DE10003363C2 - Leitungsdurchführung zur Installation von durch Wände hindurchführenden Sanitärleitungen - Google Patents
Leitungsdurchführung zur Installation von durch Wände hindurchführenden SanitärleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/12—Sealing the pipe being cut in two pieces
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsdurchführung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine gattungsbildende Leitungsdurchführung ist aus der DE 296 01 547 U1 bekannt.
Diese bekannte Leitungsdurchführung mit Verdrehsicherung zur Installation von durch
Wände hindurchführenden Sanitärleitungen besteht aus einem eine
Durchgangsbohrung aufweisenden rotationssymmetrischen Grundkörper mit
Anschlüssen für Leitungen und Einrichtungen an dessen axialen Enden. Der
Grundkörper ist auf seinem Außenumfang mit einem Befestigungsgewinde versehen,
sowie mindestens einer auf dem Befestigungsgewinde angeordneten
Befestigungsmutter. Weiterhin ist auf der der Wand zugewandten Seite der jeweiligen
Befestigungsmutter eine Unterlegscheibe und eine Dichtungsscheibe angeordnet.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, dass die Anschlagfläche der
Befestigungsmuttern bzw. der Dichtungsscheiben gering und deshalb die
Flächenpressung sehr hoch ist. Bei empfindlichen Wänden wie Gipskarton kann
deshalb das Anziehen der Befestigungsmuttern zum Einreißen der Wand führen.
Darüber hinaus ist die Schallisolierung unzureichend, da der Grundkörper direkt im
Wanddurchbruch zur Anlage kommt. Weiterhin ist die bekannte Vorrichtung nicht zum
Anschluss für ein mit Pressfittings verlegtes Leitungssystem geeignet.
Aus dem DE 87 14 835 U1 und dem DE 88 00 585 U1 sind jeweils
Rohrdurchführungen bekannt, bei denen aus Befestigungsgründen eine
aufschraubbare Stützplatte bzw. ein mit einem Kragen versehener, mit einem Kleber
beschichtbarer Teller vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsdurchführung der
gattungsgemäßen Art anzugeben, die den Anforderungen an eine
Gipskartonwandinstallation besser erfüllt, wobei eine Beschädigung der Gipswand
vermieden, die Schallisolierung von Leitungsdurchführung zu Wand erhöht und ein
einfacher Leitungsanschluß für ein mit Pressfittings versehenes Leitungssystem an die
Leitungsdurchführung ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung ist die jeweilige Befestigungsmutter als Tellermutter
ausgebildet, wobei deren Mutterteile entgegengesetzt gerichtet sind und eine
sechskantige Außenkontur aufweisen. Zur Verbesserung der Schallisolierung ist
zwischen den beiden Dichtungsscheiben eine aus einem schallisolierenden Material
hergestellte Hülse angeordnet, deren Außendurchmesser in etwa der lichten Weite
des Wanddurchbruches und dessen Breite in etwa der Dicke der Wand entspricht.
Weiterhin ist an einem Ende des Grundkörpers ein Pressfittingelement angeordnet,
das in vorteilhafter Weise als anschließbare Tülle ausgebildet ist.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung ist darin zu sehen, dass durch das
Tellerelement die Anschlagfläche auch für die daran angepasste Dichtungsscheibe
erheblich vergrößert und damit die Flächenpressung erniedrigt wird. Die Anordnung
der schallisolierenden Hülse im Wanddurchbruch verhindert zuverlässig einen
Schallkontakt zwischen Grundkörper und Wand. Die Anbindung eines
Pressfittingelementes an den Grundkörper erlaubt es, die Leitungsdurchführung in mit
Pressfittings verlegten Leitungssystemen einsetzen zu können. Der Grundkörper kann
gerade ausgebildet oder an einem Ende mit einer Abwinkelung versehen sein.
Für die abgewinkelte Version wird vorgeschlagen, den abgewinkelten Abschnitt des
Grundkörpers als Deckenwinkel auszubilden. Das Pressfittingelement kann als
separate Tülle mit dem geraden oder abgewinkelten Abschnitt verbunden sein,
vorzugsweise durch Schweißen oder Löten. Alternativ kann das Pressfittingelement
auch integraler Bestandteil des Grundkörpers oder des Deckenwinkels sein.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1a einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Wanddurchführung;
Fig. 1b eine Ansicht in Richtung X in Fig. 1a;
Fig. 2a einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Wanddurchführung;
Fig. 2b eine Ansicht in Richtung X in Fig. 2a.
In Fig. 1a, b ist in einem Längsschnitt und in einer Ansicht eine erfindungsgemäß
ausgebildete Leitungsdurchführung 1 dargestellt. Diese besteht in diesem
Ausführungsbeispiel aus einem geraden Grundkörper 2, der mit einem Außen- 19 und
in einem Endbereich mit einem Innengewinde 20 versehen ist. Auf diesen Grundkörper
2 sind erfindungsgemäß zwei Tellermuttern 3, 3' angeordnet. Dabei versteht es sich
von selbst, dass das Innengewinde der Mutterteile der Tellermuttern 3, 3'
komplementär zum Außengewinde 19 des Grundkörpers 2 ausgebildet ist. Zwischen
den beiden Tellermuttern 3, 3' ist eine Schallentkopplung angeordnet. Diese besteht
aus zwei großen Dichtungsscheiben 4, 4' und einer dazwischenliegenden, einen
geringeren Außendurchmesser aufweisenden Hülse 5. Der Außendurchmesser der
aus einem schallisolierenden Material hergestellten Hülse 5 entspricht in etwa der
lichten Weite des Durchbruches der hier nicht dargestellten Wand. Die Breite der Hülse
5 entspricht in etwa der Dicke der Wand. Geringe Abweichungen in den Plusbereich
sind unproblematisch, da das elastische Material der Hülse 5 zusammenpressbar ist.
Alle drei Elemente 4, 4', 5 der Schallentkopplung sind aus einem elastischen
Kunststoff oder Gummi gefertigt. Damit beim Anziehen der Tellermuttern 3, 3' die
Dichtungsscheiben 4, 4' nicht an den Tellermuttern 3, 3' kleben, wird zwischen der
jeweiligen Tellermutter 3, 3' und der Dichtungsscheibe 4, 4' der Schallentkopplung eine
dünnwandige Unterlegscheibe 6, 6' aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff
angeordnet. Das Pressfittingelement 7 besteht in bekannter Weise aus einem
wulstförmig ausgebildeten Bereich 8 und einem darin eingelegten Dichtring 9. An den
wulstförmig ausgebildeten Bereich 8 schließt sich ein zylindrisch ausgebildeter
Abschnitt 10 an, der dann übergeht in einen, einen geringeren Innendurchmesser
aufweisenden, ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 11. Die Übergangsstelle
12 zwischen den beiden zylindrisch ausgebildeten Abschnitten 10, 11 bildet auf der
Innenseite einen Anschlag für das in das Pressfittingelement 7 einzuschiebende
Leitungsrohr (hier nicht dargestellt). In diesem Ausführungsbeispiel ist das
Pressfittingelement 7 als separate Tülle ausgebildet und mit dem geraden Grundkörper
2 verbunden, vorzugsweise durch Schweißen oder Löten. Alternativ kann das
Pressfittingelement 7 auch integraler Bestandteil des geraden Grundkörpers 2 sein.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass das Mutterteil der
Tellermutter 3, 3' eine sechskantförmige Außenkontur aufweist, die ein bestimmtes
Schlüsselmaß 13 ergibt.
Fig. 2a, b zeigt ebenfalls in einem Längsschnitt und in einer Ansicht ein zweites
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Leitungsdurchführung 14,
wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt worden sind. Im Unterschied zu
Fig. 1a ist der Grundkörper 15 an einem Ende abgewinkelt, wobei in diesem
Ausführungsbeispiel die Abwinklung als Deckenwinkel 16 ausgebildet ist. Dies hat den
Vorteil, dass man die Form zur Herstellung von Deckenwinkeln 16 mitverwenden und
durch ein universelles Bauteil den Lagerbestand insbesondere beim Endverbraucher
gering halfen kann. In bekannter Weise weist der Deckenwinkel 16 einen Flansch 17
auf, der in seinen beiden Endbereichen mit je einer Bohrung 18, 18' versehen ist.
Dieser Flansch wird bei der Ausbildung des Teils als Leitungsdurchführung aber nicht
verwendet, da die Befestigung mit dem Träger oder der Wand über die beiden
Tellermuttern 3, 3' erfolgt. Die Anordnung einer Schallentkopplung ist die gleiche wie in
Fig. 1a schon dargestellt, so dass sich eine Wiederholung erübrigt. Auch die
Ausbildung des Pressfittingelementes 7 als Tülle zur Befestigung am Deckenwinkel 16
ist vergleichbar wie in Fig. 1a schon dargestellt. Auch hier sei wiederholt, dass das
Pressfittingelement 7 integraler Bestandteil des Deckenwinkels 16 sein kann.
Claims (8)
1. Leitungsdurchführung zur Installation von durch Wände hindurchführenden
Sanitärleitungen, bestehend aus einem rotationssymmetrischen, eine
Durchgangsbohrung aufweisenden Grundkörper mit Anschlüssen für Leitungen
und Einrichtungen in dessen axialen Endbereichen und mit einem
Befestigungsgewinde auf seinem Außenumfang sowie mit zwei auf dem
Befestigungsgewinde angeordneten Muttern und mit der Anordnung je einer
Unterlegscheibe zur Schallisolierung und einer Dichtungsscheibe, wobei je eine
Unterlegscheibe an je einer Mutter anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide Muttern als Tellermuttern (3, 3) ausgebildet sind, deren Mutterteile
entgegengesetzt gerichtet und mit einer sechskantigen Außenkontur versehen
sind und zwischen den beiden Dichtungsscheiben (4, 4') eine aus einem
schallisolierenden Material hergestellte zusammenpreßbaren Hülse (5)
angeordnet ist, deren Außendurchmesser der lichten Weite des Durchbruchs
entspricht und dessen Breite zumindest gleich der Dicke der Wand ist und ein
Endbereich des Grundkörpers (2, 15) mit einem Pressfittingelement (7)
verbunden ist, das in bekannter Weise mindestens einen im Querschnitt
wulstartig ausgebildeten, ein Dichtmittel (9) aufnehmenden Bereich (8) und
einen daran anschließenden, der Einschubseite zugewandten und/oder der
Einschubseite abgewandten zylindrischen Bereich (10) aufweist, der einen
Anschlag bildend in einen daran anschließend zylindrisch ausgebildeten und
einen geringeren Innendurchmesser aufweisenden Abschnitt (11) übergeht.
2. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Endbereich des Grundkörpers (15) eine Abwinkelung aufweist.
3. Leitungsdurchführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abwinkelung als Deckenwinkel (16) ausgebildet ist.
4. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Pressfittingelement (7) als separate Tülle mit dem Grundkörper (2, 15)
verbunden ist.
5. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Pressfittingelement integraler Bestandteil des Grundkörpers (2) ist.
6. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Pressfittingelement integraler Bestandteil des Deckenwinkels (16) ist.
7. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterlegscheibe (6, 6') aus Metall oder Kunststoff ist.
8. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchgangsbohrung eines Endbereiches des Grundkörpers (2, 15) ein
Innengewinde (20) aufweist.
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DE10003363A DE10003363C2 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-21 | Leitungsdurchführung zur Installation von durch Wände hindurchführenden Sanitärleitungen |
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DE10003363A DE10003363C2 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-21 | Leitungsdurchführung zur Installation von durch Wände hindurchführenden Sanitärleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10003363A1 DE10003363A1 (de) | 2000-08-10 |
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ID=7896071
Family Applications (1)
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DE10003363A Expired - Lifetime DE10003363C2 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-21 | Leitungsdurchführung zur Installation von durch Wände hindurchführenden Sanitärleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 2000-01-21 DE DE10003363A patent/DE10003363C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE10003363A1 (de) | 2000-08-10 |
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