DE3435564C2 - - Google Patents

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    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls

Description

Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen Schlauchhalter zum Befestigen eines Schlauchabschnitts in einem Befesti­ gungsteil, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Schlauchhalter ist in den anliegenden Fig. 1 und 2 dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Der Schlauchhalter 1 ist in einem Befestigungsteil 8 befe­ stigt, das eine abgerundete Befestigungsbohrung 8 a, recht­ eckige Aussparungen 8 b an beiden Seiten der Befestigungs­ bohrung 8 a und Ausbauchungen 8 c an den Außenseiten der Aus­ sparungen 8 b aufweist. Der Schlauchhalter 1 ist an seinem Außenumfang versehen mit einer Hülse 6, die nach Befestigen des Halters 1 auf dem Schlauch 7 verstemmt wird, einem Flansch 2, der bei Befestigen des Halters 1 in dem Befe­ stigungsteil 8 in Anlage mit dem Umfangsrand der Befesti­ gungsbohrung 8 a kommt, einem zylindrischen Einführab­ schnitt 3, der in die Befestigungsbohrung 8 eingeführt wird, und mit einer Nut 4, in die eine Befestigungsklammer 9 eingeführt und zwischen dem Umfangsrand und der Befesti­ gungsbohrung 8 a und dem Flansch 2 gehalten wird. Ferner ist der Flansch 2 mit abgeflachten Paßflächen 5 versehen, die an den beiden Endflächen der Ausbauchungen 8 c des Be­ festigungsteils 8 angepaßt sind, so daß sie nach Befesti­ gen des Schlauchs 7 in dem Befestigungsteil 8 ein Verdre­ hen verhindern. Die Befestigungsklammer 9 weist eine U-för­ mige Nut 9 b und dadurch gebildet zwei Zungen 9 a auf. Diese Zungen 9 a sind gebogen und so bemessen, daß sie in die Nut 4 des Schlauchhalters 1 passen, so daß sie ein Herauszie­ hen des Schlauchhalters 1 aus dem Befestigungsteil verhin­ dern, indem sie nach dem Einführen in die Nut 4 den Umfangs­ rand der Befestigungsbohrung 8 a mit dem Flansch 2 zusammen­ halten.
Der bekannte Schlauchhalter ist an seinem Flansch 2 mit Paß­ flächen 5 als Anschlag gegen Verdrehen versehen, während das Befestigungsteil 8 mit den Ausbauchungen 8 c um den Umfangs­ rand der Befestigungsbohrung 8 a versehen ist. Mit dem mit den Paßflächen 5 versehenen Flansch 2 ist es jedoch notwen­ dig, die Befestigungsbohrung 8 a an ihrem Umfangsrand mit den Ausbauchungen 8 c zu versehen, die immer auf die Paßflächen 5 passen, so daß eine erhöhte Anzahl von Verfahrensschritten notwendig ist und sich daraus erhöhte Herstellungskosten für das Befestigungsteil 8 ergeben.
Demgegenüber ist ein Befestigungsteil 80 gemäß Fig. 3 vor­ geschlagen worden, bei dem keine erhöhte Anzahl von Ver­ fahrensschritten notwendig sind und sich daher keine höhe­ ren Herstellungskosten ergeben. Dennoch kann das Befesti­ gungsteil 80, das aus einer flachen Platte mit einer abge­ rundeten Befestigungsbohrung 80 a und rechteckigen Ausspa­ rungen 80 b hergestellt ist, nicht mit dem bekannten Schlauch­ halter zusammen verwendet werden.
Aus dem DE-GM 67 51 555 und dem DE-GM 18 04 153 sind ein Kabelhalter bzw. eine Halterung zum Befestigen von Bauele­ menten, wie Thermoelementen oder Zündbrennern bekannt, wobei sich die Paßflächen in einen Einführabschnitt hinein er­ strecken, jedoch nicht über den Flansch. Die bekannten Halter können somit nur zusammen mit einer ganz bestimmten Be­ festigungsanordnung verwendet werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchhalter zu schaffen, der nicht nur mit bekannten Be­ festigungsteilen, sondern auch mit einer einfachen herzustellen­ den, neuartigen Befestigungsanordnung benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Weitere Ausgestaltungen des Schlauchhalters nach Patentanspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Herstellung eines derartigen Schlauchhalters ist re­ lativ einfach und mit wenigen Verfahrensschritten und damit kostengünstig möglich. Da dieser Schlauchhalter bei verschiedenen Befestigungsteilen eingesetzt werden kann, wird der Vertrieb der Schlauchhalter vereinfacht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der An­ wendungsart eines Schlauchhalters mit dem Befesti­ gungsteil gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Aufsicht der Anwendungsart des Schlauchhalters mit dem Befestigungsteil gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines neuartigen Befe­ stigungsteils,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Schlauchhalters,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Schlauchhalters gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht des Zustandes, in dem der Schlauchhal­ ter gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungs­ form in dem bekannten Befestigungsteil befestigt ist,
Fig. 7 eine Aufsicht des Zustandes, in dem der Schlauchhal­ ter gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungs­ form in einem neuartigen Befestigungsteil befestigt ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Schlauchkupplung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungs­ form,
Fig. 9 einen Längsschnitt zur Erläuterung der Verwendung der Schlauchkupplung gemäß der zweiten erfindungs­ gemäßen Ausführungsform und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchhalters gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungs­ form.
Ein Schlauchhalter 11 gemäß der ersten Ausführungsform (Fig. 4) be­ steht aus einem Rohrstück, dessen Innendurchmesser so be­ messen ist, daß es auf einem Schlauch befestigt werden kann, und das aus einem Metall, wie Stahl, Bronze oder Aluminium, oder aus einem Nichtmetall, wie einem Kunstharz oder einem mit Glasfasern verstärktem Kunstharz, besteht. Der Schlauch­ halter 11 wird durch Abschneiden des Rohrstücks mit einer vorgegebenen Länge und durch anschließendes Ausbauchen des abgeschnittenen Rohrstücks hergestellt, indem es zur Aus­ bildung eines Flansches 12 plastisch verformt wird; dieser Flansch 12 soll am Umfangsrand der Befestigungsbohrung 8 a oder 80 a des Befestigungsteils 8 bzw. 80 anliegen; der aus­ gebauchte Teil wird durch plastische Verformung aufgewei­ tet, um zur Aufnahme der Befestigungsklammer 9 die Nut 14 zu bilden. Der unbearbeitete Abschnitt bildet ferner eine Hülse 16 und einen Einführabschnitt 13, der in die Befesti­ gungsbohrung 8 a bzw. 80 a eingeführt werden soll. Gleich­ zeitig mit dem Ausbauchen des Flansches 12 werden abgeflach­ te Paßflächen 15 gebildet, die in die Nuten 8 b der Befesti­ gungsbohrung 8 a bzw. 80 a passen sollen und sich über den Flansch 12 und den Einführabschnitt 13 hinaus erstrecken.
Nachstehend wird die Benutzung des so hergestellen Schlauch­ halters 11 beschrieben. Der Schlauchhalter 11 wird auf dem Schlauch 7 positioniert und dort entweder durch Verstemmen der Hülse 16 oder mit Hilfe eines Klebstoffs fixiert. Der so im Schlauchhalter 11 fixierte Schlauch wird in die Be­ festigungsbohrung 8 a oder 80 a des Befestigungsteils 8 bzw. 80 eingeführt, um den Flansch 12 in Anlage mit dem Umfangs­ rand der Befestigungsbohrung 8 a bzw. 80 a zu bringen (vgl. Fig. 6 bzw. 7). Dabei liegen die Paßflächen 15 des in den Schlauchhalter 11 eingeführten, bekannten Befestigungsteils 8 an der Seite des Flansches 12 an den beiden Endflächen der Ausbauchungen 8 c an; die Paßflächen 15 des in den Schlauchhalter 11 eingeführten neuartigen Befestigungs­ teils 80 sind an die Seite des Einführabschnitts 13 in den Nuten 80 b angepaßt, so daß sie ein Verdrehen gegen­ über den Befestigungsteilen 8 bzw. 80 verhindern.
Wenn die Befestigungsklammer 9 in die Nut 14 eingeführt wird, wird danach der Umfangsrand der Befestigungsbohrung 8 a oder 80 a zwischen dem Flansch 12 und der Befestigungs­ klammer 9 gehalten, so daß der Schlauch 7 im Befestigungs­ teil 8 oder 80 befestigt werden kann, so daß er sich weder aus dem Befestigungsteil 8 oder 80 lösen oder sich gegen­ über diesem drehen kann.
Wie vorstehend ausgeführt, kann der Schlauchhalter 11 der ersten Ausführungsform nicht nur in dem bekannten Befesti­ gungsteil 8 sondern auch in dem neuartigen Befestigungsteil 80 befestigt werden. Da der Schlauchhalter 11 mit entspre­ chenden Abschnitten durch plastisches Verformen des Rohr­ stücks ausgeformt ist, ist die zur Herstellung erforderliche Zeit sehr kurz bei hoher Ausbeute und das Gewicht des Pro­ duktes ist vermindert, so daß die Herstellungskosten redu­ ziert werden können. Ferner ergibt sich entsprechend der Form des Schlauchhalters ein Materialfluß, so daß die Fe­ stigkeit des Halters verbessert werden kann.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten zweiten Ausfüh­ rungsform zeigt der Schlauchhalter eine Schlauchkupplung 21, die im Gebrauch auf einem Endabschnitt des Schlauches 7 be­ festigt ist; diese Ausführungsform unterscheidet sich ge­ genüber dem Schlauchhalter 11 der ersten Ausführungsform.
Die Schlauchkupplung der zweiten Ausführungsform besteht aus zwei Teilen, nämlich einer äußeren Hülse 28, die auf dem Schlauch 7 befestigt werden kann, und aus einer inne­ ren Hülse 29, die in der äußeren Hülse 28 angeordnet ist und im Schlauch 7 befestigt werden kann. Sowohl die äußere als auch die innere Hülse 28 bzw. 29 besteht aus einem Rohrstück ähnlich dem bei der ersten Ausführungsform.
Die äußere Hülse 28 wird durch Ausbauchen des Rohrstücks hergestellt, indem durch plastische Verformung ein Flansch 22 gebildet wird, der in Anlage mit dem Umfangsrand der Befestigungsbohrung 80 a des Befestigungsteils 80 kommen soll; anschließend wird die Ausbauchung durch Walzen pla­ stisch verformt, um eine Nut 24 zur Aufnahme der Befesti­ gungsklammer 9 zu bilden; schließlich wird die Innenseite des vorderen Endes der Nut 24 mit einem Innengewinde 27 ver­ sehen, so daß man einen Gewindeabschnitt 27 a erhält. Der unbearbeitete Abschnitt läßt somit eine Hülse 26 und einen Einführabschnitt 23, der in die Befestigungsbohrung 80 a eingeführt werden soll. Gleichzeitig mit dem Ausbau­ chen werden abgeflachte Paßflächen 25, die in Aussparungen 80 b der Befestigungsbohrung 80 passen sollen, ausgebildet, die sich über den Flansch 22 und den Einführabschnitt 23 er­ strecken.
Die innere Hülse 29 wird durch Aufweiten eines Endes des Rohrstücks hergestellt, um einen Dichtungsabschnitt 29 b zu bilden, der in Anlage zu einem Gegenstück kommt, das über den Gewindeabschnitt 27 zur Erzielung der Dichtwirkung ver­ bunden ist. Die innere Hülse 29 weist am anderen Ende des Dichtungsteils 29 b einen Nippel 29 a auf, der in der Hülse 26 der äußeren Hülse 28 angeordnet ist; zwischen dem Dichtungs­ abschnitt 29 b und dem Nippel 29 a verläuft ein Kanal 29 c. Dieser Kanal 29 c befindet sich an einer vorgegebenen Stelle in der äußeren Hülse 28 durch entsprechendes Verschweißen oder Löten, Verpressen oder Verstemmen.
Beim Gebrauch der Schlauchkupplung 21 wird der Schlauch 7 auf dem Nippel 29 a der inneren Hülse 29 befestigt, und die Hülse 26 der äußeren Hülse 28 wird verstemmt, um den Schlauch 7 mit der Schlauchkupplung 21 zu verbinden. Die anschließende Befestigung der Schlauchkupplung 21 in dem Befestigungsteil 80 ist ähnlich der bei der ersten Ausfüh­ rungsform. Da die Paßflächen 25 sich über den Flansch 22 und den Einführabschnitt 23 erstrecken, kann die Schlauch­ kupplung 21 auch in dem bekannten Befestigungsteil 8 befe­ stigt werden.
In der vorstehenden Erläuterung sind der Schlauchhalter 11 und die Schlauchkupplung 21 gemäß der ersten und der zwei­ ten Ausführungsform derart dargestellt, daß sie mit ihren entsprechenden Abschnitten durch plastische Verformung des jeweiligen Rohrstücks hergestellt wurden. Im Rahmen der Er­ findung können jedoch die Paßflächen, die in die Nuten 8 b oder 80 b der Befestigungsbohrung 8 a bzw. 80 a passen sollen, auch an einem rohrförmigen Schlauchhalter 31 ausgebildet werden, dessen entsprechende Abschnitte, beispielsweise eine Hülse 36, ein Flansch 32, Paßflächen 35, ein Einführab­ schnitt 33 und eine Nut 34, durch spanende Bearbeitung einer Stange gebildet werden können. Andererseits kann im Rahmen der Erfindung eine andere Schlauchkupplung auch durch Kalt­ schmieden oder spanende Bearbeitung der entsprechenden Ab­ schnitte einer Stange gebildet werden.
Bei den darstellenden Ausführungsformen ist die Befestigungs­ bohrung des Befestigungsteils 8 oder 80 derart ausgeformt, daß die rechteckigen Aussparungen sich teilweise mit der ge­ rundeten Bohrung überlappen. Im Rahmen der Erfindung ist die Form der Bohrung jedoch nicht auf die dargestellten Aus­ führungsformen beschränkt, so lange sie nur ein Verdrehen des Schlauchhalters oder der Schlauchkupplung verhindert. In diesem Fall können die Paßflächen der Schlauchkupplung entsprechend der Form der Befestigungsbohrung ausgeformt sein.

Claims (4)

1. Rohrförmiger Schlauchhalter zum Befestigen eines Schlauchabschnitts, insbesondere End- oder Mittelab­ schnitts eines Schlauchs, in einem Befestigungsteil (8, 80) mit einer Befestigungsbohrung (8 a, 80 a), wobei am äußeren Umfang vorgesehen ist,
  • a) ein Einführabschnitt (13) zum Einführen in die Be­ festigungsbohrung (8 a, 80 a) des Befestigungsteils (8, 80),
  • b) ein am Endabschnitt des Einführungsabschnitts (13, 23, 33) ausgebildeter Flansch (12, 22, 32) zur Anlage am Umfangsrand der Befestigungsbohrung (8 a, 80 a),
  • c) eine in dem Einführungsabschnitt (13, 23, 33) ausgebil­ dete Nut zur Aufnahme einer Befestigungsklammer (9), um den Umfangs­ rand der Befestigungsbohrung (8 a, 80 a) am Flansch zu haltern und
  • d) Paßflächen (15, 25, 35), die an die Befestigungsbohrung (8 a, 80 a) derart angepaßt sind, daß sie einen Anschlag gegen Verdrehen bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die an die Befestigungsbohrung (8 a, 80 a) angepaßten Paßflächen (15, 25, 35) sich über den Flansch (12, 22, 32) und den Einführabschnitt (13, 23, 33) hinaus erstrecken.
2. Schlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Rohrstück hergestellt ist und daß der Flansch (12, 22, 32), die Nut (14) und die Paßflächen (15, 25, 35) durch plastisches Verformen des Rohrstücks gebildet sind.
3. Schlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Rohrstück hergestellt ist und daß die je­ weiligen Abschnitte durch spanende Bearbeitung oder Preß­ verformung des Rohrstücks hergestellt sind.
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