DE3442877C2 - - Google Patents

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DE3442877C2
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Jochen 7033 Herrenberg De Paerisch
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit einem pilsförmigen Steckteil, einer diesem zugeordneten Rast­ aufnahme, die ihrerseits in einer Einsatzöffnung fixier­ bar ist, und einer zwischen dem Steckteil und der Rast­ aufnahme angeordneten, auf das Steckteil auffädelbaren und gegenüber diesem verrastbaren Zwischenscheibe.
Ein Befestigungselement dieser Art ist aus der US-PS 32 13 507 be­ kannt. Dort sollen über das Befestigungselement zwei flächige Gegenstände, beispielsweise flexible Platten verbunden werden, und es ist der einen Platte die Rastauf­ nahme und der anderen Platte das Steckteil zugeordnet. Die Rastaufnahme wird dabei durch einen buchsenartigen, halsförmigen Ansatz gebildet, der von einer Grundplatte ausgeht. Fixiert wird die Rastaufnahme gegenüber dem zu­ gehörigen flächigen Gegenstand dadurch, daß dieser Gegen­ stand zwischen der Grundplatte einerseits und einer Ring­ scheibe angespannt wird, die den halsförmigen Ansatz außen­ seitig übergreift und gegenüber diesem in ihrer Spannlage verrastbar ist.
Das pilzförmige Steckteil seinerseits weist ein Kopfteil auf, und ist mit dem zugehörigen flächigen Gegenstand über eine Zwischenscheibe zu verspannen, die auf das Steckteil auffädelbar und gegenüber diesem in einer dem flächigen Gegenstand verspannenden Lage verrastbar ist. Nachdem die Rastaufnahme einerseits und das Steckteil andererseits jeweils mit dem jeweiligen flächigen Gegen­ stand verbunden sind, können durch Einfädeln des Steck­ teils in die Rastaufnahme diese Gegenstände über das Be­ festigungselement miteinander verbunden werden. Rastauf­ nahme bzw. Steckteil und jeweils zugehörige Gegenhalterung bilden somit zunächst selbständige Montageeinheiten, und es sind diese Montageeinheiten ihrerseits zunächst mit dem jeweiligen Gegenstand zu verbinden, bevor die Gegen­ stände miteinander verbunden werden können. Dies bedingt vor der jeweiligen Befestigung eine entsprechende Ab­ stimmung in der Lage, und ist montagemäßig aufwendig. Im be­ sonderen gilt dies, wenn Rastaufnahme oder Steckteil für die Montage verdeckt liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungs­ element der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß Rastaufnahme und Steckteil für die Montage derart mit­ einander in Verbindung stehen, daß sich bei der Montage selbsttätig eine lagerichtige Fixierung ergibt.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Befestigungselement der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Zwischen­ scheibe vor der Verrastung des Steckteils in der Rastaufnahme mit dieser zu einer lösbaren Einheit verbunden ist und in ihrer Verbindung von der Rastaufnahme auf das Steckteil durch Verrasten mit dem Steckteil wechselt.
Bezogen auf die Anbringung eines als Verkleidungsteil dienenden Schiebedachhimmels an einem Schiebedachdeckel macht es diese Ausgestaltung eines Befestigungsele­ mentes zunächst möglich, das Steckteil mit dem Tragrahmen oder der Tragplatte des Verkleidungsteiles zu verbinden, d. h., also durch den Tragrahmen oder die Tragplatte hin­ durchzustecken, bevor sichtseitig die auch den Kopf des Steckteiles überdeckende Verkleidung aufgebracht wird, die bevorzugt um den Rand des Tragrahmens oder der Tragplatte eingeschlagen und auf der so erreichten Rückseite bevor­ zugt unabhängig vom Steckteil befestigt wird. Dem damit sichtseitig nicht bemerkbaren Steckteil wird rückseitig die für die Vormontage eine Einheit mit der Aufnahme bil­ dende Zwischenscheibe zugeordnet, indem Aufnahme und Zwischenscheibe auf das Steckteil aufgeschoben und dort verrastet werden. Die so geschaffene Verkleidungseinheit wird dann durch Einschieben der Aufnahme in entsprechende Öffnungen des zu verkleidenden Gegenstandes fixiert, wo­ durch eine insgesamt gesehen einfache Montage der Ver­ kleidung erreicht ist.
Die Verkleidungseinheit kann im Rahmen der Erfindung eben­ so einfach wiederum demontiert werden, wobei durch die Demontage lediglich die Verbindung zwischen dem Steckteil und der Aufnahme gelöst wird, die Verbindung zwischen dem Steckteil und der Zwischenscheibe aber aufrechterhalten bleibt, so daß eine einwandfreie Lagesicherung des Steck­ teiles gegenüber dem Verkleidungsteil erhalten bleibt.
Die Verbindung zwischen der Zwischenscheibe und der Aufnahme, die für die Vormontage eine Einheit bilden, kann im Rahmen der Erfindung bereits bei der Verrastung von Zwischenscheibe und Aufnahme gegenüber dem Steckteil gelöst werden, und zwar beispielsweise dadurch, daß die Zwischenscheibe mit der Aufnahme über Laschen oder dergleichen verbunden sind, die beim Aufpressen auf das Steckteil reißen.
Im Rahmen der Erfindung kann die zunächst gegebene Einheit zwischen Aufnahme und Zwischenscheibe auch erst bei der Demontage aufgehoben werden, und zwar dadurch, daß die Zwischenscheibe nach der Verrastung gegenüber dem Steck­ teil mit dem Steckteil über eine Rastkraft verbunden ist, die höher ist als die Haltekraft zwischen Zwischenscheibe und Aufnahme.
Eine im Rahmen der Erfindung liegende besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Zwischenscheibe mit der Aufnahme einstückig hergestellt und über eine abreiß­ bare Verbindung angeschlossen ist. Dieser Verbindung ist zweckmäßigerweise eine Sollbruchstelle zugeordnet, die eine definierte Einstellung der Haltekraft zwischen Aufnahme und Zwischenscheibe ermöglicht.
Für die Ausbildung des Steckteiles erweist sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft, wenn dieses mit zwei über die Länge seines Schaftes gegeneinander versetzten Rast­ wülsten versehen wird, von denen über die eine, dem Kopf­ teil näher liegende die Zwischenscheibe und über die zweite, dem Kopfteil ferner liegende die Aufnahme ver­ rastbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematisierte Explosionsdarstellung zeigt, die das Befestigungselement sowie das Verkleidungsteil und das durch die Ver­ kleidung zu überdeckende Teil unabhängig von­ einander zeigt,
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Darstellung, in der Verkleidungsteil und Befestigungselement zu einer vormontierten Einheit zusammengefaßt sind,
Fig. 3 die Anbringung des Verkleidungsteiles über das Befestigungselement an dem durch die Verkleidung zu überdeckenden Teil, und
Fig. 4 einen Zustand nach Demontage des Verkleidungs­ teiles von dem durch die Verkleidung zu über­ deckenden Teil.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst das Befestigungselement näher erläutert, das ein pilzförmiges Steckteil 1, eine Zwischenscheibe 2 und eine als Clips ausgebildete Aufnahme 3 für das Steckteil 1 umfaßt.
Im gezeigten Zustand des Befestigungselementes ist die Zwischenscheibe 2 mit der Aufnahme 3 als Einheit ausge­ bildet, wobei die Verbindung von Aufnahme 3 und Zwischen­ scheibe 2 bei der gezeigten einstückigen Ausführung über Laschen 4 erfolgt. Über die Laschen 4 soll für den Liefer­ zustand die Verbindung zwischen Aufnahme 3 und Zwischen­ scheibe 2 gewährleistet sein, nicht aber eine hochbelast­ bare Verbindung zwischen Zwischenscheibe und Aufnahme.
Für die Montage erfolgt ausgehend von der Darstellung ge­ mäß Fig. 1 zunächst eine Verbindung des Steckteiles 1 mit dem schematisch angedeuteten Verkleidungsteil 5, wobei von diesem Verkleidungsteil 5 hier nur ein Tragrahmen oder eine Tragplatte symbolisiert ist, in die das Steck­ teil 1 bis zu seinem Kopf hineingesetzt wird, und in die von der Gegenseite in die gegenüber dem Schaft 6 des Steckteiles vergrößerte Aufnahmeöffnung 7 die Zwischen­ scheibe 2 mit einem Ringbund 8 hineinragt, wenn nach Ein­ setzen des Steckteiles 1 die Zwischenscheibe 2 zusammen mit der Aufnahme 3 auf den Schaft 6 des Steckteiles auf­ geschoben wird. Zur Verrastung der Zwischenscheibe 2 bzw. der Aufnahme 3 gegenüber dem Steckteil 1 ist dessen Schaft 6 mit einem der Zwischenscheibe 2 zugeordneten Ringbund 9 sowie einem weiteren, vom Kopfteil weiter abliegenden Ring­ bund 10 versehen. Beim Aufschieben von Aufnahme 3 und Ring­ bund 2 auf den Schaft 6 verrastet die Zwischenscheibe 2 gegenüber dem Ringbund 9 und die Aufnahme gegenüber dem Ringbund 10.
Die durch die Laschen 4 symbolisierte Verbindung der Zwischenscheibe 2 und der Aufnahme 3 kann nun so gestaltet sein, daß sie bei der Verrastung gegenüber dem Steckteil 1 bricht, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Erreichbar ist dies beispielsweise durch entsprechende spröde Gestaltung der Laschen 4 oder deren Ausstattung mit Sollbruchstellen. Die so geschaffene Verbindung zwischen dem Befestigungsele­ ment und dem Verkleidungsteil 5 ist in Fig. 2 veranschau­ licht, wobei hier, wie schon in Fig. 1, nicht dargestellt ist, daß das Verkleidungsteil kopfseitig bei der Ausgestal­ tung als Dachhimmel vom Bezugsstoff und gegebenenfalls einer zwischengeschalteten Polsterung überdeckt ist, die in eben­ falls nicht gezeigter Weise über die Ränder des Tragrahmens oder der Tragplatte herumgeführt, ist, die mit der Aufnahme­ öffnung 7 versehen ist.
Im Zustand gemäß Fig. 2 bildet das Verkleidungsteil 5 mit dem Befestigungselement eine vormontierte, fertige Einheit, die, wiederum auf Schiebedächer bezogen, mit dem Schiebe­ dachdeckel 11 zu verbinden ist, der hier als durch die Verkleidung zu überdeckendes Teil vorgesehen ist. Der Schiebedachdeckel weist eine Rastöffnung 12 für die als Clips ausgebildete Aufnahme 3 auf, und es wird durch Auf­ setzen des Verkleidungsteiles 5 mit vormontiertem Befesti­ gungselement auf den Schiebedachdeckel 11 der montierte Zustand erreicht, wie er in Fig. 3 dargestellt ist.
In dieser Position ist eine feste Verankerung des einen Schiebedachhimmel bildenden Verkleidungsteiles gegenüber dem Schiebedachdeckel erreicht, wobei durch die pilzförmige Kontur des Kopfes des Steckteiles 1 eine federnde Verspannung erreicht wird, die geeignet ist, Toleranzen auszugleichen und Relativbewegungen der Verkleidung gegenüber dem Deckel geräuschfrei zuzulassen.
Ist, beispielsweise um Nachstellarbeiten am Schiebedach vor­ zunehmen, eine Demontage erforderlich, so bildet nunmehr das Steckteil 1 mit der Zwischenscheibe 2 eine mit dem Verkleidungsteil 5 fest verbundene Einheit. Im Gegensatz zum Ausgangszustand gemäß Fig. 1 ist also die Zwischen­ scheibe 2 nun nicht mehr der Aufnahme 3 zugeordnet, sondern dem Steckteil 1 und es ist dadurch einerseits zunächst eine einfache Montage gewährleistet, da immer nur mit zwei Teilen gearbeitet werden muß, und andererseits eine einfache De­ montage, da durch die bei der Montage eingetretene Verbin­ dung der Zwischenscheibe 2 mit dem Steckteil 1 eine feste Verankerung derselben im Verkleidungsteil 5 erreicht wurde.
Anhand der Fig. 1 war erläutert worden, daß die Verbindung zwischen Aufnahme und Zwischenscheibe 2 so gestaltet sein kann, daß sie beim Zusammensetzen des Befestigungselementes im Rahmen der Montage des Befestigungselementes am Ver­ kleidungsteil 5 bricht.
Kommt es hierzu nicht oder wird von vornherein vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Aufnahme 3 und Zwischenteil 2 erst bei der Demontage gemäß Fig. 4 gelöst werden soll, so ist eine Auslegung des Befestigungselementes erfindungs­ gemäß notwendig, bei der die durch die Verrastung der Zwischenscheibe 2 auf den Ringbund 9 erreichte Verankerung stärker ist als die Bindung der Zwischenscheibe 2 an die Aufnahme 3. Auch dies kann durch entsprechende Sollbruch­ stellen in der Verbindung zwischen Zwischenscheibe 2 und Aufnahme 3 sichergestellt werden.
Der Aufnahme 3 ist im Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß ein Kopfteil 13 zugeordnet, das im Durchmesser etwa der Zwischenscheibe 2 entspricht, und es liegt der Kopfteil 13 in einer Vertiefung 14, deren Tiefe bevorzugt der Höhe von Kopfteil 13 und Zwischenscheibe 2 entspricht.

Claims (6)

1. Befestigungselement mit einem pilzförmigen Steckteil, einer diesem zugeordneten Rastaufnahme, die ihrerseits in einer Einsatzöffnung fixierbar ist, und einer zwischen dem Steckteil und der Rastaufnahme angeordneten, auf das Steckteil auffädelbaren und gegenüber diesem verrastbaren Zwischenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (2) vor der Verrastung des Steckteiles (1) in der Rastaufnahme (3) mit dieser zu einer lösbaren Einheit verbunden ist und in ihrer Verbindung von der Rastaufnahme (3) auf das Steckteil (1) durch Verrasten mit dem Steckteil (1) wechselt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Zwischenscheibe (2) mit der Rast­ aufnahme (3) bei deren Verrastung mit dem Steckteil (1) lösbar ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (2) nach Verrastung gegenüber dem Steckteil (1) mit dem Steckteil von der Aufnahme dadurch lösbar ist, daß die Haltekraft der Zwischenscheibe (2) gegenüber der Rastaufnahme (3) kleiner als die Rastkraft der Zwischenscheibe (2) gegenüber dem Steckteil (1) ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (2) mit der Aufnahme (3) einstückig ausgebildet und über eine abreißbare Verbindung angeschlos­ sen ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe über Befestigungslaschen (4) mit der Rastaufnahme (3) verbunden ist, die Sollbruchstellen aufweisen.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (1) mit zwei über die Länge seines Schaftes (6) gegeneinander versetzten Rastwülsten (Ringbunde 9, 10) versehen ist, von denen über die eine, dem Kopf des Steck­ teiles näherliegende die Zwischenscheibe (2) und über die zweite, dem Kopf des Steckteiles ferner liegende die Aufnahme (3) verrastbar ist.
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