DE3017572C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Zigarrenanzündern, insbesondere in Kraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Zigarrenanzündern, insbesondere in Kraftwagen

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DE3017572C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Zigarrenanzündern, insbesondere in Kraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt. Zigarrenanzünder zum Beispiel am Armaturenbrett eines Kraftwagens mit Hilfe eines Ringes zu befestigen, der transparent oder nicht transparent ausgeführt und gegebenenfalls mit einer Lampe versehen sein kann, die das Anzielen des Gehäuses des Zigpjrenanzünders beim Wiedereinsetzen des Heizstöpsels erleichtert.
Hierbei tritt jedoch häufig der Fall ein, daß der Benutzer beim Wiedereinsetzen des Heizstöpsels einen Druck ausübt, der nicht axial gerichtet ist, mit der Folge, daß das Gehäuse des Zigarrenanzünders im Befestigungsring gelöst wird. Ferner kann bei der Montage des Gehäuses des Zigarrenanzünders im Befestigungsring nicht festgestellt werden, ob das Gehäuse ordnungsgemäß festgelegt ist, da der hintere Bereich des Befestigungsringes und des Gehäuses hinter dem Armaturenbrett des Kraftwagens unsichtbar ist.
So ist bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung für Zigarrenanzünder (FR-PS 21 63 778) die Befestigungshülse von geringer Länge und in der Weise flexibel ausgebildet, daß eine Verformung bei der Durchführung von Außenhaken des Gehäuses des Zigarrenanzünders möglich ist Die Flexibilität dieser Befestigungshülse, wie auch ihre geringe Länge, sind die Ursachen dafür, daß sich das Gehäuse des Zigarrenanzünders von der Befest'gungshülse lösen kann, wenn der Heizstöpsel nicht genau in axialer Richtung in das Gehäus: einge-
!0 setzt wird. In diesem Fall übernimmt das Gehäuse die Schräglage des Heizstöpsels, und die Außenhaken 33 des Gehäuses können unter die Haltezungen der Befestigungshülse gelangen, was zu einem Lösen des Gehäuses aus seiner Abstützung führt
Die gleichen Gesichtspunkte gelten für eine weitere bekannte Befestigungsvorrichtung für Zigarrenanzünder (DE-AS 21 17 194). bei der die das Gehäuse des Zigarrenanzünders aufnehmende Befestigungshülse mit in axialer Richtung verlaufenden Federzungen versehen ist, die sich beim Verspannen in der Montagebohrung während des Einschiebens des Gehäuses des Zigarrenanzünders nach außen aufspreizen und hierdurch eine Verhakung am hinteren Rand der Bohrung bewirken. Das Gehäuse des Zigarrenanzünders weist hierbei keinerlei zwangschlüssige Verriegelungsmittel für einen Eingriff mit der Befestigungshülse auf, so daß um so eher ein unbeabsichtigtes Lösen des Gehäuses des Zigarrenanzünders bei einem schrägen Einsetzen des Heizstöpsels zu befürchten ist
Zum Stand der Technik zählt ferner ein Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge (DE-OS 30 01 367), bei dem das Anzündergehäuse an der Befestigungshülse durch einen elastischen Ansatz gehalten ist, während eine Vielzahl äußerer Erhebungen des Gehäuses unter Druck mit der zylindrischen Fläche der Befestigungshülse in Eingriff stehen. Auch hierbei ist eine zwangläufige Verriegelung des Gehäuses des Zigarrenanzünders mit der Befestigungshülse nicht vorgesehen, so daß wiederum bei einem ungenauen Einsetzen des Heizstöpsels ein ungewolltes Lösen des Gehäuses aus seiner Abstützung zu befürchten ist.
Schließlich ist dem Stand der Technik ein Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge zuzurechnen (DE-OS 30 08 772), bei dem die Verbindung der Befestigungshülse mit dem Gehäuse des Zigarrenanzünders durch Eingreifen von an der Befestigungshülse vorgesehenen Nasen in Öffnungen 19 des Gehäuses erfolgt. Beim Einschieben des Gehäuses des Zigarrenanzünders in die Befestigungshülse .-nüssen die Gehäuseöffnungen in
50- Übereinstimmung mit den Nasen der Befestigungshülse gebracht werden, was sich nur schwierig bewerkstelligen läßt. Sofern dabei der Eingriff der Nasen mit den öffnungen des Gehäuses nur unvollständig hergestellt wird, besteht auch hier die Gefahr, daß ein ungewolltes Lösen des Gehäuses im Gebrauch des Zigarrenanzünders eintritt.
Weitere, bekannte Beispiele für Zigarrenanzünder dieser Art sind in den US-PS 13 73 583 und 17 36 544 beschrieben, wonach die Befestigungshülsen mit Ausnehmungen für ein Zusammenwirken mit entsprechenden Eingriffsgliedern des Gehäuses des Zigarrenanzünder versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Zigarrenanzündern der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mittels welcher eine schnelle Gefestigung des Gehäuses eines Zigarrenanzünders an einer Abstützung mittels einer Befestigungshülse erreichbar und zugleich gewährleiste* ist.
daß die Gefahr eines ungewollten Lösens des Gehäuses von seiner Abstützung bei der Handhabung des Heizstöpsels vermieden ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung erreicht, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist
Bei dieser Ausgestaltung ist eine schnelle, leichtgängige Befestigung des Gehäuses des Zigarrenanzünders in der Befestigungshülse dadurch erreicht, daß die Verriegelungszunge des Gehäuses einfach in die Nut der Befestigungshülse über deren Einführöffnung eingesetzt wird, um dann mühelos durch die Nut hindurchgeführt zu werden, bis sie an der Steigung der Befestigungshülse ankommt Durch ein kurzzeitiges Nachdrücken des Gehäuses wird sodann der Rasteingriff der Verriegelungszunge des Gehäuses mit dem die Steigung aufweisenden Endbereich der Befestigungshülse unter Ausnutzung deren elastischer Materialeigenschaften herbeigeführt. Das Überschreiten der Steigung der Befestigungshülse mittels der Verriegelungszunge des Gehäuses stellt ein merkliches Anzeichen für den Monteur dar, daß der Rasteingriff zwischen Gehäuse und Befestigingshülse ordnungsgemäß hergestellt ist. Ein nicht oder nur unvollständig zustande kommender Rasteingriff zwischen Gehäuse und Befestigungshülse ist auf diese Weise so gut wie ausgeschlossen, so daß insgesamt die Gefahr eines ungewollten Lösens des Gehäuses von seiner Abstützung bei der Handhabung des Heizstöpsels weitestgehend vermieden ist.
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht sind, näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungshülse der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des hinteren Endes des Zigarrenanzünders, der mit der Befestigungshülse nach F i ·;. 1 in Eingriff kommt,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Veranschaulichung der Verriegelung des Zigarrenanzünders mit der Befestigungshülse,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Befestigungshülse,
Fig.5 ein« perspektivische Darstellung des hinteren Endes eines Zigarrenanzünders für einen Eingriff mit der Befestigungshülse nach F i g. 4.
Fig. 6 einen halben Axialschnitt durch die Vorrichtung unter Darstellung der Verriegelung des Zigarrenanzünder» nach Fig.5 mit der Befestigungshülse nach Fig. 4,
F i g. 7 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 6 von unten und
Fig.8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Verriegelung der Befestigungshülse mit einem Zigarrenanzünder.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 umfaßt ein Gehäuse 1 (F i g. 2), das den während der Heizperiode von hakenförmigen Bimetallstreifen 2 gehaltenen Heizstöpsel aufnimmt, an seinem hinteren Ende Laschen oder Fahnen 3 für die Zuleitung des Heizwiderstands des Heizstöpsels.
Zur Verriegelung des Gehäuses 1 in einer Befestigungshülse 4 (Fig. 1) besitzt eine der Fahnen 3 eine ausgeschnittene Zunge 5, die parallel zur Achse X-Xdes Gehäuses 1 bzw. dor Bcfe.stigungshülse 4 ausgerichtet ist, dabei im wesentlichen radial zur Außenseite des Gehäuses weist und eine unbiegsame bzw. starre Flanke 5j zur Verriegelung des Gehäuses mit der Betätigungshülse und eine gegenüberliegende Schrägflanke 5? zur Erleichterung der Einführung des Gehäuses in die Befestigungshülse umfaßt.
Die Befestigungshülse 4 zur Aufnahme des Gehäuses 1 mit ihrer öffnung 6 ist in ihrer Seitenwand mit haibausgeschnittenen Zungen 7 versehen, die äußere und innere Vorsprünge bzw. Nocken 71 und 7i aufweisen.
ίο Die Innennocken 7? dienen dazu, die Gleitbewegung des Gehäuses 1 in der Befestigungshülse zu bremsen und die Zungen 7 nach außen zu drücken, damit die Außennocken 7| die Verriegelung der Befestigungshülse 4 in einer Öffnung od. dgl. Aufnahme des Armaturenbrettes eines Kraftwagens bewirken.
Die Befestigungshülse 4 umfaßt auf ihrer Innenwand zwei Längsnuten 8 und 9, von denen die Nut 8 in einer in Längsrichtung verlaufenden Steigung 10 ausläuft, deren Neigung zur Achse X-X der Befestigungshülse und zu deren hintesvm Ende 11 hin gerichtet ist.
Am Ende der Steigung 10 befindet ^rii ein Absatz lOi, der von der Längsnut 9 durch einen Vorsprung 111 getrennt ist, der am Ende 11 des Trennbereichs der beiden Nuten 8 und 9 gebildet ist.
Zum Einführen des Gehäuses 1 in die Befestigungshülse 4 giiiügt es, das Gehäuse 1 in die Befestigungshülse derart einzuschieben, daß die Zunge 5 in die Längsnut 8 eingreift.
Sobald die Zunge 5 oben an der Steigung 10 ankommt, stutzt sich die Schrägflanke 52 an der Steigung 10 ab und drückt das hintere Ende der Befestigungshülse 4 aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem sie besteht, seitlich zurück.
Bei Freikommen der Zunge 5 von der Steigung 10 gelangt die starre Flanke 5| in Anlage gegen den Absatz 10i, womit die Verriegelung des Gehäuses bzw. Grundkörpers des Zigarrenanzünders in der Befestigungshülse 4 bewerkstelligt ist (vgl. F i g. 3).
Das Personal kann hierbei unmittelbar eine unkorrekte Montage des Gehäuses in der Befestigungshülse feststellen, da bei Stellung der Zunge 5 in Höhe der Steigung 10 diese auf die Schrägflanke 5: einwirkt und das Gehäuse 1 nach außen zurückdrückt, so daß ein unzureichendes Hineindrücken des Gehäuses 1 durch den Höhenunterschied zwischen diesem und der öffnung 6 der Befestigungshülse erkennbar ist.
Befindet sich dagegen das Ende des Gehäuses in der gleichen Höhe bzw. Ebene wie die der Hülsenöffnung, so ist in diesem Fall die starre Flanke 5| in Höhe des Absatzes 10] angeordnet und das Gehäuse ist sicher in der Befestigungshülse verriegelt.
Zum Entriegeln des Gehäuses aus der Befestigungshülse ist der Heizstöpsel aas dem Gehäuse 1 herauszunehmen uad dieses um seine Achse X-X mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges zu drehen, damit die starre Flanke 5| der Zunge 5 von dem Vorsprung lli freikommt und in die Höhe der Längsnut 9 gelangt.
Die Längsnut 9 ermöglicht eine Gleitbewegung der Zunge 5 zum Heraufziehen des Gehäuses.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist eine Befestigungshülse 12 mit einer einzigen Längsnut 13 versehen, die am hinteren Ende 14 der BefestigungDhülse in einen seitlichen Absatz 15 ausmündet, der vom Innenraum der Befestigungshülse durch eine Trennwand 16 mit einem Vorsprung f Si getrennt ist.
Das in Verbindung mit der Befestigungshülse 12 vorgesehene Gehäuse 17 des Zigarrenanzünders (Fig.5) ist mit hinteren Anschlußfahnen 18 versehen, von denen
eine zur Ausbildung einer Zunge 19 ausgeschnitten ist. Die Zunge 19 bildet einen Haken, dessen Ende 20, das parallel zur Achse X-X des Gehäuses 17 und der Befestigungshülse 12 verläuft, tangential zum Äußeren des Gehäuses 17 ausgerichtet ist. 5
Die Breite der Zunge 19 entspricht im wesentlichen derjenigen der Nut 13. so daß es nach einem vollständigen Eindrücken des Gehäuses 17 in die Befestigungshülse 12 genügt, das Gehäuse in der Befestigungshülse zu drehen, derart, daß das Ende 20 des Hakens in Verriege- io lungseingriff hinter den Vorsprung 16| gelangt.
Falls das Ende 20 der Zunge nicht über den Vorsprung 16| gelangt ist. drückt auch hierbei die Schrägflanke des Vorsprungs das Ende 20 der Zunge zur Nut 13 hin zurück, wodurch die Nicht-Verriegelung des Gehäuses sichtbar wird.
Wie aus Fig.8 ersichtlich ist. kann die Verriegelung des Gehäuses 21 des Zigarrenanzünders in einer Befe- ;;;~^-;;hü!se 22 π:! Hilfe einer Zun^e 23 bewerks!e!!i"t werden, die aus einer Anschlußfahne 24 ausgeschnitten ist. Die parallel zur Achse X-X verlaufende Zunge 23, die sich im wesentlichen radial zur Außenseite des Gehäuses 21 hin erstreckt, ist an ihrem Ende mit einem Haken 23i versehen, der mit einer Randleiste 22| in Eingriff kommt, die am hinteren Ende der Befestigungshül- se 22 gebildet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
50
60
63

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von Zigarrenanzündern, insbesondere in Kraftwagen, bestehend aus einer ein Gehäuse eines Zigarrenanzünders mit abnehmbarem Heizstöpsel durch eine Schiebebewegung aufnehmenden Befestigungshülse, die einerseits mit Befestigungsmitteln für ihre Befestigung an einer Abstützung und andererseits mit zumindest einer Steigung versehen ist, die mit einer außen am Gehäuse vorgesehenen starren Verriegelungszunge für einen Verriegelungsrasteingriff des Gehäuses mit der Befestigungshülse zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (4) eine Nut (8; 13) für eine Durchführung der Verriegelungszunge (5; 19; 23) aufweist und die Nut mit einem ihrer Enden an der Einführöffnung (6) der Befestigungshülse ausmündet und mit ihrem, anderen Ende am Fuß der Steigung (10; 16i) endet!
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (10) in Verlängerung der Nut (8) gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (16|) seitlich der Nut (13) gebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (ISi) in einem Absatz (15) der Befestigungshülse (4) gebildet ist, der seitlich der Nut (13) an einer Trennwand (16) der Innenseite der Befestigungsnülse (4) gebildet ist, und die Verriegelungszunge (19; 23) von eint^i Haken gebildet ist, dessen freies Ende (20) zur EinfChröffnung (6) der Befestigungshülse hin gerichtet Λ.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (4) eine weitere Nut (9) umfaßt, die parallel zu der die Steigung (10) fortsetzenden Nut (8) verläuft, und daß die beiden Nuten (8, 9) durch einen Vorsprung (lli) getrennt sind, der in der Wandung der Befestigungshülse gebildet und jenseits der Steigung (10) in bezug auf deren Nut (8) angeordnet ist
DE3017572A 1979-05-15 1980-05-08 Vorrichtung zum Befestigen von Zigarrenanzündern, insbesondere in Kraftwagen Expired DE3017572C2 (de)

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DE3017572A1 DE3017572A1 (de) 1980-11-27
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