DE4029325C2 - - Google Patents

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DE4029325C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/08Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of welds or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • F16L27/093Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water

Description

Die Erfindung betrifft einen Stahlösenverbinder aufweisend ein Paar Halbschalenelemente, bei dem jedes Halbschalenelement aus einem flachen Kopfabschnitt, der mit einer Befestigungsbohrung versehen ist, und einem Halsabschnitt besteht, der sich vom Kopfabschnitt erstreckt, der einen kreisförmigen Innenraum aufweist, wobei die aus den Halbschalenelementen zusammengesetzten Halsabschnitte einen Hohlraum zum Darinaufnehmen eines Rohrendes begrenzen und eine Öffnungskante des einen Halbschalenelementes mit dem anderen Halbschalenelement zumindest teilweise überlappt ist und die sich überlappenden Öffnungskanten miteinander verlötet sind. Der Stahlösenverbinder wird durch Preßstanzen aus einem Stahlblech hergestellt und wird in verschiedenen Maschinen, beispielsweise speziell in Fahrzeugen, verwendet, wo er an einem Rahmen befestigt wird, nachdem er mit dem Ende eines Rohres verhältnismäßig geringen Durchmessers, nicht größer als etwa 20 mm, verbunden ist, das als Fördermittel für Öl, Luft usw. verwendet wird.
Ein herkömmlicher Stahlösenverbinder, wie er im JP-GM Nr. 35-3402 und auch in der DD-PS 65 343 offenbart ist, wird aus einem Stahlblech durch Preßstanzen hergestellt. Insbesondere sind zwei Hälften miteinander in anliegenden Kontakt an ihren Öffnungskanten gebracht und die Anlagekanten entlang einer Schweißnaht miteinander verschweißt.
Da gemäß diesem Stand der Technik das Verschweißen während des Haltens der Öffnungskanten in miteinander anliegendem Kontakt erfolgt, ist ein vorheriges Anheften erforderlich, wobei dieser Schritt schwierig und aufwendig ist. Der verwendete Zusatzwerkstoff verläuft während des Schweißens, was zu einer unbefriedigenden Verschweißung und unzureichender Verschweißfestigkeit führt und Leckagen an dem verschweißten Abschnitt unter Vibrationsbedingungen verursacht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stahlösenverbinder zu schaffen, der durch Hartlöten ohne Anwenden des Anheftens hergestellt werden kann, der eine größere Verbindungsfläche aufweist, um die Hartlötfestigkeit zu erhöhen, bei dem Leckagen unter Vibrationsbedingungen beseitigt und eine hohe Steifigkeit an einem Rohraufnahmeabschnitt erhalten werden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Kopfabschnitt einen inneren ringförmigen Strömungsweg begrenzt, der sich mit der Befestigungsbohrung und mit der Innenseite des Halsabschnittes in Verbindung befindet, und daß Versteifungselemente an zumindest einem Halbschalenelement vorgesehen sind, die sich vom Umfang der Befestigungsbohrung nach innen erstrecken.
Jede Befestigungsbohrung weist einen Kragenabschnitt auf, der sich von deren Umfang nach innen erstreckt.
Eine zylindrische Stütze kann vorgesehen sein, die im lnneren der Halbschalenelemente in Anlage mit den Befestigungsbohrungen eingebracht ist.
In anderer Ausbildung kann jedes Halbschalenelement mehrere Zungenabschnitte oder einen zylindrischen Abschnitt aufweisen, der sich vom Umfang der Befestigungsbohrung nach innen erstreckt, um an der Innenfläche des anderen Halbschalenelementes anzuliegen. Dabei ist die Querschnittsform jedes Halsabschnittes halbrund oder halbelliptisch ist.
In weiterer Ausbildung ist einer der Halsabschnitte zylindrisch und der andere Halsabschnitt derart geformt, zumindest einen Umfangsteilbereich des zylindrischen Halsabschnittes zu umschließen. Dabei ist die Querschnittsform des anderen Halsabschnittes im wesentlichen halbrund oder rund.
Schließlich kann ein kurzes Zylinderstück vorgesehen sein, das in den Hohlraum der Halsabschnitte eingepaßt ist.
Da die Öffnungskanten zumindest teilweise miteinander überlappt werden, ist ein Anheften nicht notwendig, ein Hartlötmittel verläuft nicht, Hartlöten wird zuverlässig ausgeführt, die Steifigkeit des Rohraufnahmeabschnittes wird erhöht und Leckagen unter Vibrationsbedingungen werden ausgeschlossen.
An Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Stahlösenverbinders;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4a u. 4b Vorderansichten einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4a;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 4a;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 4b;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht der Ausführung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 8;
Fig. 11-13 rechte Seitenansichten weiterer Ausführungsformen;
Fig. 14 u. 15 Vorderansichten weiterer Ausführungsformen;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15;
Fig. 17 u. 18 Schnittansichten weiterer Ausführungsformen;
Fig. 19 eine Perspektivansicht eines Halbschalenelementes gemäß der Ausführung in Fig. 18; und
Fig. 20 u. 21 Schnittansichten weiterer Ausführungsformen.
In den Fig. 1 bis 21 sind identische Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein Paar Halbschalenelemente 1 und 1′ werden durch Preßstanzen aus einem Stahlblech hergestellt. Jedes Halbschalenelement 1 bzw. 1′ weist einen flachen Kopfabschnitt auf. Dieser Kopfabschnitt ist mit einer Befestigungsbohrung 3 versehen, durch die eine Spannschraube (nicht gezeigt) zur Befestigung an einem Rahmen hindurchführt. Ein ringförmiger Strömungsweg 2 wird im Inneren des Kopfabschnittes begrenzt. Ein Halsabschnitt 4 ist integriert mit dem Kopfabschnitt vorgesehen, dessen Querschnittsformen im wesentlichen halbrund (siehe Fig. 1, 15 und 17) oder halbelliptisch (siehe Fig. 4a und b) sind. Die zwei Halbschalenelemente 1 und 1′ sind durch Hartlöten 5 entlang ihrer Öffnungskanten unter der Bedingung miteinander verbunden, daß sich die Befestigungsbohrungen 3 in Anlage miteinander befinden und/oder die Halsabschnitte 4 zusammen miteinander verbunden sind, um eine einzelne Durchgangsbohrung 6 (siehe Fig. 4a und b) festzulegen. In den Ausführungen gemäß den Fig. 2, 3, 16 und 17 sind die Öffnungskanten der Halbschalenelemente 1 und 1′ leicht miteinander überlappt, wobei diese in den Ausführungsformen gemäß Fig. 5, 6 und 7 ausreichend miteinander überlappt sind, um so zwei Wandabschnitte in Berührung miteinander zu halten.
Jede Befestigungsbohrung 3 kann vorteilhafterweise so ausgebildet werden, daß diese einen Kragenabschnitt 3′ aufweist, der sich vom Umfang der Bohrung (siehe Fig. 16) nach innen erstreckt. In diesem Fall ist der Ösenverbinder sehr gut zum Verspannen geeignet, wie in dem Fall, wo die Öffnungskanten ausreichend miteinander überlappt sind.
In den Fig. 4a, 4b und 5 ist ein kurzes Zylinderstück 7 mit einem Schulterabschnitt 7′ in der Durchgangsbohrung 6 angebracht und mit dieser, wie dargestellt, hart verlötet. Dieses Zylinderstück 7 erhöht die Steifigkeit eines Rohraufnahmeabschnittes. Das innere Ende des Zylinderstückes 7 ist geringfügig gebogen oder verengt, so daß das Ende eines Rohres nicht hineinrutschen kann. Das kurze Zylinderstück 7 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, in die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 eingeschlossen werden.
Die in den Fig. 8 bis 14 gezeigten Ausführungsformen betreffen Anordnungen zum erhöhen der Steifigkeit des Rohraufnahmeabschnittes. Insbesondere weist das eine Halbschalenelement 1 einen zylindrischen Halsabschnitt 4′ auf, der durch Biegen eines Stahlbleches in die Form eines Zylinders gebildet wird, wobei das andere Halbschalenelement 1′ einen halbrunden Halsabschnitt 4′′ aufweist, der an dem zylindrischen Halsabschnitt 4′ befestigt wird. Ein Abschnitt 7a (siehe Fig. 10) ist ein Teil des einen Halbschalenelementes 1, das sich nach innen erstreckt, der als Anschlag für den Eintritt eines Rohrendes wirkt.
Der Halsabschnitt 4′′ kann einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß die Anlagelinie des Halsabschnittes 4′ so gehalten wird, wie in Fig. 11 gezeigt. Weiterhin kann der Halsabschnitt 4′′ eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform, wie in den Fig. 12 und 13 aufweisen. In diesem Fall ist ein Anheften nicht erforderlich, wenn ein Verstemmen ausgeführt wird, nachdem die Öffnungskanten der zwei Halbschalenelemente miteinander verbunden sind. Weiterhin kann der Halsabschnitt 4′′ so ausgebildet sein, daß dieser nur einen Teil des Umfanges des Halsabschnittes 4′, wie in Fig. 14 gezeigt, umfaßt.
In Fig. 17 ist eine zylindrische Stütze 8 mit Durchgangsbohrungen im Inneren der Halbschalenelemente 1 und 1′ in Anlage mit den Befestigungsbohrungen 3 versehen. Diese zylindrische Stütze 8 besitzt eine ausreichende Widerstandskraft in Bezug auf das Spannen, so wie im Fall des Kragenabschnittes 3′ oder einer Doppelwandanordnung.
Die Fig. 18 bis 21 zeigen andere Anordnungen zum Vergrößern der Widerstandskraft zum Verspannen.
In den Fig. 18 und 19 weist das eine Halbschalenelement 1 einige Zungenabschnitte 8′ auf, die sich in vorgegebenen Abständen vom Umfang der Befestigungsbohrung 3 nach innen erstrecken, die vorgesehen sind, das andere Halbschalenelement 1′ zu stützen, wobei das andere Halbschalenelement 1′ einige ähnliche Zungenabschnitte 8′′ aufweist und diese Zungenabschnitte 8′ und 8′′ wechselseitig angeordnet sind, wenn die beiden Halbschalenelemente 1 und 1′ montiert werden.
In Fig. 20 weist das eine Halbschalenelement 1 einen ringförmigen Wandabschnitt 9 auf, der sich vom Umfang der Befestigungsbohrung 3 nach innen erstreckt, wobei das andere Halbschalenelement 1′ einen ähnlichen Wandabschnitt 9′ aufweist und die entsprechenden Enden der beiden ringförmigen Wandabschnitte 9 und 9′ miteinander hartverlötet sind. In diesem Fall sind, um eine Verbindung zwischen dem ringförmigen Strömungsweg 2 zu sichern, einige Bohrungen 10 in den ringförmigen Wandabschnitten 9 und 9′ ausgebildet.
Wie in Fig. 21 gezeigt, ist, um die Abdichtkraft zwischen der äußeren Fläche der Halbschalenelemente 1 und 1′ und einer zusammenpassenden Komponente oder dem Kopf einer Klemmschraube zu vergrößern, ein Dichtungselement S, beispielsweise ein O-Ring vorzugsweise in einer ringförmigen Vertiefung 1a, 1a′ an jeder Seite vorgesehen.
Wie zuvor beschrieben, ist der erfindungsgemäße Stahlösenverbinder aus einem Paar Halbschalenelementen 1 und 1′ hergestellt, die entlang ihrer miteinander verbundenen Öffnungskanten hartverlötet 5 sind, so daß ein vorheriges Anheften nicht mehr notwendig ist. Die Öffnungskante eines der Halbschalenelemente 1′ ist als Ausweitung leicht nach außen ausgeführt oder weist einen abgestuften Abschnitt auf, so daß die Öffnungskante des einen Halbschalenelementes in der Öffnungskante des anderen Halbschalenelementes aufgenommen wird, so daß das Hartverlöten in einem Schmelzofen ausgeführt werden kann, ein Hartlötemittel niemals verläuft und die Hartlötfestigkeit erhöht werden kann. Die Steifigkeit des Rohraufnahmeabschnittes wird erhöht, so daß keine Leckagen dann auftreten, wenn der Ösenverbinder unter Vibrationsbedingungen verwendet wird.

Claims (8)

1. Stahlösenverbinder aufweisend ein Paar Halbschalenelemente (1, 1′), bei dem jedes Halbschalenelement (1, 1′) aus einem flachen Kopfabschnitt, der mit einer Befestigungsbohrung (3) versehen ist, und einem Halsabschnitt (4) besteht, der sich vom Kopfabschnitt erstreckt, der einen kreisförmigen Innenraum aufweist, wobei die aus den Halbschalenelementen (1, 1′) zusammengesetzten Halsabschnitte (4) einen Hohlraum zum Darinaufnehmen eines Rohrendes begrenzen und eine Öffnungskante des einen Halbschalenelementes (1) mit dem anderen Halbschalenelement (1′) zumindest teilweise überlappt ist und die sich überlappenden Öffnungskanten miteinander verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopfabschnitt einen inneren ringförmigen Strömungsweg (2) begrenzt, der sich mit der Befestigungsbohrung (3) und mit der Innenseite des Halsabschnittes (4) in Verbindung befindet, und daß Versteifungselemente (3′, 8, 8′, 8′′) an zumindest einem Halbschalenelement (1, 1′) vorgesehen sind, die sich vom Umfang der Befestigungsbohrung (3) nach innen erstrecken.
2. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsbohrung (3) einen Kragenabschnitt (3′) aufweist, der sich von deren Umfang nach innen erstreckt.
3. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Stütze (8) vorgesehen ist, die im Inneren der Halbschalenelemente (1, 1′) in Anlage mit den Befestigungsbohrungen (3) eingebracht ist.
4. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halbschalenelement (1′) mehrere Zungenabschnitte (8′, 8′′) oder einen zylindrischen Abschnitt (9) aufweist, der sich vom Umfang der Befestigungsbohrung (3) nach innen erstreckt, um an der Innenfläche des anderen Halbschalenelementes (1) anzuliegen.
5. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform jedes Halsabschnittes (4) halbrund oder halbelliptisch ist.
6. Stahlösenverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Halsabschnitte (4′) zylindrisch und der andere Halsabschnitt (4′′) so geformt ist, zumindest einen Umfangsteilbereich des zylindrischen Halsabschnittes (4) zu umschließen.
7. Stahlösenverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des anderen Halsabschnittes (4′′) im wesentlichen halbrund oder rund ist.
8. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzes Zylinderstück (7, 7′) vorgesehen ist, das in den Hohlraum der Halsabschnitte (4) eingepaßt ist.
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