DE2621631A1 - Schlauchkupplung fuer staubsauger - Google Patents

Schlauchkupplung fuer staubsauger

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DE2621631A1 DE19762621631 DE2621631A DE2621631A1 DE 2621631 A1 DE2621631 A1 DE 2621631A1 DE 19762621631 DE19762621631 DE 19762621631 DE 2621631 A DE2621631 A DE 2621631A DE 2621631 A1 DE2621631 A1 DE 2621631A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

Description

betreffend
Schlauchkupplung für Staubsauger
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger und betrifft insbesondere eine Schlauchkupplungskonstruktion zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen dem Schlauch eines Reinigungswerkzeugs und der Ansaugöffnung eines Staubsaugers„
Es sind bereits zahlreiche Konstruktionen von Schlauchkupplung gen vorgeschlagen worden, die dazu dienen, eine lösbare Verbindung zwischen einem Ende des Schläuche eines Reinigungswerkzeugs und der Ansaugöffnung eines Staubsaugers derart herzustellen, daß der Schlauch und das mit dessen anderem Ende verbundene Reinigungswerkzeug mit Unterdruck beaufschlagt wird. Beispielsweise sind in den US-PSen 2 487 ^7O und 3 H9 362 Schlauchkupplungen bzw. Schlauchverbinder beschrieben, die diese Aufgabe erfüllen, und bei denen ein allgemein U-förmiges Pederteil dazu dient, das Innenteil der Kupplung in Eingriff mit dem Außen- oder Aufnahmeteil zu halten, nachdem das Innenteil in das Außenteil eingeführt worden ist. Bei diesen beiden bekannten Konstruktionen wird zum Lösen der Verbindung zwischen dem Innenteil der Kupplung und dem Außenteil das Innenteil gegenüber einer Verriegelungsstellung in der einen oder anderen Richtung gedreht, damit das Pederteil außer Eingriff mit einer zur Halterung dienenden . Vertiefung in der äußeren Umfangsfläche des Innenteils der Kupp-
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lung kommt, woraufhin sich das Innenteil aus dem Außenteil herausziehen läßt·
Zwar erfüllen Schlauchkupplungen der in den vorstehend genannten US-PSen beschriebenen Art im allgemeinen ihre Aufgabe, doch ergeben s&h bei ihnen gelegentlich Schwierigkeiten daraus,, daß die Innen- und Außenteile der Kupplungen zufällig oder versehentlich außer Eingriff kommen, während sich der Staubsauger, in Gebrauch befindet. Außerdem entstehen in manchen Fällen Verluste an Unterdruck als Folge einer Abnutzung der Vertiefungen, oder Nuten, von denen das zur Halterung dienende Federteil aufgenommen wird.
Ferner sind bereits Schlauch- oder Rohrkupplungskonstruktionen zum Verbinden eines Endes eines Saugrohrs bzw. einer Schlauchverlängerung mit der Ansaugöffnung eines Staubsaugers bekannt, bei denen mehrere in Umfangsabständen verteilte, radial ver- . schiebbare Stifte oder Ansätze im Innenteil der Kupplung gelagert sind und sich durch auf sie auszurichtende Schlitze oder Nuten im Rand der Ansaugöffnung hindurch bewegen lassen, um in Eingriff mit geneigten Nockenflächen auf der Innenseite des Außenteils der Kupplung zu kommen. Hierbei bewirken die Nockenflächen, daß das Innenteil der Kupplung zusätzlich in axialer Richtung in das Außenteil hinein bewegt wird, während das Innenteil gedreht wird, um hierdurch eine Dichtung zusammenzudrücken und Unterdruckverluste nach dem Herstellen der Verbindung unmöglich zu machen. Eine Kupplungsanordnung dieser Art ist beispielsweise in der US-PS 2 912 261 beschrieben.
Bei der Kupplungskonstruktion nach der US-PS 2 912 -261 ist zwar eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Innenteil und dem Außenteil der Kupplung vorhanden, doch ergibt sich bei dieser Konstruktion der Nachteil, daß der Benutzer eine erhebliche , Kraft aufbringen muß, um die Kupplungsteile in bzw. außer Eingriff zu bringen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schlauchkupplung zum Verbinden eines Endes des Schlauchs eines Reinigungswerkzeugs mit der Ansaugöffnung eines Staubsaugers zu schaffen, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile der, bekannten Konstruktionen vermieden sind, bei der sich das Innenteil der Kupplung leicht und schnell in bzw, außer Eingriff mit. dem Außenteil bringen läßt, bei der ferner eine unter Federspannung stehende Verriegelungseinrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, das Innenteil der Kupplung im Außenteil lösbar zu , arretieren, bei der das Innenteil um einen vorbestimmten Winkelbetrag gegenüber dem Außenteil gedreht werden muß, bevor die. Kupplungsteile aneinander verankert werden, bei der es erforderlich ist, einen auf dem Innenteil angeordneten Druckknopf . niederzudrücken, bevor sich die Kupplungsteile voneinander lö,-sen lassen, nachdem sie durch die Verriegelungseinrichtung aneinander verankert worden sind, die von einfacher Konstruktion ist, die sich mit geringem Zeitaufwand zwangsläufig betätigen läßt, und die schließlich mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann·
Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert» Es zeigt:
Pig«, 1 eine verkleinerte perspektivische Darstellung eines sog· Bodenstaubsaugers mit einer erfindungsgemäßen Schlauchkupplung zum Herstellen einer lösbaren Verbin- . dung zwischen einem Ende des Schlauchs eines Reinigtingswerkzeugs und der Ansaugöffnung des Staubsaugers;
Fig· 2 eine Seitenansicht der Schlauchkupplung nach Fig. 1 und eines Teils des zugehörigen Staubsaugers;
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung nach Fig„ 2 bei Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in Fig„ 2 aus;
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Figo 4 einen etwas, vergrößerten senkrechten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Figo 3;
Fig. 5 eine etwas vergrößerte Teilansicht des Außenteils der Schlauchkupplung nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils der Anordnung nach Fig. 2 bei Betrachtung derselben von der Linie 6-6 in Fig. 2 aus, wobei jedoch das Innenteil der Kupplung die Lage einnimmt, in der es anfänglich in das Außenteil eingeführt wird;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in. Fig. 5, aus dem weitere Einzelheiten ersichtlich sind; und
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 4, der den Verriegelungsteil der Schlauchkupplung erkennen läßt.
In Fig0 1 ist ein Staubsauger C dargestellt, bei dem es sich um einen Bodenstaubsauger handelt, zu dem ein Gehäuse 20 gehört, das sich aus zwei Teilen zusammensetzt, und zwar einem unteren Gehäuseteil 21, das auf Rädern 22 läuft, von denen in Fig. 1 nur eines sichtbar ist, und einem oberen Gehäuseteil bzw. einer Abdeckung 23 mit einem Traggriff 24. Die Gehäuseteile 21 und sind durch ein insgesamt mit 26 bezeichnetes Gelenk verbunden, zu dem ein allgemein rechteckiges Gehäuse 27 gehört, das an einer Stirnwand 28 des oberen Gehäuseteils 23 so befestigt ist, daß es eine nicht dargestellte öffnung der Stirnwand 28 überdeckt. Zu dem Gehäuse 27 gehört ein rohrförmiger Abschnitt 33, dessen. Innenwand 32 gemäß Fig. 3 bis 7 die Ansaugöffnung 32 des Staubsaugers C abgrenzt. Die öffnung 32 dient zum Aufnehmen eines Teils eines Endes eines insgesamt mit 35 bezeichneten Schlauchs, der zu einem Reinigungswerkzeugs gehört. Genauer gesagt, nimmt die öffnung 32 den äußeren Endabschnitt 34 eines an einem Ende des Schlauchs 35 befestigten rohrförmigen Anschlußstücks 31 auf.
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Das axial nach innen gerichtete Ende 36 des rohrförmigen Abschnitts 33 arbeitet mit einer in dem unteren Gehäuseteil 2,1 angeordneten, hier nicht dargestellten Filterbeutel-Tragkonstruktion zusammen, die einen luftdichten Abschluß zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 33 und dem Innenraum eines hier ebenfalls nicht dargestellten, auf der Tragkonstruktion angeordneten Filterbeutels herstellt. In dem Gehäuse 20 befindet sich ein nicht dargestelltes, durch einen Motor antreibbares Sauggebläse, durch das die öffnung 32 während des Betriebs des Staubsaugers mit Unterdruck beaufschlagt wird«,
Soll der Staubsauger C aufbewahrt werden, oder wenn es erfor-, derlich ist, das obere Gehäuseteil 23 von dem unteren Gehäuseteil 21 weg zu schwenken, damit der Filterbeutel ausgewechselt werden kann, oder wenn die Gehäuseteile aus einem anderen Grund gegeneinander verschwenkt werden sollen, ist es erwünscht, den Schlauch 35 von dem Gehäuse 20 zu trennen. Um dies zu ermöglichen, ist die erfindungsgemäße, insgesamt mit 40 bezeichnete . Schlauchkupplung vorhanden, die es gestattet, den äußeren Endabschnitt 34 des Anschlußstücks 31 in der Ansaugöffnung 32 lösbar zu verankern.
Aus Fig. 3 bis 7 in Verbindung mit Fig. 1 ist ersichtlich, daß zu der Schlauchkupplung 40 ein in Figo 3 bis 7 insgesamt mit 42 bezeichnetes Außenteil auf dem rohrförmigen Abschnitt 33 des Gehäuses 27 sowie ein in Fig. 2, 3, 4 und 6 insgesamt mit 43 bezeichnetes Innenteil auf dem äußeren Endabschnitt y\ des Anschlußstücks 31 gehören.
Zu dem Kupplungsaußenteil 42 gehört eine Flanschanordnung mit mindestens einem und vorzugsweise zwei durch einen Umfangsabstand getrennten, radial nach innen ragenden Flanschabschnitten 46 und 47 an der Innenfläche 32 des rohrförmigen Abschnitts 33, die nahe dem axial nach außen gerichteten Ende angeordnet sind. Die in die Umfangsrichtung weisenden Enden 48 und 49 des Flanschabschnitts 46 sind gemäß Fig. 3 und 5 von den in die Umfangs-
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richtung weisenden Enden 52 und 53 des Planschabschnitts 47 durch Umfangsabstände getrennt, so daß zwischen den beiden Planschabschnitten zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen oder Lücken 56 und 57 vorhanden sind. Diese Lücken oder Schlitze 56 und 57 sind so bemessen, daß sie es unter Einhaltung eines sehr geringen Spielraums ermöglichen, noch zu beschreibende Ansätze des Kupplungsinnenteils 43 durch sie hindurch zu bewegen. Die in Pig. 4 erkennbaren, axial nach außen bzwo nach innen gerichteten Stirnflächen 58 und 59 der Planschabschnitte 46 und 47 bilden Anlageflächen, wobei die Stirnfläche 58 gleichzeitig als Dichtungsfläche zur Wirkung kommen kann.
Gemäß Pig. 4 weist das Kupplungsinnenteil 43 einen zylindrischen Abschnitt 62 auf, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Planschabschnitte 46 und 47, so daß sich der Abschnitt 62 zwischen den Planschabschnitten 46 und 47 ungehindert axial verschieben und drehen läßt. Um das Einführen des freien Endabschnitts 3^ des Anschlußstücks 3I in, die Ansaugöffnung 32 zu erleichtern, ist sein äußeres Ende vorzugsweise mit einer Abschrägung 63 versehen. Die axiale Einwärtsbewegung des Endabschnitts 3^ gegenüber der Ansaugöffnung 32 wird durch einen radial nach außen vorspringenden, in der Umfangsrichtung verlaufenden Plansch 64 auf der Außenseite des Anschlußstücks 3I begrenzt; der Flansch 64 ist gegenüber dem zylindrischen Abschnitt 62 axial nach innen versetzt und weist gemäß Fig. 4 eine ringförmige Anlage-, und Dichtungsfläche 61 auf, die sich zur Anlage an der Lager- und Dichtungsfläche 58 der Planschabschnitte 46 und 47 bringen läßt.
Wie erwähnt, weist das Kupplungsinnenteil 43 Portsätze in Form, mindestens eines und vorzugsweise zweier einander diametral gegenüberliegender Ansätze an dem zylindrischen Abschnitt 62 auf. Im vorliegenden Fall ist gemäß Pig« 2 und 3 der Ansatz an der Oberseite des Abschnitts 62 in zwei durch einen Umfangsabstand getrennte Abschnitte 66a und 66b unterteilt. Gemäß Figo 3 und -6 ist der Abstand zwischen den parallelen Außenflächen 65 der Ab-
schnitte 66a und 66b des oberen Ansatzes im wesentlichen gleich der Breite der Aussparung 56 des Kupplungsaußenteils 42. Gemäß Pig. 2, 3> 4 und 6 weist der Abschnitt 62 ferner einen unteren Ansatz 6j auf, und der Abstand zwischen den parallelen Außenflächen 68 dieses Ansatzes ist im wesentlichen gleich der Breite der zugehörigen Aussparung 57 des Kupplungsaußenteils 42.
Um zu gewährleisten, daß das Kupplungsinnenteil 4j5 gegenüber dem Kupplungsaußenteil 42 beim Herstellen der Verbindung in die richtige Winkellage gebracht wird, unterscheiden sich die Ausr sparungen 56 und 57 bezüglich ihrer Breite in der Umfangsrichtung. Im vorliegenden Fall ist die Aussparung 56 breiter als die Aussparung 57ο In Fig. 6 stehen die Ansatzabschnitt 66a,, 66b und der Ansatz 67 in Eingriff mit den zugehörigen Ausspa- . rungen 56 und 57 # wie es der Fall ist, wenn das Kupplungsinnenteil 45 anfänglich in das Kupplungsaußenteil 42 eingeführt worden istο Wie erwähnt, sind die genannten Teile so bemessen, daß sich die Ansatzabschnitte 66a und 66b nicht in die Aussparung 57 einführen lassen.
Nachdem der Endabschnitt j54 des Anschlußstücks 3I in die Ansaugöffnung 32 eingeführt worden ist, bis der Flansch 64 an den äußeren Lagerflächen 58 der Flansche 46 und 47 anliegt, wie es in Figo 4 gezeigt ist, kann man das Anschlußstück "$Λ aus seiner Stellung nach Fig. 6 im Uhrzeigersinne in die in Fig· 1 bis 4 wiedergegebene Stellung drehen. Um dies zu ermöglichen, sind die Ansatzabschnitte 66a, 66b und der Ansatz 67 auf dem rohrförmigen Abschnitt 62 so angeordnet, daß sich die axial nach innen gerichteten Stirnflächen der Ansätze in der am besten aus Fig. 4 ersichtlichen Weise längs der axial nach innen gerichteten Lagerflächen 59 der Flanschabschnitte 46 und 47 bewegen.
Um das Kupplungsinnenteil 4^ in seiner Gebrauchsstellung gegenüber dem Kupplungsaußenteil 42 zu arretieren, ist gemäß Fig.. 1 bis 4 eine Verriegelungseinrichtung vorhanden, zu der ein ra- . dial bewegbares Rastglied 10 gehört* das bei dem hier beschrie-
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benen Ausführungsbeispiel vorzugsweise zwischen den Ansatzabschnitten 66a und 66b angeordnet werden kann. Das Rastglied. 70 bildet vorzugsweise einen festen Bestandteil eines allgemein rechteckigen Basisteils 72 und hängt mit einem Ende dieses Basisteils zusammen, doch könnte es auch als gesondertes Bauteil ausgebildet sein. Das andere Ende des Basisteils 72 ist mit einem nach außen vorspringenden Abschnitt oder Druckknopf 73 versehen, der es ermöglicht, das Rastglied 70 radial nach innen zu bewegen,, Das Basisteil 72 ist mit einem Ende eines vorzugsweise aus Federstahl hergestellten flexiblen Arms 74 verbunden, der an der Innenseite des Anschlußstücks 31 z.Be mittels eines Niets "J6 befestigt isto Gemäß Fig. 4 weist der Endabschnitt 34 öffnungen 77 und 78 zum Aufnehmen des Rastgliedes 70 bzwo des Druckknopfes 73 aufo
Gemäß Fig. 4 ragt ein Abschnitt 79 des Rastgliedes 70 axial . nach hinten, so daß er in axialer Richtung die axial nach hinten weisenden Stirnflächen der Ansatzabschnitte 66a und 66b . überragt und in axialer Fluchtung mit einem sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Teil 82 der Innenfläche des Flanschabschnitts 47 steht, wenn das Kupplungsinnenteil 43 vollständig in Eingriff mit dem Kupplungsaußenteil 42 gebracht worden ist. Sobald der Endabschnitt34 des Anschlußstücks 3I axial bis zum Anschlag in die Ansaugöffnung 32 des Gehäuses 27 eingeführt wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, kommt daher der Abschnitt 79 des Rastgliedes 70 zur Anlage an dem Innenflächenteil 82 (Fig. 7) des Flanschabschnitbs 47* wenn das Anschlußstück 3I aus seiner Ausgangslage nach Fig. 6 im Uhrzeigersinne in seine Arretierungsstellung nach Fig. 1 bis 4 gedreht wird. Die hierzu erforderliche radiale Einwärtsbewegung des Rastgliedes 70 gegenüber dem Kupplungsinnenteil 43 beim Drehen des AnschlußStücks 31 wird durch eine Nockenanordnung erleichtert, mit der der Flanschabschnitt 47 versehen ist. Gemäß Fig. 5 und 7 gehört zu dieser Nockenanordnung vorzugsweise eine geneigte Fläche 84, die dem Ende 53 des Flanschabschnitts 47 benachbart ist und sich zwischen der Innenfläche 32 des rohrförmigen Abschnitts 35 und
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der in der Umfangsrichtung verlaufenden Fläche 82 des Flanschabschnitts 47 erstreckt«. Sobald die Drehung des Anschlußstücks
31 beginnt, kommt somit der Abschnitt 79 des Rastgliedes 70 zur Anlage an der Nockenfläche 84, so daß das Rastglied radial nach innen verlagert wird und diese innere Lage beibehält, während sich das Rastglied längs des Flächenabschnitts 82 bewegt.
Während das Anschlußstüek 31 in seine Gebrauchsstellung nach Fig. 1 bis 4 gebracht wird, bewegt sich das Rastglied 70 unter der Wirkung der Vorspannkraft des flexiblen Tragarms 74 aus Federstahl radial nach außen, um in Eingriff mit einer aus Fig.5, 6 und 7 ersichtlichen Vertiefung6der Aussparung 86 zu kommen. Sobald dies geschehen ist, verhindert das Rastglied 70 jede Drehung des Kupplungsinnenteils 4j5 gegenüber dem Kupplungsaußenteil 42, so daß die Kupplungsteile nicht außer Eingriff kommen können. Außerdem wird eine weitere.Drehung des Anschlußstücks 31 im Uhrzeigersinne gemäß Fig. 1 und 6 während des Eingreifens des Rastgliedes 70 in die Aussparung 86 gemäß Fig. 3, 5 und 6 durch einen sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz 87 auf der Innenfläche 32 des rohrförmigen Abschnitts 33 verhindert, denn der Ansatz 87 kommt als Anschlag zur Wirkung, der mit dem Ansatz 67 des Kupplungsinnenteils 43 zusammenarbeitet. Der Flanschabschnitt 47 weist einen weiteren, sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz 88 auf, der ähnlich wie der Ansatz 87 als Anschlag mit dem Ansatzabschnitt 66a zusammenarbeitet.
Gemäß Fig. 6 dienen ein sich axial erstreckender Ansatz 89 nahe dem Ende 49 des Flanschabschnitts 46 und ein weiterer axialer Ansatz 90 nahe dem Ende 52 des Flanschabschnitts 47 dazu, eine weitere Drehung des Anschlußstücks 3I entgegen dem Uhrzeigersinne zu verhindern, nachdem der Endabschnitt 34 in die Ansaugöffnung
32 eingeführt worden ist«,
Soll das Anschlußstück 3I zusammen mit dem Schlauch 35 von dem Gehäuse 27 getrennt werden, braucht der Benutzer des Staubsaugers C nur mit der Hand den Druckknopf 73 niederzudrücken, damit sich
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das Rastglied 70 gegenüber der Aussparung 86 radial so weit nach innen bewegt, daß sich das Anschlußstück: 31 aus seiner Stellung nach Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne in die Stellung nach . Figo 6 drehen läßt. Der Druckknopf 73 kann hierbei wieder freigegeben werden, sobald sich das äußere Ende des Rastgliedes 70 bis auf den Flächenabschnitt 32.des Flanschabschnitts 47 bewegt hat. Sobald das Anschlußstück 31 die Stellung nach Fig. 6 erreicht hat, stehen die Ansatzabschnitte 66a, 66b und der Ansatz 67 in axialer Fluchtung mit den Aussparungen 56 und 57ο Nunmehr läßt sich das Anschlußstück 3I in axialer Richtung aus dem Gehäuse 27 herausziehen.
Um für den Benutzer die Drehrichtungen und die Drehbereiche des Anschlußstücks 3I gegenüber dem Gehäuse 27 zwischen der EinfUhrungsstellung und der Gebrauchsstellung bzw. Arretierungsstellung erkennbar zu machen, ist die Außenfläche des Gehäuses 27 mit Markierungen in Form zweier durch einen Winkelabstand getrennter zylindrischer Ansätze 92 und 93 versehen, zwischen denen sich ein gekrümmter Doppelpfeil 94 erstreckte Der Winkelbereich, innerhalb dessen sich das Anschlußstück 3I des Schlauches 35 in der Ansaugöffnung 32 drehen läßt, beträgt etwa 90°o
Die Wirkungsweiseder erfindungsgemäßen Schlauchkupplung 40 läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Es sei angenommen, daß das Anschlußstück 3I mit dem Schlauch 35 von der Ansaugöffnung 32 im Gehäuse 27 des Bodenstaubsaugers C getrennt ist, und daß der Benutzer des Staubsaugers den Schlauch mit dem Staubsauger verbinden will, um einen Reinigungsvorgang durchzuführen; um die Herstellung einer Verbindung.zwischen . einem Ende des Schlauchs 35 und der Ansaugöffnung 32 vorzubereiten, werden die Ansatzabschnitte 66a, 66b und der Ansatz 67 des Kupplungsinnenteils 43 in Fluchtung mit den Aussparungen 56 und 57 zwischen den Flanschabschnitten 46 und 47 am Eingang des rohrförmigen Abschnitts 33 des Gehäuses 27 gebracht. Dann wird der äußere Endabschnitt 34 des AnschlußStücks 31 axial nach
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innen bewegt, bis der Flansch oder Bund 64 zur Anlage an den Stützflächen 58 der Planschabschnitte 46 und 47 kommt.
Sobald der Endabschnitt 34 des Anschlußstücks 31 bis zum Anschlag in das Gehäuse 27 eingeführt worden ist, wird das Anschlußstück im Uhrzeigersinne um etwa 90° gedreht· Infolge dieser Drehung· des Anschlußstücks wird das Rastglied 70 zwischen den Ansatzabschnitten 66a und 66b durch die Nockenwirkung der geneigten Nockenfläche 84 nach Fig» 5 radial nach innen bewegte Das Rastglied 70 verbleibt in dieser radial nach innen gedrückten Stellung, während sich das Anschlußstück 31 in der Öffnung 32 dreht, bis das Anschlußstück seine" normale, aus Figo 1, 3 und 4 ersichtliche Gebrauchs- bzw. Arretierungsstellung erreicht. Sobald dies geschieht, federt das Rastglied 70 gemäß Fig. 5 und 7 in die Vertiefung 86 des Flanschabschnitts 47 hinein, da es unter der Wirkung der Vorspannung des federnden Arms 74 steht, an dem das Basisteil 72 befestigt ist, so daß das Anschlußstück 3I in dem Gehäuse 27 festgelegt wird. Das Anschlußstück bleibt jetzt mit dem Gehäuse 27 formschlüssig verbunden, da die Ansatzabschnitte 66a, 66b und der Ansatz 67 die zugehörigen Flanschabschnitte 47 und 46 überlappen
Will der Benutzer den Schlauch 35 von dem Gehäuse 27 trennen., braucht er nur den Druckknopf 73 kurzzeitig so weit niederzudrücken, daß sich das Rastglied 70 radial nach innen bewegt, um außer Eingriff mit der Aussparung 86 zu kommen, woraufhin das Anschlußstück 3I gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne, gedreht werden kann, während der Druckknopf niedergedrückt gehalten wirdo Diese Betätigung des Druckknopfes 73 bewirkt eine radiale Einwärtsbewegung des Rastgliedes 70, da der Druckknopf und das&astglied 70 feste Bestandteile des in das Anschlußstück eingebauten langgestreckten Basisteils 72 bilden.
Sobald das Anschlußstück 3I so weit gedreht worden ist, daß das Rastglied 70 in Berührung mit der radial nach innen gerichteten Fläche 82 des Flanschabschnitts 47 steht, kann der Druckknopf
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73 freigegeben werden und seine freigegebene Lage während der weiteren Drehbewegung bis zum Erreichen der Stellung nach Pig« beibehaltene Nachdem das Anschlußstück 31 die Stellung nach Figo β erreicht hat, läßt es sich ohne weiteres aus dem Gehäuse 27 herausziehen, da jetzt die Ansatzabschnitte 66a, 66b und der Ansatz 61J ebenso in Pluchtung mit den Aussparungen 56 und 57 stehen, wie es der Fall war, als der Endabschnitt 34 des Anschlußstücks vorher in Eingriff mit der Ansaugöffnung 32 des Gehäuses 27 gebracht wurde.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht es die erfindungsgemäße Schlauchkupplung 40, eine starre, formschlüssige Verbindung zwischen einem Ende eines Schlauchs eines Reinigungswerkzeugs und der Ansaugöffnung eines Staubsaugers derart herzustellen, daß sich der Schlauch bei zufälligen Stoßen nicht auf unbeabsichtigte Weise von dem Staubsauger löst«, Außerdem verhindert die Schlauchkupplung nach der Erfindung das Entstehen von Unterdruakverlusten im Bereich der durch die Kupplungsteile hergestellten Verbindung, und sie ermöglicht nach. Bedarf ein schnelles Trennen des Schlauchs von der Ansaugöffnung des Staubsaugerse
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1J Kupplungsvorrichtung zum schnellen Herstellen bzw. Lösen einer formschlüssigen Verbindung zwischen einem Endabschnitt des Schlauchs eines Reinigungswerkzeugs und einer Ansaugöffnung in einer Wand des Gehäuses eines Staubsaugers, wobei das entgegengesetzte Ende des Schlauchs geeignet ist, jeweils eines von mehreren verschiedenen Reinigungswerkzeugen aufzunehmen, und wobei das Gehäuse mit einer Einrichtung zum Beaufschlagen der Ansaugöffnung mit einem Unterdruck versehen ist, dadurch . gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) ein Kupplungsaußenteil (42) aufweist, daß ein mit dem einen Endabschnitt (31) des Schlauchs (35) verbundenes Kupplungsinnenteil (43) vorhanden ist, daß das Kupplungsinnenteil eine Verriegelungseinrichtung (70, 72, 74) zum Zusammenarbeiten mit dem Kupplungsaußenteil und zum Pesthalten des genannten Endabschnitts des Schlauchs in einer Gebrauchs- bzw. Arretierungsstellung in der Ansaugöffnung (32) aufweist, und daß der Endabschnitt des Schlauchs mit einer mit der Hand zu betätigenden Einrichtung (73) versehen ist, die es ermöglicht, die Verriegelungseinrichtung freizugeben, damit sich der Endabschnitt des Schlauchs außer Eingriff mit der Ansaugöffnung bringen läßt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das Kupplungsaußenteil (42) eine Planschanordnung (46, 47) aufweist, die sich radial nach innen in dje Ansaugöffnung (32) hinein erstreckt und axial nach innen gerichtete Anlageflächen (59) sowie axial nach außen gerichtete Anlageflächen (58) besitzt, und daß das Kupplungsinnenteil (43) an dem Endäbschnitt (31) des Schlauchs (35) Ansätze (66a, 66b, 67) aufweist, die . geeignet sind, mit den inneren Arilageflächen der Planschanordnung zusammenzuarbeiten, um ein Lösen der Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Schlauchs und der Ansaugöffnung zu verhindern, wenn sich der Endabschnitt in seiner Gebrauchs- bzw.
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    3„ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Ansätzen mindestens ein radial nach außen ragender Ansatz (66a, 66b) gehört, und daß die Flanschanordnung längs ihres Umfangs mindestens eine Aussparung (56) aufweist, die so bemessen ist, daß sie geeignet ist, mit einem geringen Spielraum mit dem bzw. jedem Ansatz zusammenzuarbeiten, so daß sich der bzWo jeder Ansatz durch die bzw. jede Aussparung hindurch bewegen läßt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu befestigende Endabschnitt (62) des Schläuche (35) einen weiteren Ansatz (67) aufweist, daß längs des Umfangs der Flanschanordnung"(46, 47) eine weitere Aussparung (57) vorhanden ist, daß diese weitere Aussparung die Flanschanordnung in zwei durch einen Umfangsabstand getrennte Flanschabschnitte (46, 47) unterteilt, welche die axial nach innen gerichteten Anlageflächen (59) und die axial nach außen gerichteten Anlageflächen (58) aufweisen, und daß die weitere Aussparung so bemessen ist, daß sie geeignet ist, mit einem kleinen Spielraum mit dem weiteren Ansatz zusammenzuarbeiten, so daß sich der weitere Ansatz durch sie hindurch bewegen läßt,,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (32) kreisrund ist, daß der Endabschnitt (62) des Schlauchs (35) "im wesentlichen zylindrisch ist, und daß" die Ansätze (66a, 66b, 67) auf dem Endabschnitt einander im wesentlichen "diametral gegenüber angeordnet sind.
    60 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ansatz (67) und die weitere Aussparung (57) andere Abmessungen haben als der zuerst genannte Ansatz (66a, 66b) und die zugehörige Aussparung (56), so daß sich der Endabschnitt (62) des Schlauchs (35) nur in einer bestimmten Winkelstellung in die Ansaugöffnung' (32) einführen läßt«,
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Endabschnitt (3I) des Schlauchs (35) ein Widerlager (64) vorhanden ist, das geeignet ist, mit den axial nach außen gerichteten Anlageflächen (58) der Planschanordnung (46, 47). zusammenzuarbeiten und die axiale Einwärtsbewegung des Endabschnitts gegenüber der Ansaugöffnung (32) zu begrenzen, und daß dieses Widerlager geeignet ist, die Läge des Ansatzes (66a, 66b) in der Ansaugöffnung so zu bestimmen, daß sich der Ansatz in Eingriff mit einer axial nach innen gerichteten Anlagefläche (59) der Planschanordnung bringen läßt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Widerlager ein Bund (64) auf der Außenseite des einen Endabschnitts (31) des Schlauchs (35) gehört, und daß dieser . Bund eine ringförmige Anlage- und "Dichtungsfläche (61) zum Zusammenarbeiten mit den axial nach außen gerichteten Anlageflächen (58) der Planschanordnung (46, 47) aufweist»
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verriegelungseinrichtung (7©, 72, 74) ein radial nach innen bewegbares Rastglied (70) in dem genannten Endab- . schnitt (62) des Schlauchs (35) gehört, daß eine innere Anlagefläche (59) der Planschanordnung (46, 47) eine Aussparung (86) zum Aufnehmen des Rastgliedes aufweist, daß eine Federanordnung (74) das Rastglied radial nach außen in Eingriff mit der Aussparung vorspännt, wenn sich der Endabschnitt des Schlauchs in seiner Arretierungsstellung befindet, und daß eine mit der Hand zu betätigende Einrichtung (73) vorhanden ist, die es ermöglicht, die Verriegelungseinrichtung freizugeben, woraufhin sich der Endabschnitt des Schlauchs außer Eingriff mit der Ansaugöffnung (32) bringen läßt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Ansatz zwei durch einen Umfangsabstand getrennte Ansatzabschnitte (66a, 66b) gehören und das Rastglied (70) zwischen den Ansatzabschnitten angeordnet ist.
    60Sb48/ü313
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    11ο Vorrichtung nach Anspruch 9*dadurch gekennzeichnet, daß . zu der mit der Hand zu betätigenden Einrichtung ein niederdrückbarer Druckknopf (73) gehört, der gegenüber dem Rastglied (70) axial nach außen versetzt und für den Benutzer zugänglich ist,, wenn sich der. eine Endabschnitt (62) des Schlauchs (35) in seiner Gebrauchs- bzw. Arretierungsstellung in der Ansaugöffnung (32) befindet,
    12, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, . daß das Rastglied (70) und der Druckknopf (72) durch ein langgestrecktes Basisteil (72) in einem Längsabstand voneinander, unterstützt sind, daß zu der Federanordnung ein in dem Endabschnitt (62) des Schlauchs (35) angeordnetes, daran befestigtes, langgestrecktes Federteil (74) gehört, und daß das langgestreckte Basisteil am freien Ende des Federteils befestigt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (70) und der Druckknopf (73) zusammen mit dem Basisteil (72) einstückig ausgebildet sind.
    14«, Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Flanschanordnung (46, 47) eine radial nach innen gerichtete, in der Umfangsrichtung verlaufende Anlagefläche (82) aufweist, . die sich zwischen der einen Aussparung (56) und der anderen Aussparung (86) erstreckt, und daß die Federanordnung (74) das , Rastglied (70) gegen die radial nach innen gerichtete Anlagefläche (82) und in Richtung auf die zugehörige Aussparung (86) vorspannt, wenn der Endabschnitt (62) des Schlauchs (35) über einen vorbestimmten Winkelbereich "gedreht wird, nachdem der bzwβ jeder Ansatz die bzw. jede zugehörige Aussparung passiert hat.
    15« Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbetrag, um den der Endabschnitt (31) des Schlauchs (35) gedreht werden muß, bis das Rastglied (70) in Eingriff mit der zugehörigen Aussparung (86) kommt, etwa '90 beträgt„
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    Ιό, Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenanordnung (84) vorhanden ist, die geeignet ist, die Bewegung des Rastgliedes (70), durch die das Rastglied zur Anlage an der radial nach innen gerichteten Anlagefläche (82) gebracht wird, zu erleichtern«,
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Viand des Gehäuses (20) einen die Ansaugöffnung (52) abgrenzenden rohrförmigen Abschnitt (33) aufweist, daß die Flanschanordnung (46, 47) an der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts ausgebildet ist, und daß zu der Nockenanordnung eine geneigte Fläche (84) gehört, die sich zwischen der Innenfläche. des rohrförmigen 'Abschnitts und der radial nach innen gerichteten Anlagefläche (82) des einen Flansches (47) erstreckt.
    609848/0313
    Lee rs e i te
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