DE3244179A1 - Bremsschlauchleitung - Google Patents

Bremsschlauchleitung

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DE3244179A1
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line according
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DE19823244179
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English (en)
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Horst 6000 Frankfurt Quitmann
Hermann 6368 Bad Vilbel Seip
Siegfried 6365 Rosbach Zergiebel
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

ALFRED THVES GMHH .':.:" ' : : P 5273 3244 I
Br einsschlauch leitung
Die Erfindung betrifft eine Bremsschlauchleitung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Bremsschlauch mit mindestens einer an einem Ende ausgebildeten Anschlußarmatur, und einer auf der Mantelfläche der Bremsschlauchleitung befestigten Hülse.
Bei einer bekannten Bremschlauchleitung (DE-OS 28 20 261) ist die Hülse auf die Bremsschlauchleitung einstückig aufvulkanisiert. Ein derartiges verfahren ist äußerst aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hülse für eine Bremsschlauchleitung zu schaffen, die einfach und kostensparend herstellbar und mit einfachen Mitteln auf der Bremsschlauchleitung befestigbar ist und weiterhin auf den Bremsschlauch richtungsstabilisierend und bruchsicher wirkt.
Diese Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Hülse aus Kunststoff hergestellt ist und mindestens eine axial verlaufende Trennfuge aufweist, deren Berührungsflächen nach Montage der Hülse auf der Bremsschlauchleitung stoffschlüssig oder formschlüssig verbunden werden. Hierdurch kann die Hülse bereits vor Montage auf der Bremsschlauchleitung in einem gesonderten Spritzwerkzeug einfach und kostengünstig hergestellt werden. Auch die·anschließende Montage wird durch einfaches Aufsetzen der Hülse auf die Bremsschlauchleitung und anschließendem Verkleben oder Verschweißen ihrer Trennfugen erreicht. Der Bremsschlauch
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ALFRKD TEVES GMBU " . ..P 5273 0Z4 4 ' '
der Bremsschlauchleitung wird somit durch die Hülse richtungsstabilisiert, bruchsicherer und gegen Scheuer- . einwirkungen unempfindlich, so daß auch die Lebensdauer der Bremsschlauchleitung erhöht wird.
Es ist vorteilhaft daß die Hülse aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist. Hierdurch wird die Montage der Hülse auf der Bremsschlauchleitung weiter vereinfacht. Damit die Hülse nicht auf der Bremsschlauchleitung hin- und herrutschen kann, sind an dem dem Bremsschlauch umgreifenden Ende an der Anschlußarmatur am Umfang verteilte, axiale oder umlaufende Sicken ausgebildet, in die die an der Hülse entsprechend ausgebildeten Vorsprünge eingreifen.
Damit die Hülse besonders biegesteif, material-, gewichts- und kostensparend ausgeführt ist, verlaufen am Umfang entlang der Hülse diametral gegenüberliegende Versteifungsrippen.
Die Klebe- oder Schweißflächen sind dann besonders groß, wenn die Trennfuge durch die Längsachse einer Versteifungsrippe verläuft. Hierdurch können besonders hohe Zug- bzw. Druckkräfte an der Verdungsstelle übertragen v/erden.
Damit der Bremsschlauch im Bereich der Hülse nicht allzu biegesteif wird, entspricht der Innendurchmesser der Hülse im wesentlichen dem Außendurchmesser des den Bremsschlauch umgreifenden Abschnitts der Anschlußarmatur, wobei an der inneren Mantelfläche der Hülse Erhebungen hervorragen, die an der Mantelfläche des Bremsschlauchs an-
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liegen. Eine optimale Elastizität des Bremsschlauchs am Übergang zur Anschlußarmatur wird dadurch erreicht, daß die Erhebungen am Ende der Hülse ausgebildet sind. Ein besonders gleichmäßiger Angriff der Hülse am Bremsschlauch erzeugen die Erhebungen dann, wenn sie von einem Ringbund gebildet werden.
Die Hülse ist besonders elastisch leicht verformbar und gibt dem Bremsschlauch dennoch genügend Steifigkeit, wenn die Hülse aus einem rohrförmigen Grundkörper besteht und an ihrer äußeren Mantelfläche mehrere konzentrische, in geringem Abstand zueinander verlaufende Scheiben ausgebildet sind, die über an der äußeren Mantelfläche des Grundkörpers angeformte und zueinander am Umfang versetzte Querstege zusätzlich miteinander verbunden sind.
Eine Bruchgefahr der Bremsschlauchleitung wird auch dadurch vermieden, daß die Hülse drehfest und axial unverschiebbar auf dem Bremsschlauch aufgepreßt ist und ein am Fahrzeug befestigtes Blech mindestens teilweise über eine Öffnung durchdringt und gleichzeitig dort befestigt ist. Hierdurch wird die Bremsschlauchleitung eindeutig geführt, so daß ein unerwünschtes Anschlagen an Karosserieteilen bei einwirkenden Erschütterungen vermieden werden. Die beiden Hülsenschalen werden vor dem verschweißen mit Vorspannung auf den Bremsschlauch gepreßt.
Eine zuverlässige und einwandfreie Zwischenbefestigung des Bremsschlauches wird dadurch erreicht, daß die Hülse einen der Dicke des Blechs entsprechenden Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser gleich oder kleiner dem Durch-
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messer der Öffnung des Bleches ist, und unterhalb und oberhalb des Abschnitts über dem Durchmesser der öffnung vorstehende Mittel (Anschlag, Nut, Federblech) zum Festklemmen der Hülse vorgesehen sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 Teillängsschnitt durch eine Bremsschlauchleitung im Bereich einer Anschlußarmatur,
Fig. 2 Längsschnitt senkrecht zur Längsachse der Bremsschlauchleitung nach Linie I-l in Fig. 1,
Fig. 3 Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Bremsschlauchleitung im Bereich einer Anschlußarmatur,
Fig. 4 Längsschnitt quer zur Längsachse der
Bremsschlauchleitung nach Linie IH-III gemäß Fig. 3, '
Fig. 5 Teillängsschnitt eines weiteren Aus-
führungsbeispiels einer Bremsschlauchleitung, bei der der Bremsschlauch über eine am Fahrzeug fest verbundene Hülse ortsfest gehalten wird und
Fig. 6 Längsschnitt quer zur Längsachse der
Bremsschlauchleitung nach Linie V-V in Fig. 5.
ο ο / / -ι η η
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In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Bremsschlauchleitung 1 dargestellt, die aus einem Bremsschlauch 2 und einer Anschlußarmatur 3 besteht. Am offenen Ende der Anschlußarmatur 3 ist eine Gewindebohrung 4 mit einer Dichtfläche 5 ausgebildet, die zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Druckanschlußstücks dient. Etwa in der Mitte der Anschlußarmatur ist auf ihrer Mantelfläche G ein Sechskant 7 ausgebildet, der beim Einschrauben des Druckanschlußstückes gewöhnlich zum Gegenhalten dient. Der den Bremsschlauch 2 umgebende Abschnitt 8 der Anschlußarmatur 3 ist im "wesentlichen zylindrisch ausgebildet. An der Mantelfläche 9 des Abschnitts 8 sind am Umfang gleichmäßig verteilte Sicken IO ausgebildet, die sich in den Bremsschlauch 2 eindrücken und den Bremsschlauch somit formschlüssig und druckdicht mit der Anschlußarmatur 3 verbinden. Auf der Mantelfläche 9 liegt die innere Mantelfläche 11 der Hülse 12 an. im Bereich der Sicken IO weist die Hülse entsprechend ausgebildete Vorsprünge 13 auf, so daß die Hülse 12 fest mit der Bremsschlauchleitung 1 verbunden ist. Die Anshlußarmatur 3, der Bremsschlauch 2 und die Hülse 12 verlaufen konzentrisch zueinander. Dadurch, daß der Innendurchmesser der Hülse 12 im wesentlichen dem Außendurchmesser des den Bremsschlauch 2 umgreifenden Abschnitts 8 der Anschlußarmatur 3 entspricht, bildet sich zwischen dem Bremsschlauch 2 und der Hülse 12 ein zylindrischer Freiraum 14. An der radial inneren Mantelfläche 11 der Hülse 12 ist am Ende ein auf die Mantelfläche des Bremsschlauchs 3 gerichteter und dort anliegender Ringbund 15, der auch in Fig. 3 der Zeichnung vorhanden, aber nicht dargestellt ist, ausgebildet.
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Gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind an der äußeren Mantelfläche 16 entlang der Hülse 12 verlaufende und diametral gegenüberliegende Versteifungsrippen 17 ausgebildet. An dem die Anschlußarmatur 3 umgreifenden Ende der Hülse 12 ist ein Ringbund 18 ausgebildet, in den die Versteifungsrippen 17 übergehen. Der Außendurchmesser des Ringbunds 18 entspricht dem Außendurchmesser der Versteifungsrippen 17. Gemäß Fig. 2 der Zeichnung besteht die Hülse 12 aus zwei Halbschalen 19,20, die an ihren Berührungsflächen 21,22 von einer Schweißnaht 23, die beispielsweise durch Ultraschallverschweißung gebildet wird, stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
In Fig. 3 und 4 der Zeichnung besteht die Hülse 12 aus dem rohrförmigen Grundkörper 24, an dessen äußerer Mantelfläche 16 mehrere konzentrische, parallel und in geringem Abstand zueinander verlaufende Scheiben 25 ausgebildet sind. Die Scheiben 25 sind über am Umfang des Grundkörpers 24 versetzt angeordnete Querstege 26 miteinander verbunden.
In Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist die Hülse 12 auf den Bremsschlauch 2 der Bremsschlauchleitung 1 drehfest und axial unverschiebbar aufgepreßt. Auf der radial äußeren Mantelfläche 16 verlaufen entlang der Hülse 12 diametral gegenüberliegende Versteifungsrippen 17. Auch hier wird die Hülse 12 durch zwei Halbschlalen 19,20 gebildet, die an ihren Berührungsflächen 21,22 mittels einer Schweißnaht 23 stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Hülse 12 durchdringt eine Öffnung 27 des mit einem Fahr-
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zeug fest verbundenen Blechs 28 und liegt mit einem Ringbund 29 am Blech 28 an. Der die Öffnung 27 durchdringende Abschnitt 30 weist einen geringfügig kleineren Durchmesser auf als der der öffnung 27. Gemäß Fig. 5 der Zeichnung ist oberhalb des Abschnitts 30 eine Nut 31 ausgebildet, in die ein Federblech 32 hineinragt und das sich am Blech 28 abstützt. Hierdurch ist der Bremsschlauch 2 über die Hülse 12 mit einem Blech 28 eines nicht dargestellten Fahrzeuges verbunden.

Claims (11)

  1. 32W179
    ALFRED TEVES GMBH Pfm., 26. Nov. 1982
    Frankfurt am Main ZL/Fe/be
    P 5273 /0306P H. Seip -39 H. Quitmann -20 S. Zergiebel-8
    Patentansprüche
    Bremsschlauchleitung/ insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Bremsschlauch mit mindestens einer an einem Ende ausgebildeten Anschlußarmatur und einer auf der Mantelfläche der Bremsschlauchleitung befestigten Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus Kunststoff hergestellt ist und mindestens eine axial verlaufend Trennfuge aufweist, deren Berührungsflächen (21,22) nach Montage der Hülse (12) auf der Bremsschlauchleitung (1) stoffschlüssig oder formschlüssig verbunden werden.
  2. 2. Bremsschlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus zwei Halbschalen (19,20) zusammengesetzt ist.
    ALFRFJD TEVES GMBH ;; · - ." P 5 27 3 3 2 44179
  3. 3. Bremsschlauchleitung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Bremsschlauch (2) umgreifenden Ende (8) der Anschlußaramtaur (3) am Umfang verteilte, axiale oder umlaufende Sicken (10) ausgebildet sind, in die die an der Hülse (12) entsprechend ausgebildeten Vorsprünge (13) eingreifen.
  4. 4. Bremsschlauchleitung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang (16) entlang der Hülse (12) diametral gegenüberliegende Versteifungsrippen (17) verlaufen.
  5. 5. Bremsschlauchleitung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge durch die Längsachse einer Versteifungsrippe (17) verläuft.
  6. 6. Bremsschlauchleitung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse (12) im wesentlichen dem Außendurchmesser des den Bremsschlauch (2) umgreifenden Abschnitts (8) der Anschlußarmatur (3) entspricht und daß an der inneren Mantelfläche (11) der Hülse (12) Erhebungen (15) hervorragen, die an der Mantellflache des Bremsschlauchs (2) anliegen.
  7. 7. Bremsschlauchleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (15) am Ende der Hülse (12) ausgebildet sind.
    ALFREDTEVESGMBH ' " ..' ; P 5273 ΟΔ
  8. 8. Bremsschlauchleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (15) einen Ringbund bilden.
  9. 9. Bremsschlauchleitung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus einem rohrförmigen Grundkörper (24) besteht und daß an ihrer äußeren Mantelfläche (16) mehrere konzentrische, in geringem Abstand zueinander verlaufende Scheiben (25) ausgebildet sind, die über an der äußeren Mantelfläche des Grundkörpers .(24) angeformte und zueinander am Umfang versetzte Querstege (26) zusätzlich miteinander verbunden sind.
  10. 10. Bremsschlauchleitung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) drehfest und axial unverschiebbar auf dem Bremsschlauch (2) aufgepreßt ist und ein am Fahrzeug befestigtes Blech (28) mindestens teilweise über eine öffnung (27) durchdringt und am Blech (28) befestigt ist.
  11. 11. Bremsschlauchleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) einen der Dicke des Blechs (28) entsprechenden Abschnitt (30) aufweist, dessen Durchmesser gleich oder kleiner dem Durchmesser der öffnung (27) des Blechs (28) ist und unterhalb und oberhalb des Abschnitts (30) über den Durchmesser der öffnung (27) vorstehende Mittel (29,31,32) zum Festklemmen der Hülse (12) vorgesehen sind.
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