DE966366C - Synchronisiervorrichtung fuer die Klauenkupplungen von Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Synchronisiervorrichtung fuer die Klauenkupplungen von Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE966366C
DE966366C DED20357A DED0020357A DE966366C DE 966366 C DE966366 C DE 966366C DE D20357 A DED20357 A DE D20357A DE D0020357 A DED0020357 A DE D0020357A DE 966366 C DE966366 C DE 966366C
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DE
Germany
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claw
friction ring
synchronizing device
motor vehicles
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Expired
Application number
DED20357A
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English (en)
Inventor
Bruno Beeskow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2023/0618Details of blocking mechanism comprising a helical spring loaded element, e.g. ball
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2023/0656Details of the tooth structure; Arrangements of teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Synchronisiervorrichtung für die Klagenkupplungen von Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiervorrichtung für die Klauenkupplungen von Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem zwischengeschalteten Reibring, welcher mit dem einen Klauenglied durch Reibung kuppelbar, mit dem anderen Klauenglied mit Spiel begrenzt drehbar verbunden und mit Riegelgliedern versehen ist, die ein Kuppeln der Klauenglieder in einer relativen Drehlage des Reibringes zu dem anderen Klauenglied zuläßt, in einer anderen relativen Drehlage dagegen sperrt bzw. behindert, wobei das Spiel in Umfangsrichtung mit Bezug auf die Einrückstellung unsymmetrisch vorgesehen bzw. die Sperrglieder und/oder die mit ihnen zusammenwirkenden Gegenglieder unsymmetrisch ausgebildet sind. Es sind derartige Synchronisiervorrichtungen bekannt, bei denen die Zähne des zwischengeschalteten Sperrgliedes einseitig abgeschrägt sind, derart, daß nur in einer relativen Drehrichtung eine Sperrwirkung erzielt wird, in der anderen Drehrichtung dagegen dem Kuppeln der Klauenglieder kein Sperrwiderstand entgegengesetzt wird.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine solche Ausbildung der Sperrvorrichtung, daß in beiden Drehrichtungen ein Sperrwiderstand gegen zu frühes Kuppeln erzeugt wird, wobei jedoch der Widerstand in der einen relativen Drehrichtung geringer als in der anderen relativen Drehrichtung ist. Dementsprechend sind erfindungsgemäß die Sperrglieder bzw. die mit ihnen zusammenwirkenden Gegenglieder auf ihrer einen Seite stärker als auf ihrer anderen Seite gegen die Verschieberichtung geneigt.
  • Vorzugsweise ist ferner mit Bezug auf die ein Einrücken der Klauenglieder zulassende Stellung des Reibringes in an sich bekannter Weise ein Spiel nur nach einer Umfangsrichtung vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch eine Synchronisiervorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I und Fig. 3 bis 5 eine Draufsicht auf die Riegelglieder mit unsymmetrisch ausgebildeter Abschrägung, und zwar Fig. 3 in einer Mittelstellung des Reibringes, Fig. 4 in einer relativen Drehstellung des Riegelgliedes mit starker Riegelwirkung und Fig. 5 in einer relativen Drehstellung des Riegelgliedes mit schwacher Riegelwirkung-In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die z. B. antreibende Welle Io mit einem Zahnrad II, die Getriebewelle I2 mit einem auf ihr fest angeordneten Kupplungs- oder Nabenglied I3 verbunden, während ein auf der Welle I2 lose. angeordnetes weiteres Zahnrad 14 z. B. beim Kuppeln mit der Welle I2 eineu Übersetzungsgang vermittelt.
  • Das Nabenglied I3 ist auf seinem Außenumfang mit Längskeilen I5 versehen, in welche entsprechende Längskeile - oder Keilnuten I6. des äußeren Muffen- oder Klauengliedes I7 eingreifen. Die Längsnuten oder Keile dienen zugleich als Klauenkupplungen zur wahlweisen Kupplung der Muffe I7 bzw. des Nabenstückes I3 mit den Klauen I8 des Zahnrades II bzw. den Klauen I9 des Zahnrades I4.
  • Zwischen dem Zahnrad II bzw. dem Zahnrad I4 und dem Nabenglied I3 ist in an sich bekannter Weise je ein Synchronring oder Reibring 2o bzw. 2I geschaltet, welcher mit dem Zahnrad II bzw. I4 durch Konusringflächen 22 bzw. 23 kuppelbar ist und mit dem Nabenglied I3 in der nachfolgend beschriebenen Weise in Umfangsrichtung begrenzt drehbar verbunden ist.
  • Die Reibringe 2o und 21 weisen ferner Riegelglieder 24 bzw. 25 auf, die in .ähnlicher Weise wie die Klauen I8 bzw. die Längsnuten I5 des Nabengliedes I3 als Klauen ausgebildet sind und den Klauen oder Längskeilen 16 an der Verschiebemuffe 17 in einer bestimmten relativen Stellung des Reibringes 2o einen Durchtritt gestatten.
  • Die relative Verdrehbarkeit der Reibringe 2o, 21 mit Bezug auf das Nabenglied I3 wird durch Ansätze 26 in den Reibringen bewirkt, welche mit einem Gesamtspiel e in die Ausnehmung 27 des Nabengliedes 13 eingreifen.
  • Die Kupplungsmuffe I7 steht mit dem Nabenglied I3 in an sich bekannter Weise durch eine oder mehrere federnde Rastvorrichtungen in Verbindung, welche z. B. je aus einer in eine Rast 3I unter dem Druck einer Feder 32 eingreifenden- Kugel 32 besteht und je mit einem Druckstück 34 zusammenwirkt, das in einem Längsschlitz des Nabenstückes i I3 ohne Spiel in Umfangsrichtung, jedoch in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, derart, daß bei einer Bewegung der Schaltmuffe I7 nach rechts oder links das Druckstück 34 mit dem Reibring 2o oder dem Reibring 2I in Berührung kommt und dadurch dieses gegen die zugeordnete Konusfläche 22 bzw. 23 zur Kupplung des betreffenden Reibringes mit dem Zahnrad I I bzw. 14 drückt.
  • Die Klauen 16, 24 sind nun derart angeordnet und ausgebildet, daß in der Mittelstellung des Reibringes 20 (Fig. 3) der Ansatz 26 nach beiden. Umfangsrichtungen hin verschiedene Spiele e1 bzw. e2 mit Bezug auf die Ausnehmung im Teil I3 aufweist. Die Riegelglieder 24 sind ebenso wie die Kupplungsklauen I6 unsymmetrisch zugespitzt, indem die Riegelglieder 24 relativ flache Schrägflächen 29 einerseits und relativ steile Schrägflächen 29a aufweisen. In entsprechender Weise haben die Klauenglieder I6 flache Schrägflächen 28 und steile Schrägflächen 28a. Wird der Reibring 2o in. Pfeilrichtung x1 durch Reibung vom Klauen- oder Zahnradgliede II um den Betrag e1 in Pfeilrichtung x1 mitgenommen, so daß er in die Relativlage zu den Klauengliedern I6 nach Fig. 4 gelangt, so stoßen die verhältnismäßig flachen Schrägflächen 28 der Klauenglieder I6 auf die entsprechenden Schrägflächen 29 der Riegelglieder 24. Dadurch wird einer Weiterbewegung der Klauenglieder I6 in Pfeilrichtung y ein so starker Widerstand entgegengesetzt, daß ein Kuppeln bis zum Gleichlauf der Klauenglieder verhindert wird. Bewegt sich dagegen entsprechend Fig. 7 der Reibring 2o in entgegengesetzter Pfeilrichtung x um einen Betrag e2 (welcher gegebenenfalls auch gleich. e1 sein kann), relativ zu den Klauengliedern 1,6, so stoßen die steilen Schrägflächen 28a gegen die entsprechenden Schrägflächen 29" der Riegelglieder 24. Durch entsprechende Wahl des. Winkels der Schrägflächen kann hierbei erreicht werden, daß der Einrückbewegung der Klauenglieder durch die Riegelglieder 24 nur ein verhältnismäßig geringer Widerstand entgegengesetzt wird, so daß bei mehr oder weniger kräftigem Durchdrücken der Kupplungsmuffe I7 diese mit den Klauen I8 (bzw. bei entgegengesetzter Verstellung mit den Klauen I9) in Eingriff gebracht werden können, ohne daß dieses Einrücken zwangläufig verhindert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Synchronisiervorrichtung für die Klauenkupplungen von Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zwischengeschalteten Reibring, welcher mit dem einen Klauenglied durch Reibung kuppelbar, mit dem anderen Klauenglied mit Spiel begrenzt drehbar verbunden und mit Riegelgliedern versehen ist, die ein 'Kuppeln der Kliauenglieder in, einer relativen Drehlage des Reibringes zu dem anderen Klauenglied zuläßt; in einer anderen relativen Drehlage dagegen sperrt bzw. behindert, wobei das Spiel in Umfangsrichtung. in bezug auf die Einrückstellung unsymmetrisch vorgesehen bzw. die Sperrglieder und/oder die mit ihnen zusammenwirkenden Gegenglieder unsymmetrisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder bzw. die mit ihnen zusammenwirkenden Gegenglieder auf ihrer einen Seite stärker als auf ihrer anderen Seite gegen die Verschieberichtung geneigt sind.
  2. 2. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die ein Einrücken der Klauenglieder zulassende Stellung des Reibringes in an sich bekannter Weise ein Spiel nur nach einer Umfangsrichtung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 565 2I4.
DED20357A 1955-05-03 1955-05-03 Synchronisiervorrichtung fuer die Klauenkupplungen von Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE966366C (de)

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