DE4445416A1 - Schlaucharmatur mit Verdrehsicherung - Google Patents
Schlaucharmatur mit VerdrehsicherungInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlaucharmatur nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartige Schlaucharmatur ist aus der DE 38 36 924 be
kannt. Dort ist ein Rohrabschnitt drehfest mit einer Kugel
buchse und einem Überwurfring versehen, der zwei in ungleich
großem Winkelabstand voneinander angeordnete Positionsnasen
aufweist. Den Positionsnasen sind Ausnehmungen an einem Auf
nahmeteil zugeordnet, wobei auf dieses eine Überwurfmutter
aufgeschraubt wird. Hierbei greift die Positionsnase komplett
in das Aufnahmeteil ein, eine Möglichkeit, den Rohrabschnitt
vor dem Festschrauben am Aufnahmeteil zu halten, besteht
nicht.
Aus der DE 34 26 671 ist ein Schlauchhalter bekannt, der eine
Nut aufweist, in die eine Befestigungsklammer zur Halterung
des Schlauchhalters an einer Wand eingreift. Eine
Verdrehsicherung des Schlauchhalters ist hier über zueinander
fluchtende Flächen am Schlauchhalter einerseits und der
Wandung andererseits gewährleistet. Derartige zueinander
fluchtende Fläche sind aufwendig herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
verdrehsichere Schlaucharmatur nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß bei gleichbleibender
Funktionssicherheit eine einfache und kostengünstige Montage
ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Die axiale Länge der
Positionsnasen ermöglicht ein exakte Positionierung der
Schlaucharmatur am Aufnahmeteil bereits zu Beginn des
Montageprozesses. Es ist somit gewährleistet, daß die
Schlaucharmatur vollständig in das Aufnahmeteil eingeschoben
sein muß, bevor sie mittels eines in den Einstich
eingreifenden Bauteils axial fixiert werden kann. Eventuell
zu kurze Positionsnasen haben den Nachteil, daß eine axiale
Fixierung erfolgen kann ohne daß die Positionsnasen richtig
in die Ausnehmungen eingerastet sind.
Erfindungsgemäß können eine, zwei oder mehrere Positionsnasen
vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, zwei um 180
Grad versetzte Positionsnasen anzuordnen. Diese Lösung
ermöglicht es, einheitliche Schlaucharmaturen und
einheitliche Aufnahmeteile zu verwenden, ohne daß spezielle
Armaturen für spezielle Anwendungsfälle erforderlich wären.
Lediglich bei besonders großen Schlauchlängen könnte die
Anordnung einer einzigen Positionsnase in Abhängigkeit von
der Schlauchverdrillung prozeßsicherer sein.
Montagetechnisch von Vorteil kann es sein, in der Wandung des
Aufnahmeteils nicht nur ein Paar um 180 Grad gegeneinander
versetzte Ausnehmungen vorzusehen, sondern mehrere über den
Wandungsumfang verteilte solche Paare. Zur exakten Montage
der Schlaucharmatur an den Schlauch ist im übrigen vor
gesehen, die Schlaucharmatur mit in einem bestimmten Winkel
bezüglich der Positionsnasen angeordneten Schlüsselflächen zu
versehen. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel 90 Grad.
Besonders kostengünstig ist die Schlaucharmatur als
Fließpreßteil herstellbar.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung anhand der Abbildungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1a erfindungsgemäße Schlaucharmatur mit
Innengewinde im Aufnahmeteil,
Fig. 1b Aufnahmeteil aus Fig. 1a um 90 Grad gedreht
Fig. 2 Schlauch mit erfindungsgemäßen
Schlaucharmaturen,
Fig. 3 erfindungsgemäße Schlaucharmatur mit
Außengewinde.
In Fig. 1a erkennt man eine erfindungsgemäße Schlaucharmatur
1, die an einem beliebigen Schlauch 2 befestigt ist und mit
diesem eine Einheit bildet.
Die Schlaucharmatur 1 ist mit Positionsnasen 3 versehen, die
durch jeweils einen Einstich 4, im Beispiel in Form einer
umlaufenden Nut 4 in einen vorderen Abschnitt 3a und einen
hinteren Abschnitt 3b unterteilt sind.
Das vordere, in der Zeichnung rechte Ende der Schlaucharmatur
1 ist mit einem nicht dargestellten Innengewinde versehen.
Die Positionsnasen 3 gehen mit ihrem hinteren Abschnitt 3b in
einen umlaufenden Bund 5 über, der mit zwei sich
gegenüberliegenden Schlüsselflächen 6 versehen ist. An ihrem
hinteren Ende ist die Schlaucharmatur 1, mit dem Schlauch 2
fest verbunden.
In Fig. 1a ist die Schlaucharmatur 1 einem Aufnahmeteil 7
montiert dargestellt, und mittels eines Halteelements 8 an
dieser befestigt. Das Aufnahmeteil 7 ist, wie aus Fig. 1b
ersichtlich, mit einer runden Öffnung 9 zur Aufnahme der
Schlaucharmatur 1 versehen und weist Ausnehmungen 10 zur
Aufnahme der Positionsnasen 3 auf.
Zur Montage der Schlaucharmatur 1 an das Aufnahmeteil 7 wird
erstere in der Darstellung von Fig. 1a von links durch die
Öffnung 9 geschoben, was nur möglich ist, wenn die vorderen
Abschnitte 3a mit den Ausnehmungen 10 übereinstimmen. Eine
richtige Orientierung ist somit von Anfang an sichergestellt.
Da die axiale Ausdehnung des Einstichs 4, im Beispiel der Nut
4 geringer ist als die Dicke des Aufnahmeteils 7, kann auch
beim weiteren Einschieben keine ungewollte Verdrehung der
Schlaucharmatur 1 erfolgen. Die Schlaucharmatur 1 kann sodann
mittels des Halteelements 8 befestigt werden, welches einen
Anschlag des umlaufenden Bunds 5 an das Aufnahmeteil 7
gewährleistet.
Fig. 2 zeigt einen Schlauch 2 mit an diesem befestigten
erfindungsgemäßen Schlaucharmaturen 1, 1a. Dabei entspricht
die linke Schlaucharmatur 1 derjenigen aus Fig. 1a, der
Winkel zwischen den Positionsnasen 3 und den Schlüsselflächen
6 beträgt 90 Grad. Die in der Abbildung rechte
Schlaucharmatur 1a weist Positionsnasen 3 und
Schlüsselflächen 6 auf, die um Null Grad gegeneinander
versetzt sind. Beim Befestigen der Schlaucharmaturen 1, 1a an
den Schlauch 2 werden erstere mittels der Schlüsselflächen 6
genau in einem entsprechenden Werkzeug fixiert und mit dem
unverdrillten Schlauch 2 fest verbunden. Um eine möglichst
geringe Verdrillung des Schlauchs 2 bei der Montage der
Schlaucharmaturen 1, 1a an entsprechende Aufnahmeteile zu
gewährleisten, sind in diesem Fall die Positionsnasen 3 der
Schlaucharmaturen 1 und 1a um 90 Grad gegeneinander versetzt
angeordnet. Je nach Schlauchlänge und Einbaugegebenheiten
können natürlich auch zwei gleiche Schlaucharmaturen 1 bzw.
andere, in anderen Winkeln gegeneinander versetzt angeordnet,
Schlaucharmaturen verwendet werden.
Weiterhin ist es möglich, mehrere gegeneinander versetzte
Ausnehmungen 10a, 10b, 10c (in Fig. 1b gestrichelt angedeutet),
vorzusehen, die eine Orientierung der Schlaucharmatur 1
bezüglich des Aufnahmeteils 7 mit möglichst geringer
Verdrillung des Schlauchs 2 ermöglichen.
An die Schlaucharmaturen 1 bzw. 1a sind Leitungen 11 mittels
Einschraubmuttern oder Überwurfschrauben 12 befestigt.
Fig. 3 zeigt eine Schlaucharmatur 1c, die mit Positionsnasen
3, Einstich 4 in Form einer umlaufenden Nut und Schlüssel
flächen 6 analog zur Schlaucharmatur 1 versehen ist.
Weiterhin weist die Schlaucharmatur 1c an ihrem vorderen Ende
ein Außengewinde 13 und einen Kegel 14 zur Montage einer mit
Bördel versehenen Leitung 11 mittels Überwurfmutter auf. Die
Schlaucharmatur 1c kann alternativ auch direkt in ein eine
entsprechende Bohrung mit Innengewinde aufweisendes Bauteil
eingeschraubt werden. Auch die Schlaucharmatur 1c eignet sich
zur Montage mittels eines Halteelements 8 an einem
Aufnahmeteil 7, wie zur Fig. 1a, 1b beschrieben.
Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, eine
Schlaucharmatur 1 mit langen Positionsnasen 3 und einem diese
in zwei Abschnitte 3a, 3b unterteilenden Einstich 4
vorzusehen, um eine verdrehsichere Befestigung an einem
Aufnahmeteil 7 mittels eines Halteelements 8 zu ermöglichen.
Ein einheitliches Design der Schlaucharmatur 1 für
verschiedene Schlauchdurchmesser und Haltelemente 8
ermöglicht eine universelle Einsetzbarkeit.
Claims (6)
1. Schlaucharmatur zur verdrehsicheren Befestigung eines
Schlauchs (2) an einem Aufnahmeteil (7), die mit
mindestens einer Positionsnase (3) versehen ist, welche
in eine Ausnehmung (10) des Aufnahmeteils (7) ein
greift, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der
mindestens einen Positionsnase (3) größer ist als die
Dicke des Aufnahmeteils (7), und daß die Positionsnase
(3) durch einen Einstich (4) in zwei Abschnitte (3a, 3b)
unterteilt ist.
2. Schlaucharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Positionsnasen (3) vorgesehen sind.
3. Schlaucharmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsnasen (3) um 180 Grad versetzt sind.
4. Schlaucharmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Aufnahmeteil (7) mehrere, um einen festen Winkel
gegeneinander versetzte Paare sich gegenüberliegender
Ausnehmungen (10) angeordnet sind.
5. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaucharmatur (1) mit
in einem bestimmten Winkel bezüglich der Positionsnasen
(3) angeordneten Schlüsselflächen (6) versehen sind.
6. Schlaucharmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Fließpreßteil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445416 DE4445416B4 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Schlaucharmatur mit Verdrehsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944445416 DE4445416B4 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Schlaucharmatur mit Verdrehsicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4445416A1 true DE4445416A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4445416B4 DE4445416B4 (de) | 2004-04-15 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19944445416 Expired - Fee Related DE4445416B4 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Schlaucharmatur mit Verdrehsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4445416B4 (de) |
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- 1994-12-20 DE DE19944445416 patent/DE4445416B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4445416B4 (de) | 2004-04-15 |
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Legal Events
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