AT206233B - Winkelbewegliche Zahnkupplung - Google Patents

Winkelbewegliche Zahnkupplung

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AT206233B
AT206233B AT835458A AT835458A AT206233B AT 206233 B AT206233 B AT 206233B AT 835458 A AT835458 A AT 835458A AT 835458 A AT835458 A AT 835458A AT 206233 B AT206233 B AT 206233B
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AT
Austria
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coupling
another
hubs
shafts
attached
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Application number
AT835458A
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English (en)
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Tacke Maschinenfabrik Komm Ges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Winkelbewegliche Zahnkupplung 
Die Erfindung betrifft eine winkelbewegliche Zahnkupplung zur axialen Festlegung von Schubkräften unterworfenen   Wellen, wobei die Kupp-   lungshülse mit   Innenverzahnungen in   gewölbte Aussenverzahnungen'der auf den beiden Wellen befestigten Kupplungsnaben eingreift und gegen diese durch ein an ihr befestigtes Halteglied abgestützt ist, das als Ring von U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Schenkel unter beiderseitigem axialem Spiel in Ringnuten der beiden Kupplungsnaben eingreifen und deren axiale Verschiebung in beiden Richtungen bei freier radialer Beweglichkeit der Kupplungshülse auf das   Kupplungsspiel beschränken.   Eine solche Zahnkupplung findet insbesondere für den elektromotorischen Antrieb von Kreiselpumpen, z.

   B. von Kesselspeisepumpen, Anwendung, die über die Zahnkupplung unmittelbar   miteinander verbun-   den sind. 



   In manchen Fällen sind die beiden miteinander gekuppelten Wellen nicht unmittelbar, sondern über ein Zwischenglied, z. B. eine Zwischenwelle oder eine Verlängerung der Kupplungshülse, miteinander verbunden. Für derartige Fälle kann eine winkelbewegliche Zahnkupplung. der eingangs erwähnten Bauart Anwendung finden, wenn   erfindungsgemäss   bei Anordnung eines Zwischengliedes zwischen den miteinander zu kuppelnden Wellen das die axiale Verschiebung der beiden Kupplungsnaben auf das Kupplungsspiel beschränkende Halteglied aus zwei Ringen besteht, die symmetrisch zueinander mit ihrem Aussenumfang an der   Kupplungshülse   befestigt sind und mit ihrem als radiale Rippe ausgebildeten Innenrand unter dem beiderseitigen Spiel in Ringnuten der beiden Kupplungsnaben eingreifen. 



   Die beiden Kupplungsnaben können in einer   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes auf den Enden einer Zwischenwelle befestigt sein und über ihre Verzahnungen in zwei   Kupplungshül-   sen eingreifen, die unter Zwischenschaltung je eines Halteringes an auf den Enden der miteinander gekuppelten Hauptwellen angeordneten Naben befestigt sind. Die Zwischenwelle erhält hiedurch an ihren beiden Enden über die betreffende Kupplungshälfte eine gelenkige Verbin- dung mit den beiden Hauptwellen, und da ihr axiales Spiel durch die in die Ringnuten ihrer Kupplungsnaben eingreifende Halteringe auf das Kupplungsspiel begrenzt wird, ist auch die axiale Lage der beiden Hauptwellen festgelegt, so dass diese keine unbestimmten axialen Bewegungen ausführen können, die nur auf das zulässige Kupplungsspiel begrenzt sind. 



   Haben die Enden der beiden miteinander zu   kuppelnden Wellen, einen grösseren   Abstand voneinander, so kann man in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens in die zweiteilige Kupplungshülse, deren Innenverzahnung in die gewölbte Aussenverzahnung der auf den Enden dieser beiden Wellen befestigten Kupplungsnaben eingreift, ein hülsenförmiges Verlängerungsstück einfügen, dessen axiale Länge etwa dem Abstand der bei den Wellenenden entspricht. Dieses Ver-   längerungsstück Ist   z. B. mittels einer Flanschverbindung, die auch den Aussenrand jeder der beiden Halteringe einspannt, an den beiden   Kupplungshülsen   befestigt. Auch in diesem Falle wird durch die beiden Halteringe, ein unzulässiges axiales Wandern der beiden Wellen gegeneinander verhindert. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise im   Längsschnitt bzw.   in der Ansicht veranschaulicht, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Zahnkupplung mit Zwischenwelle, Fig. 2 eine solche mit einem Zwischenstück der Kupplungshülse, während Fig. 3 im grösseren Massstab den in die Ringnut einer Kupplungsnabe eingreifenden Teil des Halternges darstellt. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist auf das Ende einer Welle, z. B. einer Motorwelle, eine   Nabe   und auf das Ende der andern, z. B. einer Pumpenwelle, eine Nabe 2 befestigt. Zwischen der treibenden und getriebenen Welle ist eine Zwischenwelle 3 angeordnet, deren Länge annähernd dem Abstand der beiden miteinander zu kuppelnden Wellen entspricht.

   Die Zwischenwelle 3 trägt an ihren beiden Enden je eine 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 den äusseren Stirnseiten weisen beide Kupplungs- naben 8, 8'je eine Ringnut 10, 10'auf, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an ihrem Grund beider- seitige Aushöhlungen   11'bzw. 12'aufweisen.   In die Ringnut 10 bzw. 10'greift die radiale Rippe
13 bzw.   13'eines Halteringes 14, 14'ein,   dessen Aussenrand zwischen dem Flansch 15 bzw.   15'   der Kupplungshülse 8 bzw.   S'und   dem Flansch
16 bzw.   16' der beiden Naben 1   bzw. 2 eingespannt ist. 



   Die beiden Ringe 14,   14'sind   spiegelbildlich gleich und haben mit ihrer inneren ballig ausgebildeten radialen Rippe   13 bzw. 13'an   der der Zwischenwelle 3 zugewendeten Seite ein Spiel a und an der andern, den Wellennaben 1 bzw. 2 zugewendeten Seite ein Spiel b gegen die Wandungen der Ringnut 10 bzw. 10'. Es kann daher die Zwischenwelle 3 sowohl gegen die treibende bzw. getriebene Welle als auch letztere gegen erstere nur um das maximale Kupplungsspiel a + b axial gegeneinander verschoben werden, wodurch grössere axiale Bewegungen der beiden Wellen sowie der Zwischenwelle 3 durch die Halteringe   14,   14'vermieden werden. 



   Bei der   Ausführungsform gemäss Fig.   2 sind die beiden Kupplungsnaben   24,   24'auf den Enden der miteinander zu kuppelnden treibenden und getriebenen Welle befestigt, und die Zwischenwelle 3 ist in Fortfall gekommen. Stattdessen sind die beiden Kupplungshülsen 28 bzw. 



  28'durch ein Zwischenstück 23 miteinander ver- 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
Die übrige Ausgestaltung der Kupplungshälften beider Ausführungsformen entspricht der üblichen Bauweise. Ebenfalls sind die Halteringe   14   zur Erleichterung des Einbaus in einer Axialebene unterteilt, und die Kupplungsnaben 4,   4'bzw.   24,   24'sind   mit Kanälen zum Zuführen von Schmieröl in die Anlaufflächen der Ringnuten 10 
 EMI2.4 
 



    14 versehen.PATENTANSPRÜCHE :   
1. Winkelbewegliche Zahnkupplung zur axialen Festlegung von Schubkräften unterworfenen Wellen, wobei die Kupplungshülse mit Innenverzahnungen in gewölbte   Aussenverzahnungen   der Kupplungsnaben eingreift und gegen diese durch ein an ihr befestigtes Halteglied abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung eines Zwischengliedes (3,   23J   zwischen den miteinander zu kuppelnden Wellen das die axiale 
 EMI2.5 
 besteht, die symmetrisch zueinander mit ihrem Aussenumfang an. der Kupplungshülse   (8,   8'bzw.

   28,   28')   befestigt sind und mit ihrem als radiale Rippe (13,   13')   ausgebildeten Innenrand unter dem beiderseitigen Spiel (a, b) in die Ringnuten (10, 10') der beiden Kupplungsnaben (4,   4'bzw.   



  24,   24')'eingreifen.  

Claims (1)

  1. 2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsnaben (4, 4') auf den Enden einer Zwischenwelle (3) befestigt sind und über ihre Aussenverzahnungen (6, 6') in die Innnverzahnungen (7, 7') von zwei Kupplungshülsen (8, 8') eingreifen, die unter Zwischenschaltung eines Halteringes (14, 14') an auf den Enden der miteinander gekuppelten Wellen EMI2.6 gekennzeichnet, dass die Kupplungshülsen (28, 28') durch ein Zwischenstück (23) miteinander verbunden sind, dessen Länge etwa dem axialen Abstand der auf den Enden der Wellen befestigten Kupplungsnaben (24, 24') entspricht und das unter Einspannung der Halteringe (14, 14') mit den Kupplungshülsen (28, 28') verbunden ist.
    4. Zahnkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteringe (14, 14') an den der Zwischenwelle (3) abgewendeten Seiten der Kupplungshälften (4, 8 bzw. 4', 8') spiegel- : bildlich zueinander angeordnet sind.
    5. Zahnkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteringe (14, 14') an den einander zugewendeten Seiten der beiden Kupplungshälften (24, 28 bzw. 24', 28') spiegel- bildlich zueinander angeordnet sind.
AT835458A 1958-01-02 1958-12-02 Winkelbewegliche Zahnkupplung AT206233B (de)

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