DE1600057A1 - Kupplung,insbesondere fuer mechanische Handwerkzeuge - Google Patents

Kupplung,insbesondere fuer mechanische Handwerkzeuge

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DE1600057A1
DE1600057A1 DE19661600057 DE1600057A DE1600057A1 DE 1600057 A1 DE1600057 A1 DE 1600057A1 DE 19661600057 DE19661600057 DE 19661600057 DE 1600057 A DE1600057 A DE 1600057A DE 1600057 A1 DE1600057 A1 DE 1600057A1
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coupling
handle
inner sleeve
shaft
lock
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Sunbeam Electric Ltd
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/02Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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Description

  • Kupplung, insbesondere für mechanische Handwerkzeuge.
  • Die vorliecrendeErfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere für ein mechanisches Handwerkzeug, das mittels einer biegsamen Antriebswelle antreibbar Ist, umfassend einen hohlzylindrischen Handgriff, an dessen erstem Ende ein Antriebszapfen für das Nandwerkzeuc angeordnet ist, ein axial bewegliches Kupplungsstück, das an einem Ende der biegsamen Antriebswelle angeordnet ist und eine Kraftübertragung zu dem Antriebszapfen des Handwerkzeuges herstellt, eine lösbare Verriegelung für die Kraftübertragung zwischen dem Antriebszapfen und dem Kupplungsstück während des Betriebes des Handwerkzeu2es', sowie einen Kupplungsschaft für die Verriegelung. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere Kupplungen für Scherwerkzeuge-für die Schafschur.
  • Ls sind bereits Kupplungen für solche Scherwerkzeuge bekanntg. bei denen die 1---#upplun-- einen hohfzylindrischen Fiandgriff aufweist, der unmittelbar hinter der-, 'Jerkzeury an,-eordnet ist. An der Aussenseite dieses Handgriffes ist ein mit einem herausragenden Fin-,-er an-eordnet, der durch eine-,t.L mit einer von Öffnung in der des T'andi-,rriffes ragt und zwei Eindrehun".,en in einer axial beweglichen ..tuffe iii, Inneren des handgriffes ELigreift. Das Ende des Z-Iand,.#ii2,#rkzeuirfes ist mit der --.iuffe in der..i v rbunden Antriebszapfen des Ihiandwirkzeu##es im Inneren ces i-£-anci--riff-cs liest und mit den-, jEnde einer bie:-saren v#-r#ijunden ist', wenn die Kupplun,- in Eingriff iSt, Tn der Ruhestellun,-- des -..-erkzeuges ist der Antriebsza-r-fen ausser "ingriff mit der-Antriebsi#"elle. Jiese beiden -ellungen i»ii.
  • Les die Bewe",#ung der iuffe" werden durch einfaclies Umlef.en Lebels c--esteuert, so daß der 1..-in-#.,er in die IL"Jindrehun.,z in der Huffe eingreift oder nicht.
  • Diese bekannten Kupplungen haben u,a, den iraci.-iteil" da!-,' beim 3etrieb der Hebel von dem liand-riff absteht und sich somit mit der Uolle des Schafes verstricken kann. Durch die Uffnung in dem Handgriff für den Durchtritt des "Bingers kann ferner Wolle in den Handgriff eindringen" so dari, ch? Antrieb unterbrochen werden kann. Wenn ferner, wie es üblich ist, das Scherwerkzeug mit einer Universalantriebskupplunr, zur Erleichterung der Handhabung der Schere ausgerüstet ist, so ist die relative --.Tinkelstellung zwischen- dem Ilebel und dem s'D'eiieri»ierlczeu.c.--- u-m die Antriebswelle über 36o 0 veränderlich9 so daß der ilebel sich oft in einer ungeeip-neten Stell-U , um das Icherwerkzeu- schnell zu entun- befinden kann kuppeln, Aufgabe der vorlieCenden Erfindung ist'es" diese Nachteile auszuräumen. 27ju diesem Zweck ist zemäß der Erfindung eine Uun .Lplung vorgesel n., die insbesondere dadurch bemerkenswert ist, daß zwischen dem handr,-riff und dem Kupplungsstück eine jKompressionsfeder eingeschaltet ist, daß die Verrien#sstück in einer bestinu-..ten StellunE gelung das lupplun gegenüber den .-11and#riff feststellt und da!.#I der Kupplungsschaft im Bereich des zweiten Lndes des HandGriffes axial beweglich und/oder drehbar angeordnet ist, Auf diese Weise wird durch die ;.Bewegung des Kupplunrsschaftes in eine tichtung in Bezur auf den 174.and-riff die Verilep-,elung freigegeben und die 11.-upplung durch die LI-Iinwirkung der Kompressionsfeder j-elöst, wahrend ein VerscIlieben des Kupplungs-C> schaftes in die entgegengesetzte Richtung die Verriegelung wieder wirksar. i-.ird und die Kupplung in Eingriff kommt. Dadurch, da. der 11-.upplungsschaft zur Betätigung der Verriegelung axial verschieblich und/oder drehbar in dem Hand---riff an,#eordt-net ist" ist es r,3.--licii" diesen derart auszubilden, daß er keine oder nur wenige Teile aufweist, die aus dem Handgriff hEmusragen und mit der Schafwolle beim Scheren in Verwirrung kommen können.
  • Der Kupplungssehaft und die Verriegelung können beliebig ausgebildet sein, Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kupplungsstück drehbar aber axial nicht verschieblich in einer Innenhülse angeordnet ist, die längsverschieblich in dem Handgriff vorgesehen ist, und daß die Verriegelung sowohl in der Innenhülse als auch in dem Handgriff verriegelbar ist.-Die Verriegelung kann dabei Gelenkfinger aufweisen, die zwischen dem Handgriff und der Innenhülse angeordnet und durch den Kupplungsschaft betätigbar sind, so daß in Eindrehungen in der Innenfläche des Handgriffes und in der Innenhülse eingreifen und eine Axialverschiebung zwischen dem Handgriff und der Innenhülse verhindern. Vorzugsweise Ist aber vorgesehen, daß die Verriegelung eine Vielzahl von Kugeln-aufweistg, die von der Innenhülse geführt und durch den Kupplungsschaft in eine Verriegelungsstellung in der Innenwand des Handgriffs einrückbar sind.
  • 1-löglicherweise kann der Kupplungsschaft ausserhalb des Handgriffs angeordnet sein, In diesem Fall muß in dem Mantel des Handgriffes eine Öffnung vorgesehen sein, durch die hindurch der Kupplungsschaft mit der Verriegelunz zusammenwirkt, Dann ist aber auch eine Abdichtung gegen das Eindringen von Schmutz und Wolle in die Kupplung vorzusehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen.. daß der Kupplungsschaft zwischen dem Handgriff und der Innenhülse angeordnet ist und daß er zur Betätigung teilweise an dem zweiten Ende des Handgriffes heraÜsragt. Bei dieser Ausführung ist eine Abdichtung der Kupplung gegen Schmutz sehr einfach.
  • Ferner ist es zweckmässig, daß der Kupplungsschaft hohlzylindrisch ausgebildet ist und die Innenhülse -,leitend umschließt. Diese Ausführungsform ist besonärs nützlich in Verbindung mit Scheren für Schafschur mit einem Universalantrieb, da dann die Kupplung an einem beliebigen Punkt an ihrem Umfang betätigbar i stl, und zwar unabhängig von der Winkelstellung der Schere und des Handgriffes, Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verriegelung den'Handc> griff mit dem Kupplungsstück nur beim Betrieb des Handwerk-Zeuges feststellt, Schließlich ist gemäß der Erfindung noch vorgesehen» daß der Kupplungsschaft von einer Feder In eine Richtung beaufschlagt ist» in der die Verriegelung wirksam ist$ wobei die Kraft dieser Feder gerincer ist als die i#xaft der z"-,Tischen dein-Handgriff und der- Kupplungsstück ein--eschalteten honipresäionsfederä v-,Teitere Linzelheiten und Vorteile der LXfindung i aus .-. eher der nachfolgenden beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1 ist ein Langsschnitt durch einen i#.upplungsn#echanismus gemäß der Erfindung in eingekuppeltem Zustand; ,Z Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch denselben LluDrlun.#-s.-i-iechanismus in entkuppeltem Zusta nd.
  • Gemäß der beschriebenen Ausfülirunr#-sform der Lirfindun- weist #-7 1.> die Kupplung für eine Schere für Sichafschur einen i-.'andgriff 1 in Form einer zylindrischen Hülse auf.
  • An einem Ende 2 weist der Handgriff 1 eine Axialgewindebohrung 3 auf, In der das Gewinde 4 einer Schere ein&eschraubt werden kann, so daß das Antriebsende 5 dieser Schere in d-en Handgriff 1 hineihragt. In den Handgriff 1 ragt von dem dem Ende2 gegenüberliegenden Ende 7 her eine Innenhülse 6- hinein. An dem aus dem Handgriff 1 herausragenden Teil 8 der Innen- ;lülse 6 ist diese an einem bewehrten ;t;iantel 9 einer biegsamen Antriebswelle lo befestigt, über den die Kupplung kraftschlüesig mit einer nicht dargestellten Kraftmaschine ci verbunden ist.
  • "r Das in derti 1-L-and,- iff 1 liegende_Ende der Innenhülse 6 weist eine 11.ini-,schulter 11 nit erweitertem Durbnmesser auf. Um diese Rin,-schulter 11 ist eine Zylinderkappe 12 an,:--elegt, .> l# CD die mittels Schrauben 13 befestigt ist und die Gleitend In. dem l-.and,-"riZf 1 sitzt, An einem Lride weist di e. A)pe 12 eine nach innen weisende Ringscilulter 14 auf-, wobei dieses Ende über das Ende der Innenhülse 6 hinausragt-und einen Sitz- für ein -L,."ugellaGer 15 bildet" das zwischen der 1-Iingschulter 14 und der Innenhülse eingespannt ist.
  • In dem innenring des Kugellagers 15 ist axial nicht verschieblich in biezug auf die Innenhülse 6) ein Kupplun-sstück .15 angeordnet, das auf der einen Seite ein Gewindestück 17 aufweist» welches von dem l-.ugellager 15 in die Innenhülse 6 hineirxaiyt, wo es mit einem Anschlußstück 18 der bieg samen Antriebswelle lo verschraubt ist. Auf der anderen Seite weist das Kupplur-,#;sstück 16 einen zyl-indrischen Ansatz 10, auf, in den eine Achabohrung 2o und in Achsrichtung ein Schlitz 21 in der'durch die Achsbohrung 2o"in dem zylindrischen Ansatz ausgebildeten `..-and vorgeseheh sind.
  • CD Dieser zylindrische Ansatz 19 des Kupplungsstückes 16 wirkt wie eine Yiupl#lun.slilaue, die mit einem Kupplu.ngsteil an dem Antriebsende 5 der Schere zusaminenwirk#, Dieses Kupplungsteil weist einen Zapfen 23 mit einem radial davon abstehenden Finger 24 auf, wobei der Zapfen 23 und der Finger 24 jeweils in die Axialbohrung 2o undcbn Schlitz 21 in dem zylindrischen Ansatz 19 des Kupplungatückes 16 eingreifen, Der Rand des zylindrischen Ansatzes 19 ist an der Stirnseite mit einer Abschrägung 25 versehen, die von einer Seite in den Schlitz 21 ELnmündet und somit das Eingreifen des Kupplungsstückes 16 mit dem Antriebsende 5 der Schere begünstigt.
  • Die Kappe 12 erstreckt sich über die Ringschulter 11 der Innenhülse 6 hinaus in Richtung des rückwärtigen Endes 7 des liandr,-riffes 1, so daß der freistehende Abschnitt 26 dieser Kappe 12 von der Aussenwand de:i? Innenhülse 6 absteht.
  • In diesem freistehenden Abschnitt 26 der Kappe sind diametral gegenüberliegend zwei Ausnehmungen 27 vorgesehen, in denen jeweils eine Stahlkugel 28 geführt ist, deren Durchmesser grösser ist als die Wandstärke der Kappe 12.
  • Um die Innenhülse 6 ist gleitend ein Kupplungsschaft 29 angeordnet; die Wandstärke des Kupplungsschaftes 29 ist so gewählt, daß er zwischen der Aussenwand der Innenhülse 6 und der Innenwand der Kappe 12 bis zu der Ringschulter 11 einschiebbar ist. Der Kupplungsschaft 29 tritt aus dem Ende 7 des Handgriffes 1 hervor und überdeckt das äussere Ende 8 der Innenhülee 6.
  • In der Innenwand des Handgriffes 1 ist ungefähr-auf der Hälfte seiner Länge eine Ringnut 3o ausgebildet. Dabei ist die Form und Anordnung der'Bauteile so cewählt da.P,)1, wenn der Handgriff 1 mit der Ringnut 30 gegenüber den in den Ausnehmungen 27 geführten Stahlkugeln 28 steht und der Kupplungsschaft 29 zwischen die Aussenseite der Innenhülse 6 und die Kappe 12 eingeschoben wird,- d.h. über die Ausnehmungen 27 der Kappe 12 hinweg, der Kupplungsschaft 29 gegen die Stahlkugeln 28 anliegt und diese nach aussen in dieRingnut 30 in dem Handgriff 1 drückt.
  • Dadurch können der Handgriff 1 und die Innenhülse 6 axial nicht mehr gegeneinander verschoben werden (Fig, 1), Die Stahlkugeln 28 bilden also eine Verriegelung.-Zwischen einer Auflageschulter 32 im inneren Ende 2 des Handgriffes 1 und der Schulter 14 der Kappe 12 ist eine Kompreasionsfeder 31 eingespannt, die immer bestrebt ist, die Innenhülse 6 aus dem Handgriff 1 auszuschieben, d,h, also das Kupplungsstück 15 von dem Antriebsende 5.zu trennen (Fig. 2.) Eine weitere weniger starke 1#ompressionsfeder 33 ist zwisehen einer ausseren flingschulter 34 an dern Aupplun,--sschaft 29 und einer Muffe 35 eingespannt, die ar, i#nde 7 des Handgriffes 1 eingeschraubt ist und den 'L#-.upplungssel-laft 29 eng unischließt. Diese Feder 33 drückt den i,.uppluri,r:j"sscI'ia't 29 in den Ziiischenraurr, zwischen der innenhülse L) und der Uappe 12., d.h. sie ist bestrebt die A-u.-eln 28 in den Ausneh.-1-ungen 27 der Kappe 12 nach aussen zu drijcIlen und so eine Verriegelung zwischen dei.,i Land,-,riff 1 und der InnenhLi.lse zuführen. -L-.,ormal:n1-r-i-,eise werden die Kuzeln 23 a-,-i Inrer - :,-3-wegung nach aussen durcil die nahe Innenwan#L des Uandgriffes 1 gehindert, so daE der 29 nicht in den Zwischenraum zwischen der Kappe 12 und der Innen-LIUse 6 über die Kugel 28 hinwer.- eingeschoben werden kann, 'Jenn aber die K-ugeln 28 über der Ringnut 30 liegen, Bann drück't der Kupplungs-CI schaft 29 sie in die Ringnute 3o ein, so daIj eine K#upplun"# vorliegt. Der Kupplungssehaft 29 wird also von der Feder 33 in Richtung der Einkuppelstellung beaufschlagt.
  • Die Ringnut 30 ist in der Innenwand des -ciandgrif-L"es 1 an einer Stelle derart vorgesehen daß das Kupplungsstück lö -» CD und das Antriebsende 5 in Eingriff sind, wenn der Handgriff 1 mit der Innenhülse 6 durch die Kugeln 28 in Achsrichtung verriegelt sind. Dabei weisen der Handgriff 1 und der Kupplungssehaft 29 aussen eine KQrdelung zur Erleichterung ihrer Letätigung auf.
  • Die hupplung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen: (2 C-D in Fiji;. 2 dargestellt.. hält die Kompressionsfeder 31 die Kupplungsteile 5 und 15 auseinander. Das Einkuppeln wird dadurch ilerbeigeführt, daß man den Handgriff 1 über den -L".upplungssehaft 29 und somit über die Innenhülse 5 schiebt, und zwar derart, daß Kupplungsschaft 29 und Innenhülse 6 in den Handgriff 1 eindringen, bis sich die Ringnut 30 und die Kugeln 28 gegenüberliegen, wenn die Kupplungsstücke 5, 16 völlig in Eingriff sind. Dann drückt der von der Feder 33'beaufschlagte Kupplungsschaft 29 die Kugeln 28 nach aussen in die Rincrnut 3o und verriegelt so die Kupplung (Fig. 1).
  • Zum Entkuppeln wird der Kupplungssehaft29 aus dem Handgriff 1 herausgezogen, so daß er aus der, Zwischenraum zwischen der %ppe 12 und der Innenhülse 6 heraustritt und die Kugeln 28 nach Innen treten können, Wenn sich der-elastisch beaufschlagte Handgriff 1 dann gegenüber der Innenhülse bewerrt, C.> C2 C,3 werden die Uugeln 28 aus der Ringnut 3o herausgeschoben und durch die Ausnehmungen 27 geführt (Fig. 2). Dabei drückt die Konipressionsfeder 31 die Innenhülse 6 aus dem Handgriff 1 heraus und löst somit die Kupplun-, zwischen den Kupplungsstücken 5 und lu-, Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung ist insbeaondere in Verbindung mit einer Schere für die Schafschur beschrieben worden, wobei die Kupplung keinerlei vorspringende Bauteile aufweist, die mit dem zu scherenden Schaf in Berührung kommen können. Die Betätigung der Kupp.-lung ist sehr einfach, unabhängig von der Stellung der Äupplung und der Schere zueinander. Die Kupplung ist auch gegen Eindringen von Wolle abgedichtet. Schließlich können viele Bauteile der Kupplung wirtschaftlich aus Leichtmetallen hergestellt werden, so daß eine sehr leichte Einheit entsteht, ',Tenn die Kupplung auch ganz besonders für Scherwerkzeuge für die Schafschur geeignet ist" so kann sie jedoch auch beliebig für den Antrieb anderer handwerkzeuge verwendet werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kupplung, insbesondere für ein mechanisches Handwerkzeug (4), das mittels einer biegsamen Antriebswelle #lo) antreibbar ist, umfassend einen hohlzylindrischen Handgriff (1), an dessen erstem j#nde (2) ein Antriebszapfen ( 5) für das Handwerkzeug (4) angeordnet ist, ein im Inneren des ffandgriffes (1) axial bewegliches Kupplungsstück (16), das an einem Ende der blegsamen Antriebswel le (lo) angeordnet ist und eine Kraftübertragung zu dem Antriebszapfen des Handwerkzeuges (4) herstellt, eine lösbare Verriegelung (23)-für die Kraftübertragung zwischen dem Antriebszapfen (5) und dem Kupplungsstück (16) während-des Betriebes des Handwerkzeuges (4) sowie einen Kupplungsschaft (29) für die Verriegelung (28), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (1) und dem Kupplungsstück (16) eine Kompressionsfeder (31) eingeschaltet ist, daß die Verriegelung (28) das Kupplungsstück (16) in einer bestimmten Stellung gegenüber dem Handgriff (1-) feststellt und daß der'Kupplungsschaft (29) im Bereich des zweiten Endes (7) des Handgriffes (1 ) axial beweglich und/oder drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Kupplung nach Ans-pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (16) drehbar aber axial nicht verschieblich In einer Innenhillse (6) angeordnet ist, die 1C:!ngsverschieblich in dem Handsriff (1) vor-,esehen ist url(1 daß die Verriegelung (28) so#wrohl in der innenhülse (ö) als auch in der-. Handgriff (1) verriegelbar ist. 3, Kupplung nach einem der Ansprüche 1 und 2.. dadurch !.ekennzeichnet, daß die Verriegelung (28) eine Vielzahl von Kugeln (28) aufweist die von der Innenhülse (6) --eführt und durch den Kupplungsschaft (29) in eine Verriegelungsstellung in der Innenwand des Handgriffes (1) einrückbar sind. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch ge-i kennzeichnet, daß der Kupplungssehaft (29) zwischen dem Handgriff (1) und der Innenhülse (6) angeordnet ist'und daß er zur Betätigung teilweise an dem zweiten Ende (7) des Handgriffes (1) herausragt, 5. KupplunG nach Inspruch 4" dadurch gekennzeichnet» daß, der Kupplungsschaft (29) hohlzylindrisch ausgebildet ist; und die Innenhülse (6) gleitend umschließt. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bit 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (28) den Handgr Iff (1) mit dem Kupplungsstück (16) nur beim Betrieb des Handwerkzeuges (4) feststellt. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschaft (29) von einer Feder (33) in eine Richtung beaufschlagt ist" in der die VerrieGelung (28) wirksain ist, wobei-die 2raft dieser Feder (33) geringer ist als die Kraft der zwischen deia Handgriff (1) und dem Kupplungsatück (105) eingeschalteten Komp'ressionsfedef, (31)-, 8, Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da.- die Kompressionsfeder (31) zw ischen dem ersten Ende (2) des liandgriffes (1) und dem Kuppl ungsätück (16) angeordnet ist und einen Teil (19) dieses Kupplunz-stückes (10) umschließt, der für den Eingriff mit dem Antriebszapfen (5) des Handwerkzeugea (4) ausgebildet ist. U
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