DE202019106526U1 - Universalstecknuss - Google Patents
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Abstract
Universalstecknuss, mit
einem Hauptkörper (11), der an einem Ende ein Verbindungsende (12) und am anderen Ende ein Buchsenende (14) bildet, wobei das Verbindungsende (12) einen Aufnahmeraum (13) besitzt, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums (13) jeweils eine Nut (15) vorgesehen ist, die sich in der axialen Richtung des Hauptkörpers (11) erstreckt, wobei der Hauptkörper (11) mindestens einen Aufnahmeabschnitt (16) besitzt;
einem Antriebselement (21), das an einem Ende einen Kugelkopf (22) aufweist, wobei der Kugelkopf (22) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Vorsprung (221) besitzt, wobei der Kugelkopf (22) des Antriebselements (21) im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (11) aufgenommen wird, wobei die beiden Vorsprünge (221) in die Nuten (15) eingreifen; mindestens einem Sperrelement (31), das im Aufnahmeteil (16) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist, relativ zu dem Aufnahmeabschnitt (16) verschoben werden kann und in den Aufnahmeraum (13) hineinragt; und
einem elastischen Element (41), das im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist und den Kugelkopf (22) drückt, der somit von dem Sperrelement (31) gesperrt wird.
einem Hauptkörper (11), der an einem Ende ein Verbindungsende (12) und am anderen Ende ein Buchsenende (14) bildet, wobei das Verbindungsende (12) einen Aufnahmeraum (13) besitzt, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums (13) jeweils eine Nut (15) vorgesehen ist, die sich in der axialen Richtung des Hauptkörpers (11) erstreckt, wobei der Hauptkörper (11) mindestens einen Aufnahmeabschnitt (16) besitzt;
einem Antriebselement (21), das an einem Ende einen Kugelkopf (22) aufweist, wobei der Kugelkopf (22) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Vorsprung (221) besitzt, wobei der Kugelkopf (22) des Antriebselements (21) im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (11) aufgenommen wird, wobei die beiden Vorsprünge (221) in die Nuten (15) eingreifen; mindestens einem Sperrelement (31), das im Aufnahmeteil (16) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist, relativ zu dem Aufnahmeabschnitt (16) verschoben werden kann und in den Aufnahmeraum (13) hineinragt; und
einem elastischen Element (41), das im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist und den Kugelkopf (22) drückt, der somit von dem Sperrelement (31) gesperrt wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Stecknuss, die mit einem Handwerkzeug oder einem pneumatischen oder elektrischen Werkzeug verbunden werden kann, insbesondere eine Universalstecknuss.
- Stand der Technik
- Eine Universalstecknuss kann mit einem Handwerkzeug oder einem pneumatischen oder elektrischen Werkzeug verbunden werden, um die Demontage- und Montagearbeiten durchzuführen, wie in
10 gezeigt ist. Die in der Taiwanesischen PatentschriftTW 1397456 B 92 auf, der an einem Ende des Antriebselements91 ausgebildet ist. Ein Stift93 wird durch den Kugelkopf92 hindurchgeführt, wobei die beiden Enden des Stiftes93 aus dem Kugelkopf92 herausragen. Wenn der Kugelkopf92 des Antriebselements91 in dem Aufnahmeraum95 des Hauptkörpers94 aufgenommen ist, können die beiden Enden des Stiftes93 in zwei längsverlaufende Nuten951 des Aufnahmeraums95 eingreifen. Dadurch kann das Antriebselement91 relativ zu dem Hauptkörper94 schwenken, wodurch die Winkelstellung geändert werden kann. - Die oben erwähnte Patentschrift offenbart ein Antriebselement
91 , das durch einen Stift93 , der durch ein Durchgangsloch921 des Kugelkopfs91 hindurchgeht, befestigt ist. Diese herkömmliche Universalstecknuss weist jedoch die folgenden Probleme auf: - 1.Da der Stift
93 durch das Durchgangsloch921 des Kugelkopfs92 des Antriebselements91 hindurchgeführt wird, müssen der Stift93 und der Kugelkopf92 separat hergestellt werden und eine präzise Passgenauigkeit besitzen. Darüber hinaus muss bei der Montage zunächst der Stift93 durch das Durchgangsloch921 des Kugelkopfs92 hindurchgeführt werden. Dadurch sind die Herstellungskosten hoch, was für den Wettbewerb der Produkte ungünstig ist. - 2.Da der Stift
93 durch das Durchgangsloch921 des Kugelkopfs92 des Antriebselements91 hindurchgeführt wird, lassen sich beim Gebrauch der Stift93 und das Durchgangsloch921 des Kugelkopfs92 leicht abnutzen und brechen. Wenn der Stift93 und das Durchgangsloch91 des Kugelkopfs92 abgenutzt und gebrochen sind, können sich die Komponenten lockern und somit beim Drehen aufgeschleudert werden, so dass die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Universalstecknuss zu schaffen, die die Herstellungszeit und die Herstellungskosten reduzieren und den Schritt des Hindurchführens des Stiftes durch das Durchgangsloch des Kugelkopfs nicht benötigt, wodurch das Problem mit dem Abnutzen und dem Bruch des Stiftes und des Durchgangsloches des Kugelkopfs nach einer bestimmten Gebrauchszeit vermieden wird.
- Der Erfindung liegt die zweite Aufgabe zugrunde, eine Universalstecknuss zu schaffen, die das Kantenscheiden der Vorsprünge nach dem Schmiedevorgang vereinfachen kann, was die Herstellung erleichtert.
- Der Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, eine Universalstecknuss zu schaffen, die den Schwenkwinkel des Antriebselements vergrößert und die Reibungslosigkeit der Drehbewegung des Antriebselements gewährleistet.
- Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Universalstecknuss gelöst, mit
einem Hauptkörper, der an einem Ende ein Verbindungsende und am anderen Ende ein Buchsenende bildet, wobei das Verbindungsende einen Aufnahmeraum besitzt, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums jeweils eine Nut vorgesehen ist, die sich in der axialen Richtung des Hauptkörpers erstreckt, wobei der Hauptkörper mindestens einen Aufnahmeabschnitt besitzt;
einem Antriebselement, das an einem Ende einen Kugelkopf aufweist, wobei der Kugelkopf an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Vorsprung besitzt, wobei der Kugelkopf des Antriebselements im Aufnahmeraum des Hauptkörpers aufgenommen wird, wobei die beiden Vorsprünge in die Nuten eingreifen;
mindestens einem Sperrelement, das im Aufnahmeteil des Hauptkörpers angeordnet ist, relativ zu dem Aufnahmeabschnitt verschoben werden kann und in den Aufnahmeraum hineinragt; und
einem elastischen Element, das im Aufnahmeraum des Hauptkörpers angeordnet ist und den Kugelkopf drückt, der somit von dem Sperrelement gesperrt wird. - Vorzugsweise ist der Aufnahmeabschnitt durch ein Durchgangsloch des Hauptkörpers gebildet, wobei eine Sperrhülse an den Hauptkörper gesteckt wird, wobei, wenn die Sperrhülse an dem Hauptkörper liegt, die Sperrhülse das Sperrelement drückt, das somit in den Aufnahmeraum hineinragt, so dass das Sperrelement den Kugelkopf im Aufnahmeraum sperrt.
- Vorzugsweise sind die Nuten U-förmig und besitzen eine Bodenfläche und zwei Seitenflächen, die mit der Bodenfläche verbunden sind, wobei der Winkel zwischen den beiden Seiten und der Bodenfläche größer als 90 Grad ist, so dass sich die Nuten nach innen verbreitern.
- Vorzugsweise sind die Nuten U-förmig und besitzen eine Bodenfläche und zwei Seitenflächen, die mit der Bodenfläche verbunden sind, wobei der Winkel zwischen den beiden Seiten und der Bodenfläche kleiner als 90 Grad ist, so dass sich die Nuten nach außen verbreitern.
- Figurenliste
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1 eine Explosionsdarstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Längsschnittdarstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung, -
3 eine Querschnittdarstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung, -
4 eine Darstellung der Nuten des Hauptkörpers der Erfindung, die sich nach außen verbreitert, -
5 eine Explosionsdarstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Antriebselements der Erfindung, -
7 eine Seitenansicht gemäß6 , -
8 eine Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform des Antriebselements der Erfindung, -
9 eine Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform des Antriebselements der Erfindung, -
10 eine Schnittdarstellung der Universalstecknuss gemäß der Taiwanesischen PatentschriftTW 1397456 B - Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
-
1 bis3 zeigen die erste Ausführungsform der Erfindung, die im Wesentlichen einen Hauptkörper11 , ein Antriebselement21 , zwei Sperrelemente31 , ein elastisches Element41 und eine Sperrhülse51 umfasst. - Der Hauptkörper
11 hat eine zylindrische Form, die sich entlang der axialen Richtung erstreckt. Ein Ende des Hauptkörpers11 bildet ein Verbindungsende12 . Das Verbindungsende12 besitzt einen runden Aufnahmeraum13 , der nach außen offen ist. Das andere Ende des Hauptkörpers11 bildet ein Buchsenende14 , die eine quadratische Ausnehmung für ein Handwerkzeug oder einen pneumatischen oder elektrischen Schraubenschlüssel (nicht dargestellt) besitzt. An zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums13 ist jeweils eine Nut15 vorgesehen. Der Hauptkörper11 besitzt zwei Aufnahmeabschnitte16 . Der Hauptkörper11 bildet an der Außenseite relativ zum Aufnahmeraum13 eine Vertiefung17 . Die Vertiefung17 bildet an der dem Buchsenende14 zugewandten Seite eine Begrenzungsschluter171 . Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Aufnahmeabschnitte16 durch Durchgangslöcher des Hauptkörpers11 gebildet. Die beiden Aufnahmeabschnitte16 befinden sich nicht an den Stellen der Nuten15 und sind mit dem Aufnahmeraum13 verbunden. Die Nuten15 sind U-förmig und besitzen eine Bodenfläche151 und zwei Seitenflächen152 ,153 , die mit der Bodenfläche151 verbunden sind. Der Winkel θ zwischen den beiden Seiten152 ,153 und der Bodenfläche151 beträgt nicht 90 Grad. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel θ zwischen den beiden Seiten152 ,153 und der Bodenfläche151 größer als 90 Grad, so dass sich die Nuten15 nach innen verbreitern. Selbstverständlich sind die Nuten15 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In4 sind die Nuten U-förmig und besitzen eine Bodenfläche151 und zwei Seitenflächen152 ,153 , die mit der Bodenfläche151 verbunden sind. Der Winkel θ zwischen den beiden Seiten152 ,153 und der Bodenfläche151 ist kleiner als 90 Grad, so dass sich die Nuten15 nach außen verbreitern. - Das Antriebselement
21 besitzt an einem Ende einen Kugelkopf22 und am anderen Ende einen Verbindungsabschnitt23 zum Verbinden mit einer Stecknuss (selbstverständlich kann der Verbindungsabschnitt23 auch direkt eine Stecknuss bilden). Der Kugelkopf22 besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Vorsprung221 . Bei der vorliegenden Ausführungsform bildet der Kugelkopf22 an den beiden gegenüberliegenden Seiten durch Schmieden die Vorsprünge221 . Die beiden Vorsprünge221 sind zylinderförmig und erstrecken sich einstückig von dem Kugelkopf22 . Der Kugelkopf22 des Antriebselements21 wird im Aufnahmeraum13 des Hauptkörpers11 aufgenommen, wobei die beiden Vorsprünge221 in die Nuten15 eingreifen. - Die beiden Sperrelemente
31 sind in den Aufnahmeabschnitten16 des Hauptkörpers11 angeordnet und können relativ zu dem Aufnahmeabschnitten16 verschoben und in den Aufnahmeraum13 hineinragen, um den Kugelkopf22 des Antriebselements21 im Aufnahmeraum13 zu sperren. Die Sperrelemente31 können jeweils durch eine Stange oder eine Kugel gebildet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Aufnahmeteile16 durch Durchgangslöcher des Hauptkörpers11 gebildet. Die beiden Sperrelemente31 sind durch Kugeln gebildet und in den Aufnahmeabschnitten16 des Hauptkörpers11 angeordnet. Der Außendurchmesser der Kugeln ist größer als die Wanddicke der Aufnahmeabschnitte16 , so dass die beiden Sperrelemente31 teilweise in den Aufnahmeraum13 hineinragen können, um den Kugelkopf22 des Antriebselements21 zu sperren. Das elastische Element41 kann durch eine Feder oder ein Federblatt gebildet sein. Das elastische Element41 ist an einem Ende elastisch auf einem Sitz131 im Aufnahmeraum13 abgestützt. Das andere Ende des elastischen Elements41 drückt elastisch die Unterseite des Kugelkopfs22 des Antriebselement21 , damit der Kugelkopf22 des Antriebselements21 von den beiden Sperrelementen31 gesperrt wird. Selbstverständlich können die Aufnahmeabschnitte auch durch eine Ringnut der Innenwand des Aufnahmeraums gebildet sein, in der ein Sperrelement, das durch einen C-förmigen Sperrring gebildet ist, angeordnet ist. - Die Sperrhülse
51 hat eine Ringform und ist in der Vertiefung17 des Hauptkörpers11 angeordnet und liegt auf der Begrenzungsschluter171 auf, um die beiden Aufnahmeabschnitte16 zu schließen. Wenn die Sperrhülse51 in der Vertiefung17 aufgenommen ist, kann die Innenfläche der Sperrhülse51 die beiden Sperrelemente31 drücken, die somit in den Aufnahmeraum13 hineinragen, so dass der Kugelkopf22 effektiv und zuverlässig gesperrt wird. Die Sperrhülse51 ist durch Presspassung in der Vertiefung17 befestigt. - Da der Kugelkopf
22 des Antriebselements21 einstückig zwei Vorsprünge221 bildet, ist es bei der Montage nicht erforderlich, einen Stift durchzuführen. Der Kugelkopf22 des Antriebselements21 kann derart direkt in den Aufnahmeraum13 eingesetzt werden, das die Vorsprünge221 an den beiden Seiten des Kugelkopfs22 auf die beiden Nuten15 ausgerichtet sind. Anschließend werden die Sperrelemente31 in die Aufnahmeabschnitte16 des Hauptkörpers11 eingebracht. Danach wird die Sperrhülse51 in der Vertiefung17 des Hauptkörpers11 angebracht und von der Begrenzungsschulter171 begrenzt. Dadurch drückt die Sperrhülse51 die Sperrelemente31 , die somit quer in den Aufnahmeraum13 bewegt werden. Die Sperrelemente31 können die Oberseite des Kugelkopfs22 sperren. Das elastische Element41 auf dem Boden des Aufnahmeraums13 drückt den Kugelkopf22 nach oben, wodurch der Kugelkopf22 und die Sperrhülse51 gegen die Sperrelemente31 gedrückt werden, so dass eine effektive und zuverlässige Sperrwirkung erzielt wird, um effektiv zu verhindern, dass sich das Antriebselement21 löst, und um sicherzustellen, dass es bei hoher Drehgeschwindigkeit nicht leicht vibriert. - Das Antriebselement
21 der Erfindung bildet durch Schmieden einstückig zwei Vorsprünge221 an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Kugelkopfes22 . Zur Reduzierung der Herstellungszeit und der Herstellungskosten entfällt in der Erfindung der Schritt des Hindurchführens des Stiftes durch das Durchgangsloch des Kugelkopfs, wodurch das Problem mit dem Abnutzen und dem Bruch des Stiftes und des Durchgangsloches des Kugelkopfs nach einer bestimmten Gebrauchszeit vermieden wird. Ferner verbreitern sich die Nuten15 des Hauptkörpers11 nach außen oder nach innen. Wenn die Vorsprünge221 des Kugelkopfs22 des Antriebselements21 in den Nuten15 aufgenommen sind, kann der Schwenkwinkel des Antriebselements21 gegenüber dem Hauptkörper11 effektiv vergrößert werden. - Die Erfindung ist nicht auf die erste Ausführungsform beschränkt.
5 zeigt die zweite Ausführungsform der Erfindung. Der Unterschied zu der ersten Ausführungsform besteht darin, dass die Vorsprünge221 des Kugelkopfs22 des Antriebselements21 durch Schmieden einstückig zu einer polygonalen Form gebildet sind. Die polygonale Form kann eine dreieckige, viereckige oder fünfeckige Form sein. Bei der zweiten Ausführungsform haben die Vorsprünge eine viereckige Form. An der Umfangsseite des Kugelkopfs22 sind die Vorsprünge221 einstückig angeformt. Dadurch können ebenfalls die Herstellungszeit und die Herstellungskosten reduziert werden und der Schritt des Hindurchführens des Stiftes durch das Durchgangsloch des Kugelkopfs entfallen, wodurch das Problem mit dem Abnutzen und dem Bruch des Durchgangsloches des Kugelkopfs nach einer bestimmten Gebrauchszeit vermieden wird. Da die Vorsprünge221 eine polygonale Form haben, kann das Kantenscheiden der Vorsprünge221 nach dem Schmiedevorgang vereinfacht werden, was die Herstellung erleichtert. Ferner verbreitern sich die Nuten15 des Hauptkörpers11 nach außen oder nach innen, wodurch das Antriebselement21 mit den polygonalen Vorsprüngen221 reibungslos gegenüber dem Hauptkörper11 schwenken kann. - Wie in
6 und7 gezeigt ist, kann das Antriebselement21 der Erfindung an der dem Verbindungsabschnitt23 zugewandten Seite und an der dem Verbindungsabschnitt23 abgewandten Seite jedes Vorsprungs221 jeweils eine Verstärkungsrippe222 besitzen, die sich einstückig von dem Kugelkopf22 erstreckt, um die Aufbaufestigkeit jedes Vorsprungs221 zu erhöhen. Wie in8 gezeigt ist, kann die Verstärkungsrippe222 selbstverständlich auch nur an der dem Verbindungsabschnitt23 zugewandten Seite des Vorsprungs221 gebildet sein, oder, wie in9 gezeigt ist, nur an der dem Verbindungsabschnitt23 abgewandten Seite des Vorsprungs221 gebildet sein. Bei diesen beiden Fällen kann die Aufbaufestigkeit des Vorsprungs221 ebenfalls erhöht werden. - Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Universalstecknuss, die im Wesentlichen einen Hauptkörper
11 , ein Antriebselement21 , mindestens ein Sperrelement31 und ein elastisches Element41 umfasst, wobei der Hauptkörper11 an einem Ende ein Verbindungsende12 bildet, wobei das Verbindungsende12 einen Aufnahmeraum13 besitzt, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums13 jeweils eine Nut15 vorgesehen ist, die sich in der axialen Richtung des Hauptkörpers11 erstreckt, wobei der Hauptkörper11 mindestens einen Aufnahmeabschnitt16 besitzt, wobei das Antriebselement21 an einem Ende einen Kugelkopf22 aufweist, wobei der Kugelkopf22 an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Vorsprung221 besitzt, wobei der Kugelkopf22 des Antriebselements21 im Aufnahmeraum13 des Hauptkörpers11 aufgenommen wird, wobei die beiden Vorsprünge221 in die Nuten15 eingreifen, wobei das Sperrelement31 im Aufnahmeteil16 des Hauptkörpers11 angeordnet ist, relativ zu dem Aufnahmeabschnitt16 verschoben werden kann und in den Aufnahmeraum13 hineinragt, wobei das elastische Element im Aufnahmeraum13 des Hauptkörpers11 angeordnet ist und den Kugelkopf22 drückt, der somit von dem Sperrelement31 gesperrt wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- TW 1397456 B [0002, 0012]
Claims (12)
- Universalstecknuss, mit einem Hauptkörper (11), der an einem Ende ein Verbindungsende (12) und am anderen Ende ein Buchsenende (14) bildet, wobei das Verbindungsende (12) einen Aufnahmeraum (13) besitzt, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums (13) jeweils eine Nut (15) vorgesehen ist, die sich in der axialen Richtung des Hauptkörpers (11) erstreckt, wobei der Hauptkörper (11) mindestens einen Aufnahmeabschnitt (16) besitzt; einem Antriebselement (21), das an einem Ende einen Kugelkopf (22) aufweist, wobei der Kugelkopf (22) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Vorsprung (221) besitzt, wobei der Kugelkopf (22) des Antriebselements (21) im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (11) aufgenommen wird, wobei die beiden Vorsprünge (221) in die Nuten (15) eingreifen; mindestens einem Sperrelement (31), das im Aufnahmeteil (16) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist, relativ zu dem Aufnahmeabschnitt (16) verschoben werden kann und in den Aufnahmeraum (13) hineinragt; und einem elastischen Element (41), das im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist und den Kugelkopf (22) drückt, der somit von dem Sperrelement (31) gesperrt wird.
- Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (16) durch ein Durchgangsloch des Hauptkörpers (11) gebildet ist, wobei eine Sperrhülse (51) an den Hauptkörper (11) gesteckt wird, wobei, wenn die Sperrhülse (51) an dem Hauptkörper (11) liegt, die Sperrhülse (51) das Sperrelement (31) drückt, das somit in den Aufnahmeraum (13) hineinragt, so dass das Sperrelement (31) den Kugelkopf (22) im Aufnahmeraum (13) sperrt. - Universalstecknuss nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (11) an der Außenseite eine Vertiefung (17) besitzt, wobei die Vertiefung (17) eine Begrenzungsschulter (171) bildet, wobei die Sperrhülse (51) in die Vertiefung (17) des Hauptkörpers (11) aufgenommen und von der Begrenzungsschulter (171) begrenzt wird. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (15) U-förmig sind und eine Bodenfläche (151) und zwei Seitenflächen (152, 153) besitzen, die mit der Bodenfläche (151) verbunden sind, wobei der Winkel (θ) zwischen den beiden Seiten (152, 153) und der Bodenfläche (151) größer als 90 Grad ist, so dass sich die Nuten (15) nach innen verbreitern. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (15) U-förmig sind und eine Bodenfläche (151) und zwei Seitenflächen (152, 153) besitzen, die mit der Bodenfläche (151) verbunden sind, wobei der Winkel (θ) zwischen den beiden Seiten (152, 153) und der Bodenfläche (151) kleiner als 90 Grad ist, so dass sich die Nuten (15) nach außen verbreitern. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (221) eine zylindrische Form haben und sich einstückig von dem Kugelkopf (22) erstrecken. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (221) eine polygonale Form haben und sich einstückig von dem Kugelkopf (22) erstrecken. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (16) durch ein Durchgangsloch des Hauptkörpers (11) und das Sperrelement (31) durch eine Kugel gebildet ist. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (16) durch ein Durchgangsloch des Hauptkörpers (11) und das Sperrelement (31) durch eine Stange gebildet ist. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Verbindungsabschnitt (23) zugewandten Seite und an der dem Verbindungsabschnitt (23) abgewandten Seite jedes Vorsprungs (221) jeweils eine Verstärkungsrippe (222) gebildet ist, die sich einstückig von dem Kugelkopf (22) erstreckt, um die Aufbaufestigkeit zu erhöhen. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Verbindungsabschnitt (23) zugewandten Seite jedes Vorsprungs (221) jeweils eine Verstärkungsrippe (222) gebildet ist, die sich einstückig von dem Kugelkopf (22) erstreckt, um die Aufbaufestigkeit zu erhöhen. - Universalstecknuss nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Verbindungsabschnitt (23) abgewandten Seite jedes Vorsprungs (221) jeweils eine Verstärkungsrippe (222) gebildet ist, die sich einstückig von dem Kugelkopf (22) erstreckt, um die Aufbaufestigkeit zu erhöhen.
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