitz des Zusatzteiles und eine gute Kontaktgabe zwischen den elektrischen Fassungs- und Anschlußteilen erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an der Kupplungsfläche des Leuchtengehäuses, die zum Anschluß des Zusatzteiles dient, die Anschlußkontakte freiliegend zentrisch angeordnet sind, daß hinter der Kupplungsfläche zum Inneren des Leuchtengehäuses weisende Rast­ mittel gehaltert sind, die auf einer gemeinsamen, um die Leuchtenmittelachse gezogenen gedachten Kreislinie einander diametral gegenüber angeordnet sind, daß die Kupplungsfläche Eingriffe für Rasthaken des Zusatzteiles aufweist, die jeweils eine Einsatzöffnung und eine kreisbogenförmige Führungsrinne umfassen, die bis zu jeweils einem radial außerhalb der Rastmittel befindlichen Bereich sich erstrecken, daß die Kontaktstifte axial federnd ausgebildet sind und in der Zusammenbaulage an den flächigen Anschlußkontakten des Leuchtengehäuses federnd vorgespannt anliegen, wobei von der Korrespondenz­ fläche schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme abragen, deren freie Enden zueinander abgewinkelt sind und die die Rasthaken bilden, welche in die Einsatzöffnungen der Kupplungsfläche axial einschiebbar sind und mittels ihrer in den Führungsrinnen geführten Arme in die Rastlage verdrehbar sind, in welcher die Rasthaken die Rastmittel untergreifend angeordnet sind.
Sowohl das Leuchtengehäuse als auch das Zusatzteil sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei deren eine Stirnseite die Kupplungsfläche bzw. die Korrespondenzfläche bildet. Beide Flächen sind vorzugsweise kreisrund ausgebildet. Durch die Anordnung der freiliegenden Anschlußkontakte in der Kupplungsfläche des Leuchtengehäuses und die Anordnung der federnden Anschlußstifte der Lampenfassung in einer die Korres­ pondenzfläche überragenden Position ist erreicht, daß beim Zusammenfügen der Einzelteile zwischen der elektrischen Kontaktfläche und den Anschlußstiften ein ausreichender Kontaktdruck erreicht wird, wobei dennoch das Zusammenfügen durch axiales Aufeinanderzubewegen und anschließendes Verdrehen der zusammenzufügenden Teile ohne Beschädigung der Anschlußkontaktflächen oder der Anschlußstifte erfolgen kann.
Die Anordnung der Rasthaken und Rastmittel ist so getroffen, daß in der Zusammenbaulage diese Anschlußmittel und Rastmittel nicht einzusehen sind, so daß ein ästhetisch hervorragender Eindruck erzeugt ist. Zudem ist die Funktion beim Zusammenbau und auch beim Auseinanderbau der beiden wesentlichen Teile sehr einfach und auch von Laienhand ordnungsgemäß durchzuführen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Kupplungsfläche und die Korrespondenzfläche eben ausgebildet sind.
Zudem ist vorzugsweise vorgesehen, daß die flächigen Anschlußkontakte durch zwei isoliert voneinander angeordnete halbkreisartige Scheiben gebildet sind.
Besonders bevorzugt ist, daß die Rastmittel durch feder­ belastete Kugelschnäpper gebildet sind.
Dabei ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das Leuchtengehäuse längsmittig geteilt ist und in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugel­ schnäpper umgebenden und halternden, aus zwei Hälften gebildeten Kammer ausmündet. Ein geteiltes Gehäuse ist an sich aus der DE 29 17 070 A1 bekannt.
Durch die Anordnung der Kugelschnäpper in der Trennfuge des längsmittig geteilten Leuchtengehäuses ist es nicht erforderlich, zusätzliche Befestigungsmittel oder dergleichen für diese Kugelschnäpper vorzusehen, sondern diese sind in der durch die beiden Gehäuseteile gebildeten Kammer sicher und funktiongsgerecht gehaltert.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Korrespondenzfläche des Zusatzteiles durch einen von diesem axial abragenden ringförmigen Kragen gebildet ist, der lediglich von den federnden Kontaktstiften und den die Rasthaken bildenden Arme zur Kupplungsfläche des Leuchtengehäuses hin überragt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die die Rast­ haken bildenden Abwinklungen der Arme auf ihren in der Einbausollage den gefederten Kugeln der Kugelschnäpper zugewandten Fläche jeweils eine Rastvertiefung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Leuchtengehäuse in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Leuchtengehäuse in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 bis 5 das den Reflektor umfassende Zusatzteil von hinten gesehen und in zwei Seiten­ ansichten, teilweise geschnitten.
Die elektrische Strahlerleuchte besteht im wesentlichen aus einem die elektrischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteckfassung 1 umfassenden Leuchten­ gehäuse 2 und einem den Reflektor 3 umfassenden Zusatz­ teil 4, welches zudem die Lampensteckfassung 1 haltert. An der Kupplungsfläche 5 des Leuchtengehäuses 2, die zum Anschluß des Zusatzteiles 4 dient, sind die Anschluß­ kontakte 6 in der Kupplungsfläche 5 freiliegend zentrisch angeordnet. Hinter der Kupplungsfläche 5 sind zum Inneren des Leuchtengehäuses 2 weisende Rastmittel 7 gehaltert, die auf einer gemeinsamen um die Leuchtenmittelachse 8 gezogenen gedachten Kreislinie einander diametral gegenüber angeordnet sind. Die Kupplungsfläche 5 weist zudem Ein­ griffe 9 für Rasthaken 10 des Zusatzteiles 4 auf, die jeweils eine Einsatzöffnung 11 für die Rasthaken 10 und eine daran anschließende kreisbogenförmige Führungs­ rinne 12 umfassen, welche bis zu jeweils einem radial außerhalb der Rastmittel 7 befindlichen Bereich sich erstrecken. Das Zusatzteil 4 weist eine an die Kupplungs­ fläche 5 anlegbare Korrespondenzfläche 13 auf, die von axial federnden Anschlußstiften 14 der Lampensteck­ fassung 1 überragt ist, welche in der Zusammenbaulage an den flächigen Anschlußkontakten 6 des Leuchten­ gehäuses 2 federnd vorgespannt anliegen. Ferner ragen von der Korrespondenzfläche 13 schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme 15 ab, deren freie Enden zueinander abge­ winkelt sind und die die Rasthaken bilden. Diese Rast­ haken 10 sind axial in die Einsatzöffnungen 11 der Kupplungs­ fläche 5 einschiebbar und durch Verdrehung des Zusatz­ teiles 4 um seine Längsmittelachse 16 mittels ihrer in den Führungsrinnen 12 geführten Arme 15 in die Rastlage verdrehbar. In der Rastlage greifen die Rasthaken 10 unter die Rastmittel 7, so daß eine Lagesicherung erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsfläche 5 und die Korrespondenzfläche 13 eben ausgebildet. Die flächigen Anschlußkontakte 6 des Leuchten­ gehäuses 2 sind durch zwei isoliert voneinander angeordnete, halbkreisartige Scheiben gebildet, wie dies insbesondere aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Die Rastmittel 7 sind durch federbelastete Kugelschnäpper gebildet, die an sich im Stand der Technik bekannt sind. Das Leuchtengehäuse 2 ist längsmittig geteilt, wobei in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugelschnäpper umgebenden und halternden, aus zwei Hälften gebildeten Kammer ausmündet.
Auf diese Art und Weise ist kein zusätzliches Befestigungsmittel für die Rastmittel 7 erforderlich, sondern diese können lediglich in die Kammer eingelegt und durch Auflegen und Fixieren der zweiten Hälfte des Leuchten­ gehäuses 2 endgültig lagegesichert werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Korrespondenzfläche 13 des Zusatzteiles 4 durch einen von diesem axial abragenden ringförmigen Kragen gebildet, der lediglich von den federnden Kontaktstiften 14 und den die Rast­ haken 10 bildenden Armen 15 zur Kupplungsfläche 5 des Leuchtengehäuses 2 hin überragt ist.
Die Rasthaken 10 bildenden Abwinklungen der Arme 15 weisen in auf ihrer in der Einbaulage den gefederten Kugeln der Kugelschnäpper (Rastmittel 7) zugewandten Fläche jeweils eine Rastvertiefung auf, wie dies insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
In Fig. 1 sind andeutungsweise die Rasthaken 10 und die Arme 15 in der Endposition gezeigt, in welche das Leuchtengehäuse 2 und das Zusatzteil 4 fest miteinander verrastet sind.

Claims (7)

1. Elektrische Strahlerleuchte mit Wechselreflektor, bestehend aus einem die elektrischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteckfassung (1) umfassenden Leuchtengehäuse (2) und einem den Reflektor (3) umfassenden Zusatzteil (4), welches zudem die Lampensteckfassung (1) haltert, wobei das Zusatzteil (4) eine an eine Kupplungs­ fläche (5) anlegbare Korrespondenzfläche (13) aufweist, die von Kontaktstiften (14) der Lampensteckfassung (1) überragt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kupplungs­ fläche (5) des Leuchtengehäuses (2), die zum Anschluß des Zusatzteiles (4) dient, die Anschlußkontakte (6) freiliegend zentrisch angeordnet sind,
daß hinter der Kupplungsfläche (5) zum Inneren des Leuchtengehäuses (2) weisende Rastmittel (7) gehaltert sind, die auf einer gemeinsamen, um die Leuchtenmittelachse (8) gezogenen gedachten Kreislinie einander diametral gegenüber angeordnet sind;
daß die Kupplungsfläche (5) Ein­ griffe (9) für Rasthaken (10) des ZusatzteiIs (4) aufweist, die jeweils eine Einsatzöffnung (11) und eine kreisbogenförmige Führungsrinne (12) umfassen, die bis zu jeweils einem radial außerhalb der Rast­ mittel (7) befindlichen Bereich sich erstrecken,
daß die Kontaktstifte (14) axial federnd ausgebildet sind und in der Zusammenbaulage an den flächigen Anschlußkontakten (6) des Leuchtengehäuses (2) federnd vorgespannt anliegen, wobei von der Korrespondenz­ fläche (13) schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme (15) abragen, deren freie Enden zueinander abge­ winkelt sind und die die Rasthaken (10) bilden, welche in die Einsatzöffnung (11) der Kupplungsfläche (5) axial einschiebbar sind und mittels ihrer in den Führungs­ rinnen (12) geführten Arme (15) in die Rastlage verdrehbar sind, in welcher die Rasthaken (10) die Rastmittel (7) untergreifend angeordnet sind.
2. Elektrische Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfläche (5) und die Korrespondenzfläche (13) eben ausgebildet sind.
3. Elektrische Strahlerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Anschluß­ kontakte (6) durch zwei isoliert voneinander ange­ ordnete halbkreisartige Scheiben gebildet sind.
4. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (7) durch federbelastete Kugelschnäpper gebildet sind.
5. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (2) längsmittig geteilt ist und in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugelschnäpper umgebenden und halternden aus zwei Hälften gebildeten Kammer ausmündet.
6. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrespondenz­ fläche (13) des Zusatzteiles (4) durch einen von diesem axial abragenden ringförmigen Kragen gebildet ist, der lediglich von den federnden Kontaktstiften (14) und den die Rasthaken (10) bildenden Armen (15) zur Kupplungsfläche (5) des Leuchtengehäuses (2) hin überragt ist.
7. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rast­ haken (10) bildenden Abwinklungen der Arme (15) auf ihren in der Einbausollage den gefederten Kugeln der Kugelschnäpper zugewandten Fläche jeweils eine Rastvertiefung aufweisen.
DE4014792A 1990-03-16 1990-05-09 Elektrische strahlerleuchte mit wechselreflektor Granted DE4014792A1 (de)

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