DE9003095U1 - Elektrische Strahlerleuchte mit Wechselreflektor - Google Patents

Elektrische Strahlerleuchte mit Wechselreflektor

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DE9003095U1 DE9003095U DE9003095U DE9003095U1 DE 9003095 U1 DE9003095 U1 DE 9003095U1 DE 9003095 U DE9003095 U DE 9003095U DE 9003095 U DE9003095 U DE 9003095U DE 9003095 U1 DE9003095 U1 DE 9003095U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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Patentanwalt: : :*: :. :* :: : dipl.-ing. johannes papproth*
Ladenscheid · Oenekinger Weg 7 · 'S (02351) 20655
VNR: 10 66 15
Patentanwalt DipL-lng. Papproth · 5680 LOdenscheid · Oenekinger Weg 7 Mama Akten-Nr.
bitte
'hf Zeichen;
Datum: 15.3.1990
Anm.: Hoffmeister-Leuchten GmbH. & Co. KG.
Ass Neuer- Iici -j £-10, D-5880 Lüdensciieid
Elektrische Strahlsrle"i.hte mit Wechselreflektor
'"* Die Erfindung betrifft eine elektrische Strahlerleuchte
g| mit Wechselreflektor, bestehend aus einem die elek-
si trischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteckfassung umfassenden Leuchtengehäuse und einem den Reflektor umfassenden Zusatzteil, welches zudem die Lampensteckfassung haltert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Strahlerleuchte mit Wechselreflektor zu schaffen, bei der die Auswechslung des Reflektors sehr einfach und dennoch äußerst präzise und sicher durchgeführt werden kann, wobei ein sicherer Sitz des Reflektors und eine gute Kontaktgabe zwischen den elektrischen Fassungs- und Anschlußteilen gewährleistet ist.
Postscheckkonto: Dortmund 25334-460
Bankkonto: Commerzhnnk A.G. LOdens<:hnid (BLZ 45040026) Nr. 6234512
Hoffmeister 27.73
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an der Kupplungsfläche des Leuchtengehäuses, die zum Anschluß des Zusatzteiles dient, die Anschlußkont tkte freiliegend zentrisch angeordnet sind, daß hinter der Kupplungsfläche zum Inneren des Gehäuses weisende Rastmittel gehaltert sind, die auf einer gemeinsamen, um die Flächenmittelachse gezogenen gedachten Kreislinie einander diametral gegenüber angeordnet sind, daß die Kupplungsfläche Eingriffe für Rasthaken des Zusatzteiles aufweist, die jeweils eine Einsatzöffnung und eine kreisbogenförmige Führungsrinne umfassen, die bis zu jeweils einem radial außerhalb der Rastmittel befindlichen Bereich sich erstrecken, daß das Zusatzteil eine an die Kupplungsfläche anlegbare Korrespondenzfläche aufweist, die von axial federnden Anschlußstiften der Lampenfassung überragt ist, welche, in der Zusammenbaulage an den flächigen Anschlußkontakten des Leuchtengehäuses federnd vorgespannt anliegen, von der ferner schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme abragen, deren freie Enden zueinander abgewinkelt sind und die die Rasthaken bilden, welche in die Eingriffe
Hof fmr- i ;t or 21 .TS
der Kupp 1 iingsf lache axial ei nsch iebbar sind und mittels ihrer in den Führungsrinnen geführten Arme in die Rastlage verdrehbar sind, in welcher die Rasthaken die Rastmittel untergreifend angeordnet sind.
Sowohl das Leuchtengehäuse als auch das Zusatzteil sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei deren eine Stirnseite die Kupplungsfläche bzw. die Korrespondenzfläche bildet. Beide Flächen sind vorzugsweise kreisrund nusgebildet. Durch die Anordnung der freiliegenden Anschlußkontakte in dor Kupplungsf lache des Leuchte !!gehäuses und die Anordnung der federnden Anschlußst i f t_e der Lampen-F~^g..nn ^r; &ogr; j &eegr; g >· die Korres^ondenzfläche iihprragenden Position ist erreicht, daß beim Zusammenfügen der Einzelteile zwischen der elektrischen Kontakt fläche und den Anschlußstiften ein ausreichender Kontaktdruck erreicht wird, wobei dennoch das Zusammenfügen durch axiales Aufeinanderzubewegen und anschließendes Verdrehen der zusammenzufügenden Teile ohne Beschädigung der Anschiußkontaktflachen oder der Anschlußstifte erfolgen kann. Die Anordnung der Rast-
11 &ogr; I: f m e i s t. e r 2 7 . / &Iacgr;
haken und Rt! UmiLtel ist so getroffen, daß in der Zusammenbaulage diese Anschlußmittel und Rastmittel nicht einzusehen sind, so daß ein ästhetisch hervorragender Eindruck erzeugt ist . Zudem ist die Funktion beim Zusammenbau und auch beim Auseinander bau der beiden wesentlichen Teile sehr einfach und auch von Laienhand ordnungsgemäß durchzuführen .
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, Maß die Kupplungsfläche und die Korrespondenzfläche eben ausgebildet sind .
Zudem ist vorzugsweise vorgesehen, daß die flächigen Anschlußkontakte durch zwei isoliert voneinander angeordnete halbkreisartige Scheiben gebildet sind.
Besonders bevorzugt ist, daß die Rastmittel durch federbelastete Kugelschnäpper gebildet sind.
Dabei ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das Leuchtengehäuse längsmittig geteilt ist und in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugelschnäpper umgebenden und halternden, aus zwei Hälften gebildeten Kammer ausmündet.
Hof fm ei si «r 21 .Ti
Durch die Anordnung der Kugelschnäpper in der Trennfuge des längsmittig geteilten Leuchtengehäuses ist es nicht erforderlich, zusätzliche Befestigungsmittel oder dergleichen für diese Kugel schnäpper vorzusehen, sondern diese sind in der durch die beiden Gehäuseteile gebildeten Kammer sicher und funktionsgerecht gehaltert.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Korrespondenzfläche des Zusatzteils durch einen '&bull;on diesem axial abragenden ringförmigen Kragen gebildet ist, der lediglich von den federnden Kontakt stiften und den die Rasthaken bildenden Armen zur Kupplungsfläche des Leuchtengehäuses hin überragt ist .
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die die Rasthaken bildenden Abwinklungen der Arme auf ihren in der Einbausollage den gefederten Kugeln der Kugelschnäpper zugewandten Fläche jeweils eine Rastvertiefung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
lloffmei si ei 27.73
Es zeigt:
Fig. 1 ein Leuchtengehau.se in Seil, enansicht, teilweise geschni Ltcn ;
Fig. 2 da== Leucht.engehäuse in Richtung des Pfeiles II der Figur 1 gesehen;
Fig. 3 bis 5 das den Reflektor umfassende Zusatzteil von hinten gesehen und in zwei Seitenansichten, teilweise geschnitten.
Die elektrische Strahlerleuchte besteht im wesentliche .&tgr; aus einem die elektrischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteckfassung 1 umfassenden Leuchtengehäuse 2 und einem den Reflektor 3 umfassenden Zus^t^ceil 4, welches zudem die Larapensteckfassung 1 haltert. An der Kupplungsfläche 5 des Leuchtengehäuses 2, die zum Anschluß des Zusatzteiles k dient, sind die Anschlußkontakte 6 in der Fläche 5 freiliegend zentrisch angeordnet. Hinter der Kupplungsfläche 5 sind zum Inneren des Gehäuses 2 weisende
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Hoffmeister 27.73 ^
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Rastmittel 7 gehaltert, die auf einer gemeinsamen um die Leuchtenmittelachse 8 gezogenen gedachten Kreislinie einander diametral gegenüber angeordnet sind. Die Kupplungsfläche 5 weist zudem Eingriffe 9 für Rasthaken 10 des Zusatzteiles 4 auf, die jeweils eine Einsatzöffnung 11 für die Rasthaken 10 und eine daran anschließende kreisbogenförmige Führungsrinne 12 umfassen, welche bis zu jeweils einem radial außerhalb der Rastmittel 7 befindlichen Bereich sich erstrecken. Das Zusatzteil 4 weist eine an die Kupplungsfläche 5 anlegbare Korrespondenzfläche 13 auf, die von axial federnden Anschlußstiften 14 der Lampenfassung 1 überragt ist, welche in der Zusammenbaulage an den flächigen Anschlußkontakten 6 des Leuchtengehäuses 2 federnd vorgespannt anliegen. Ferner ragen von der Korrespondenzfläche 13 schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme 15 ab, deren freie Enden zueinander abgewinkelt sind und die die Rasthaken bilden. Diese Rasthaken 10 sind axial in die Eingriffe 11 der Kupplungsfläche 5 einschiebbar und durch Verdrehung des Zusatzteiles 4 um seine Längsmittelachse 16 mittels ihrer in den Führungsrinnen 12 geführten Arme
Hoffmeister 27.73
15 in die Rastlage &ngr;erJrehbar. In der Rastlage greifen die Rasthaken 10 unter die Rastmittel 7, so daß eine Lagesic ^rung erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsfläche 5 und die Korrespondenzfläche 13 eben ausgebildet. Die flächigen Anschlußkontakte 6 des Leuchtengehäuses 2 sind durch zwei isoliert voneinander angeordnete, halbkreisartige Scheiben gebildet, wie dies insbesondere aus Figur 2 deutlich ersichtlich ist. Die Rastmittel 7 sind durch federbelastete Kugelschnäpper gebildet, die an sich im Stand der Technik bekannt sind .
Das Leuchtengehäuse 2 ist längsmittig geteilt, wobei in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugelschnäpper umgebenden und halternden, aus zwei Hälften gebildeten Kammer ausmündet. Auf diese Art und Weise ist kein zusätzliches Befestigungsmittel für die Rastmittel 7 erforderlich, sondern diese können lediglich in die Kammer eingelegt und durch Auflegen und Fixieren der zweiten Hälfte des Gehäuses 2 endgültig lagegesichert werden.
Hoffmeister 27.73
Im Ausführungsbeispiel ist die Korrespondenzfläche 13 des Zusatzteiles 4 durch einen von dieser» axial sbragendan ringförmigen Kragen gebildet, de* lediglich von den federnden Kontaktstift ^n 14 un4 den die Rasthaken 10 bildenden Armen 15 zur Kupplungsflnche ~ des Leuchtengehäuses 2 hin überragt ist Die Rasthaken 10 bildenden Abwinklungen der Arme 15 weisen in auf ihrer :: ?r F.-nbaulage den gefederten Kugeln der Kugelschnäpper (Rastmittel 7) zugewandten Fläche jeweils eine Rastvertiefung auf, wie dies insbesondere aus Figur 5 ersichtlich ist.
In Figur 1 sind andeutungsweise die Rasthaken 10 und die Arme 15 in der Endposition gezeigt, in welcher die Teile 2 und 4 fest miteinander verrastet sind. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
\ erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

&bull; ■· «■·■·· ·· a Il ··· · t· »fit -Jl ■· 1« Il I Hoffmeister 27.73 - 10 - Schutzansprüche:
1. Elektrische Stiahlerleuchte mit Wechselreflektor, bestehend aus einem die elektrischen Funktionsteile mit Ausnahme der Lampensteckfassung umfassenden Leuchtengehäuse und einem den Reflektor umfassenden Zusatzteil, welches zudem die Lamüensteckfassung haltert, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kupplungsfläche (5) des Leuchtengehäuses (2), die zum Anschlu/i des Zusatzteiles (4) dient, die Anschlußkontakte (6) freiliegend zentrisch angeordnet sind, daß hinter der Kupplungsfläche (5) zum Inneren des Gehäuses (2) weisende Rastmittel (7) gehaltert sind, die auf einer gemeinsamen, um die Flächenmittelachse (8) gezogenen gedachten Kreislinie einander diametral gegenüber angeordnet sind, daß die Kupplungsfläche (5) Eingriffe (9) für Rasthaken (10) des Zusatzteile (4) aufweist, die jeweils eine Einsatzöffnung (11) und eine kreisbogenförmige Führungsrinns (12) umfassen, die bis zu jeweils einem rndini außerhalb der Rnstmittel (7) befindlichen Bereich sich erstrecken, d;jli 'Ins Zu s fitzt eil (4) &rgr; i &eegr; &pgr; an die K u &rgr; &rgr; 1 u &eegr; g s f 1 &eeacgr; r h e f 5 ) ;-: n 1 e s> b a r e K &ogr; r r e rf &rgr; &ogr; &idiagr;&igr; rl e ti / f 1 ;i c U e ( \ i )
Hoff nu- ister 27 . 7 '5
Kupplungsfläche (5) anlegbare Korrespondenzfläche (13) aufweist, die von axial federnden Anschlußstiften (14) der Lampenfassung (J) überragt ist, welche in der Zusammenbaulage an den flächigen Anschlußkontakten (6) des Leuchtengehäuses (2) federnd vorgespannt anliegen, von der ferner schmale, kreisbogenartig gekrümmte Arme (15) abragen, deren freie Enden zueinander abgewinkelt sind und die die Rast haken (10) bilden, welche in die Eingriffe (11) der Kupplungsflache (5) axial einschiebbar sind und mittels ihrer in den Führurgsrinnen (12) geführten Arme (15) in die Rastlage verdrehbar sind, in welcher die Rasthaken (10) die Rastmittel (7) untergreifend angeordnet sind.
2. Elektrische Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfläche (5) und die Korrespondenzfläche (13) eben ausgebildet sind.
&bull; t · ·
nffmeister 2 7./
- 12 -
3. Elektrische Si. t ahler leuchte nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Anschlußkontakte (6) durch zwei isoliert voneinander angeordnete halbkreisartige Scheiben gebildet sind.
4. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (7) durch federbelastete Kugelschnäpper gebildet sind.
5. Elektrische Strahlerteuchte nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (2) längsmittig geteilt ist und in die Teilungsebene jeweils die eine Hälfte einer jeden Kugelschnäpper umgebenden und halternden aus zwei Hälften gebildeten Kammer ausmündet.
6. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrespondenzfläche (13) des Zusatzteils (4) durch einen von diesem axial abragenden ringförmigen Kragen gebildet ist, der
Hoffmeistor 27.73
lediglich von den federnden Kontaktstiften (14) und den die Rasthaken (10) bildenden Armen (15) zur Kupplungsfläche (5) des Leuchtengehäuses (2) hin überragt ist.
7. Elektrische Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rasthaken (10) bildenden Abwinklungen der Arme (15) auf ihren in der Einbausollage den gefederten Kugeln der Kugelschnäpper zugewandten Fläche jeweils eine Rastvertiefung aufweisen.
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