DE3001367C2 - Zigarettenanzünder, insbesodere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zigarettenanzünder, insbesodere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Aus der US-SP 22 24 034 ist ein Zigarettenanzünder bekannt bei dem zur Befestigung am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eine Ringmutter vorgesehen ist, welche an dem inneren, mit Gewinde versehenen Ende eine Hülse montiert ist, die durch eine Öffnung in der Wand eingesetzt ist und die einen Sitz für das herausnehmbare Heizelement bildet. Diese Ringmutter ist derart befestigt, daß ein Stirnflansch der Hülse durch Verklemmen an der Außenfläche des Armaturenbretts befestigt wird. Ein ähnlicher Zigarettenanzünder ist aus der FR- 21 63 778 bekannt. Anstelle der Ringmutter ist bei diesem ein Ringbund vorgesehen, welcher formschlüssig in Ausnehmungen der Hülse eingreift.
- Normalerweise ist es schwierig, einen Zigarettenanzünder in der oben beschriebenen Weise zu montieren, da die Ringmutter oder ähnliche Vorrichtung auf der Innenseite des Armaturenbretts befestigt werden muß, was normalerweise ein Entfernen der Stirnwand des Armaturenbrettes erfordert, oder aber der Zigarettenanzünder muß montiert werden, bevor die Stirnwand montiert wird.
- Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist aus der DE-AS 21 17 194 ein Zigarettenanzünder bekannt, der an der Innenseite einer Öffnung befestigt wird, die in der Stirnwand eines Armaturenbrettes vorgesehen ist und ein ringförmiges Element mit im wesentlichen axialen, äußeren Rippen umfaßt, welche mit der Peripherie der Öffnung in Eingriff stehen. Der Zigarettenanzünder wird durch das Einsetzen der Hülse in das ringförmige Element befestigt, so daß dieses veranlaßt wird, sich nach außen auszudehnen, und dadurch die axialen Rippen dauerhaft durch die Trägerwand verformt werden.
- Obwohl diese Zigarettenanzünder den Befestigungsvorgang wesentlich vereinfachen, da sie es ermöglichen, daß der Zigarettenanzünder von außen montiert werden kann, ohne daß die Stirnwand des Armaturenbrettes entfernt werden muß, haben sie insofern Nachteile, als das Material, aus dem das ringförmige Element gebildet wird, recht steif sein muß, wobei die dauerhafte Verformung der Rippen zu einem Bruch des ringförmigen Elements führen kann, wenn beim Montieren des Topfteils in dem ringförmigen Element keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zigarettenanzünder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der von außen an einer Trägerwand montiert werden kann, insbesondere an der Stirnwand eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes, ohne daß besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen und ohne die Gefahr des Zerbrechens seiner Bauteile.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Zigarettenanzünder, wobei einige Teile zur Verdeutlichung der Erfindung nicht dargestellt sind;
- Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Zigarettenanzünders gemäß Fig. 1 und
- Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines veränderten Details aus Fig. 1.
- Der Zigarettenanzünder 1 umfaßt eine starre Hülse 4 bekannter Art, die durch eine Öffnung montiert ist, derart, daß ihr offenes Ende nach außen gerichtet ist, ein ringförmiges Element 5, welches in radialer Richtung elastisch verformbar und zwischen der Innenwand der Öffnung 2 und der Hülse 4 eingefügt ist zum axialen Festklemmen der Hülse 4 in vorbestimmter Lage an einer Wand 3, und weiterhin ein Heizelement 6 bekannter Art, welches herausziehbar in der Hülse 4 montiert ist.
- Das ringförmige Element 5 umfaßt eine zylindrische Hülse 7 mit einer Vielzahl von axialen Schlitzen 8, welche die Hülse 7 in eine Vielzahl von axialen Zungen 9 unterteilen, die durch Biegen elastisch verformbar sind und welche mittels eines durchgehenden, ringförmigen Flansches 10, der sich vom axialen Ende der Hülse 7 weg nach außen erstreckt, miteinander verbunden sind. Der Flansch besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist nach innen durch eine im wesentlichen zylindrische Fläche 11 begrenzt. Außen umfaßt die Hülse 7 eine Vielzahl von ringförmigen Nuten 12 mit trapezförmigem Querschnitt auf den Zungen 9, welche zusammen eine Vielzahl von Erhebungen 13 bilden, die im Querschnitt sägezahnförmig sind und deren geneigte Flächen den freien Enden der Zungen 9 zugewandt sind.
- Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Flansch 10 und der nächstliegendsten Erhebung 13, welche nachfolgend mit dem Bezugszeichen 13 a bezeichnet ist, gleich der Dicke einer üblicherweise für die Wand 3 verwendeten Platte.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zigarettenanzünder 1 mit einer Beleuchtungsvorrichtung 14 (Fig. 2) versehen. Sie weist Ansätze 14 a auf, welche durch Einschnappen in ein Öffnung befestigt werden, die in einem Fortsatz 15 vorgesehen ist, welcher sich axial vom freien Ende einer der Zungen 9 weg erstreckt.
- Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist das ringförmige Element 5 von außen in die Öffnung 2 eingesetzt, bis der Flansch 10 sich in Kontakt mit der Außenfläche der Wand 3 befindet. Das ringförmige Element 5 wird innerhalb der Öffnung 2 dadurch befestigt, daß diese einen Durchmesser hat, welcher zumindest kleiner ist als der äußere Durchmesser der Erhebungen 13, welche zusammen mit den Zungen 9 elastisch verformt werden, wenn das ringförmige Element 5 durch die Öffnung 2 eingesetzt wird. Insbesondere dann, wenn die Wand 3 eine Mindeststärke aufweist wie das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel, schnappt die Erhebung 13 a in eine Lage hinter der Wand 3 und hält den Flansch 10 in Kontakt zur Wand 3. Wird andererseits eine Wand 3 a von größerer Stärke verwendet, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, bleibt die Erhebung 13 a in gebogenem Zustand in Kontakt mit der Fläche der Öffnung 2, so daß ein Preßsitz zwischen der Hülse 7 und der Öffnung 2 eintritt.
- In einer Abwandlung, die nicht dargestellt ist, wird das gleiche Ergebnis erzielt, indem die Erhebungen 13 durch eine Vielzahl radial elastischer Ansätze ersetzt werden, welche bis auf eine "Rauhheit" der Oberfläche der Hülse 7 reduziert werden können.
- Die Verbindung zwischen der Öffnung 2 und dem ringförmigen Element 5 wird durch das Einsetzen der Hülse 4 stabilisiert, das einen im wesentlichen flachen Boden 16 und eine zylindrische Wand 17 umfaßt, welche in einem ringförmigen Flansch 18 endet. Nach dem Montieren wird dieser in Kontakt mit der äußeren Stirnseite des Flansches 10 innerhalb eines eigenen ringförmigen Sitzes 19 mittels eines elastischen Ansatzes 17 a gehalten.
- Die Verbindung der Hülse 4 innerhalb des ringförmigen Elementes 5 wird durch eine Vielzahl von Erhebungen 20 sichergestellt, welche sich radial nach außen ausdehnen und unter Druck mit der zylindrischen Fläche 11 der Hülse 7 am Eingriff stehen. In veränderten, nicht dargestellten Ausführungsformen wird ein ähnliches wie das beschriebene Resultat erzielt, indem der Fläche 11 eine Kontur verliehen wird, welche nach außen hin geringfügig konvex ist, oder aber dadurch, daß die Hülse 4 so bemessen wird, daß der äußere Durchmesser der Wand 17 geringfügig größer ist als der Durchmesser der Wand 11.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Heizelement 6 im Ruhezustand durch eine Vielzahl von elastischen Nasen 21 gehalten, welche durch Schneiden und Biegen der Wand 17 gebildet werden. Diese Nasen wirken durch Einschnappen mit einer ringförmigen Erhebung 22 am Ende des Heizelementes 6 zusammen.
- Das Heizelement 6 umfaßt ein mittiges Element 23 bekannter Art, welches axial, relativ zur Hülse 4 bewegbar so weit verschoben werden kann, bis es durch Einschnappen mit einem gabelförmigen Stromleiter 24 bekannter Art in Eingriff steht, welcher mit einem Anschluß 25 (Fig. 1) verbunden ist, der aus der Wand 16 herausragt und mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden ist, wobei die Hülse 4 direkt oder über einen zweiten Anschluß 26 mit Erde verbunden ist.
Claims (4)
1. Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Hülse zum Befestigen in einer Öffnung einer Trägerwand, welche einen Sitz für ein herausnehmbares Heizelement bildet, und mit einer Einrichtung zum Festklemmen der Hülse in einer vorbestimmten axialen Position innerhalb der genannten Öffnung, wobei die Festklemmeinrichtung ein auf der Hülse angeordnetes ringförmiges Element aufweist, das in radialer Richtung elastisch verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (5) an seiner Außenfläche mit elastisch verformbaren radialen Erhebungen (13) versehen ist, die einen äußeren Durchmesser haben, der größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung (2).
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (5) eine zylindrische Hülse mit einem durchgehenden ringförmigen Endflansch und eine Vielzahl von axialen Schlitzen umfaßt, die die Hülse in eine Vielzahl von axialen Zungen (9) unterteilen, welche axial durch Biegen verformbar und durch den Flansch (10) miteinander verbunden sind, wobei die radialen Erhebungen (13) sich von der Außenfläche der Zungen (9) weg nach außen erstrecken.
3. Zigarettenanzünder nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von radialen Erhebungen (13) vorgesehen ist, welche sich vom ringförmigen Element her radial nach außen erstrecken.
4. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (13) ringförmig und im Querschnitt sägezahnförmig sind, wobei ihre geneigte Fläche dem freien Ende der Zungen (9) zugewandt ist.
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