DE10103423A1 - Synchronisiereinrichtung mit asymmetrischer Verzahnung - Google Patents
Synchronisiereinrichtung mit asymmetrischer VerzahnungInfo
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Abstract
Die Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplung von Schaltgetrieben in Kraftfahrzeugen weist eine Schiebemuffe mit Einspurverzahnung und einen Kupplungskörper mit Einspurverzahnung auf, wobei die Halbwinkel a¶1¶, a¶2¶; b¶1¶, b¶2¶ der Firstkanten 5, 5'; 6, 6' und die Firstkanten der Einspurverzahnungen der Schiebemuffe und des Kupplungskörpers asymmetrisch bezüglich der jeweiligen Zahnmittenachsen 3, 3'; 4, 4' angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Synchronisiereinrichtungen für Schaltgetriebe von
Kraftfahrzeugen weisen eine durch axiales Verschieben mit
einer Welle drehstarr verbindbare und mit einer Innenver
zahnung versehenen Schiebemuffe auf, einen mit einer Außen
verzahnung versehenen Kupplungskörper sowie einen Synchron
ring, der in Umfangsrichtung mit der Schiebemuffe über eine
Außenverzahnung in formschlüssiger und mit dem Kupplungs
körper in reibschlüssiger Verbindung steht. Die Verzahnung
des Synchronringes weist unter einem Winkel zueinander an
geordnete Sperrflächen auf zum Eingriff in entsprechende
Sperrflächen der Verzahnung der Schiebemuffe.
Derartige Synchronisierungseinrichtungen sind vielfäl
tig bekannt und z. B. in der DE-PS 26 59 448 beschrieben.
Wird ein Gang durch Verschieben der Schiebemuffe in axialer
Richtung von der Neutralstellung aus eingelegt, so nimmt
sie den Synchronring mit und drückt ihn dabei gegen einen
Gegenkonus des Kupplungskörpers. Eine reibschlüssige Ver
bindung zwischen Synchronring und Kupplungskörper wird da
bei hergestellt, wodurch eine Drehzahlangleichung zwischen
der Welle, der Schiebemuffe und dem Synchronring sowie dem
Kupplungskörper und dem zugehörigen Zahnrad des einzuschal
tenden Räderpaares erreicht wird. Am Synchronring vorgese
hene Sperrflächen werden dabei in eine Stellung gebracht,
in der sie mit zugehörigen und angepaßten Sperrflächen an
der Schiebemuffe in Eingriff gelangen und dadurch ein axia
les Verschieben der Schiebemuffe in Richtung auf den Kupplungskörper
verhindern. Die Sperrflächen sind üblicherweise
an einer Außenverzahnung des Synchronringes angebracht, die
der Außenverzahnung des Kupplungskörpers angepaßt ist; die
Gegenflächen sind dabei an den Enden der Zähne angebracht,
welche die Innenverzahnung der Schiebemuffe bilden. Erst
bei Erreichen der Synchrondrehzahl läßt sich die Schiebe
muffe an den Sperrflächen des Synchronringes vorbei in die
Außenverzahnung des Kupplungskörpers einschieben.
Beim Hochschalten des Getriebes, d. h. beim Einlegen
eines höheren Ganges, läuft das zur Schiebemuffe gleichach
sige Zahnrad, zu dem beim Hochschalten die Verbindung her
gestellt wird, zunächst schneller als die Schiebemuffe, so
dass es üblicherweise zum Erreichen eines Gleichlaufes über
den Synchronring abgebremst werden muß. Treten jedoch star
ke Bremskräfte auf das Getriebe auf, beispielsweise infolge
der bei kaltem Getriebe höheren Viskosität des Getriebe
öles, so wird der Radsatz nach dem Ausrücken des niedrige
ren Ganges durch die Bremskräfte verzögert, wodurch die
Getriebedrehzahl während des Einrückens des höheren Ganges
soweit abfallen kann, dass Gleichlauf zwischen der Schiebe
muffe und dem Kupplungskörper entsteht und die Schiebemuffe
an den Sperrflächen des Synchronringes vorbei gleitet, ohne
dass zwischen dem Synchronring und dem Kupplungskörper eine
reibschlüssige Verbindung hergestellt wird. Durch diesen
Bremseffekt und weiterer Verminderung der Drehzahl des zur
Schiebemuffe gleichachsigen Zahnrades kann es zu einem so
genannten Kaltkratzen kommen, welches als unangenehm emp
funden wird.
Zur Verhinderung dieses unangenehmen Geräusches wird
in der DE-PS 34 44 670 eine Synchronisiereinrichtung für
die Schaltkupplungen von Schaltgetrieben für Kraftfahrzeuge
beschrieben mit mindestens einem Räderpaar, dessen mit ei
ner Schiebemuffe gleichachsiges Zahnrad einen Kupplungskör
per mit Außenverzahnung aufweist und durch axiales Ver
schieben der mit einer Welle über einen Synchronkörper
drehfest verbundenen, eine Innenverzahnung aufweisenden
Schiebemuffe in den Kraftfluß ein- und ausschaltbar ist,
sowie mit einem Synchronring, der in Umfangsrichtung mit
der Schiebemuffe in formschlüssiger und mit dem Kupplungs
körper in reibschlüssiger Verbindung steht und der Sperr
flächen für die Schiebemuffe aufweist, die bei jeder Rela
tivdrehung zwischen Kupplungskörper und Schiebemuffe in dem
durch die formschlüssige Verbindung zwischen Synchronring
und Schiebemuffe definierten Endlagen einen Eingriff der
Innenverzahnung der Schiebemuffe in die Außenverzahnung des
Kupplungskörpers verhindern und erst bei Erreichen der Syn
chrondrehzahl unter Verdrehen von Synchronring und Kupp
lungskörper zulassen. Die in Laufrichtung vorderen Sperr
flächen an der Schiebemuffe weisen dabei eine größere axia
le Ausdehnung auf als die in Laufrichtung hinteren Sperr
flächen. Die Außenverzahnung des Kupplungskörpers sowie die
Sperrflächen der Schiebemuffe sind zwar asymmetrisch ausge
staltet, jedoch dergestalt, dass sie zwar die gleiche Nei
gung gegenüber der Achsrichtung aufweisen, jedoch in bezug
auf die Längsmitte eines jeden Zahnes derart versetzt sind,
dass die beiden zu einem Zahn gehörenden Laufflächen unter
schiedliche axiale Ausdehnungen und damit unterschiedlich
große Flächen aufweisen, wobei die in Laufrichtung vorderen
Sperrflächen an der Schiebemuffe die größere axiale Ausdeh
nung besitzen, verglichen mit der in Laufrichtung hinteren
Sperrfläche.
Durch Einsatz einer definierten Asymmetrie im First
der Sperrverzahnung der Schiebemuffe wird der Effekt ge
zielt verstärkt, dass bei einer Hochschaltung nach Ende des
Synchronvorganges der Synchronring in die Rückschaltsperr
stellung einläuft, bevor die Schiebemuffe mit ihrer Rück
schaltsperrkante in axialer Richtung an der Rückschalt
sperrkante des Synchronringes vorbeigelaufen ist. Die Rück
schaltsperrstellung ist die Stellung am entgegengesetzten
Verdrehanschlag, während die Rückschaltsperrfläche die Län
ge der beiden Sperrflächen an der Schiebemuffe ist. Nach
Entsperren aus dieser Rückschaltsperrstellung kann dann
ohne Einspurkratzen der Schaltvorgang beendet werden. Durch
die oben beschriebene Asymmetrie erfolgt aber in der
Entsperrphase nach einer Hochschaltung beim Einlaufen des
Synchronringes in die Rückschaltsperrstellung ein Kraftim
puls auf die Schiebemuffe, der am Schalthebel deutlich als
Schlag zu spüren ist.
Um den Kraftimpuls auf die Schiebemuffe zu vermeiden,
und so den auf den Schalthebel einwirkenden Schlag zu ver
hindern, ist in der DE-A 100 22 509 der Anmelderin eine
Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen von Schaltge
trieben für Kraftfahrzeugen beschrieben, mit mindestens
einem Räderpaar dessen mit einer Schiebemuffe gleichachsi
ges Zahnrad einen Kupplungskörper mit Außenverzahnung auf
weist, und das durch axiales Verschieben der mit einer Wel
le über einen Synchronkörper drehstarr verbundenen, eine
Innenverzahnung aufweisende Schiebemuffe in den Kraftfluß
ein- bzw. aus ihm ausschaltbar ist. Die in Laufrichtung
vorderen Sperrflächen an der Verzahnung der Schiebemuffe
weisen eine kleinere axiale Ausdehnung auf, als die in
Laufrichtung hinteren Sperrflächen. Eine Asymmetrie im
First der Sperrverzahnung der Schiebemuffe ermöglicht, dass
der Effekt des Einlaufens in die Rückschaltsperrstellung
verhindert wird, so dass der Kraftstoß am Schalthebel un
terbleibt.
Um bei einem synchronisierten Zahnräderwechselgetriebe
das Auftreten von Hochschaltkratzen zu vermeiden, ohne die
Übertragungsfähigkeit der Synchronisiereinrichtung zu be
einträchtigen, ist aus der DE-C 196 46 850 eine Synchroni
siereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes bekannt,
das eine Schaltschiebemuffe mit einer axialen Kupplungsver
zahnung aufweist, welche eine Gruppe von Kupplungszähnen
mit ausschließlich als Sperrflächen verwendete Schrägflä
chen und eine Gruppe von Kupplungszähnen mit ausschließlich
zum Einspuren in eine korrespondierende axiale Kupplungs
verzahnung des Zahnrades verwendete Schrägflachen aufweist.
Die Sperrverzahnung ist in Umfangsrichtung zur. Zentralachse
durch eine verzahnungsfreie Aussparung unterbrochen, welche
zu der zweiten Gruppe von Kupplungszähnen mit ausschließ
lich zum Einspuren verwendeten Schrägflächen im Bezug auf
die Richtungen der Zentralachse gegenüberliegend angeordnet
sind, während die ausschließlich als Sperrflächen verwende
ten Schrägflächen der ersten Gruppe von Kupplungszähnen
jeweils ausschließlich mit einer mit dem dem Zahnrad abge
kehrten Stirnende eines Sperrzahnes der Sperrverzahnung
einteilig ausgebildeten Schrägfläche in gegenseitige Anlage
bringbar sind.
Bei diesen modernen Handschaltgetrieben werden also
zur Verbesserung des Schaltkomforts getrennte Verzahnungen
für die Funktionen Sperren und Einspuren verwendet. Die
jeweiligen Halbwinkel können symmetrisch oder asymmetrisch
ausgebildet sein. Eine symmetrische Ausbildung führt bei
der Einspurverzahnung dazu, dass in Abhängigkeit des Auftreffens
der Einspurverzahnung der Schiebemuffe auf die dem
wirkenden Verlustmoment entweder abgewandte oder zugewandte
Flankenseite der korrespondierenden Kupplungskörperverzah
nung unterschiedliche Kräfte zur Realisierung des Einspur
vorganges erforderlich sind; dieses Auftreffen auf eine der
beiden Flankenseiten ist ein rein zufälliges Ereignis.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Syn
chronisiereinrichtung zu schaffen, mit der dieser unter
schiedliche Kraftaufwand beim Einspuren minimiert oder ver
mieden wird und der Kraftaufwand auf ein in etwa gleich
großes niedriges Kraftniveau verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkma
len.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Einspur
verzahnung der Schiebemuffe und des Kupplungskörpers wird
eine Verbesserung des Schaltkomforts über eine Gesamtzahl
an Schaltvorgängen ermöglicht, wobei die Häufigkeit des
Auftreffens der Einspurverzahnung der Schiebemuffe auf die
dem wirkenden Verlustmoment zugewandte Flankenseite der
Kupplungskörperverzahnung erheblich reduziert ist, wobei
gleichzeitig die axial wirkende erforderliche Schaltkraft
bei einem vorhandenen entgegenwirkenden Verlustmoment deut
lich niedriger ist, so dass die Unterschiede im Einspurver
lauf zwischen Schaltvorgängen in Richtung der Verlustmo
mentwirkung und Schaltvorgängen entgegen der Richtung der
Verlustmomentwirkung geringer sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der schematisch die erfindungsgemäß
ausgestalteten Einspurverzahnungen des Kupplungskörpers und
der Schiebemuffe dargestellt sind.
Synchronisiereinrichtungen für die Schaltgetriebe von
Kraftfahrzeugen sind dem Fachmann gut bekannt, so dass in
den Zeichnungen nur die für das Verständnis der Erfindung
notwendigen Bauteile dargestellt und im folgenden beschrie
ben sind. Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen, wobei in allen drei Figuren in Ab
wicklung jeweils Schnitte durch zwei Zähne dargestellt
sind.
Mit 1, 1' sind zwei Zähne der Schiebemuffe bezeichnet,
und mit 2, 2' zwei Zähne des Kupplungskörpers. Gemäß Fig.
1 sind die Halbwinkel a1, a2; b1, b2 der Zähne der Einspur
verzahnungen asymmetrisch zueinander und die Firstkanten 5,
5', 6, 6' der Schiebemuffe und des Kupplungskörpers eben
falls asymetrisch bezüglich der jeweiligen Zahnmittenachsen
3, 3'; 4, 4' angeordnet.
Die Asymmetrie der Halbwinkel a1, a2; b1, b2 der Ein
spurverzahnungen von Schiebemuffe und Kupplungskörper führt
zu einem über die Anzahl der Schaltvorgänge gleichmäßigen
Einspurverlauf hinsichtlich Kraftaufwand und Zeit, so dass
bei Schaltvorgängen mit Einspuren entgegen der Wirkung des
Verlustmomentes Mv die axial wirkende erforderliche Schalt
kraft bei einem entgegenwirkenden Verlustmoment deutlich
niedriger wird, und so die Unterschiede im Einspurverlauf
zwischen Schaltvorgängen in Richtung der Verlustmomentwir
kung und Schaltvorgängen entgegen der Richtung der Verlust
momentwirkung geringer werden.
Die Asymmetrie der Anordnung der Firstkanten 5, 5'; 6,
6' bezüglich der zugehörigen Zahnmittenachsen 3, 3'; 4, 4'
und relativ zueinander ist derart gewählt, dass die Ausdeh
nung in Umfangsrichtung der Einspurflanken 9, 9'; 10, 10',
welche entgegen der Richtung des wirkenden Verlustmomen
tes Mv (Fig. 2) einspuren, kleiner ist als die Ausdehnung
in Umfangsrichtung der Einspurflanken 7, 7'; 8, 8' (Fig. 3),
die mit der Richtung des Verlustmomentes einspuren. Durch
diese Maßnahme wird die Wahrscheinlichkeit des Auftreffens
der Einspurflanken beim Einspuren entgegen der Wirkung des
Verlustmomentes verringert, so dass der Einspurkomfort über
eine Gesamtzahl von Schaltvorgängen erheblich verbessert
wird.
Aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung
geht hervor, dass der Halbwinkel a2 (Flankenwinkel entgegen
der Richtung des wirkenden Verlustmomentes Mv) kleiner ist
als der Halbwinkel a1 (Flankenwinkel in Richtung des wir
kenden Verlustmomentes Mv) und dass der Halbwinkel b2
(Flankenwinkel entgegen der Richtung des wirkenden Verlust
momentes Mv) kleiner ist als der Halbwinkel b1 (Flankenwin
kel in Richtung des wirkenden Verlustmomentes Mv).
Fig. 1 zeigt schematisch die Darstellung der Einspur
verzahnung von Schiebemuffe und Kupplungskörper, Fig. 2 den
Einspurvorgang entgegen der Richtung der Verlustmomentwir
kung und Fig. 3 den Einspurvorgang in Richtung der Ver
lustmomentwirkung Mv, wobei das Verlustmoment auf das
Losrad mit dem Kupplungskörper wirkt.
Der mit nLR bezeichnete Pfeil gibt die Drehrichtung des
Losrades mit dem Kupplungskörper an.
1
Zahn
2
Zahn
3
Zahnmittenachse
4
Zahnmittenachse
5
Firstkante
6
Firstkante
7
Einspurflanke
8
Einspurflanke
9
Einspurflanke
10
Einspurflanke
a1
a1
, a2
, Halbwinkel
b1
b1
, b2
Halbwinkel
Claims (3)
1. Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen von
Schaltgetrieben für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem,
mit einer Schiebemuffe gleichachsigen Zahnrad, das einen
Kupplungskörper mit Außenverzahnung aufweist und durch
axiales Verschieben der mit einer Welle über einen Syn
chronkörper drehstarr verbundenen, eine Innenverzahnung
aufweisenden Schiebemuffe in den Kraftfluss ein- bzw. aus
ihm ausschaltbar ist, sowie mit einem Synchronring der in
Umfangsrichtung mit der Schiebemuffe in formschlüssiger und
mit dem Kupplungskörper in reibschlüssiger Verbindung
steht, wobei Schiebemuffe und Kupplungskörper mit Einspur
verzahnungen versehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Halbwinkel a1, a2, b1, b2 der
Firstkanten 5, 5'; 6, 6' der Einspurverzahnungen der Schie
bemuffe und des Kupplungskörpers asymmetrisch zueinander
sind, und dass die Firstkanten 5, 5', 6, 6' der Einspur
verzahnungen der Schiebemuffe und des Kupplungskörpers
asymmetrisch bezüglich der jeweiligen Zahnmittenachsen 3,
3', 4, 4' angeordnet sind.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die asymmetrische An
ordnung der Firstkanten 5, 5', 6, 6' bezüglich der Zahnmit
tenachsen 3, 3', 4, 4' derart gewählt ist, dass die Ausdeh
nung in Umfangsrichtung der Einspurflanken 9, 9', 10, 10',
die entgegen der Richtung des wirkenden Verlustmomentes Mv
einspuren, kleiner ist als die Ausdehnung in Umfangsrich
tung der Einspurflanken 7, 7', 8, 8', die in Richtung des
wirkenden Verlustmomentes Mv einspuren.
3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halbwinkel a2
und b2 als Flankenwinkel entgegen der Richtung des wirken
den Verlustmomentes Mv, kleiner sind als die Halbwinkel a1
und b1, als die Flankenwinkel in Richtung des wirkenden Ver
lustmomentes Mv.
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