DE4332199C2 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/1225—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen Art.
Eine derartige Steckverbindung ist beispielsweise aus DE-OS
23 47 694 in Form einer Kupplungsvorrichtung bekannt, welche zwei
ineinander zu fügende oder ineinander steckbare Teile und einen
Bügel umfaßt, welcher im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
Der Bügel umgreift die beiden Vorsprünge der zu verbindenden
Teile und kann sich daher nach der Montage der Verbindung in
Längsrichtung der zu verbindenden Teile bewegen, worunter die
Zuverlässigkeit der somit hergestellten Verbindung der beiden zu
verbindenden Teile leidet. Ferner besteht die Gefahr, daß der
Bügel die Teile nicht gleichmäßig ergreifen und festhalten kann,
so daß die zu verbindenden Teile einschließlich des Bügels nicht
miteinander in fester Zuordnung festgelegt sind.
Aus DE-PS 42 09 608 ist eine Ausführungsform einer Steckver
bindung bekannt, bei der ein Teil im Bereich seiner Positio
nierungsvorrichtungen in Bewegungsrichtung des Bügels zwei
hintereinander liegende Rasten aufweist. Diese Rasten sind vor
und hinter einer Ausnehmung für das zweite Teil angeordnet. Der
Bügel weist an seinem vorderen Ende eine Einrastvorrichtung auf,
die mit den Rasten des ersten Teils in Eingriff bringbar ist. Der
Bügel wird zuerst mit der ersten Raste des ersten Teils in
Eingriff gebracht, und dann wird das zweite Teil in das erste
eingefügt und durch Einschieben des Bügels in Richtung der
zweiten Raste in diesem fixiert. Die Herstellung der Einzelteile
der Steckverbindung ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
Mindestens ein Teil muß zusätzlich mit Führungs- und Haltevor
richtungen versehen werden. Die Montage läßt sich nur mit großem
Aufwand auf automatisierte Weise durchführen. Wenn man aus
Kunststoffspritzguß oder Metalldruckguß gefertigte Teile, welche
zu verbinden sind, einsetzt, sind teure Nacharbeiten erforder
lich. Wegen der hohen Fertigungskosten ergeben sich Nachteile
hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit einer derartigen Steckver
bindung.
Aus DE 42 17 646 C1 ist eine Steckverbindung mit einer Feder
klammer bekannt, welche herstellungstechnisch aufwendig gestaltet
ist. Die Federklammer arbeitet mit einer Hintergreifung in
senkrechter Richtung zu der Einschubrichtung der Feder zusammen,
um im verbundenen Zustand der Teile eine zusätzliche Anpreßkraft
aufzubringen.
Aus DE-PS 8 21 889 ist eine Schnellkupplung für Rohre bekannt, bei
welcher formschlüssig ineinander greifende, vorspringende
Flanschteile der beiden zu verbindenden Teile von einem
U-förmigen Bügel übergriffen werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Steckverbindung der gattungsgemäßen Art bereitzu
stellen, welche bei einer einfachen, leicht automatisierbaren
Montage und günstigen Fertigungskosten auch eine zuverlässige
Festlegung der aneinander angeordneten Teile sicherstellt.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Steckverbindung,
welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1
aufweist, durch die Merkmale seines Kennzeichens aus.
Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung hat der Bügel an seinen
beiden vorstehenden Enden eine Haltekralle, welche dazu dient,
daß alle drei zusammengefügten Teile hinsichtlich ihrer relativen
Zuordnung festgelegt sind, wenn der Bügel über die beiden und
ineinander steckbaren Teile geschoben ist. Hierdurch wird
verhindert, daß der Bügel sich nicht in Längsrichtung nach seiner
Anordnung bezüglich der ineinanderzufügenden Teile verschieben
kann. Ein Lösen der Steckverbindung nach ihrer Montage läßt sich
daher vermeiden. Die Haltekrallen bilden somit eine zusätzliche
Sicherung gegen eine relative Längsverschiebung der mittels einer
Fügeverbindung miteinander zu verbindenden Teile. Diese Halte
kralle arbeitet bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung mit
einer Hinterschneidung zusammen und ist mit dieser in Eingriff
bringbar, welche an einem der zu verbindenden Teile vorgesehen
ist. Durch dieses Zusammenwirken der Haltekralle mit der
Hinterschneidung kann ein späteres Verrutschen des Bügels sowie
ein Lösen der Steckverbindung verhindert werden. Ferner ist die
Möglichkeit hierdurch gegeben, daß eine zerstörungsfreie
Demontage unmöglich gemacht wird. Der Bügel läßt sich leicht
herstellen und es ist keine Nachbearbeitung der Einzelteile vor
der Anbringung des Bügels erforderlich, so daß sich diese
Steckverbindung auch wirtschaftlich herstellen läßt. Die erfin
dungsgemäß hergestellte Steckverbindung ist stabil und zuver
lässig.
Wenn die Haltekralle am Ende einer Federzunge angeordnet ist,
läßt sich der Bügel quer zur Fügerichtung ausfedern, so daß beim
Festlegen der Teile durch den Bügel keine zusätzlichen Halterun
gen erforderlich sind, um die Steckverbindung zu sichern. Neben
der einfachen Herstellbarkeit und der problemlosen Montage ergibt
sich aufgrund des bewußt verwirklichten Ausfederungsvermögens
eine vereinfachte Demontage einer derartigen Verbindung.
Vorzugsweise ist die Haltekralle zur Erleichterung ihrer
Ausfederung mit einer Öffnung versehen. In diese Öffnung läßt
sich ein zangenförmiges Werkzeug zur Demontage der Steckver
bindung einsetzen. Somit erhält man eine leicht montierbare und
ohne Zerstörung des Bügels demontierbare Steckverbindung.
Vorzugsweise ist oder sind die Öffnung(en) zum Einsetzen eines
Demontagewerkzeuges an einem von der Haltekralle quer zur
Fügerichtung nach außen vorstehenden Rand vorgesehen. Hierdurch
läßt sich die Demontage vereinfachen. Wenn die Öffnung als
Langloch ausgeführt ist, läßt sich ein üblicher Schraubendreher
zur Lösung der Steckverbindung einsetzen. Somit benötigt man zur
Demontage keine gesonderten Werkzeuge. Der Kraftaufwand zum Lösen
der Steckverbindung läßt sich herabsetzen, da durch Eingreifen
des Werkzeugs in die Öffnung ein Druck entgegen der Bewegungs
richtung des Bügels erfolgt und nur eine leichte Ausfederung des
Bügels erforderlich ist.
Zur einfachen Handhabbarkeit während der bestimmungsgemäßen
Verwendung kann der Bügel an seinem rückwärtigen Ende mit einer
Haltelasche versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Steckverbindung in schema
tischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Steck
verbindung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Steckverbindung nach der Erfin
dung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Steckver
bindung, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsvariante einer Steckverbindung.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die Steckverbindung zwei bis zum
Erreichen einer Anschlagfläche ineinander einfügbare Teile 1 und
2. Diese Teile 1 und 2 sind durch einen Bügel 3 aneinander
festgelegt. Die Teile 1 und 2 weisen auf zwei einander gegenüber
liegenden Seiten quer zur Fügerichtung 5 vorstehende und einander
überlappende Vorsprünge 4 auf. Der Bügel 3, welcher quer zur
Fügerichtung 12 an den Teilen 1 und 2 festlegbar ist, umschließt
mit seinem U-förmigen Profil die Vorsprünge 4 gemeinsam.
Zweckmäßigerweise ist der Bügel 3 aus einem mit Glasfasern
verstärkten Polyamid hergestellt. Die Vorsprünge 4 sind, wie
dargestellt, ringförmig ausgebildet, so daß der Bügel 3 ent
sprechend seiner Form die Vorsprünge 4 aus einer beliebigen
Richtung paßgerecht umfassen kann. Der Bügel 3 ist an seinen
beiden vorstehenden Enden 5 mit jeweils mindestens einer Halte
kralle 6 versehen, welche nach Fig. 2 am Ende einer Federzunge
8 angeordnet ist. Der Bügel 3 wird in Bewegungsrichtung 13 nach
dem Ineinanderfügen der Teile 1 und 2 quer zur Fügerichtung über
die Vorsprünge 4 geschoben. Hierbei federn die Federzungen 8
zwischenzeitlich aus und anschließend wird das Teil 1 mit einer
der Haltekrallen 6 umgriffen. Hierdurch werden die Teile 1, 2 und
3 relativ zueinander festgelegt. Durch die Federzunge 8 kann sich
der Bügel nicht allein von den Teilen 1 und 2 lösen. Zum
Aufschieben des Bügels 3 in Bewegungsrichtung 13 ist an seinem
rückwärtigen Ende (siehe auch Fig. 4) eine Haltelasche 11
vorgesehen. Wenn man entgegen der Bewegungsrichtung 13 an der
Haltelasche 11 zieht, wird der Bügel 3 gelöst und die Steckver
bindung läßt sich ebenfalls lösen.
Nach den Fig. 3 und 4 wird der Bügel 3 auf gleiche Weise wie
zuvor beschrieben auf die Teile 1 und 2 in Bewegungsrichtung 13
aufgeschoben. Der Bügel 3 weist an seinen beiden vorstehenden
Enden 5 jeweils eine Haltekralle 6 auf. Die Haltekrallen 6 werden
beim Aufschieben des Bügels 3 mit zwei Hinterschneidungen 7 des
Teils 2 in Eingriff gebracht. Hierdurch wird der Bügel 3 an den
Teilen 1 und 2 festgelegt. Ein unbeabsichtigtes Lösen der
Steckverbindung ist nicht ohne weiteres möglich, selbst wenn die
Haltelasche 11 vorgesehen ist. Der Bügel 3 umschließt die Teile
1 und 2 durch das Einrasten der Haltekralle 6 in der Hinter
schneidung 7. Die Haltekrallen 6 weisen je eine Öffnung 10 auf.
Zur Demontage der Steckverbindung kann hierdurch das Ausfedern
der Haltekrallen 6 erleichtert werden. Die Öffnung 10 ist in
Fügerichtung der Teile 1, 2 an der Haltekralle 3 vorgesehen.
Mittels eines zangenförmigen Werkzeugs, welches in die Öffnungen
10 eingesetzt wird, kann man die Demontagearbeiten durchführen,
welches bei seiner Betätigung eine Ausfederung aus den Hinter
schneidungen 7 des Teils 2 zur Lösung der Steckverbindung
bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Öffnungen 10 an
einem nach außen vorstehenden Kragen 14 der vorstehenden Enden
5 des Bügels 3 quer zur Fügerichtung 12 angebracht. Die Kragen
14 und die als Verstärkungsrippe ausgebildet Haltelasche 11
dienen zur Stabilisierung des Bügels 3. Die Haltekrallen 6 sind
tieferliegend gegenüber der Darstellung nach den Fig. 3 und
4 an den vorstehenden Enden 5 des Bügels 3 angeordnet. Mit Hilfe
von zwei üblichen Schraubendrehern kann die Demontage der
Steckverbindung hierbei erfolgen. Die Öffnungen 10 sind zweckmä
ßigerweise als Langlöcher ausgebildet. Hierdurch erleichtert sich
die Handhabung der Steckverbindung bei der Lösung. Das Ausfedern
der Haltekrallen 6 kann mit wenig Kraftaufwand bewirkt werden.
Die Steckverbindung ist leicht herstellbar, einfach montierbar
und einfach demontierbar. Durch die Einsparung von Bearbeitungs
schritten an den einzelnen Teilen und durch den Wegfall von
teuren Nachbearbeitungen lassen sich die Herstellungskosten
reduzieren. Somit läßt sich der Bügel 3 einfach herstellen und
er kann leicht gehandhabt werden.
Claims (7)
1. Steckverbindung mit zwei bis zum Erreichen einer Anschlag
fläche ineinander einfügbare Teile (1, 2), welche mittels
eines Bügels (3) aneinander festlegbar sind, welcher quer
zur Fügerichtung an den Teilen (1, 2) festlegbar ist, wobei
an den Teilen (1, 2) zumindestens auf zwei einander gegen
überliegenden Seiten quer zur Fügerichtung vorstehende,
einander überlappende Vorsprünge vorgesehen sind, und der
Bügel (3) ein U-förmiges Profil hat und die Vorsprünge (4)
gemeinsam umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) an seinen
beiden vorstehenden Enden (5) zur Festlegung der Teile (1,
2) und des Bügels (3) in aneinanderliegender Anordnung
jeweils mit mindestens einer Haltekralle (6) versehen ist,
die mit einer Hinterschneidung (7) eines der Teile (1, 2)
in Eingriff bringbar ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltekralle (6) am Ende einer Federzunge (8) angeordnet
ist.
3. Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekralle (6) zur Erleich
terung ihrer Ausfederung mit einer Öffnung (10) versehen
ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (10) quer zur Fügerichtung (12) vorgesehen ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (10) als Langloch ausgebildet ist.
6. Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) ringförmig
ausgebildet sind.
7. Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) an seinem rückwär
tigen Ende mit einer Haltelasche (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332199 DE4332199C2 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934332199 DE4332199C2 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Steckverbindung |
Publications (2)
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DE4332199A1 DE4332199A1 (de) | 1995-03-23 |
DE4332199C2 true DE4332199C2 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6498305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332199 Expired - Lifetime DE4332199C2 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4332199C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10330678A1 (de) * | 2003-07-08 | 2005-01-27 | Mann + Hummel Gmbh | Steckverbindung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SE369767B (de) * | 1972-09-25 | 1974-09-16 | Alfa Laval Ab | |
CH669828A5 (de) * | 1986-01-09 | 1989-04-14 | Geberit Ag | |
DE4209608C1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-06-09 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De | |
DE4217646C1 (en) * | 1992-05-28 | 1993-09-16 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 70327 Stuttgart, De | Push in connector for two pipe sections - has coaxially interfitting connectors with spring clip locked even in release position on one part by locking element with detent allowing pre-fitting |
-
1993
- 1993-09-22 DE DE19934332199 patent/DE4332199C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10330678A1 (de) * | 2003-07-08 | 2005-01-27 | Mann + Hummel Gmbh | Steckverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4332199A1 (de) | 1995-03-23 |
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