DE7017116U - Unverwechselbare schlauch- oder rohrkupplung fuer einhandbedienung. - Google Patents
Unverwechselbare schlauch- oder rohrkupplung fuer einhandbedienung.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine unverwechselbare Schlauch- oder Rohrkupplung für Einhandbedienung mit einer auf dem Kupplungsstecker
verschiebbaren,in Kupplungsrichtung federbelasteten Verriegelungahülse und in der Kupplungsmuffe in
radialen Bohrungen angeordneten Sperrkugeln, die in einer Ringnut am Kupplungsstecker einrasten können und durch die
Verriegelungshülse im gekuppelten Zustand in dieser Verriegelungsstellung gehalt-m werden, wobei die Verriegelungshülse
durch einen Mitnehmer betätigbar ist.
Aus der US-Patentschrift 2 674 469 ist eine Schlauch- oder Rohrkupplung mit Sperrkugelverriegelung bekannt, bei der
die Verriegelungshülse gegen eine Druckfeder auf den. Kupplungsstecker
verschiebbar ist. Diese Druckfeder stützt sich einerseits an einem Absatz am Kupplungsstecker und anderer-
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seits an einem Absatz an der Verriegelungshttlse ab, so daß diese in Kupplungerichtung gedrückt wird, wobei sie mittels
eines Sprengringes am Kupplungsdtecker gehalten wird. Beim
Kuppeln werden zunächst die in radialen Bohrungen in der Muffenwand angeordneten Sperrkugeln durch den Kupplungestecker
nach außen gedrückt, wobei die Verriegelungahttlse auf dem AuBenumfang der Muffenwand an diesen Sperrkugeln sum Anliegen
kommt und gegen die Kraft der Druckfeder zurückgeschoben wird, bis die Sperrkugeln in einer Nut am Kupplungestecker
einrasten, worauf die Verriegelungshttlse freigegeben und durch die Druckfeder in die Verrieg9lungcstellung vorgeschoben wird.
Aus dieser Patentschrift ist es auch bekannt, die Verriegelungshülse
durch einen Mitnehmer zu betätigen. Dieser Mitnehmer ist als Verlängerung de» KupplüngeYcvckvf» «üägvnilwt
und relativ zu diesem verschiebbar, wobei er mit einem Bund einen Absatz an der Verriegelungshttlse hintergreift. Durch Anziehen
an diesem Mitnehmer wird zunächst die Verriegelungshülse entgegen der Kraft der Druckfeder verschoben, bis sie
die Sperrkugeln freigibt, worauf durch die Federkraft der Kupplungsstecker aus der Kupplungsmuffe herausgeschoben wird.
Diese bekannte AusfUhrungsform ist für eine Verwechslungssicherung auf mechanischem Yege mit einer Vielzahl von
Sicherungsmeglichkeitan ungeeignet.
Aus der britischen Patentschrift 771 968 ist ferner ein«) Vsrwechslungsslcherung
für Schlauchkupplungen bekannt, bei der am Kupplungsstecker wie auch an der Kupplungsmuffe jeweils
über den Itafang verteilt in radialer Richtung vorstehende Vorsprünge nach Art einer Keilverzahnung ausgebildet sind, wobei
die Verriegelung mittels einer Muffe mit Bajonettverschluß oder Gewindeeingriff erfolgt Diese Ausbildung 1st in der
Herstellung kostspielig und hat zur Folge, daß verschiedene Typen verwechslungsgesicherter Kupplungen im Lieferprogramm
geführt werden müssen.
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bekannten Schlauchkupplung wird die Verwechslungssicherung gleichfalls durch radiale VorsprUnge an einem zwischen weiteren Bauelementen in der Kupplungsmuffe angeordneten Ring erreicht.
Diese radialen Vorsprünge, die auch zum Verdrehen des im Muffenteil eingesetzten Ventiles dienen» befinden sich
in einer bestimmten Winkelstellung relativ zu Sperrkugeln Ib
Huff enteil. Am Kupplungsstecker sind entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme dieser VorsprUnge und Bohrungen für die
Sperrkugeln vorgesehen. Um die Kupplungsmuffe für verschiedene Stecker verwenden zu können „ ist dieser Ring lings des Umfanges
mit mehreren Bohrungen versehen, so dafi er mittels eines Arretierungsstiftes bei auseinandergebautem Muffenteil
in eine andere Winkelstellung relativ zu den Sperrkugeln versetzt werden kann. Diese Aueführungeform ist relativ aufwendig und für eine einhandbedienbare Kupplung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verwechslungsgesicherte
Schlauch- oder Rohrkupplung su schaffen, die mit einer Hand oder auch mit einem einfachen Greifwerkzeug ohne
Umgreifen beim Kuppeln und Entkuppeln bedient werben kann, dabei eine Vielzahl von Möglichkeiten der Verwechslungssicherung bietet und dennoch für verschiedene Kupplungstvpen weltgehend
übereinstimmende Bauelemente aufweist sowie ein· gedrängte Bauweise ermöglicht.
Erfindungsgemifi wird diese Aufgabe mit «iner Schlauch- oder
Rohrkupplung der eingangs beschriebenen Art Im wesentlichen dadurch gelöst, dae die Verriegelungshülse von einer Mitnehmerhülse
umgeben ist, dl» in Kupplungsrlchtung an einer Schulter
am Kupplungsstecker und in Löserichtung an einer Schulter
an der federbelasteven Verriegelusgsuülse anliegt, und daä ^lese Mitnehmerhülse stirnseitig lings des Umfange* mit einem
oder mehreren axial vorstehendes. Teilen versehen ist, die In
entsprechende Ausnehmungen in der Kupplungsmuffe eingreifen.
Eine derartige Kupplung ist iuBerst einfach au bedienen, da
lediglich - ähnlich einem elektrischen Stecker - der Kupplungs-
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stecker in die Muffe oder \; ■ j: . ^eüi-t eingeschoben und beim Entkuppeln
wieder herausgezogen z*r werden braucht= ohne daß sin
Umgreifen erforderlich ist. Dies ist insbesondere für vne
Fernbedienung oder für einen automatischen Kupplungsvorb„rig
vorteilhaft. Die Ausgestaltung der Verwechslungseicherung ist
hierbei einfach und ermöglicht dennoch eine praktisch unbegrenzte Zahl von Sicherungsmöglichkeiten, ohne B der Aufbau
der Kupplung selbst beeinflußt wird. Weiterhin i«*t eine gedrängte
Bauweise und eine einfache Gestaltung der einzelnen Bauelemente möglich.
Nach einer ersten Weiterbildung sind auf der Stirnseite der Mitnehmernülse zur Aufnahme von Dornen kranzförmig über den
Umfang verteilt axiale Bohrungen ausgebildet, denen entsprechende Bohrungen in der Kupplungsmuffe gegenüberliegen.
Durch eine entsprechende Besetzung der einzelnen Bohrungen mit Dornen wird in einfacher Weise eine nahezu beliebige Anzahl
von Sicherungsmöglichkeiten geschaffen.
Zur Vereinheitlichung der Bauweise verschiedener Kupplungstypen sind diese Bohrungen in Kennringen ausgebildet, die an
der Kupplungsmuffe und/oder an der MAtnehmerhülse lösbar befestigt
sincL, so daß diese Kennringe einfach ausgewechselt
werden können. Durch diese Ausgestaltung wird die Lagerhaltung erheblich vereinfacht.
Vorteilhafterweise sind zwei gegenüberliegende Bohrungen mit größerem Durchmesser zur Aufnahme eines Führungszapfens vorgesehen,
auf deren beiden Seiten die gleiche Anzahl von Bohrungen mit kleinerem Durchmesser verteilt angeordnet sind.
Hierdurch wird einerseits eine einfache Markierung zur Erleichterung des Kupplungevorganges geschaffen und andererseits
kann die Anordnung der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten systematisch und übersichtlich vorgenommen werden. Als weitere
Sicherungsmaßnahme können, wenn beispielsweise nur eine Kupplungehälfte mit Dornen versehen wird, die jeweils nicht benötigten
Bohrungen an der anderen Kupplungshälfte durch Ein-
satζstücke verschlossen gehalten werden.
Um gegebenenfalls weitere Kombinationsmöglichkeiten zu schaffen, können in den Bohrungen oder in einem Teil der Bohrungen
an der Kupplungsmuffe oder am Kupplungsstecker Hohldorne
eingesetzt sein, denen entsprechend geformte Dorne gegenüberliegen.
Nach einer zweiten Weiterbildung ist die Mitnehmerhülse stirnseitig
mit einer ringförmigen Verlängerung versehen, die in eine Ringnut an der Kupplungsmuffe eingreift. Hierdurch wird
herstellungstechnisch in besonders einfacher Weise eine Verwechslungssicherung geschaffen. Durch geringfügige Änderungen
des Durchmessers dieser ringförmigen Verlängerung bzw. der Dicke dieses Ringes sind ohne Beeinflussung des Kupplungsaufbaues
in äußerlich ansprechender Weise zahllose Variationsmöglichkeiten gegeben. Diese ringförmige Verlängerung kann als
Fing auf die Mitnehmerhülse aufgeschraubt sein. Für verschiedene Ringe ist dabei jeweils der Durchmesser des Gewindeabschnittes
gleich und nur der Durchmesser des in die Nut am Muffenteil eingreifenden Abschnittes unterschiedlich ausgebildet,
so daß auch diese Kennringe auswechselbar sind.
Zur Erleichterung der Bedienung ist bei diesen Ausführungsformen die MitnehmerhUlse für die Betätigung von Hand oder auch
mittels eines Greifwerkzeuges mit einer entsprechenden Grifffläche versehen. Da der Kupplungsmechanismus vollkommen abgedeckt
ist, kann vorteilhaft erweise zur Kontrolle die Mitnehmerhülse mit einer Durchbrechung versehen sein, durch die die
Stellung der Verriegelungshülse sichtbar ist.
Damit der Kupplungsmechanismus in geeigneter Weise mit der Verwechslungssicherung zusammenwirkt und eine in Achsrichtung
möglichst gedrängte Bauweise erreicht wird, ist die Verriegelungshülse so ausgebildet, daß sie im entkuppelten Zustand
etwa bis zu den freien Enden der in der Mitnehmerhülse eingesetzten Dorne bzw. bis zum freien Ende der ringförmigen Ver-
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D-kX:Vt bei einer Fehlbedienung der Kupplung, beispielsweise
wenn der Kupplungsstecker allein ohne Betätigung der Mitnehmerhülse in die Kupplungsmuffe eingeschoben werden sollte,
keine vorzeitige Verbindung der Sohlauchleitungen erfolgt bzw. keine Kupplung verschiedener Leitungen durch Einschieben des
Steckers allein statt.luden kann, ist die Verriege:·-;agshülse
auf ihrem aus der Hitnehmerhülse herausragenden Abschnitt mit
einem radial nach innen vorstehenden Bund und der Kupplungsstecker auf dem AuBenuafang mit einem Absatz versehen, der
an diesem Bund zum Anliegen gebracht werden kann. Dies ist vor alles bei einer Ausführungsform mit selbstabschließenden
Ventilen in den Kupplungshälften vorteilhaft.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, In denen
Fig. 1 In einem Längsschnitt eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauch- oder Rohrkupplung im gekuppelten Zustand darstellt.
Fig. 2 zeigt In einer Stirnansicht den bei *r Ausführungsform nach Fig. 1 verwendeten Kennring.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittanaicht ähnlich Fig. 1 eine
zweite Ausführungsform nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kupplungsstecker und mit 2 eine Kupplungsmuffe bezeichnet, die auf ihrem vorderen, abgesetzten
Endabschnitt über den Umfang verkeilte konische Bohrungen
zur Aufnahme von Sperrkugeln 4 aufweist. Auf diese Kupplungsmuffe 2 ist eine Abdeckhülse 15 aufgeschoben, die mit dem
vorderen Endabschnitt der Kupplungsmuffe einen Ringspalt bildet
und verhindert, daß die Sperrkugeln 4 aus den radialen Bohrungen 5 im entkuppelten Zustand herausfallen. In die Kupplungsmuffe
2 greift der Kupplungsstecker 1 mit einem vorderen
-7-
Abschnitt ein, der zur Aufnahme der Sperrkugein 4 mit einer
Umfangsnut versehen ist und gegenüber dem übrigen Steckerteil
—=~ DüfCuBCÖsSF uä~b, SO ucuB Siu nbaSl wZ c-r S»£SgS~
bildet wird.
Auf dem mit einem größeren Durchmesser versehenen Abschnitt des Eupplungssteckers 1 ist eine Verriegelungshülse 3 angeordnet,
die von einer Druckfeder 6 in Kupplungsrichtung gedrückt wird. Diese Druckfeder 6 stützt sich an eines Bund 7
am Kupplungssteckejr 1 ab. An dem die radialen Bohrungen 5
der Kupplungsmuffe überdeckenden, vorderen Abschnitt der Verriegelungshülse
3 ist ein nach innen vorstehender Bund 25 ausgebildet, der an dem Absatz 24 am Kupplungsstecker zum Anliegen kommen kann.
Auf dem Außenumfang ist die Verriegelt-^i&ülse 3 alt einer
Schulter 13 versehen, an der eine Rlngschulter 20 einer Mitnehmerhülse
9 anliegt. Diese Mitnehmerhülse 9 hält die Verriegelungshülse 3 gegen die Kraft der Druckfeder 6 auf dem
Kupplungsstecker, indem sie mit einer hinteren Ringschulter 8, die als Sprengring ausgebildet ist, den Buad 7 am Kupplungsstecker hintergreift wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich
ist. Die Verriegelungshülse 3 kann somit ' *x:,-&?m*n ?*' ~ Mitnehmerhülse
9 aus der dargestellten Stellung zurü«-* <-- jgen
werden, wobei sie auch relativ zur Mitnehmer***0 -« verschiebbar
ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel 1st «n
der Stirnseite der Mitnehmerhülse 9 ein Kennring 18 angeordnet, der längs seines Umfanges mit axialen Bohrungen 11» 21
versehen ist, wie Fig. 2 zeigt. Auf der Kupplungsmuffe 2 bzw. auf der Abdeckhülse 15 1st ein entsprechender Kennring 18
befestigt. Zur Verwechslungssicherung sind in die Bohrungen
dieser Kennringe 18 mit Köpfen versehene Dorne 17 eingesetzt, die in die gegenüberliegenden Bohrungen des anderen Kennringes
eingreifen. Bei dieser Ausführungsfora liegen die Dorne 17 lose in den Bohrungen der Kennringe, wobei auf der
Muffenseite ein Absatz an der AbdeckhUlse 15 als Widerlager
dient, während auf der Steckerseite der vordere von zwei beabstandeten
Flanschen 19 auf dem Auöenumfang der nitnehmerhülse
9 ein Widerlager für die Dorne 17 bildet. Durch diese Flansche 19 wird in einfacher Welse eine Griffläche auf der
MitnehmerhUlse 9 ausgebildet. Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel,
bei dem die Kupplungsmuffe 2 mittels einer Mutter 14 in einer Wand 16 stationär angeordnet und durch einen
Stift 23 gegen Verdrehung gesichert ist, der Kennring 18 auf der Kupplungsmuffe mit einer Verlängerung versehen, die an
der Wand 16 anliegt, so daß sich im gekuppelten Zustand ein vollkommen geschlossener Aufbau ergibt, Die MitnehmerhUlse 9
kann mit dem Kennring, der beispielsweise mittels einer Madenschraube 22 auf dieser befestigt sein kann, zur leichteren Bedienung
der Kupplung auf dem XüpplüngBstecker 1 verdrehbar
sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist jeweils in einem Kennring
18 eine Bohrung 21 mit einem größeren Durchmesser ausgebildet. In diese Bohrung 21 wird ein FUhrungszapfen eingesetzt, der
den Dornen 17 entspricht. Beiderseits dieser Bohrung 21 sind auf beiden Kennringen jeweils vier symmetrisch verteilte Bohrungen
11 für die Dorne 17 angeordnet. Diese Ausgestaltung der Kennringe 18 bietet eine praktisch unbegrenzte Zahl von
verschiedenen Verwechslungssicherungen trotz gleicher Bauteile. Der FUhrungszapfen bildet eine einfache Markierung zur Erleichterung
des Kuppelvorganges und gestattet eine übersichtliche, symmetrische Verteilung der in die Bohrungen eingesetzten
Dorne.
Falls bei der Verwendung identischer Kennringe 18 nur auf einer Kupplungshälfte Dorne 17 eingesetzt werden, müssen die
jeweils nicht benötigten Bohrungen in dem gegenüberliegenden Kennring mit Einsatzstücken verschlossen werden. Diese Einsatzstücke
können mit Preßsitz eingesetzt oder auch dadurch ausgebildet werden, daß die betreffenden Bohrungen mit entsprechend
verkürzten Dornen besetzt werden. Die Sicherungs-
-9-
möglichkeiten können weiterhin dadurch vervielfacht werden,
daß Hohldorne Verwendung finden, die mit entsprechend geformten Dornen au gegenüberliegenden Kennring in Eingriff treten.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung. Der Aufbau der Kupplung selbst ist identisch Bit dem
in Fig. 1 dargestellten, jedoch ist zur Verwechslungssicherung die Mitnehmerhülse 9 an der Stirnseite mit einer ringförmigen
Verlängerung 26 versehen, die im gekuppelten Zustand in eine entsprechende Ringnut 27 in der Kupplungsmuffe eingreift. Bei
dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist diese Ringnut 27
in der Abdeckhülse 15 ausgebildet. Durch geringfügige Änderungen
des Innen- und/oder AuBendurchmessers dieser ringförmigen
Verlängerung 26 sind praktisch beliebig viele Variationen der Verwechslungssicherung möglich. Der Vorteil dieser Ausführungsform
liegt vor allem darin, oöo eine in radialer Richtung
kompaktere Bauweise erreicht wird und die upplung ein ansprechendes Aussehen erhält. Die ringförmige Verlängerung 26
kann als Ring auf der HitnehmerhUlse 9 lösbar beispielsweise
mittels Gewinde befestigt sein, wobei zweckmäßigerweise verschiedene Ringe 26 mit jeweils dem gleichen Durchmesser am
Gewindeabschnitt versehen werden, so daß sie zur Vereinfachung der Lagerhaltung bei jeder Kupplung verwendet werden können.
Vorzugsweise wird jedoch die HitnehmerhUlse 9 einschließlich der Verlängerung 26 wie auch die Abdeckhülse 13 bei dieser
Ausführungsform aus Kunststoff hergestellt. VIe die Darstellung in Fig. 3 zeigt, ragt die ringförmige Verlängerung 26
etwa bis zum freien Ende der Verriegelungshülse 3 in Kupplungsrichtung vor, wie dies auch bei den Dornen der vorausgehend
beschriebenen AusfUhrungsform der Fall ist. Zur besseren optischen Kennzeichnung können die zusammengehörigen Kupplungshälften
mit Markierungsringen 28 oder dergleichen versehen sein.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kupplung anhand der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform
näher erläutert. Beim Kupplungevorgang mittels der Mitnehmer-
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hUlse 9, mit der der Kupplungsstecker in die Kupplungsmuffe
eingeschoben wird, werden zunächst durch den vorstehenden Ab-5Chnl"t"t
des KusTSllsns««*«*«"*«^ 1 die Soerrkiureln 4 In ύ»τ Mttffenwand
nach außen gedrückt. Hierbei wird der Kupplungsstecker 1 über den Sprengring 8 und den Bund 7 von der mtnehmerhttlse
9 mitgenommen. Bevor jedoch die VerriegelungsfaUlse 3 auf dem
Außenumfang der Kupplungsmuffe 2 an den Sperrkugeln 4 sum Anliegen kommt, erreichen die freien Enden der Dorne 17 den
Kennring 18 auf der Kupplungsmuffe. Die Abmessungen der einzelnen Bauteile, insbesondere die des vorstehenden Kupplungssteckers, der VerriegelungshUlse und der Dorne, sind so gewählt,
daß in dieser Stellung eine Betätigung der im Kupplungsstecker und in der Kupplungsmuffe angeordneten, selbstabachließenden
Ventile, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sind und nicht näher erläutert zu werden brauchen,
noch nicht möglich ist, und somit der Durchgang noch nicht freigegeben wird.
Der Führungszapfen, der zweckmäßigerweise etwas länger ausgebildet
ist, als die Dorne 17 und am Vorderende eine konische
Abschrägung aufweist, kann in dieser Stellung bereits ein Stück in die entsprechende Bohrung 21 eingedrungen sein, wodurch
der Kupplungsvorgang erleichtert wird. Treffen in dieser Stellung die Dorne 17 zum Teil auf verschlossene Bohrungen Ί1
am gegenüberliegenden Kennring, so kann der Kupplungsetecker mittels der Mitnehmerhülse 9 nicht weiter vorgeschoben werden,
so daß eine Kupplung verhindert wird. Wird aber zufällig der Kupplungsstecker 1 selbst durch Druck auf den vorstehenden
Anschlußstutzen in die Kupplungsmuffe eingeschoben, so wird die Verschiebebewegung des Kupplungssteckers dadurch blockiert,
daß die Verriegelungshülse 3 über die Ringschultern 13, 20 an der Mitnehmerhülse 9 anliegt und der nach innen vorstehende
Bund 25 der Verriegelungshülse 3 an dem Absatz 24 des Kupplungssteckers zum Anliegen kommt, der zwischen den beiden
Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet ist. Gegebenenfalls kann dies auch durch eine entsprechende Vahl
der Abmessungen der einzelnen Bauteile erreicht werden.
-11-
Treffen dagegen die Dorne 17 auf freie Bohrungen 11, so kann
die Mitnehmerhttlse 9 und damit auch die Verriegelungshülse 3
wie auch der Kupplungsstecker 1 weiter vorgeschoben werden., wobei öaaä 4U ?si?i5g5lisgsa£i5€ ss Sss Sp^rrässgslsä sss Anliegen
kommt und die Druckfeder 6 zusammendrückt, bis die Sperrkugeln in der Hut auf des ^upplungsstecker einrasten,
worauf die Verriegelungshttlse die in den Flg. 1 und 3 dargestellte Verriegelungsstellung einnehmen kann. Im gekuppelten
Zustand wird die Abdichtung zwischen Kupplungsmuffe und Kupplungsstecker durch einen auf der Innenseite der Kupplungsmuffe
eingesetzten Dichtungsring 12 gewährleistet.
Zum Entkuppeln braucht lediglich die Mitnehmerhülse 9 zurückgezogen
zu werden, wobei sie die Verriegelungshülse 3 über die
Ringschultern 13, 20 mitnimmt und die Druckfeder 6 zusammengedrückt wird; bis die Verriegelmngghülae die Sperrkugeln
freigibt, worauf der Kupplungsstecker durch die Druckfeder 6 aus der Kupplungsmuffe herausgeschoben wird. Die Arbeitsweise
der in Fig. 3 dargestellten Kupplung ist entsprechend. Falls die Mitnehmerhülse 9 stationär angeordnet werden soll, wird
die Kupplungsmuffe auf den Kupplungsstecker aufgeschoben, wobei die Relativverschiebungen zwischen den einzelnen Bauteilen
in entsprechender kinematischer umkehrung erfolgen.
Zur Kontrolle der Stellung der Verriegelungshülse 3, die von
der Mitnehmerhülse 9 abgedeckt ist, kann eine Durchbrechung in der Mitnehmerhülse 9 vorgesehen werden.
Claims (12)
1. Unverwechselbare Schlauch- oder Rohrkupplung für Einhandbedienung
mit einer auf dem Kupplungsstecker verschiebbaren, in Kupplungsrichtung federbelasteten Verriegelungshülse und in der Kuj·« /angsmuf f e in radialen Bohrungen angeordneten
Sperrkugeln, die in einer Ringnut am Kuöplungsstecker
einrasten können und durch die Verriegelungshülse im gekuppelten Zustand in dieser Verriegelungsstellung gehalten
werden, wobei die Verriegelungshülse durch einen Mitnehmer betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungshülse (3) von einer Micnelaaerhülse (9) uogefccn
ist; die in Kupplungsrichtung an einer Schulter (7) am
Kupplungsstecker (1) und in Löserichtung an einer Schulter (13) an der federbelasteten Verriegelungshülse anliegt, und
daß diese Mitnehmerhülse (9) stirnseitig längs des Umfanges
mit einem oder mehreren axial vorstehenden Teilen (17, 26) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (11, 27) in
der Kupplungsmuffe (2) eingreifen.
2. Schlauch- oder Rohrkupplung, insbesu^iare nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite der Mitnehmerhülse (9) zur Aufnahm« von Dornen (17) kranzförmig
über den Umfang verteilt axial· Bobrungen (11) ausgebildet
sind, denen entsprechende Bohrungen in der Kupplungsmuffe (2) gegenüberliegen.
3. Schlauch- oder Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Bohrungen (11) in Kennringen (18)
ausgebildet Bind, die an der Kupplungsmuffe und/oder an der Mitnehmerhülse (9) lösbar befestigt sind.
4. Schlauch- oder Rohrkupplung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Bohrungen
(21) mit größerem Durchmesser zur Aufnahme eines
-2-
-Z-
Fühningszapfens vorgesehen sind, auf dessen beiden Seiten
—.^- "Ρ— -..—... _— /4-4 Λ -*A*·
YVU SVUlUUgCU \ * '/ "-·-·»
messer verteilt angeordnet sind
5. Schlauch- oder Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nicht benötigten
Bohrungen (11) auf der Kupplungshälfte, die der mit Dornen
(17) versehenen gegenüberliegt, durch Einsatzstücke verschlossen sind.
6. Schlauch- oder Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 2
5, dadurch gekennzeichnet, daS in den Bohrungen (11) oder
in einem Teil von diesen Hohldorne eingesetzt sind, denen entsprechend geformte Dorne gegenüber!* *igen.
7. Schlauch- oder Rohrkupplung, is?-besondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mltnehaerhülse (9) stirnseitig
mit einer ringförmigen Verlängerung (26) versehen ist, die in eine Ringnut (27) in der Kupplungsmuffe (2)
eingreift.
8. Schlauch- oder Rohrkupplung nacL· Anspruch n\
kennzeichnet, daß diese ringförmige Verlängerung t'?·' ) als
Ring auf der Kitnehmerhülse (9) lösbar hef^^'r. 1st.
9. Schlauch- oder Rohrkupplung nach einem Ser Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhülse (9) für
die Betätigung von Hand oder mittels eines Greifv»rkz«uges
mit einer GrIffläche versehen ist.
10. Schlauch- oder Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
9» dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhülse (9) mit einer Durchbrechung versehen ist, durch die die Stellung
der Yerriegelungshülse (3) sichtbar ist.
11. Schlauch- oder Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (3)
-3-
im entkuppelten Zustand etwa bis zu den freien Enden der
in der Mitnehmerhülee (9) eingesetzten Dorne (17) bzwc
bis zum freien Ende der ringförmigen Verlängerung (26) aus der MltnehmerhUlse heraueragt.
in der Mitnehmerhülee (9) eingesetzten Dorne (17) bzwc
bis zum freien Ende der ringförmigen Verlängerung (26) aus der MltnehmerhUlse heraueragt.
12. Schlauch- oder Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (3)
auf ihrem aus der MitnehmerhUlse (9) herausragenden Abschnitt
mit einem radial nach innen vorstehenden Bund (25) und der Kupplungestecker (1) auf dem Außenumfang mit einem
Absatz (2A) versehen ist, der an diesem Bund (25) zum Anliegen gebracht werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7017116U DE7017116U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Unverwechselbare schlauch- oder rohrkupplung fuer einhandbedienung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7017116U DE7017116U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Unverwechselbare schlauch- oder rohrkupplung fuer einhandbedienung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017116U true DE7017116U (de) | 1971-08-19 |
Family
ID=34173590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7017116U Expired DE7017116U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Unverwechselbare schlauch- oder rohrkupplung fuer einhandbedienung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7017116U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450971A1 (de) * | 1974-10-26 | 1976-05-06 | Walther Carl Kurt Fa | Schnellkupplung |
DE4310383A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Walter Schaeffer | Verwechselungssicherung für Schnellkupplungen für Gase und Flüssigkeiten |
DE10116566A1 (de) * | 2001-04-03 | 2002-11-14 | Agilent Technologies Inc | Schlauchanschlusssystem mit Schlauchkodierung |
-
1970
- 1970-05-06 DE DE7017116U patent/DE7017116U/de not_active Expired
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