DE4029325A1 - Stahloesenverbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein durch Preßstanzen aus
einem Stahlblech hergestellten Ösenverbinder, der in
verschiedenen Maschinen, beispielsweise speziell in
Fahrzeugen, verwendet wird, wo er an einem Rahmen
befestigt wird, nachdem er mit dem Ende eines Rohres
verhältnismäßig geringen Durchmessers (nicht größer
als etwa 20 mm) verbunden ist, das als Fördermittel
für Öl, Luft usw. verwendet wird.
Ein herkömmlicher Ösenverbinder wird aus einem
Stahlblech durch Preßstanzen in eine solche Form,
wie in Fig. 22 gezeigt, hergestellt (siehe
japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr.
35-3402). Insbesondere sind zwei Hälften 11 und 11′
in anliegenden Kontakt miteinander an ihren
Öffnungskanten 12 und 12′ gebracht und die
Anlagekanten sind entlang einer Schweißnaht 13
miteinander verschweißt.
Da gemäß diesem Stand der Technik das Verschweißen
während des Haltens der Öffnungskanten 12 und 12′ in
anliegenden Kontakt miteinander erfolgt, ist ein
vorheriges Anheften erforderlich (dieser Schritt ist
schwierig und aufwendig), ein Lötmaterial verläuft
während des Schweißens (dies führt zu einer
unbefriedigenden Verschweißung), und eine
unzureichende Verschweißfestigkeit verursacht
Leckagen an dem verschweißten Abschnitt 13 unter
Vibrationsbedingungen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
Stahlösenverbinder zu schaffen, der durch Hartlöten
ohne Anwenden des Anheftens durchgeführt werden
kann, das eine vergrößerte Verbindungsfläche
aufweisen kann, um die Hartlötfestigkeit zu erhöhen,
das die Befürchtung von Leckagen unter
Vibrationsbedingungen beseitigt und eine hohe
Steifigkeit an einem Rohraufnahmeabschnitt erhalten
kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß ein Stahlösenverbinder geschaffen wird, der ein
Paar Halbschalenelemente aufweist, bei dem jedes
Halbschalenelement aus einem flachen Kopfabschnitt,
der mit einer Befestigungsbohrung versehen ist, und
einen Halsabschnitt aufweist, der sich vom
Kopfabschnitt erstreckt, wobei die aus den
Halbschalenelementen zusammengesetzten
Halsabschnitte einen Hohlraum zum Darinaufnehmen
eines Rohrendes begrenzen, jeder Kopfabschnitt einen
darin begrenzten ringförmigen Strömungsweg aufweist,
der sich mit der Befestigungsbohrung und mit der
Innenseite des Halsabschnittes in Verbindung
befindet, eine Öffnungskante des einen
Halbschalenelementes mit dem anderen
Halbschalenelement zumindest teilweise überlappt ist
und die sich überlappenden Öffnungskanten
miteinander verlötet sind. Die Querschnittsform des
Halsabschnittes ist im wesentlichen halbrund oder
halbelliptisch.
In einer besonderen Ausbildung ist ein Halsabschnitt
zylindrisch geformt und der andere Halsabschnitt ist
ausgebildet, zumindest teilweise den zylindrischen
Halsabschnitt zu umschließen, wenn diese miteinander
verbunden sind.
Um die Steifigkeit des Ösenverbinders zu erhöhen,
kann jedes Halbschalenelement einen Kragenabschnitt
aufweisen, der sich vom Umfang der
Befestigungsbohrung nach innen erstreckt. Eine
zylindrische Stütze kann in dem Ösenverbinder in
Anlage mit den Befestigungsbohrungen eingebracht
sein. Jedes Halbschalenelement kann einige
Zungenabschnitte oder einen zylindrischen Abschnitt
aufweisen, der sich vom Umfang der
Befestigungsbohrung nach innen erstreckt, um an der
Innenfläche des anderen Halbschalenelementes
anzuliegen.
Da die Öffnungskanten zumindest teilweise
miteinander überlappt werden, ist ein Anheften
tatsächlich nicht notwendig, ein Hartlötmittel
verläuft nicht, Hartlöten wird zuverlässig
ausgeführt, die Steifigkeit des
Rohraufnahmeabschnittes wird erhöht und Leckagen
unter Vibrationsbedingungen werden ausgeschlossen.
An Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher
erläutert werden. Dazu zeigen die zugehörigen
Zeichnungen in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Stahlösenverbinders;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie
II-II in Fig. 1,;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4a u. 4b Vorderansichten einer anderen
Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V
in Fig. 4a;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie
VI-VI in Fig. 4a;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie
VII-VII in Fig. 4b;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht der Ausführung
gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X
in Fig. 8;
Fig. 11-13 rechte Seitenansichten weiterer
Ausführungsformen;
Fig. 14 u. 15 Vorderansichten weiterer
Ausführungsformen;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie
XVI-XVI in Fig. 15;
Fig. 17 u. 18 Schnittansichten weiterer
Ausführungsformen;
Fig. 19 eine Perspektivansicht eines
Halbschalenelementes gemäß der Ausführung
in Fig. 18;
Fig. 20 u. 21 Schnittansichten weiterer
Ausführungsformen; und
Fig. 22 eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Ösenverbinders.
In den Fig. 1 bis 21 sind identische Teile durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein Paar Halbschalenelemente 1 und 1′ werden durch
Preßstanzen aus einem Stahlblech hergestellt. Jedes
Halbschalenelement weist einen flachen Kopfabschnitt
auf. Dieser Kopfabschnitt ist mit einer
Befestigungsbohrung 3 versehen, durch die eine
Spannschraube (nicht gezeigt) zur Befestigung an
einem Rahmen hindurchführt. Ein ringförmiger
Strömungsweg 2 wird im Inneren des Kopfabschnittes
begrenzt. Ein Halsabschnitt 4 ist integriert mit dem
Kopfabschnitt vorgesehen, dessen Querschnittsform im
wesentlichen halbrund (siehe Fig. 1, 15 und 17)
oder halbelliptisch (siehe Fig. 4a und b) sind.
Die zwei Halbschalenelemente 1 und 1′ sind durch
Hartlöten 5 entlang ihrer Öffnungskanten unter der
Bedingung miteinander verbunden, daß sich die
Befestigungsbohrungen 3 in Anlage miteinander
befinden und/oder die Halsabschnitte 4 zusammen
miteinander verbunden sind, um eine einzelne
Durchgangsbohrung 6 (siehe Fig. 4a und b)
festzulegen. In den Ausführungen gemäß den Fig.
2, 3, 16 und 17 sind die Öffnungskanten der
Halbschalenelemente 1 und 1′ leicht miteinander
überlappt, wobei diese in den Ausführungsformen
gemäß Fig. 5, 6 und 7 ausreichend miteinander
überlappt sind, um so zwei Wandabschnitte in
Berührung miteinander zu halten.
Falls erforderlich kann jede Befestigungsbohrung 3
so modifiziert werden, daß diese einen
Kragenabschnitt 3′ aufweist, der sich vom Umfang der
Bohrung (siehe Fig. 16) nach innen erstreckt. In
diesem Fall ist der Ösenverbinder sehr gut zum
Verspannen geeignet, wie in dem Fall, wo die
Öffnungskanten ausreichend miteinander überlappt
sind.
In den Fig. 4a, 4b und 5 ist ein kurzes
Zylinderstück 7 mit einem Schulterabschnitt 7′ in
der Durchgangsbohrung 6 angebracht und mit dieser,
wie dargestellt, hart verlötet. Dieser Zylinder 7
erhöht die Steifigkeit eines
Rohraufnahmeabschnittes. Das innere Ende des
Zylinders 7 ist geringfügig gebogen oder verengt, so
daß das Ende eines Rohres nicht hineinrutschen kann.
Das kurze Zylinderstück 7 kann, wie in Fig. 4
gezeigt, in die Ausführungsform gemäß den Fig. 1
bis 3 eingeschlossen werden.
Die in den Fig. 8 bis 14 gezeigten
Ausführungsformen betreffen Anordnungen zum erhöhen
der Steifigkeit des Rohraufnahmeabschnittes.
Insbesondere weist das eine Halbschalenelement 1
einen zylindrischen Halsabschnitt 4′ auf, der durch
Biegen eines Stahlbleches in die Form eines
Zylinders gebildet wird, wobei das andere
Halbschalenelement 1′ einen halbrunden Halsabschnitt
4′′ aufweist, der an dem zylindrischen Halsabschnitt
4′ befestigt wird. Ein Abschnitt 7a (siehe Fig. 10)
ist ein Teil des einen Halbschalenelementes 1, das
sich nach innen erstreckt, der als Anschlag für den
Eintritt eines Rohrendes wirkt.
Der Halsabschnitt 4′′ kann einen im wesentlichen
C-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß die
Anlagelinie des Halsabschnittes 4′ so gehalten wird,
wie in Fig. 11 gezeigt. Weiterhin kann der
Halsabschnitt 4′′ eine im wesentlichen kreisförmige
Querschnittsform, wie in den Fig. 12 und 13
aufweisen. In diesem Fall ist ein Anheften nicht
erforderlich, wenn ein Verstemmen ausgeführt wird,
nachdem die Öffnungskanten der zwei
Halbschalenelemente miteinander verbunden sind.
Weiterhin kann der Halsabschnitt 4′′ so modifiziert
sein, daß dieser nur einen Teil des Umfanges des
Halsabschnittes 4′, wie in Fig. 14 gezeigt, umfaßt.
In Fig. 17 ist eine zylindrische Stütze 8 mit
Durchgangsbohrungen im Inneren der
Halbschalenelemente 1 und 1′ in Anlage mit den
Befestigungsbohrungen 3 versehen. Diese zylindrische
Stütze 8 besitzt eine ausreichende Widerstandskraft
in Bezug auf das Spannen, so wie im Fall des
Kragenabschnittes 3′ oder einer Doppelwandanordnung.
Die Fig. 18 bis 21 zeigen andere Anordnungen zum
Vergrößern der Widerstandskraft zum Verspannen.
In den Fig. 18 und 19 weist das eine
Halbschalenelement 1 einige Zungenabschnitte 8′ auf,
die sich in vorgegebenen Abständen vom Umfang der
Befestigungsbohrung 3 nach innen erstrecken, die
vorgesehen sind, das andere Halbschalenelement zu
stützen, wobei das andere Halbschalenelement 1′
einige ähnliche Zungenabschnitte 8′′ aufweist und
diese Zungenabschnitte 8′ und 8′′ wechselseitig
angeordnet sind, wenn die beiden Halbschalenelemente
montiert werden.
In Fig. 20 weist das eine Halbschalenelement einen
ringförmigen Wandabschnitt 9 auf, der sich vom
Umfang der Befestigungsbohrung 3 nach innen
erstreckt, wobei das andere Halbschalenelement 1′
einen ähnlichen Wandabschnitt 9′ aufweist und die
entsprechenden Enden der beiden ringförmigen
Wandabschnitte 9 und 9′ miteinander hartverlötet
sind. In diesem Fall sind, um eine Verbindung
zwischen dem ringförmigen Strömungsweg 2 zu sichern,
einige Bohrungen 10 in den ringförmigen
Wandabschnitten 9 und 9′ ausgebildet.
Wie in Fig. 21 gezeigt, ist, um die Abdichtkraft
zwischen der äußeren Fläche der Halbschalenelemente
1 und 1′ und einer zusammenpassenden Komponente oder
dem Kopf einer Klemmschraube zu vergrößern, ein
Dichtungselement S, beispielsweise ein O-ring
vorzugsweise in einer ringförmigen Vertiefung 1a,
1a′ an jeder Seite vorgesehen.
Wie zuvor beschrieben, ist der erfindungsgemäße
Stahlösenverbinder aus einem Paar
Halbschalenelementen 1 und 1′ hergestellt, die
entlang ihrer miteinander verbundenen Öffnungskanten
hartverlötet 5 sind, so daß ein Anheften tatsächlich
nicht notwendig ist. Die Öffnungskante eines der
Halbschalenelemente 1′ ist als Ausweitung leicht
nach außen ausgeführt oder weist einen abgestuften
Abschnitt auf, so daß die Öffnungskante des einen
Halbschalenelementes in der Öffnungskante des
anderen Halbschalenelementes aufgenommen wird, so
daß das Hartverlöten in einem Schmelzofen ausgeführt
werden kann, ein Hartlötemittel niemals verläuft und
die Hartlötfestigkeit erhöht werden kann. Die
Steifigkeit des Rohraufnahmeabschnittes wird erhöht,
so daß keine Leckagen dann auftreten, wenn der
Ösenverbinder unter Vibrationsbedingungen verwendet
wird.
Claims (8)
1. Stahlösenverbinder aufweisend ein Paar
Halbschalenelemente (1, 1′), bei dem jedes
Halbschalenelement (1, 1′) aus einem flachen
Kopfabschnitt, der mit einer Befestigungsbohrung
(3) versehen ist, und einem Halsabschnitt (4)
besteht, der sich vom Kopfabschnitt erstreckt,
wobei die aus den Halbschalenelementen (1, 1′)
zusammengesetzten Halsabschnitte (4) einen
Hohlraum zum Darinaufnehmen eines Rohrendes
begrenzen, jeder Kopfabschnitt einen darin
festgelegten ringförmigen Strömungsweg (2)
aufweist, der sich mit der Befestigungsbohrung
(3) und mit der Innenseite des Halsabschnittes
(4) in Verbindung befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Öffnungskante des einen
Halbschalenelementes (1) mit dem anderen
Halbschalenelement (1′) zumindest teilweise
überlappt ist und die sich überlappenden
Öffnungskanten miteinander verlötet sind.
2. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsform jedes
Halsabschnittes (4) im wesentlichen halbrund
oder halbelliptisch ist.
3. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein kurzes Zylinderstück (7,
7′) vorgesehen ist, das in den Hohlraum der
Halsabschnitte (4) eingepaßt ist.
4. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Halsabschnitte
(4′) zylindrisch und der andere Halsabschnitt
(4′′) so geformt ist, zumindest einen
Umfangsteilbereich des zylindrischen
Halsabschnittes (4) zu umschließen.
5. Stahlösenverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des
anderen Halsabschnittes (4′′) im wesentlichen
halbrund oder rund ist.
6. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Befestigungsbohrung (3)
einen Kragenabschnitt (3′) aufweist, der sich
von deren Umfang nach innen erstreckt.
7. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zylindrische Stütze (8)
vorgesehen ist, die im Inneren der
Halbschalenelemente (1, 1′) in Anlage mit den
Befestigungsbohrungen (3) eingebracht ist.
8. Stahlösenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Halbschalenelement
(1′) einige Zungenabschnitte (8′, 8′′) oder einen
zylindrischen Abschnitt (9) aufweist, der sich
vom Umfang der Befestigungsbohrung (3) nach
innen erstreckt, um an der Innenfläche des
anderen Halbschalenelementes (1) anzuliegen.
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