DE1804153A1 - Trommeltrockner fuer Waesche - Google Patents

Trommeltrockner fuer Waesche

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DE1804153A1 DE19681804153 DE1804153A DE1804153A1 DE 1804153 A1 DE1804153 A1 DE 1804153A1 DE 19681804153 DE19681804153 DE 19681804153 DE 1804153 A DE1804153 A DE 1804153A DE 1804153 A1 DE1804153 A1 DE 1804153A1
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Passat Maschinenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

PASSAT Maschinenbau GmbH, 7101 Frankenbaoh
Trommeltrockner für Wäsche
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trommeltrockner für Wäsche, bestehend aus einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, angetriebenen Innentrommel mit gelochtem Innentrommelmantel, einer Heizvorrichtung zum Erhitzen der in der Innentrommel befindlichen Wäsche und einer die Innentrommel umgebenden, an der Innenfläche durch Kühlflüssigkeit gekühlten Außentrommel zum Kondensieren des aus der Innentrommel austretenden Dampfes.
Es sind bereits Trommeltrockner für Wäsche der genannten Gattung bekanntgeworden, bei denen die Innentrommel in einer feststehenden Außentrommel gelagert ist. In die Innentrommel wird seitlich etwa in Höhe der Trommelachse Kühlflüssigkeit hineingeleitet, die an der Innenseite nach unten läuft und dabei diesen Flächenbereich kühlt. Da die Kühlflüssigkeit nur die Innenfläche der Außentrommel benetzen soll, kann die Kühlflüssigkeitszufuhr!^ höchstens bis auf Höhe
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der Trommelachse gelegt werden, d.h. die Außen trommel kann mit Hilfe von zwei Kühlflüssigkeitszuführungen nur etwa zur Hälfte gekühlt werden. Beim Trocknen lösen sich aus der Wäschelaufend kleine Teile, sogenannte Blusen, die von der Luftströmung mitgeführt werden und sich in der Maschine an irgendwelchen unkontrollierbaren sowie schwer erreichbaren Stellen bzw. besonderen !Flusensieben festsetzen. Diese abgelagerten Flusen müssen von Zeit zu Zeit entfernt werden, um die Funktionsfähigkeit der Maschine aufrechtzuerhalten. Da der Ringraum zwischen Außen- und Innentrommel verhältnisk mäßig schmal und zudem zwischen den rückwärtigen Stirnwänden der beiden Trommeln ebenfalls ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem sich die Flusen absetzen können, stellt das Entfernen der Flusen bei diesem bekannten Trockner einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand dar, andererseits bedingt die verhältnismäßig kleine Kondensatorfläche eine relativ lange Trockenzeit. (Brit. Patent 803 337; USA-Patent 2 833 056).
Es ist weiterhin eine Trommelwasoh- und -trockenmaschi.ne bekanntgeworden, bei der die Trommel aus einer mit einer gelochten Innentrommel fest verbundenen Außentrommel besteht. Die Rückwand der Außentrommel ist mit Kühlflüssigkeit beaufschlagt und dient somit als Kondensflache für den aus der ' Innentrommel austretenden Dampf. Dieser durchströmt nach dem Austritt aus der Innen trommel den zwischen den beiden TrQm-.,^ mein gebildeten Ringraum, um anschließend zwischen den beiden Trommelstirnwänden radial nach innen und durch einen, axialen Ringraum nach außen zu fließen. Die Heizung erfolgt durch die hohle Trommelachse mit Hilfe einer außen angeordneten Heiz- . vorrichtung. Auch bei dieser Maschine können sich die Flusen an schwer zugänglichen Stellen absetzen, und zwar sowohl an der Innenseite des AußentrommelmantelB als auch an der Außenseite der Innentrommelrüokwand. Schließlich kann das in eine von der Außentrommel gebildete Sammelrinne eintauchende Ableitungsrohr für die Wasoh- bzw. Kühl- und Kondensflüssigkeit • eintauohende Ableitungsrohr nur einen Bruchteil der abgespühl-.ten Flusen erfassen. Der Rest verbleibt in der Maschine und
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muß in einem aufwendigen Arbeitsgang entfernt werden. Im übrigen ist auch bei diesem Trockner die Kondensfläche verhältnismäßig klein und somit die Trockenleistung relativ gering. Die Maschine weist daher ebenfalls die bekannten Nachteile auf und ist als Trockner allein nicht verwendbar. (USA-Patent 2 925 663).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, sowohl das Entfernen der Flusen zu erleichtern, als auch den Wirkungsgrad eines solchen Trockners zu erhöhen«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außentrommel in an sich bekannter Weise eine Drehbewegung ausführt und zum Einleiten der Kühlflüssigkeit eine in den zwischen Innentrommel und Außentrommel gebildeten Eingraum mündende Zuführung vorgesehen ist.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß die Heizkörper der Heizvorrichtung in bekannter V/eise, sowie die als Zuführrohr ausgebildete Zuführung der Kühlflüssigkeit in den Ringraum hineinragen, wobei das Zuführrohr, in Drehrichtung der Außentrommel gesehen, in der Nähe nach den Heizkörpern angeordnet ist und die Sprührichtung der Kühlflüssigkeit vorzugsweise in Drehrichtung der Außentrommel zeigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch den Trommeltrockner gem. Linie I - I in Fig. 2j
Fig. 2 die Schnittansicht gem. Linie II - II in Fig. 1 j
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Trommeltrookners.
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Der Trommeltrockner gem. Fig. 1 und 2 weist ein Gehäuse 1 auf, in dem an einer an dessen Rückwand 2 befestigten Achse eine Innentrommel 4 drehbar gelagert ist. Der Mantel 5 dieser Innentrommel 4 ist gelocht und trägt an seiner Innenseite mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Mitnehmerrippen 6. Die der Achse 3 gegenüber liegende Stirnwand 7 der Innentrommel 4 ist mit einer Be- und Entladeöffnung 8 ausgestattet, die von einer an der Vorderwand 26 des Gehäuses 1 angelenkten Tür 9 verschlossen werden kann.
Die Innentrommel 4 ist von einer Außentrommel 10 umgeben, W die aus einem ungelochten Außentrommelmantel 1T und einer Stirnwand 12 besteht, wobei letztere starr mit der Innentrommel 4 verbunden ist. Die Stirnwand 12 befindet sich auf der Seite der Be- und Entladeöffnung 8, so daß also der zwischen Innentrommelmantel 5 und Außentrommelmantel 11 vorhandene Ringraum 13 nach rückwärts offen ist. In diesen Ringraum ragen an der Rückwand 2 des Gehäuses 1 befestigte Heizkörper 14» z.B. in Form von elektrisch beheizten Stäben oder Schlangen hinein. Zweckmäßigerweise erstrecken sich diese Heizkörper 14 im wesentlichen über die ganze Längsausdehnung der Innentrommel 4 und sind im oberen Umfangsbereich des Ringraumes 13 angebracht. Zur Wärmeabstrahlung ausschließlich auf die Innentrommel 4 und damit auf die in dieser enthaltene Wäsche dienen zwischen Außentrommelmantel 11 und Heizkörper 14 ragende, ebenfalls an der Rückwand 2 befestigte Reflektorflächen 15.
In Drehrichtung der Trommel 4, 10 gesehen, ragt nach den Heizkörpern 14 in deren Nähe ein Zuführrohr 16 in den Ringraum 13 und erstreckt sich im wesentlichen über dessen ganze Längsausdehnung. Dieses Zuführrohr 16 steht mit einer Druckleitung für eine Kühlflüssigkeit in Verbindung und weist im Bereich der Trommel 4» 10 eine Reihe von radialen Bohrungen 17 auf, durch die das austretende Kühlmittel in Drehrichtung der Außentrommel 10 auf deren Innenfläche aufgesprüht wird. Durch die Drehbewegung der Außentrommel 10 wird laufend die
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gesamte Innenfläche des Außentrommelmantels 11 mit einem Kühlflüssigkeitsfilm bedeckt und dadurch gekühlt. Die überschüssige Kühlflüssigkeit tritt aus der rückseitigen Öffnung des Eingraumes 13 aus und gelangt in eine sich längs des Trommelumfanges erstreckende Sammelrinne 18, an deren tiefster Stelle ein Ableitungsrohr 19 angeschlossen ist, das nach außen führt. Im Bereich des Ableitungsrohres 19 kann ein Flusenabscheider und/oder eine !Förderpumpe vorgesehen sein. Zum Drehantrieb der Trommel 4» 10 dient ein Motor 20 mit einem die Au&entrommel 10 umschlingenden Keilriemen 21.
Um die Ausbreitung des Dampfes und damit das Ablagern von Flusen in der ganzen Maschine zu verhindern, ist die Trommel 4» 10 gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet. Bin dichter Abschluß der Be- und Entladeöffnung 8 wird durch eine Verschlußplatte 22 erzielt, die sich in der Schließstellung mit einem Dichtring 23 an den Rand der Be- und Entladeöffnung 8 legt, wobei sie unter dem Druck einer Feder 24 steht. Die Verschlußplatte 22 selbst ist an der Tür 9 drehbar gelagert, und zwar derart, daß sie radial und axial nachgeben kann, um auf diese Weise den Trommelbewegungen folgen zu können. Das rückwärtige Ende der trommel 4» 10 trägt einen außen herumgelegten, geschlossenen Dichtring 25, der sich an einer gehäusefesten Dichtfläche anlegt. Zweckmäßigerweise wird als Dichtfläche eine Seitenwand und/oder die Bodenfläche der Sammelrinne 18 verwendet.
Es ist ersichtlich, daß die in die Innentrommel 4 eingegebene Wäsche durch die Heizkörper 14 erhitzt wird, wobei die noch enthaltene Flüssigkeit verdampft. Infolge der Bewegungen sowohl von der Trommel 4, 10 als auch der darin befindlichen Wäsche tritt eine intensive Luftumwälzung auf, durch die der Dampf aus der gelochten Innentrommel 4 austritt und in Berührung mit der gekühlten Innenfläche des Außentrommelmantels 11 kommt. Durch Kondensation wird die Flüssigkeit ausgeschieden und mit der Kühlflüssigkeit durch das Ableitungsrohr 19 abgeleitet. Auf dem gleichen Weg gelangen die von der Wäsche
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gelösten Flusen aus der Innentrommel 4 in die Kühlflüssigkeit und werden ebenfalls mit diesem laufend nach außen befördert.
Selbstverständlich ist es auch, denkbar, die Außentrommel als eigene Trommel auszubilden, die eine eigene Lagerung aufweist und mit einem unabhängigen Drehantrieb ausgestattet ist. Dadurch läßt sich für die Außentrommel 10 eine konstante, für eine optimale Kondensationswirkung ausgelegte Drehzahl und Drehrichtung einstellen, während die Innentrommel 4 je nach Bedarf mit höherer oder niederer Drehzahl und/oder mit t reversierender Drehrichtung angetrieben wird. Die elektrisch gespeisten Heizkörper 14 lassen sich ferner durch Rohre ersetzen, durch die Dampf, Heißwasser oder Heißöl geleitet wird. Ja nach Bedarf können auch mehrere Zuführrohre 16 für ' die Kühlflüssigkeit, eventuell mit unterschiedlichen Sprüh- "" richtungen bzw. austretenden Flüssigkeitsmengen vorgesehen sein.
Nach Fig. 3 läßt sich die Trommel 4, ίθ auch auf vom Motor angetriebenen Reibrädern 27 lagern, wobei die .Trommelrückwand mit einer Öffnung 28 zum Einführen von Heißluft in die Innentrommel 4 ausgestattet ist. Durch ein Gebläse 29 wird ein geschlossener Luftkreislauf erzeugt, der laufend verdampf- * te Flüssigkeit in der Innentrommel 4 aufnimmt und am gekühlten Außentrommelmantel 11 abgibt. Zum jeweiligen Aufheizen dient ein dem Gebläse 29 nach-geschaltates Heizregister 30. Der Luftkreislauf ist mit Richtungspfeilen angedeutet. Das Gebläse 29 und das Heizregister 30 sind durch eine konische Trommelverlängerung 31 und einen Dichtring 32 gegenüber den Flusen abgeschirmt. Denkbar ist es ferner, das aus dem Trommeltrockner austretende warme Kühlwasser einem weiteren Zweck zuzuführen, beispielsweise in einer oder mehreren.nachgeordneten Waschmaschinen, deren Wasserzuleitung mit dem Ableitungsrohr 19, eventuell unter Zwischenschaltung eines Sammelbehälters, verbunden ist. Die im Kühlwasser enthaltenen • Flusen werden vor der Weiterverwendung in bekannter Weise
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auf gefangen und können mit wenigen Handgriffen entfernt werden. Das Zuführrohr 16 kann auch koaxial zur Trommel 4, 10 eingeleitet und über ein radiales Zwischenstück dem Ringraum 13 zugeleitet sein. Schließlich braucht das Zuführrohr 16 nicht oder nur über einen Teil der Längsausdehnung in den Ringraum 13 einzutauchen. Auf diese Weise können noch Versteifungen zwischen Außen- und Innen trommel angebracht werden. Endlich läßt sich das Zuführrohr 16 auch mit der Trommel 4»10 drehbar lagern.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Kühlflüssigkeit gleichzeitig auch die aus der Innentrommel austretenden Plusen aufgefangen und nach außen befördert werden. Es erfolgt somit bereits während des Trocknens eine laufende Flusenabführung, so daß Verstopfungen und periodisches Entfernen der angesammelten Flusen vollkommen entfallen. Dadurch ergeben sich sowohl eine beträchtliche Arbeitserleichterung, als auch ein gleichmäßiger Betrieb des 'J-nrommeltrookners. Darüberhinaus kühlt die Kühlflüssigkeit die Innenfläche der Außentrommel auf ihrem ganzen Um£ang. Die Kühlfläche ist somit sehr groß und kann erhebliche Mengen verdampfter Flüssigkeit kondensieren. Der Trommeltrockner nach der Erfindung stellt somit nicht nur geringe Anforderungen an die Wartung, sondern arbeitet auch mit höherem Wirkungsgrad als bisherige.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Trommeltrockner für Wäsche, bestehend aus einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, angetriebenen Innentrommel mit gelochtem Innentrommelmantel, einer Heizvorrichtung zum Erhitzen der in der Innentrommel befindlichen Wäsche und einer die Innentrommel umgebenden, an der Innenfläche durch Kühlflüssigkeit gekühlten Außentrommel zum Kondensieren des aus der Innentrommel austretenden Dampfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentrommel (10) "in an sich bekannter Weise eine Drehbewegung ausführt und zum Einleiten der Kühlflüssigkeit eine in den zwischen Innentrommel (4) und Außentrommel (10).gebildeten Ringraum (13) mündende Zuführung (16) vorgesehen ist.
2. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (14) der Heizvorrichtung in bekannter Weise, sowie die als Zuführrohr (16) ausgebildete Zuführung der Kühlflüssigkeit in den Ringraum (13) hineinragen, wobei das Zuführrohr (16), in Drehrichtung der Außentrommel (10) gesehen, in der Nähe nach den Heizkörpern (14)
angeordnet ist und die Sprührichtung der Kühlflüssigkeit vorzugsweise in Drehrichtung der Außentrommel (10) zeigt.
3. Trommeltrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-» zeichnet, daß die Außentrommel (10) in bekannter WeiiBe starr mit der Innentrommel (4) verbunden ist.
4. Trommeltrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizkörper (14) und Außentrommelmantel (11) in bekannter Weise Reflektorflächen (15) zum Richten der Wärmestrahlung auf die Innentrommel (4) angebracht sind.
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5. Trommeltrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Öffnung des Ringraumes (13) eine gehäusefeste Sammelrinne (18) angeordnet ist, an deren tiefster Stelle ein nach außen führendes Ableitungsrohr (19) angeschlossen ist.
6. Trommeltrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentrommel (10) am rückwärtigen Ende einen Dichtring (25) trägt, der an einer Seitenwand und/oder der Bodenfläche der Sammelrinne (18) dichtend anliegt.
7. Trommeltrockner nach den Ansprüchen 1, 5 und 6,-dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (1) gelagerte Tür (9) eine drehbar, sowie radial und axial federnd nachgiebig gelagerte Verschlußplatte (22) aufweist, die sich in der Schließstellung mit einem Dichtring (23) am Rand der Be- und Entladeöffnung (8) der Innentrommel (4) anlegt.
8. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Luftströmung in bekannter Weise ein Gebläse (29) vorgesehen ist.
9. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentrommel (10) unabhängig von der Innentrommel (4) gelagert und angetrieben ist.
10. Trommeltrockner nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß an das Ableitungsrohr (19)» gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Sammelbehälters, die Wasserzuleitung einer oder mehrerer Waschmaschinen angeschlossen ist.
11. Trommeltrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (16) koaxial zur Trommel (4,10) eingeleitet und über ein radiales Zwischenstück dem Ringraum (13) zugeführt ist.
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