DE671578C - Kupplung fuer Duplexfeder und -verbinder bei zahnaerztlichen Maschinen - Google Patents

Kupplung fuer Duplexfeder und -verbinder bei zahnaerztlichen Maschinen

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Publication number
DE671578C
DE671578C DEK143450D DEK0143450D DE671578C DE 671578 C DE671578 C DE 671578C DE K143450 D DEK143450 D DE K143450D DE K0143450 D DEK0143450 D DE K0143450D DE 671578 C DE671578 C DE 671578C
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DE
Germany
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duplex
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spring
coupling
sleeve
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Expired
Application number
DEK143450D
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English (en)
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Kupplung für Duplexfeder und -verbinder bei zahnärztlichen Maschinen Bei den bekannten Duplexfedern und -verbindern erfolgt der Anschluß der benachbarten Maschinenteile durch Schraubverbindungen, die leicht unerwünschte Lockerungen verursachen und ein schnelles Auswechseln schadhaft gewordener Federn erschweren.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, Duplexfedern mittels eines Steckbolzens in das hohle, geschlitzte Ende der Antriebswelle eingreifen zu lassen, wobei die Feder mittels eines Stiftes am Steckbolzen und eines geschlitzten, drehbaren Bundes auf dem Antriebswellenende im Bajonettverschluß gesichert wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, durch Feder und Nut auf Drehung kuppelbare Wellenanschlußzapfen der Duplexfeder in entsprechende Ausnehmungen der Wellen der anzuschließenden Maschinenteile einsteckbar und auch die Anschlußhülsen des Verbinders auf bzw. in die anzuschließenden Maschinenteile auf- bzw. einschiebbar auszubilden, wobei der lösbare Zusammenhalt aller Teile durch Federsperren zwischen den Anschlußhülsen des Verbinders und den anzuschließenden Maschinenteilen erfolgt. Bei dieser Ausbildung der Kupplungen läßt sich der Verbinder von den anzuschließenden Maschinenteilen in sehr einfacher Weise lediglich durch Zug in Axialrichtung lösen. Zwecks Auswechselns einer Duplexfeder braucht lediglich eine Kupplung z. B. zwischen Anschlußhülse und Verbinder gelöst zu werden, darauf kann die Duplexfeder ohne weiteres aus dem Verbinder herausgenommen werden. Eine besondere Sicherung der Duplexfeder gegen Verschieben in Axialrichtung ist überflüssig. Es ist sogar zweckmäßig, eine solche Sicherung nicht vorzunehmen, weil dadurch die Feder bei auftretenden Biegungsbeanspruchungen entlastet wird.
  • Während bisher die Duplexverbinder mit einer Drehverbindung versehen werden mußten, die ein Verdrehen des Verbinders gegenüber dem angeschlossenen Maschinenteil ermöglichten, ist bei dem neuen Verbinder eine besondere Drehung überflüssig, da die vorgeschlagenen Steckkupplungen gleichzeitig die Drehung darstellen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den vorderen Anschlußzapfen der Duplexfeder in einer Ausnehmung der Welle in der Gleitverbindung einschiebbar anzuordnen. Auf diese Weise erübrigt sich die bisher notwendige Anordnung eines besonderen Zwischenstückes.
  • Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. r einen Duplexverbinder mit den anzuschließenden Maschinenteilen in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig.2 die im Innern des Verbinders liegende Duplexfeder mit ihren Anschlußteilen in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig.4 eine abgeänderte Ausführungsform des Duplexverbinders in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Sprengring im Grundriß, Fig. 6 die innenliegende Duplexfeder nebst zugehörigen Anschlußteilen in Ansicht, teilweise im Schnitt, und -Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Der Duplexverbinder nach Fig. i trägt an einem Ende eine Hülse i, in deren seitlichem .Ansatz :2 radialbeweglich eine Kugel 3 angeordnet ist, die durch eine Feder 4 in die aus der Figur ersichtliche Sperrstellung gedrückt wird. Der Anschlußstutzen 5 des anzuschließenden Maschinenteiles wird in die Hülse i eingeschoben, wobei die Kugel 3 entgegen der Wirkung der Feder 4 zurückgedrückt wird, bis sich die Ringnut 6 in Höhe der Kugel 3" befindet. Nunmehr springt die Kugel 3 in die Ringnut 6 ein, wodurch eine drehbare Verbindung zwischen beiden Teilen hergestellt ist. Am anderen Ende ist der Duplexverbinder mit einer Hülse 7 versehen, die eine Ringnut 8 besitzt. Die Hülse 7 wird in die anzuschließende Hülse g eingeschoben, wobei diese Hülse g in einem seitlichen Ansatz io eine radialbewegliche, federbelastete Kugel ii enthält. Auf diese Weise wird eine gleiche Drehbewegung geschaffen wie am anderen Ende des Duplexverbinders.
  • Die Duplexfeder nach Fig.2 besitzt an ihren Enden eingesetzte Zapfen 12, deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Duplexfeder entspricht. Die Anschlußzapfen 12 besitzen Längsnuten 13 und sind in Bohrungen 14 von entsprechendem Durchmesser an den Enden der anzuschließenden Wellen einsteckbar. In das Innere der Bohrungen 14 ragt ein in die Hohlwelle eingesetzter Stift 15, der beim Einschieben der Zapfen 12 in die Nut 13 eingreift und auf diese Weise die Kupplung zwischen Zapfen und Welle auf Drehung herstellt.
  • Der Duplexverbinder nach Fig. 4 trägt an einem Ende eine Hülse 16, deren freies Ende durch Schlitze 17 federnd ausgebildet ist. In das Ende des anzuschließenden Maschinenteiles 'ist in eine Ringnut ein Sprengring i8 eingelagert, über den beim Aufschieben der Hülse 16 deren geschlitztes Ende hinüberschnappt. Auf diese Weise ist der anzuschließende Maschinenteil mit dem einen Ende des Duplexverbinders verbunden, wobei gleichzeitig eine gegenseitige Drehung zwischen beiden Teilen möglich ist. Am anderen Ende ist der Duplexverbinder mit einer Hülse ig versehen, die ihrerseits in einer äußeren Ringnut einen Sprengring 2o trägt. Über die Hülse ig wird die Hülse 21 des anzuschließenden Maschinenteiles geschoben, wobei deren freies Ende in gleicher Weise wie das der Hülse 16 durch Längsschlitze 22 federnd ausgebildet ist. Die federnden Enden der Hülse 21 schnappen über den Sprengring 2o und stellen auf diese Weise die Kupplung dar, die gleichzeitig eine gegenseitige Drehung der verbundenen Teile zuläßt.
  • Die Duplexfeder nach Fig. 6 und die anzuschließenden Wellenenden sind in ähnlicher Weise ausgebildet wie in Fig. 2. Ein Unterschied besteht nur insofern, als die Zapfen 12, die in die Duplexfeder eingesetzt sind, anstatt eine Längsnut eine Abflachung 23 besitzen und daß in das Innere der dem Zapfen i2 entsprechenden Bohrungen 14 der anzuschließenden Wellenenden Zapfen 24 hineinragen, die der Abflachung 23 entsprechend ausgeführt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Kupplung für Duplexfeder und -v erbinder bei zahnärztlichen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Feder und Nut auf Drehung kuppelbare Wellenanschlußzapfen (12) der Duplexfeder in entsprechende Ausnehmungen (14) der Wellen der anzuschließenden Maschinenteile einsteckbar und auch die Anschlußhülsen (1, 16, 7, ig) des Verbinders auf bzw. in die anzuschließenden Maschinenteile (5, g, 21) auf- bzw. einschiebbar sind, wobei der lösbare Zusammenhalt aller Teile durch Federsperren (3, 11, 18, 20) zwischen den Anschlußhülsen des Verbinders und den anzuschließenden Maschinenteilen erfolgt.
  2. 2. Duplexfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihr vorderer Anschlußzapfen (12) in eine Ausnehmung (14) der Welle in der Gleitverbindung einschiebbar ist (Fig. 2 und 6).
DEK143450D 1936-08-27 1936-08-27 Kupplung fuer Duplexfeder und -verbinder bei zahnaerztlichen Maschinen Expired DE671578C (de)

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DE671578C true DE671578C (de) 1939-02-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312705A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Kupplung fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche handstueckteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312705A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Kupplung fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche handstueckteile

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