DE2829439A1 - Staubsauger mit einer anordnung zum loesbaren verbinden des anschlusstutzens des saugschlauches mit einem am staubsauger vorgesehenen mundstueck - Google Patents

Staubsauger mit einer anordnung zum loesbaren verbinden des anschlusstutzens des saugschlauches mit einem am staubsauger vorgesehenen mundstueck

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Wilfried Obbelode
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Staubsauger mit einer Anordnung zum lösbaren
  • Verbinden des Anschlußstutzens des Saugschlauches mit einem am Staubsauger vorgesehenen Mundstück.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlußstutzens des Saugschlauches mit einem am Staubsauger vorgesehenen Mundstück, bei der an dem in das Mundstück einführbaren Anschlußstutzenende ein federnd ausgebildetes und mit einem Rastnocken versehenes Verriegelungselement angeordnet ist, das im Mundstück verrastbar ist.
  • Eine solche Anordnung ist durch das DE-Gbm 77 28 029 bekannt geworden. Nachteilig ist bei dem bekannten Staubsauger, daß das annähernd parallel zur Achse des Stutzenendes und in radialem Abstand zu diesem verlaufende Verriegelungselement mit Rastnocken als beidendig mit dem Anschlußstutzenende verbundener Steg ausgebildet ist. Bei Abnutzung des Rastnockens oder Bruch des Steges wird es erforderlich, den kompletten Anschlußstutzen auszuwechseln. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß der mit dem Saugschlauch verbundene Anschlußstutzen innerhalb des sich in das Innere des Staubsaugergehäuses erstreckenden Mundstückes nur begrenzt drehbar ist, wodurch die Handhabung des Gerätes beim Saugvorgang beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verriegelungs-Anordnung zum lösbaren Verbinden des Saugrohranschlußstutzens mit dem Staubsaugermundstück so auszubilden, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die vorgeschlagene Verriegelung ist einfach in der Fertigung und sehr leicht auszuwechseln und bietet darüber hinaus auch die Sicherheit, daß die lösbare Verbindung zwischen Saugrohr-Anschlußstutzen und Staubsaugermundstück auch Zugkräften standhält, die insbesondere bei einem ruckartigen Weiterbewegen des Staubsaugers durch Ziehen am Saugschlauch auftreten.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das mit dem Mundstück versehene Staubsaugergehäuseteil mit eingekuppeltem Saugschlauch, Fig. 2 den Anschlußstutzen des Saugschlauches nach Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 ein Verriegelungselement in der Vorderansicht, Fig. 4 das Verriegelungselement in der Seitenansicht, Fig. 5 eine Gleithülse in der Ansicht von unten, Fig. 6 die Gleithülse in der Vorderansicht im Profilschnitt, Fig. 7 eine Drucktaste in der Seitenansicht im Längsschnitt.
  • Die Fig. 1 zeigt den Gehäusebereich 1 eines Bodenstaubsaugers bekannter Bauart, der mit einem Kupplungsstutzen 2 an einer Querrippe 3 für den Anschluß einer Filterbeutelplatte 4 versehen ist. An die Querrippe 3 ist ein rechtwinkliger Rohrbogen 5 angesetzt, der unterhalb eines Mundstückes 6 endet.
  • Das Mundstück 6 schließt eine zylindrische Öffnung 7 ein. Am Mundstück 6, das am Gehäuseoberteil 8 vorgesehen ist, befindet sich eine ringförmige Ausnehmung, die zur Lagerung eines Flansches 9 einer in das Mundstück 6 lösbar eingesetzten und gegen Verdrehen gesicherten Gleithülse 10 dient, die bündig mit der äußeren Kante des Gehäuseoberteils 8 abschließt.
  • Die Gleithülse 10 (Fig. 5 und 6) besteht aus thermoplastischem Kunststoff, wobei am zylindrischen Teil der Gleithülse 10 unterhalb des Flansches 9 axial verlaufende Schlitze 11, eingearbeitet sind, die federnde Verriegelungsglieder 12 mit nach außen abgewinkelten Rastnasen 13 mit radial gerichteten Lagerflächen 14 tragen, welche an der unteren Stirnwand 15 des Mundstückes 6 aufliegen.
  • Mit 16 ist ein abgewinkelter Anschlußstutzen (Fig. 2) bezeichnet, der mit einem biegsamen Saugschlauch 17 verbunden ist, welcher zu einer nicht gezeigten Saugdüse bekannter Bauart führt. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, trägt der aus Kunststoff gefertigte Anschlußstutzen 16 an seinem in die Gleithülse 10 einzusteckenden abgesetzten Winkelende in einer eingeformten Ausnehmung 18 ein starres aus Stahlblech gefertigtes Verriegelungselement 19,das im Bereich seines einen Endes eine Bohrung 20 aufweist. Durch diese Bohrung 20 ist ein aufrechter Steg 21 der Ausnehmung 18 mit Spiel gesteckt, welche das wippenartig angeordnete Verriegelungselement 19 lageåustiert hält. Eine zusätzliche in den Steg 21 von oben her nicht gezeigte eingeführte Schraube sichert das Verriegelungselement 19 dabei gegen Herausfallen. Zwischen dem Verriegelungselement 19 und dem Winkelstutzengehäuse ist in die Ausnehmung 18 ein elastisches Gummiformteil als Federelement 22 (Feder) lagegesichert auswechselbar eingebracht, gegen das sich das parallel zur Achse des Stutzenendes verlaufende linke Hebelende 19a des Verriegelungselementes 19 abstützt. Das rechte und kürzere vom Mundstück 6 wegweisende Hebelende 19b ist endseitig nach unten hin abgewinkelt, wobei der hierdurch gebildete Anschlag 19c den oberen Hub des linken Hebelendes 19a vom Drehpunkt (Steg 21) ausgehend bestimmt. Endseitig ist das linke Hebelende 19a des auswechselbaren Verriegelungselementes 19 mit zwei nach außen weisenden senkrechten Rastnocken 23 versehen, die vorderseitig in eine gemeinsame Auflaufschräge 24 auslaufen. In Anpassung an die Gleithülse 10 ist die Lage und Abmessung des Verriegelungselementes 19 innerhalb der eingeformten Ausnehmung so getroffen, daß bei hergestellter Verbindung zwischen Anschlußstutzen 16 und Gleithülse 10 die Rastnocken 23 die Gleithülse 10 übergreifen und an der umlaufenden Stirnseite 10a derselben (10) anschlagen. Hierbei ist der um 3600 drehbare Stutzen in axialer Richtung gesichert. Zum Lösen des Anschlußstutzens 16 wird das Verriegelungselement 19 (Fig. 3u.4), d.h. dessen linkes Hebelende 19a entgegen der Federwirkung in die Ausnehmung 18 hineingedrückt, wodurch die Rastnocken 23 außerhalb ihrer Verriegelungsstellung gelangen. Zur exakten Fixierung des Betätigungspunktes ist das Verriegelungselement 19 oberhalb des abgesetzten Stutzenendes mit einer das Verriegelungselement 19 in diesem Bereich abdeckenden Drucktaste 25 verbunden. Die Drucktaste 25 ist der Außenkontur der Ausnehmung 18 in diesem Bereich angepaßt und lösbar auf dem Verriegelungselement 19 angeordnet, vorzugsweise eingeschnackt. Eine oberseitig in die Kunststoff-Drucktaste 25 eingeformte Griffmulde 26 fixiert dabei den Betätigungspunkt der Verriegelungsanordnung. Die Drucktaste 25 taucht beim Betätigen der Verriegelung in die Ausnehmung 18 ein.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Hub des Verriegelungselementes 19 so bemessen ist, daß bei herabgedrückter Drucktaste 25 (Fig. 7) die Rastnocken 23 voll in die Ausnehmung 18 eintauchen, damit der Anschlußstutzen 16 sicher aus der Gleithülse 10 herausgezogen werden kann.
  • Beim Hineinstecken des Anschlußstutzens 16 in die Gleithülse 10 kann eine Betätigung der Drucktaste 25 entfallen.
  • Infolge der Auflaufschräge 24 an den Rastnocken 23 werden die Rastnocken 23 beim Einkuppeln über die Innenwandung der Gleithülse 10 heruntergedrückt. Nachdem der Anschlußstutzen 16 eingeführt ist, schnappt die Verriegelung zu. Eine zusätzliche Sicherheit der Verriegelung könnte noch dadurch erreicht werden, wenn die Rastnocken 23 leicht nach innen geneigt am Verriegelungselement angeordnet werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungen denkbar und möglich.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Staubsauger mit einer Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlußstutzens des Saugschlauches mit einem am Staubsauger vorgesehenen Mundstück, bei der an dem in das Mundstück einführbaren Anschlußstutzenende ein federnd ausgebildetes und mit einem Rastnocken versehenes Verriegelungselement angeordnet ist, daß im Mundstück in einer eingesetzten Gleithülse verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise parallel zur Achse des Anschlußstutzens (16) ausgerichtete mit den Rastnocken (23) versehene Verriegelungselement (19) auswechselbar in einer eingeformten Ausnehmung (18) des Anschlußstutzens (16) wippenartig unter Federwirkung lagejustiert (Steg 21) angeordnet ist und in seinem Betätigungsbereich eine lösbare Drucktaste (25) trägt.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckrichtung des Anschlußstutzens (16) gesehen endseitig am Verriegelungselement (19) und beidseitig desselben (19) zwei Rastnocken (23) winklig angeformt sind, die am Hebelende (19a) in eine gemeinsame Auflaufschräge (24) auslaufen, wobei am gegenüberliegenden Hebelende (19b) ein entgegengesetzt angeformter Anschlag (19c) zur Hubbegrenzung angeordnet ist.
  3. 3. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (23) im Verriegelungszustand die Gleithülse (10) übergreifen und an deren umlaufende Stirnfläche anliegen.
  4. 4. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (19) als in sich starrer Hebel vorzugsweise aus Stahlblech ausgebildet ist.
  5. 5. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zurlagejustierten Ausrichtung des Verriegelungselementes (19) innerhalb der eingeformten Ausnehmung (18) des Anschlußstutzens (16)das Verriegelungselement (19) mit einer Bohrung (20) im rechten Hebelende (19b) versehen ist, in die ein senkrechter Steg (21) der Ausnehmung mit Spiel eingreift.
  6. 6. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (19) lösbar mit dem Steg (21) verbunden ist.
  7. 7. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (22) ein elastisches Formteil aus Gummi od. dgl. verwendet ist, das zwischen dem linken Hebelende (19a) und dem Boden der Ausnehmung (18) gehalten und gesichert ist.
  8. 8. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Drucktaste (25) aus Kunststoff besteht und selbsthaltend am Verriegelungselement (19) vorzugsweise durch eine Schnackverbindung klemmend gehalten ist.
  9. 9. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (25) im Betätigungspunkt der Verreigelung mit einer Griffmulde (26) versehen ist.
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