DE102009010296A1 - Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil - Google Patents

Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102009010296A1
DE102009010296A1 DE200910010296 DE102009010296A DE102009010296A1 DE 102009010296 A1 DE102009010296 A1 DE 102009010296A1 DE 200910010296 DE200910010296 DE 200910010296 DE 102009010296 A DE102009010296 A DE 102009010296A DE 102009010296 A1 DE102009010296 A1 DE 102009010296A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attachment
fastening element
mounted part
connection arrangement
body component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910010296
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Lieven
Roland Dipl.-Ing. Löffelholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910010296 priority Critical patent/DE102009010296A1/de
Priority to DE102009035328A priority patent/DE102009035328A1/de
Publication of DE102009010296A1 publication Critical patent/DE102009010296A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/048Connections therefor, e.g. joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung (26) eines Anbauteils (12) an einem Karosseriebauteil (14) eines Kraftwagens, bei welcher das Anbauteil (12) durch wenigstens zwei in Wirkverbindung stehende Befestigungselemente (22, 28) an dem Karosseriebauteil (14) gehalten ist, wobei das erste Befestigungselement (22) als Schieberelement ausgebildet ist, welches auf das zweite Befestigungselement (28) aufgeschoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Üblicherweise werden zur Befestigung von Anbauteilen, wie beispielsweise Unterbodenverkleidungen oder Radhausverkleidungen, separate Befestigungselemente in Form von Kunststoffmuttern, Clipsen oder dergleichen verwendet. Diese Befestigungselemente erfordern eine separate Logistik, Bereitstellung und Zuführung. Weiterhin benötigen solche Befestigungselemente einen zusätzlichen Arbeitsaufwand beim Verbinden des Anbauteils mit dem Karosseriebauteil. Gegenwärtig verwendete Klemmelemente weisen obendrein das Problem auf, dass keine definierte und/oder ausreichende Flächenpressung zwischen Anbauteil und Karosseriebauteil erzielt werden kann. In der Regel werden zudem zusätzliche Werkzeuge zum Befestigen von Anbauteilen an den Karosseriebauteilen benötigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiterzuentwickeln, dass eine kostengünstige, montagefreundliche und werkzeuglose Befestigung von Anbauteilen an Karosseriebauteilen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftwagens umfasst zwei in Wirkverbindung stehende Befestigungselemente, durch welche das Anbauteil an dem Karosseriebauteil gehalten ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das erste Befestigungselement als Schieberelement ausgebildet ist, welches auf das zweite Befestigungselement aufgeschoben ist. Die Verbindungsanordnung kann also ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges hergestellt werden. Durch das Aufschieben des Schieberelementes auf das zweite Befestigungselement kann zudem eine definierte Flächenpressung zwischen den Bauteilen erzeugt werden. Die Verbindungsanordnung ist schneller und montagefreundlicher zu erzeugen, wodurch Herstellungszeit und damit auch Herstellungskosten eingespart werden.
  • Das zweite Befestigungselement ist bevorzugt als T-Bolzen ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das erste Befestigungselement auf Seiten des Anbauteils angeordnet und das zweite Befestigungselement auf Seiten des Karosseriebauteils. Besonders bevorzugterweise ist das zweite, als T-Bolzen ausgeführte Befestigungselement fest mit dem Karosseriebauteil verbunden. Hierzu können beispielsweise Schweißbolzen verwendet werden. Die Bolzen können allerdings auch direkt beim Urformen oder Umformen des Karosseriebauteils erzeugt werden und so einstückig mit diesem ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das erste Befestigungselement und/oder das Anbauteil wenigstens eine Vorspannrampe zum Erzeugen einer Anpresskraft des ersten an das zweite Befestigungselement. Hierdurch wird indirekt auch das Anbauteil an das Karosseriebauteil angepresst, wodurch die gewünschte genau definierte Flächenpressung zwischen den Bauteilen erzeugt wird. Der Halt einer solchen Verbindungsanordnung ist damit besonders gut und übertrifft den durch übliche Clips- oder Klemmelemente erzielbaren Halt.
  • Das Anbauteil weist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zudem wenigstens ein Führungselement auf, in welchem das erste Befestigungselement geführt ist. Dadurch kann das Schieberelement fest am Anbauteil gehalten werden und gemeinsam mit diesem gehandhabt werden. Bei der Montage des Anbauteils müssen somit keine separaten Befestigungselemente bereitgestellt werden, Anbauteil und Führungselement haben vielmehr eine gemeinsame Logistik, was das Herstellungsverfahren einer solchen Verbindungsanordnung schneller und kostengünstiger gestaltet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Anbauteil wenigstens eine Aussparung zur Erhöhung der Flexibilität des Anbauteils auf. Damit können zunächst Toleranzen bei der Herstellung der Verbindungsanordnung ausgeglichen werden, so dass die Verbindungsanordnung eine besonders gute Maßhaltigkeit aufweist. Derart flexibel gestaltete Bereiche des Anbauteils tragen weiterhin zur Schwingungsentkopplung zwischen Anbauteil und Karosseriebauteil bei, was den Komfort für Fahrzeuginsassen erhöht.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Verbindungsanordnung nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die Verbindungsanordnung aus 2;
  • 4a und b eine Schnittdarstellung durch die Verbindungsanordnung aus 3 entlang der Linie IV-IV;
  • 5 eine Schnittdarstellung durch die Verbindungsanordnung aus 4b entlang der Linie V-V;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Anbauteils mit einem Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements für eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung;
  • 7 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung und
  • 8a und b einen Schnitt durch die in 7 gezeigte Befestigungsanordnung entlang der Linie VIII-VIII;
  • 9a bis d verschiedene Ansichten eines alternativen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung;
  • 10a bis c verschiedene Ansichten eines Schieberelements für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung.
  • Eine in 1 gezeigte, im Ganzen mit 10 bezeichnete Verbindungsanordnung für ein Anbauteil 12 an einem Karosseriebauteil 14 eines Kraftwagens besteht aus einem am Karosseriebauteil 14 befestigten Schraubbolzen 16, auf den eine Mutter 18 aufgeschraubt ist, welche das Anbauteil 12 an das Karosseriebauteil 14 anpresst. Bei solchen Verbindungsanordnungen müssen also Muttern 18 separat vorrätig gehalten werden und bei der Herstellung der Verbindungsanordnung 10 aufwendig mit den Schraubbolzen 16 verschraubt werden.
  • Eine einfachere Verbindung eines Anbauteils 12 mit einem Karosseriebauteil 14 ermöglicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung. Das hierfür verwendete Anbauteil 12 ist in 2 dargestellt. Im Anbindungsbereich 20 an das Karosseriebauteil 14 ist ein Schieberelement 22 am Anbauteil 12 vorgesehen, welches in einer Führung 24 des Anbauteils 12 geführt ist. 3 zeigt einen Schnitt durch eine solche Verbindungsanordnung 26. Am Karosseriebauteil 14 ist ein T-Bolzen 28 angeordnet, welcher mit seinem Basisbereich 30 mit dem Karosseriebauteil 14 verschweißt ist. Der T-Bolzen 28 weist einen zylindrischen Schaft 32 sowie einen gegenüber diesem verbreiterten Kopf 34 auf. Die Aussparung 36 im Fieberelement 22 weist eine Breite auf, die geeignet ist, um den Schaft 32 des T-Bolzens 28 aufzunehmen. Das in den Führungen 24 geführte Befestigungselement 22 ist in Richtung des Pfeils 36 verschiebbar und weist in seinem vorderen Bereich 38 eine Vorspannrampe 40 auf, um beim Aufschieben des Befestigungselements 22 auf den T-Bolzen 28 eine Spannung senkrecht zur Symmetrieachse des T-Bolzens 28 zu erzeugen, welche das Anbauteil 12 an das Karosseriebauteil 14 anpresst. Zur Herstellung einer solchen Verbindung sind somit keine zusätzlichen Werkzeuge nötig. Da das Schieberelement 22 in den Führungen 24 gehalten ist, kann es gemeinsam mit dem Anbauteil 12 zur Montage bereitgestellt werden und muss nicht separat vorrätig gehalten werden, was die Logistik der Herstellung einer solchen Verbindungsanordnung 26 erleichtert.
  • Die 4a und b zeigen einen Schnitt durch die in 3 dargestellte Verbindungsanordnung 26 entlang der Linie IV-VI. 4a zeigt die Verbindungsanordnung 26 dabei vor und 4b nach dem Aufschieben des Schieberelements 22 auf den T-Bolzen 28. Die Aussparung 36 des Schieberelements 22 flankierende Zungen 42 werden dabei beim Aufschieben des Schieberelements 22 auf den T-Bolzen 28 aufgespreizt und verspannen, wie in 4b gezeigt, das Schieberelement 22 sowohl mit dem T-Bolzen 28 als auch mit der Führung 24. Damit ergibt sich ein besonders guter Halt des Anbauteils 12 am Karosseriebauteil 14.
  • 5 zeigt schließlich einen Schnitt durch die in 4 gezeigte Verbindungsanordnung nach dem Aufschieben des Schieberelements 22 auf den T-Bolzen 28.
  • 6 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Anbauteils 12 für eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung. Das Schieberelement 22 wird hier nicht von Führungselementen gehalten, sondern ist vielmehr einstückig mit dem Anbauteil 12 ausgeführt oder fest an dieses gefügt. Dies erleichtert die Handhabung des Anbauteils 12 weiter, da das Schieberelement 22 nicht verloren gehen kann.
  • 7 zeigt eine mittels eines solchen Anbauteils 12 erzeugte erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 26. Wieder ist ein T-Bolzen 28 in die Ausnehmung 36 des Schieberelements 22 aufgenommen, wobei das Schieberelement 22 wiederum Vorspannrampen 40 aufweist, welche einen definierten Anpressdruck des Anbauteils 12 an das Karosseriebauteil 14 gewährleisten. Beim Herstellen der Verbindungsanordnung 26 in ihrer Ausführungsform nach 7 wird das Schieberelement nicht separat relativ zu Anbauteil 12 und Karosseriebauteil 14 bewegt. Vielmehr wird das gesamte Anbauteil 12 mit dem fest mit ihm verbundenen Schieberelement 22 auf den T-Bolzen 28 aufgeschoben und verspannt sich wie bereits für die vorherige Ausführungsform geschildert mit diesem.
  • 8a und b zeigen schließlich einen Schnitt durch die in 7 gezeigte Ausführungsform entlang der Linie VIII-VIII. 8a zeigt dabei den Zustand vor dem aufschieben, 8b den fertigen Montagezustand. Das Anbauteil 12 weist neben den bereits in 7 dargestellten Komponenten noch Aussparungen 44 auf, welche dessen Flexibilität erhöhen. Hierdurch können Toleranzen ausgeglichen werden, welche beim Aufschieben des Anbauteils 12 auf das Karosseriebauteil 14 entstehen. Weiterhin wird durch die so vorgegebene Flexibilität des Anbauteils 12 die Schwingungsdämpfung zwischen Karosseriebauteil 14 und Anbauteil 12 verringert, was das Ausmaß an übertragenen Vibrationen und Geräuschen reduziert.
  • In den 9a bis d dargestellt kann das Schieberelement 22 des Anbauteils 12 in einer Verprägung 46 des Anbauteils 12 untergebracht sein. Um die Verbindung des Schieberelements 22 mit dem Anbauteil 12 zu erleichtern, sind in der Verprägung 46 Aussparungen 48 vorgesehen, in welche das Schieberelement 22 mit Klipselementen 50 einrastet. Der Übersichtlichkeit halber sind nicht alle Aussparungen 48 und Klipselemente 50 in der Fig. bezeichnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aussparung 36 des Schieberelements 22 allseitig von Material des Schieberelements 22 umgeben und kann daher nicht, wie im vorhergezeigten Ausführungsbeispiel aufgespreizt werden. Die Aussparung 36 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen ersten Aufnahmebereich 52 auf, in welchem beim Herstellen der Verbindungsanordnung 26 zunächst der Kopf des T-Bolzens eingesteckt wird. Über einen schmalen Mittelbereich 54 der Aussparung 36 wird das Schieberelement 22 dann auf den Bolzen aufgeschoben bis dieser in einem durch Rastnasen 56 begrenzten ebenfalls kreisförmigen Haltebereich 58 aufgenommen wird. Im Detail ist dies noch mal den 10a bis c zu entnehmen, welche lediglich das Schieberelement 22 zeigen. In der Seitenansicht in 10c ist zu erkennen, dass der Aufnahmeöffnung 52 eine erste Rampe 60 vorgelagert ist, die ein Aufgleiten des Schieberelements 22 auf den T-Bolzen erleichtern soll. Die Rampe ist dabei relativ steil ausgebildet und schließt einen Winkel von etwa 60° mit der Grundebene 62 des Schieberelementes ein. In Aufschubrichtung hinter dem Aufnahmebereich 52 ist eine zweite flachere Rampe 64 mit einem Winkel von etwa 165° gegenüber der Basisebene 62 angeordnet, über welche der Kopf des T-Bolzens gleiten muss, um in den Aufnahmebereich 58 zu gelangen. Wie bereits zuvor beschrieben wird so eine Verspannung zwischen dem Karosseriebauteil 14 und dem Anbauteil 12 erzielt.

Claims (5)

  1. Verbindungsanordnung (26) eines Anbauteils (12) an einem Karosseriebauteil (14) eines Kraftwagens, bei welcher das Anbauteil (12) durch wenigstens zwei in Wirkverbindung stehende Befestigungselemente (22, 28) an dem Karosseriebauteil (14) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (22) als Schieberelement ausgebildet ist, welches auf das zweite Befestigungselement (28) aufgeschoben ist.
  2. Verbindungsanordnung (26) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (28) als T-Bolzen ausgebildet ist.
  3. Verbindungsanordnung (26) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (22) und/oder das Anbauteil (12) wenigstens eine Vorspannrampe (40) zum Erzeugen einer Anpresskraft des ersten (22) an das zweite Befestigungselement (28) aufweist.
  4. Verbindungsanordnung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (12) wenigstens ein Führungselement (24) aufweist, in welchem das erste Befestigungselement (22) geführt ist.
  5. Verbindungsanordnung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (12) wenigstens eine Aussparung (44) zur Erhöhung der Flexibilität des Anbauteils (12) aufweist.
DE200910010296 2009-02-24 2009-02-24 Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil Withdrawn DE102009010296A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910010296 DE102009010296A1 (de) 2009-02-24 2009-02-24 Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil
DE102009035328A DE102009035328A1 (de) 2009-02-24 2009-07-30 Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910010296 DE102009010296A1 (de) 2009-02-24 2009-02-24 Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009010296A1 true DE102009010296A1 (de) 2009-10-29

Family

ID=41112008

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910010296 Withdrawn DE102009010296A1 (de) 2009-02-24 2009-02-24 Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil
DE102009035328A Withdrawn DE102009035328A1 (de) 2009-02-24 2009-07-30 Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009035328A Withdrawn DE102009035328A1 (de) 2009-02-24 2009-07-30 Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102009010296A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014712A1 (de) 2012-07-25 2014-01-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung für ein an ein tragendes Bauteil anbaubares Funktionsteil
CN109969266A (zh) * 2017-12-27 2019-07-05 郑州宇通客车股份有限公司 轮罩组件及车辆
DE102018207704A1 (de) * 2018-05-17 2019-11-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Unteres Verkleidungselement eines Fahrzeuges sowie die Anordnung eines unteren Verkleidungselements an einem Unterbodenelement eines Fahrzeuges
EP3623265A1 (de) * 2018-09-13 2020-03-18 Oy Parlok AB Schutzblechhalterungsanordnung und verwendung einer schutzblechhalterungsanordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012106401B4 (de) * 2012-07-17 2023-06-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Trägeranordnung für ein Mittelkonsolenmodul

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014712A1 (de) 2012-07-25 2014-01-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung für ein an ein tragendes Bauteil anbaubares Funktionsteil
CN109969266A (zh) * 2017-12-27 2019-07-05 郑州宇通客车股份有限公司 轮罩组件及车辆
CN109969266B (zh) * 2017-12-27 2024-05-31 宇通客车股份有限公司 轮罩组件及车辆
DE102018207704A1 (de) * 2018-05-17 2019-11-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Unteres Verkleidungselement eines Fahrzeuges sowie die Anordnung eines unteren Verkleidungselements an einem Unterbodenelement eines Fahrzeuges
CN110497867A (zh) * 2018-05-17 2019-11-26 大众汽车有限公司 车辆的下方的隔挡元件以及其在车辆的下底元件处的布置
DE102018207704B4 (de) 2018-05-17 2020-04-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Unteres Verkleidungselement eines Fahrzeuges sowie die Anordnung eines unteren Verkleidungselements an einem Unterbodenelement eines Fahrzeuges
CN110497867B (zh) * 2018-05-17 2023-11-10 大众汽车有限公司 车辆的下方的隔挡元件以及其在车辆的下底元件处的布置
EP3623265A1 (de) * 2018-09-13 2020-03-18 Oy Parlok AB Schutzblechhalterungsanordnung und verwendung einer schutzblechhalterungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009035328A1 (de) 2010-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2441129B1 (de) Einpresskontakt zur verbindung eines elektronischen bauelementes mit einer leiterplatte sowie einpresswerkzeug und verfahren zur herstellung eines einpresskontaktes
WO2011098161A1 (de) Verstellvorrichtung mit einem an einer führungsschiene angeordneten verstellgetriebe
DE102006060829A1 (de) Lageranordnung, insbesondere eines Fahrzeugsitzes
EP2730456B1 (de) Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102009010296A1 (de) Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil
DE102011018914A1 (de) Halteanordnung eines ersten Anbauteils, insbesondere eines Kotflügels, und eines zweiten Anbauteils, insbesondere eines Türteils, an einer Kraftwagenkarosserie
DE102006029351B3 (de) Befestigungssystem und Befestigungsverfahren zur Befestigung eines Karosserieelements an einem Chassis
DE10301018B4 (de) Anordnung zum Verbinden eines rohrförmigen ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung
EP2698295A2 (de) Längenverstellbares Teleskoprohr, Stützwinde und Montageverfahren
DE102016109499A1 (de) System aus einem Bauteil und einer Befestigungsvorrichtung
DE102010030033B4 (de) Befestigungsanordnung zur Anbringung eines Fahrzeugheizgeräts an einer Trägerstruktur
DE102009051561A1 (de) Befestigungselement für einen Dachgepäckträger
EP2192003B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie oder Fahrzeugbeplankung und einer Beleuchtungseinrichtung.
DE102012011609A1 (de) Unterlegelement zur Befestigung eines Abgaskrümmers an einem Verbrennungsmotor, Abgaskrümmer und Verbrennungsmotor
DE102006059096A1 (de) Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses
DE102016015791A1 (de) Verbindungsanordnung für die Verbindung von zwei Schaltschrankrahmengestellen
DE102009033695A1 (de) Personenkraftwagen und Montageverfahren
DE102004029278B4 (de) Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102019218949A1 (de) Komponente für eine Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffverteilerleiste, und Einspritzanlage mit solch einer Komponente
DE102007057724A1 (de) Tragkonstruktion und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE10058998C1 (de) Stoßfängereinheit eines Kraftfahrzeuges
DE3248056A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer eine bodenschiene einer laengsfuehrung eines fahrzeugsitzes an einer bodengruppe eines fahrzeugs
DE102009005761A1 (de) Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftwagens
DE102009055866A1 (de) Befestigungsanordnung
DE10208505B4 (de) Verbindungselement, Anordnung aus Verkleidungsteil mit Verbindungselement und Dichtungsprofil und Verfahren zur Montage

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8143 Withdrawn due to claiming internal priority