DE3442877C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
- F16B5/0607—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
- F16B5/0621—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R13/0206—Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit einem
pilsförmigen Steckteil, einer diesem zugeordneten Rast
aufnahme, die ihrerseits in einer Einsatzöffnung fixier
bar ist, und einer zwischen dem Steckteil und der Rast
aufnahme angeordneten, auf das Steckteil auffädelbaren und
gegenüber diesem verrastbaren Zwischenscheibe.
Ein Befestigungselement dieser Art ist aus der US-PS 32 13 507 be
kannt. Dort sollen über das Befestigungselement zwei
flächige Gegenstände, beispielsweise flexible Platten
verbunden werden, und es ist der einen Platte die Rastauf
nahme und der anderen Platte das Steckteil zugeordnet.
Die Rastaufnahme wird dabei durch einen buchsenartigen,
halsförmigen Ansatz gebildet, der von einer Grundplatte
ausgeht. Fixiert wird die Rastaufnahme gegenüber dem zu
gehörigen flächigen Gegenstand dadurch, daß dieser Gegen
stand zwischen der Grundplatte einerseits und einer Ring
scheibe angespannt wird, die den halsförmigen Ansatz außen
seitig übergreift und gegenüber diesem in ihrer Spannlage
verrastbar ist.
Das pilzförmige Steckteil seinerseits weist ein Kopfteil
auf, und ist mit dem zugehörigen flächigen Gegenstand
über eine Zwischenscheibe zu verspannen, die auf das
Steckteil auffädelbar und gegenüber diesem in einer dem
flächigen Gegenstand verspannenden Lage verrastbar ist.
Nachdem die Rastaufnahme einerseits und das Steckteil
andererseits jeweils mit dem jeweiligen flächigen Gegen
stand verbunden sind, können durch Einfädeln des Steck
teils in die Rastaufnahme diese Gegenstände über das Be
festigungselement miteinander verbunden werden. Rastauf
nahme bzw. Steckteil und jeweils zugehörige Gegenhalterung
bilden somit zunächst selbständige Montageeinheiten, und
es sind diese Montageeinheiten ihrerseits zunächst mit
dem jeweiligen Gegenstand zu verbinden, bevor die Gegen
stände miteinander verbunden werden können. Dies bedingt
vor der jeweiligen Befestigung eine entsprechende Ab
stimmung in der Lage, und ist montagemäßig aufwendig. Im be
sonderen gilt dies, wenn Rastaufnahme oder Steckteil für
die Montage verdeckt liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungs
element der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
Rastaufnahme und Steckteil für die Montage derart mit
einander in Verbindung stehen, daß sich bei der Montage
selbsttätig eine lagerichtige Fixierung ergibt.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Befestigungselement
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Zwischen
scheibe vor der Verrastung des Steckteils in der Rastaufnahme
mit dieser zu einer lösbaren Einheit verbunden ist und in
ihrer Verbindung von der Rastaufnahme auf das Steckteil
durch Verrasten mit dem Steckteil wechselt.
Bezogen auf die Anbringung eines als Verkleidungsteil
dienenden Schiebedachhimmels an einem Schiebedachdeckel
macht es diese Ausgestaltung eines Befestigungsele
mentes zunächst möglich, das Steckteil mit dem Tragrahmen
oder der Tragplatte des Verkleidungsteiles zu verbinden,
d. h., also durch den Tragrahmen oder die Tragplatte hin
durchzustecken, bevor sichtseitig die auch den Kopf des
Steckteiles überdeckende Verkleidung aufgebracht wird, die
bevorzugt um den Rand des Tragrahmens oder der Tragplatte
eingeschlagen und auf der so erreichten Rückseite bevor
zugt unabhängig vom Steckteil befestigt wird. Dem damit
sichtseitig nicht bemerkbaren Steckteil wird rückseitig
die für die Vormontage eine Einheit mit der Aufnahme bil
dende Zwischenscheibe zugeordnet, indem Aufnahme und
Zwischenscheibe auf das Steckteil aufgeschoben und dort
verrastet werden. Die so geschaffene Verkleidungseinheit
wird dann durch Einschieben der Aufnahme in entsprechende
Öffnungen des zu verkleidenden Gegenstandes fixiert, wo
durch eine insgesamt gesehen einfache Montage der Ver
kleidung erreicht ist.
Die Verkleidungseinheit kann im Rahmen der Erfindung eben
so einfach wiederum demontiert werden, wobei durch die
Demontage lediglich die Verbindung zwischen dem Steckteil
und der Aufnahme gelöst wird, die Verbindung zwischen dem
Steckteil und der Zwischenscheibe aber aufrechterhalten
bleibt, so daß eine einwandfreie Lagesicherung des Steck
teiles gegenüber dem Verkleidungsteil erhalten bleibt.
Die Verbindung zwischen der Zwischenscheibe und der Aufnahme,
die für die Vormontage eine Einheit bilden, kann im Rahmen
der Erfindung bereits bei der Verrastung von Zwischenscheibe
und Aufnahme gegenüber dem Steckteil gelöst werden, und zwar
beispielsweise dadurch, daß die Zwischenscheibe mit der
Aufnahme über Laschen oder dergleichen verbunden sind, die
beim Aufpressen auf das Steckteil reißen.
Im Rahmen der Erfindung kann die zunächst gegebene Einheit
zwischen Aufnahme und Zwischenscheibe auch erst bei der
Demontage aufgehoben werden, und zwar dadurch, daß die
Zwischenscheibe nach der Verrastung gegenüber dem Steck
teil mit dem Steckteil über eine Rastkraft verbunden ist,
die höher ist als die Haltekraft zwischen Zwischenscheibe
und Aufnahme.
Eine im Rahmen der Erfindung liegende besonders zweckmäßige
Ausgestaltung besteht darin, daß die Zwischenscheibe mit
der Aufnahme einstückig hergestellt und über eine abreiß
bare Verbindung angeschlossen ist. Dieser Verbindung ist
zweckmäßigerweise eine Sollbruchstelle zugeordnet, die
eine definierte Einstellung der Haltekraft zwischen Aufnahme
und Zwischenscheibe ermöglicht.
Für die Ausbildung des Steckteiles erweist sich im Rahmen
der Erfindung als vorteilhaft, wenn dieses mit zwei über
die Länge seines Schaftes gegeneinander versetzten Rast
wülsten versehen wird, von denen über die eine, dem Kopf
teil näher liegende die Zwischenscheibe und über die
zweite, dem Kopfteil ferner liegende die Aufnahme ver
rastbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematisierte Explosionsdarstellung
zeigt, die das Befestigungselement sowie
das Verkleidungsteil und das durch die Ver
kleidung zu überdeckende Teil unabhängig von
einander zeigt,
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Darstellung, in der
Verkleidungsteil und Befestigungselement zu
einer vormontierten Einheit zusammengefaßt
sind,
Fig. 3 die Anbringung des Verkleidungsteiles über das
Befestigungselement an dem durch die Verkleidung
zu überdeckenden Teil, und
Fig. 4 einen Zustand nach Demontage des Verkleidungs
teiles von dem durch die Verkleidung zu über
deckenden Teil.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst das Befestigungselement
näher erläutert, das ein pilzförmiges Steckteil 1, eine
Zwischenscheibe 2 und eine als Clips ausgebildete Aufnahme
3 für das Steckteil 1 umfaßt.
Im gezeigten Zustand des Befestigungselementes ist die
Zwischenscheibe 2 mit der Aufnahme 3 als Einheit ausge
bildet, wobei die Verbindung von Aufnahme 3 und Zwischen
scheibe 2 bei der gezeigten einstückigen Ausführung über
Laschen 4 erfolgt. Über die Laschen 4 soll für den Liefer
zustand die Verbindung zwischen Aufnahme 3 und Zwischen
scheibe 2 gewährleistet sein, nicht aber eine hochbelast
bare Verbindung zwischen Zwischenscheibe und Aufnahme.
Für die Montage erfolgt ausgehend von der Darstellung ge
mäß Fig. 1 zunächst eine Verbindung des Steckteiles 1
mit dem schematisch angedeuteten Verkleidungsteil 5, wobei
von diesem Verkleidungsteil 5 hier nur ein Tragrahmen
oder eine Tragplatte symbolisiert ist, in die das Steck
teil 1 bis zu seinem Kopf hineingesetzt wird, und in die
von der Gegenseite in die gegenüber dem Schaft 6 des
Steckteiles vergrößerte Aufnahmeöffnung 7 die Zwischen
scheibe 2 mit einem Ringbund 8 hineinragt, wenn nach Ein
setzen des Steckteiles 1 die Zwischenscheibe 2 zusammen
mit der Aufnahme 3 auf den Schaft 6 des Steckteiles auf
geschoben wird. Zur Verrastung der Zwischenscheibe 2 bzw.
der Aufnahme 3 gegenüber dem Steckteil 1 ist dessen Schaft
6 mit einem der Zwischenscheibe 2 zugeordneten Ringbund 9
sowie einem weiteren, vom Kopfteil weiter abliegenden Ring
bund 10 versehen. Beim Aufschieben von Aufnahme 3 und Ring
bund 2 auf den Schaft 6 verrastet die Zwischenscheibe 2 gegenüber
dem Ringbund 9 und die Aufnahme gegenüber dem Ringbund 10.
Die durch die Laschen 4 symbolisierte Verbindung der
Zwischenscheibe 2 und der Aufnahme 3 kann nun so gestaltet
sein, daß sie bei der Verrastung gegenüber dem Steckteil 1
bricht, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Erreichbar
ist dies beispielsweise durch entsprechende spröde Gestaltung
der Laschen 4 oder deren Ausstattung mit Sollbruchstellen.
Die so geschaffene Verbindung zwischen dem Befestigungsele
ment und dem Verkleidungsteil 5 ist in Fig. 2 veranschau
licht, wobei hier, wie schon in Fig. 1, nicht dargestellt
ist, daß das Verkleidungsteil kopfseitig bei der Ausgestal
tung als Dachhimmel vom Bezugsstoff und gegebenenfalls einer
zwischengeschalteten Polsterung überdeckt ist, die in eben
falls nicht gezeigter Weise über die Ränder des Tragrahmens
oder der Tragplatte herumgeführt, ist, die mit der Aufnahme
öffnung 7 versehen ist.
Im Zustand gemäß Fig. 2 bildet das Verkleidungsteil 5 mit
dem Befestigungselement eine vormontierte, fertige Einheit,
die, wiederum auf Schiebedächer bezogen, mit dem Schiebe
dachdeckel 11 zu verbinden ist, der hier als durch die
Verkleidung zu überdeckendes Teil vorgesehen ist. Der
Schiebedachdeckel weist eine Rastöffnung 12 für die als
Clips ausgebildete Aufnahme 3 auf, und es wird durch Auf
setzen des Verkleidungsteiles 5 mit vormontiertem Befesti
gungselement auf den Schiebedachdeckel 11 der montierte
Zustand erreicht, wie er in Fig. 3 dargestellt ist.
In dieser Position ist eine feste Verankerung des einen
Schiebedachhimmel bildenden Verkleidungsteiles gegenüber
dem Schiebedachdeckel erreicht, wobei durch die pilzförmige
Kontur des Kopfes des Steckteiles 1 eine federnde Verspannung
erreicht wird, die geeignet ist, Toleranzen auszugleichen
und Relativbewegungen der Verkleidung gegenüber dem Deckel
geräuschfrei zuzulassen.
Ist, beispielsweise um Nachstellarbeiten am Schiebedach vor
zunehmen, eine Demontage erforderlich, so bildet nunmehr
das Steckteil 1 mit der Zwischenscheibe 2 eine mit dem
Verkleidungsteil 5 fest verbundene Einheit. Im Gegensatz
zum Ausgangszustand gemäß Fig. 1 ist also die Zwischen
scheibe 2 nun nicht mehr der Aufnahme 3 zugeordnet, sondern
dem Steckteil 1 und es ist dadurch einerseits zunächst eine
einfache Montage gewährleistet, da immer nur mit zwei Teilen
gearbeitet werden muß, und andererseits eine einfache De
montage, da durch die bei der Montage eingetretene Verbin
dung der Zwischenscheibe 2 mit dem Steckteil 1 eine feste
Verankerung derselben im Verkleidungsteil 5 erreicht wurde.
Anhand der Fig. 1 war erläutert worden, daß die Verbindung
zwischen Aufnahme und Zwischenscheibe 2 so gestaltet sein
kann, daß sie beim Zusammensetzen des Befestigungselementes
im Rahmen der Montage des Befestigungselementes am Ver
kleidungsteil 5 bricht.
Kommt es hierzu nicht oder wird von vornherein vorgesehen,
daß die Verbindung zwischen Aufnahme 3 und Zwischenteil 2
erst bei der Demontage gemäß Fig. 4 gelöst werden soll,
so ist eine Auslegung des Befestigungselementes erfindungs
gemäß notwendig, bei der die durch die Verrastung der
Zwischenscheibe 2 auf den Ringbund 9 erreichte Verankerung
stärker ist als die Bindung der Zwischenscheibe 2 an die
Aufnahme 3. Auch dies kann durch entsprechende Sollbruch
stellen in der Verbindung zwischen Zwischenscheibe 2 und
Aufnahme 3 sichergestellt werden.
Der Aufnahme 3 ist im Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß
ein Kopfteil 13 zugeordnet, das im Durchmesser etwa der
Zwischenscheibe 2 entspricht, und es liegt der Kopfteil 13
in einer Vertiefung 14, deren Tiefe bevorzugt der Höhe von
Kopfteil 13 und Zwischenscheibe 2 entspricht.
Claims (6)
1. Befestigungselement mit einem pilzförmigen Steckteil, einer diesem
zugeordneten Rastaufnahme, die ihrerseits in einer Einsatzöffnung
fixierbar ist, und einer zwischen dem Steckteil und der Rastaufnahme
angeordneten, auf das Steckteil auffädelbaren und gegenüber diesem
verrastbaren Zwischenscheibe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenscheibe (2) vor der Verrastung des Steckteiles (1) in
der Rastaufnahme (3) mit dieser zu einer lösbaren Einheit verbunden ist
und in ihrer Verbindung von der Rastaufnahme (3) auf das Steckteil (1)
durch Verrasten mit dem Steckteil (1) wechselt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Zwischenscheibe (2) mit der Rast
aufnahme (3) bei deren Verrastung mit dem Steckteil (1)
lösbar ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenscheibe (2) nach Verrastung gegenüber dem
Steckteil (1) mit dem Steckteil von der Aufnahme dadurch
lösbar ist, daß die Haltekraft der Zwischenscheibe (2)
gegenüber der Rastaufnahme (3) kleiner als die Rastkraft
der Zwischenscheibe (2) gegenüber dem Steckteil (1) ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenscheibe (2) mit der Aufnahme (3) einstückig
ausgebildet und über eine abreißbare Verbindung angeschlos
sen ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenscheibe über Befestigungslaschen (4) mit
der Rastaufnahme (3) verbunden ist, die Sollbruchstellen
aufweisen.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckteil (1) mit zwei über die Länge seines Schaftes
(6) gegeneinander versetzten Rastwülsten (Ringbunde 9, 10)
versehen ist, von denen über die eine, dem Kopf des Steck
teiles näherliegende die Zwischenscheibe (2) und über
die zweite, dem Kopf des Steckteiles ferner liegende die
Aufnahme (3) verrastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843442877 DE3442877A1 (de) | 1984-11-24 | 1984-11-24 | Befestigungselement |
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Publications (2)
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DE3442877A1 DE3442877A1 (de) | 1986-06-05 |
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ID=6251046
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