DD297499A5 - Befestigung und befestigungsverfahren - Google Patents

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DD297499A5 DD90343744A DD34374490A DD297499A5 DD 297499 A5 DD297499 A5 DD 297499A5 DD 90343744 A DD90343744 A DD 90343744A DD 34374490 A DD34374490 A DD 34374490A DD 297499 A5 DD297499 A5 DD 297499A5
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Abstract

Um eine Rohrleitung (17) mit zwei verschiebbaren Auszengewindeanschluessen (15, 18) einfach und kostenguenstig an einer Innengewindekupplung (12) zu befestigen, wird vorgeschlagen, die beiden Auszengewindeanschluesse (15, 18) einteilig miteinander auszufuehren, wobei bei einem gewissen Einschraubdrehmoment ein Auszengewindeanschlusz (15) abreiszt und dadurch ein Rohrleitungsende (16) sicher in der Innengewindekupplung (12) gehalten wird. Der zweite Auszengewindeanschlusz (18) kann zum zweiten Ende (21) verschoben werden und dieses an einem weiteren Innengewindeanschlusz befestigen. Diese Befestigung ist auszerdem automatisierungsgeeignet und nach der Befestigung vor Fehlbedienung geschuetzt. Fig. 3{Befestigungsverfahren; verschiebbare Auszengewindeanschluesse; Innengewindekupplung; Rohrleitung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft eine Befestigung und ein Befestigungsverfahren für eine beidseitig mit verschiebbaren Außengewindeanschlüssen versehene Rohrleitung an einer Innengewindekupplung.
Bei der Montage von Kraftfahrzeugen werden teilweise die Bremsschläuche, welche mit Kupplungen an dem freien Ende ausgerüstet sind, vor Einbau der Achsen an der Karosserie befestigt und mit den Bremsleitungen verbunden. Die Bremsen sind meist mit Innengewindeanschlüssen versehen und mit den Achsen verbunden. Um nun nach Einbau der Achsen Bremsschläuche und Bremsen zu verbinden, werden Rohrleitungen verwendet, die mit mindestens einem verschiebbaren, auf der Rohrleitung drehbaren Außengewindeanschluß versehen sind. Üblicherweise werden die Rohrleitungen als vormontierte Einheit mit den Bremsschläuchen angeliefert. Bekannt sind für diese Vormontage verschiedene Verfahren.
Einerseits werden die Rohrleitungen in die Kupplungen eingelötet. Dies kann jedoch nur auf Spezialmaschinen und vor der Befestigung des Schlauchs an der Kupplung geschehen, da letzterer die Löttemperaturen nicht unbeschadet übersteht, d. h„ daß bei der Schlauchbefestigung ein großes unhandliches, oft auch gekrümmtes Teil gehalten werden muß, wodurch dieser Arbeitsschritt sehr teuer wird.
Eine weitere Möglichkeit ist das Einscheren der Rohrleitungen in die Kupplungen. Auch hierfür sind jedoch teure Spezialmaschinen notwendig.
Die dritte bekannte Lösung ist, die Rohrleitung mit zwei verschiebbaren, drehbaren Außengewindeanschlüssen und die Kupplung mit Innengewinde auszurüsten. Dies ist einfach und kostengünstig. Bei den bekannten Vorschlägen sind jedoch sowohl die Innengewindekupplung als auch beide Außengewindeanschlüsse mit Außensechskantnn -"sgerüstet, so daß es nicht auszuschließen ist, daß versehentlich die Verbindung zwischen Innengewindekupplung und Rohrleitung wieder gelöst
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige automatisierungsfreundliche Befestigung für eine Rohrleitung an einer Kupplung zu schaffen, die Fehlbedienung unmöglich macht.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Die beiden Außengewindeanschlüsse sind als ein Teil hergestellt und bei einem vorgegebenen Einschraubdrehmoment reißt der in die Kupplung eingeschraubte Anschluß a.b und hält das eine Ende der Rohrleitung darin fest.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die insbesondere die Unlösbarkeit der eingeschraubten Befestigung und ihre Herstellung beschreiben. Im Anspruch 7 ist ein Verfahren angegeben, eine erfindungsgemäße Befestigung herzustellen.
In den beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung einer bekannten Ausführungsform der Einschraubbefestigung gegenübergestellt. Es zeigen
Fig. 1: eine bekannte Rohrleitung mit zwei verschiebbaren Außengewindeanschlüssen, von denen einer in eine
Innengewindekupplung eingeschraubt ist, im Teilschnitt, Fig. 2: eine erfindungsgemäße Rohrleitung mit zwei, noch miteinander vorbundenen, verschiebbaren
Außengewindeanschlüssen, von denen einer in eine Innengewindekupplung eingeschraubt ist, im Teilschnitt, und Fig. 3: die Rohrleitung aus Fig. 2 nach dem Abriß des einen Außengewindeanschlusses.
In Fig. 1 erkennt man einen Schlauch 1, an dem eine Kupplung 2 mit Innengewinde 3 befestigt ist. Die Innengewindekupplung 2 weist außen einen sechskantigen Ring 4 auf, an dem sie verdrehsicher gehalten werden kann. In das Ir.nengewinde 3 ist ein Außengewindeanschluß 5 eingeschraubt. Er hält das erweiterte, nach innen umgebördelte Ende 6 eine; Rohrleitung 711 der Innengewindekupplung 2. Auch das zweite Ende 8 der Rohrleitung 7 ist erweitert und nach innen umgeboruelt und kann durch einen zweiten Außengewindeanschluß 9 an einem weiteren, nicht dargestellten Innengewinde befestigt werden. Die Fig. 2 und 3 zeigen wiederum einen Schlauch 11, an dem eine Innengewindekupplung 12 mit Innengewinde 13 befestigt ist. Die Oberfläche 14 der Innengewindekupplung 12 ist jedoch glatt. In das Innengewinde 13 ist ein Außengewindeanschluß 15 eingeschraubt, der ein erweitertes und umgebördeltes Ende 16 einer Rohrleitung 17 in der Innengewindekupplung 12 hält. In Fig. 2 ist der Außengewindeanschluß 15 noch mit dem zweiten Außengewindeanschluß 18 und einem Außensechskantring 19 verbunden. Die Sollbruchstelle 20 ist durch einen Pfeil markiert. In Fig.3 ist diese Steile ebenfalls markiert. Der Außengewindeanschluß 15 ist jedoch schon vom Außonsechskantring 19 und dem zweiten Außengewindeanschluß 18 abgerissen. Der zweite Außengewindeanschluß 18 sieht zusammen mit dem Außensechskantring 19 fast genauso aus wie das bekannte Teil 9 in Fig. 1.
Zur Montage wird der Schlauch 11 mit der Innengewindekupplung 12 in ein Spezialwerkzeug eingelegt, welches letztere verdrehsicher hält. Dann wird die Rohrleitung 17 mit den Außengewindeanschlüssen 15,18 und dem Außensechskantring 19 eingeschoben, und mit Hilfe des Außensechskantrings 19 wird der Außengewindeanschluß 15 in das Innengewinde 13 eingeschraubt. Bei einem vorbestimmten Einschraubdrehmoment reißt der Außengewindeanschluß 15 vom Außensechskantring 19 und dem zweiten Außengewindeanschluß 13 ab und ist unlösbar in der Innengewindekupplung 12 befestigt. Der zweite Außengewindeanschluß 18 kann anschließend zum zweiten Ende 21 der Rohrleitung 17 geschoben und in bekannter Weise in ein anderes Innengewinde eingeschraubt werden.

Claims (7)

1. Befestigung für eine beidseitig mit verschiebbaren Außengewindeanschlüssen versehene Rohrleitung an einer Innengewindekupplung, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Befestigung die beiden Außengewindeanschlüsse (15,18) einteilig ausgebildet sind und daß bei einem vorgegebenen Einschraubdrehmoment ein Außengewindeanschluß (15) abreißt, wobei ein Rohrleitungsende (16) vom abgerissenen Außengewindeanschluß (15) in der Innengewindekupplung (12) gehalten wird.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohrleitungsende (16) von dem abgerissenen Außengewindeanschluß (15) unlösbar in der Innengewindekupplung (12) gehalten wird.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Befestigung verschiebbare Außengewindeanschluß (18) mit einem Außensechskant (19) versehen ist.
4. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindekupplung (12) eine weitgehend runde glatte Oberfläche (14) aufweist und während der Befestigung mit einem Spezialwerkzeug gegen Verdrehen gesichert ist.
5. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (17) und die Außengewindeanschlüsse (15,18) als eine Einheit vormontiert sind.
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (17) zwei erweiterte und nach innen umgebördelte Enden (16,21) aufweist.
7. Befestigungsverfahren für eine beidseitig mit verschiebbaren Außengewindeanschlüssen versehene Rohrleitung an einer Innengewindekupplung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Einlegen der Innengewindekupplung (12) in ein Spezialwerkzeug, das sie verdrehsicher hält,
- Einschieben des einen Rohrleitungsendes (16) in die Innengewindekupplung (12),
- Einschrauben eines der Außengewindeanschlüsse (15) in die Innengewindekupplung (12), wobei beide Außengewindeanschlüsse (15,18) miteinander verbunden sind,
- Abreißen des einen Außengewindeanschlusses (15) bei einem vorgegebenen Einschraubdrehmoment, wodurch das eine Rohrleitungsende (16) in der Innengewindekupplung (12) befestigt ist und
- Verschieben dos zweiten Außengewindeanschlusses (18) zum zweiten Rohrleitungsende (21).
DD90343744A 1989-09-01 1990-08-30 Befestigung und befestigungsverfahren DD297499A5 (de)

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