DE2117194B2 - Befestigungsvorrichtung fuer zigarrenanzuender-steckdosen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer zigarrenanzuender-steckdosen in kraftfahrzeugen

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DE2117194B2
DE2117194B2 DE19712117194 DE2117194A DE2117194B2 DE 2117194 B2 DE2117194 B2 DE 2117194B2 DE 19712117194 DE19712117194 DE 19712117194 DE 2117194 A DE2117194 A DE 2117194A DE 2117194 B2 DE2117194 B2 DE 2117194B2
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Georg 6072 Dreieichenhain Seibel
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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Description

5')
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung for Zigarrenanzünder-Steckdosen in Kraftfahrzeugen, die aus einem die Steckdose aufnehmenden Ring mit in axialer Richtung verlaufenden Federzungen besteht, die sich beim Verspannen in der Montagebohrung wäh- SS rend des Einschiebens der Steckdose nach außen aufspreizen und hierdurch eine Verhakung am hinteren Rand der Montagebohrung bewirken.
Es ist bereits ein mit abgewinkelten Federzungen versehener Befestigungsring bekannt, der außen auf die Steckdose aufgeschoben und dann zusammen mit der Steckdose von der Frontseite her in die vorbereitete Bohrung des Armaturenbretts eingesetzt wird, bis sich die Federzungen hinter dem Blech des Armaturenbretts verhakt haben. Dieser bekannte Befestigungs- 61S ring gewährleistet jedoch keinen festen Sitz in der Montagebohrung für alle bei Armaturenbrettern vorkommenden Blechstärken. Insbesondere bei relativ dik- ken Blechen besteht nämlich die Gefahr, dafi die Federzungen zu flach am hinteren Rand der Montagebohrung anliegen und die Verhakung nicht für einen sicheren Sitz der Steckdose ausreicht, da die Verspannung zu gering ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist und die auch bei unterschiedlich dicken Blechen einen sicheren Sitz der Steckdose in der Montagebohrung gewährleistet Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht daß die Federzungen auf ihren Außenseiten mit in Längsrichtung verlaufenden, radial nach außen vorstehenden Rippen und auf ihren Innenseiten mit nach innen vorspringenden Spreizflächen (Abschrägung, Nocken) versehen sind, wobei sich die Rippen beim Einschieben der Steckdose in den Ring im Bereich der Montagebohrung bleibend deformieren.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist nicht nur einfach im Aufbau und billig in der Herstellung; sie hat auch den Vorteil, daß die Montage der Steckdose wesentlich vereinfacht wird, denn Ring und Steckdose können getrennt voneinander und von der Frontseite her in die dafür vorgesehene Bohrung eingesetzt werden, wobei die Dicke des mit der Montagebohrung versehenen Blechs in einem relativ weiten Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm liegen kann. Auch Toleranzen im Durchmesser der Bohrung lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Ring ausgleichen. Beim Hineindrücken der Steckdose in den in der Montagebohrung eingesetzten Ring werden dessen Federzungen durch ihre Abschrägungen auseinandergepreßt und die Rippen der Zungen verhaken sich am hinteren Rand der Bohrung. Da die erfindungsgemäß gestaltete Befestigungsvorrichtung als thermoplastisches Spritzgußteil hergestellt werden kann, lassen sich die Herstellungskosten ,niedrig halten. Durch glasfaserverstärkten Kunststoff läßt sich darüber hinaus eine hohe Temperaturfestigkeit erreichen. Weiterhin ist der Ring von der Länge der Steckdose unabhängig und benötigt nur einen geringen Platz hinter dem Armaturenbrett
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, die freien Enden der Federzungen von dem am Flansch der Steckdose anliegenden Bund des Befestigungsrings weg nach hinten zu richten. Zwischen den Federzungen können Abstandszungen für die Polsterung vorgesehen sein. Die Federzungen können eine schräge Abstufung als Spreizfläche aufweisen.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die freien Enden der Federzungen nach vorne auf den am Rand der Montagebohrung anliegenden Bund des Befestigungsrings zu gerichtet und weisen nach innen ragende Nocken als Spreizflächen zum Verspannen in der Montagebohrung auf.
Die Federzungen können an ihren freien Enden mit radial nach innen ragenden, dünnen Rändern versehen sein, die zur zwangsläufigen Orientierung in Verbindung mit der Massesteckzunge der Steckdose bei der Montage dienen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Draufblick auf eine Befestigungsvorrichtung für Zigarrenanzünder an einem kunststoffgepolsterten Armaturenbrett,
F i g. 2 den Schnitt nach H-Il in F i g. 1,
Fig.3 den Schnitt nach lll-III in Fig. 1 durch die Befestigungsvorrichtung mit eingesetzter Steckdose für
einen Zigarrenanzünder,
Fig.4 einen Draijfblick auf eine Befestigungsvorrichtung für ein gewöhnliches, ungepolstertes Armaturenbrett aus Blech,
F ig. 5 den Schnitt nach V-V in F ig. 4 und
F i g. 6 die in das Armaturenbrett zusammen mit der Steckdose eingesetzte Befestigungsvorrichtung nach Fig. 5.
Die Befestigungsvorrichtung nach F i g. 1 bis 3 besteht aus dem Ring 1 mit den vier Federzungen 2,3,4 w und S und den zwischen diesen Zungen angeordneten vier Abstandszungen fs, 7,8 und 9, die auf dem Blech 10 des Armaturenbretts aufsitzen. Der vordere Bund 11 des Befestigungsrings übergreift die Polsterung 12 des Armaturenbretts. Die Federzungen 2 bis 5 besitzen stufenförmige Abschrägungen 20 und ihre seitlichen Rippen 21 und 22 stehen in radialer Richtung nach außen über und bilden schmale Stege, die beim Eindrücken der Steckdose 25 vom Blech 10 des Armaturenbretts eingedrückt werden und sich dadurch am Rand der in das Blech 10 eingearbeiteten Bohrung verhaken. Die stufenförmigen Abschrägungen 20 der Federzungen 2 bis 5 drücken diese beim Einsetzen der Steckdose 25 auseinander, wodurch die für die Deformation der Rippen 21 und 22 erforderliche Kraft aufgebracht wird. Die radial nach innen ragenden Ränder 26 der Federzungen 2 bis 5 dienen zur zwangsläufigen Orientierung in Verbindung mit der Massesteckzunge 27 der Steckdose 25, damit die Zungen nicht in Öffnungen 2& der Hülse der Steckdose 25 hineingeraten und deshalb nicht verspannt werden. Die Ränder 26 der Federzungen 2 bis 5 werden beim Verspannen umgebogen und liegen dann glatt an der Steckdose 25 an, wie dies F i g. 3 zeigt Im montierten Zustand liegt der Flansch 30 der Steckdose 25 auf dem Bund 11 des Befestigungsrings auf. Der Bund 11 berührt seinerseits die auf das Blech 10 des Armaturenbretts aufgebrachte Polsterung 12. Die am hinteren Ende der Steckdose 25 mittels einer Mutter 31 befestigten Kontaktfahnen (Massesteckzunge 27) und 32 dienen der Zuführung des elektrischen Stroms, beispielsweise durch Anschluß an die Autobatterie.
Bei der Montage wird zunächst der Befestigungsring in die dafür vorgesehene Bohrung eingesetzt, wie dies aus F i g. 2 hervorgeht, und anschließend die Steckdose 25 eingedrückt, wobei die Verhakung der Rippen 21 und 22 der Federzungen 2 bis 5 am Rand der in das Blech des Armaturenbretts eingearbeiteten Bohrung erfolgt
Die Ausführungsform nach F i g. 4 bis 6 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß die Federzungen 40, 4t, 42 und 43 mit ihren freien Enden nach vorne in Richtung auf den Flansch 30 der Steckdose 25 zu gerichtet sind, weil auf das Blech 10 des Armaturenbretts keine Polsterung 12 aufgebracht ist Ferner sind statt Abstufungen 20 Nokken 45 vorgesehen, durch die die Verspannung der Zungen und die Deformation der vorstehenden Rippen 46 beim Eindrücken der Steckdose 25 erzeugt wird Die zwischen den Federzungen 40 bis 43 angeordneten Stege 47 stellen die Verbindung zwischen dem vorderen Bund 48 und dem hinteren Ring 49 der Befestigungsvorrichtung her.
Die erfindungsgemäße Montagehülse braucht nicht rund ausgebildet zu sein, sondern kann auch rechteckigen, quadratischen oder ovalen Querschnitt aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für Zigarrenanzünder-Steckdosen in Kraftfahrzeugen, die aus einem die S Steckdose aufnehmenden Ring mit in axialer Richtung verlaufenden Federzungen besteht, die sich beim Verspannen in der Montagebohrung während des Einschiebens der Steckdose nach außen aufspreizen und hierdurch eine Verhakung am hinteren Rand der Bohrung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (2 bis 5) auf ihren Außenseiten mit in Längsrichtung verlaufenden, radial nach außen vorstehenden Rippen (21; 22; 46) und auf ihren Innenseiten mit n«ch innen vorspringenden Spreizflächen (Abschrägung 20, Nocken 45) versehen sind, wobei sich die Rippen beim Einschieben der Steckdose (25) in den Ring (1) im Bereich der Montagebohrung bleibend deformieren.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die freien Enden der Federzungen (2 bis 5) von dem am Flansch (30) der Steckdose (25) anliegenden Bund (11) des Befestigungsrings (1) weg nach hinten gerichtet sind
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federzungen (2 bis 5) Abstandszungen (6 bis 9) für den Kunststoffauftrag (Polsterung 12) vorgesehen sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (2 bis 5) eine Abschrägung (20) aufweisen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federzungen (40 bis 43) nach vorne auf den am Rand der Montagebohrung anliegenden Bund (48) des Befestigungsrings (1) zu gerichtei sind und nach innen ragende Nocken (45) zum Verspannen in der Montagebohrung aufweisen.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (2 bis 5) an ihren freien Enden mit radial nach innen ragenden Rändern (26) versehen sind, die zur zwangsläufigen Orientierung mit der Massesteckzunge (27) der Steckdose (25) bei der 4.'i Montage dienen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001367A1 (de) * 1979-01-22 1980-07-31 Iao Industrie Riunite Spa Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3008772A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-18 Iao Industrie Riunite Spa Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3017572A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-27 Seima Vorrichtung zum befestigen von zigarrenanzuendern, insbesondere in kraftwagen

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FR2131642A5 (de) 1972-11-10
IT951210B (it) 1973-06-30
GB1328615A (en) 1973-08-30

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