DE4332199C2 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE4332199C2
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Siegfried Driemer
Edgar Ripper
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Volker Dipl Ing Daume
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Carl Freudenberg KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen Art.
Eine derartige Steckverbindung ist beispielsweise aus DE-OS 23 47 694 in Form einer Kupplungsvorrichtung bekannt, welche zwei ineinander zu fügende oder ineinander steckbare Teile und einen Bügel umfaßt, welcher im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. Der Bügel umgreift die beiden Vorsprünge der zu verbindenden Teile und kann sich daher nach der Montage der Verbindung in Längsrichtung der zu verbindenden Teile bewegen, worunter die Zuverlässigkeit der somit hergestellten Verbindung der beiden zu verbindenden Teile leidet. Ferner besteht die Gefahr, daß der Bügel die Teile nicht gleichmäßig ergreifen und festhalten kann, so daß die zu verbindenden Teile einschließlich des Bügels nicht miteinander in fester Zuordnung festgelegt sind.
Aus DE-PS 42 09 608 ist eine Ausführungsform einer Steckver­ bindung bekannt, bei der ein Teil im Bereich seiner Positio­ nierungsvorrichtungen in Bewegungsrichtung des Bügels zwei hintereinander liegende Rasten aufweist. Diese Rasten sind vor und hinter einer Ausnehmung für das zweite Teil angeordnet. Der Bügel weist an seinem vorderen Ende eine Einrastvorrichtung auf, die mit den Rasten des ersten Teils in Eingriff bringbar ist. Der Bügel wird zuerst mit der ersten Raste des ersten Teils in Eingriff gebracht, und dann wird das zweite Teil in das erste eingefügt und durch Einschieben des Bügels in Richtung der zweiten Raste in diesem fixiert. Die Herstellung der Einzelteile der Steckverbindung ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Mindestens ein Teil muß zusätzlich mit Führungs- und Haltevor­ richtungen versehen werden. Die Montage läßt sich nur mit großem Aufwand auf automatisierte Weise durchführen. Wenn man aus Kunststoffspritzguß oder Metalldruckguß gefertigte Teile, welche zu verbinden sind, einsetzt, sind teure Nacharbeiten erforder­ lich. Wegen der hohen Fertigungskosten ergeben sich Nachteile hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit einer derartigen Steckver­ bindung.
Aus DE 42 17 646 C1 ist eine Steckverbindung mit einer Feder­ klammer bekannt, welche herstellungstechnisch aufwendig gestaltet ist. Die Federklammer arbeitet mit einer Hintergreifung in senkrechter Richtung zu der Einschubrichtung der Feder zusammen, um im verbundenen Zustand der Teile eine zusätzliche Anpreßkraft aufzubringen.
Aus DE-PS 8 21 889 ist eine Schnellkupplung für Rohre bekannt, bei welcher formschlüssig ineinander greifende, vorspringende Flanschteile der beiden zu verbindenden Teile von einem U-förmigen Bügel übergriffen werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der gattungsgemäßen Art bereitzu­ stellen, welche bei einer einfachen, leicht automatisierbaren Montage und günstigen Fertigungskosten auch eine zuverlässige Festlegung der aneinander angeordneten Teile sicherstellt.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Steckverbindung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist, durch die Merkmale seines Kennzeichens aus.
Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung hat der Bügel an seinen beiden vorstehenden Enden eine Haltekralle, welche dazu dient, daß alle drei zusammengefügten Teile hinsichtlich ihrer relativen Zuordnung festgelegt sind, wenn der Bügel über die beiden und ineinander steckbaren Teile geschoben ist. Hierdurch wird verhindert, daß der Bügel sich nicht in Längsrichtung nach seiner Anordnung bezüglich der ineinanderzufügenden Teile verschieben kann. Ein Lösen der Steckverbindung nach ihrer Montage läßt sich daher vermeiden. Die Haltekrallen bilden somit eine zusätzliche Sicherung gegen eine relative Längsverschiebung der mittels einer Fügeverbindung miteinander zu verbindenden Teile. Diese Halte­ kralle arbeitet bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung mit einer Hinterschneidung zusammen und ist mit dieser in Eingriff bringbar, welche an einem der zu verbindenden Teile vorgesehen ist. Durch dieses Zusammenwirken der Haltekralle mit der Hinterschneidung kann ein späteres Verrutschen des Bügels sowie ein Lösen der Steckverbindung verhindert werden. Ferner ist die Möglichkeit hierdurch gegeben, daß eine zerstörungsfreie Demontage unmöglich gemacht wird. Der Bügel läßt sich leicht herstellen und es ist keine Nachbearbeitung der Einzelteile vor der Anbringung des Bügels erforderlich, so daß sich diese Steckverbindung auch wirtschaftlich herstellen läßt. Die erfin­ dungsgemäß hergestellte Steckverbindung ist stabil und zuver­ lässig.
Wenn die Haltekralle am Ende einer Federzunge angeordnet ist, läßt sich der Bügel quer zur Fügerichtung ausfedern, so daß beim Festlegen der Teile durch den Bügel keine zusätzlichen Halterun­ gen erforderlich sind, um die Steckverbindung zu sichern. Neben der einfachen Herstellbarkeit und der problemlosen Montage ergibt sich aufgrund des bewußt verwirklichten Ausfederungsvermögens eine vereinfachte Demontage einer derartigen Verbindung.
Vorzugsweise ist die Haltekralle zur Erleichterung ihrer Ausfederung mit einer Öffnung versehen. In diese Öffnung läßt sich ein zangenförmiges Werkzeug zur Demontage der Steckver­ bindung einsetzen. Somit erhält man eine leicht montierbare und ohne Zerstörung des Bügels demontierbare Steckverbindung.
Vorzugsweise ist oder sind die Öffnung(en) zum Einsetzen eines Demontagewerkzeuges an einem von der Haltekralle quer zur Fügerichtung nach außen vorstehenden Rand vorgesehen. Hierdurch läßt sich die Demontage vereinfachen. Wenn die Öffnung als Langloch ausgeführt ist, läßt sich ein üblicher Schraubendreher zur Lösung der Steckverbindung einsetzen. Somit benötigt man zur Demontage keine gesonderten Werkzeuge. Der Kraftaufwand zum Lösen der Steckverbindung läßt sich herabsetzen, da durch Eingreifen des Werkzeugs in die Öffnung ein Druck entgegen der Bewegungs­ richtung des Bügels erfolgt und nur eine leichte Ausfederung des Bügels erforderlich ist.
Zur einfachen Handhabbarkeit während der bestimmungsgemäßen Verwendung kann der Bügel an seinem rückwärtigen Ende mit einer Haltelasche versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Steckverbindung in schema­ tischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Steck­ verbindung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Steckverbindung nach der Erfin­ dung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Steckver­ bindung, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsvariante einer Steckverbindung.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die Steckverbindung zwei bis zum Erreichen einer Anschlagfläche ineinander einfügbare Teile 1 und 2. Diese Teile 1 und 2 sind durch einen Bügel 3 aneinander festgelegt. Die Teile 1 und 2 weisen auf zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten quer zur Fügerichtung 5 vorstehende und einander überlappende Vorsprünge 4 auf. Der Bügel 3, welcher quer zur Fügerichtung 12 an den Teilen 1 und 2 festlegbar ist, umschließt mit seinem U-förmigen Profil die Vorsprünge 4 gemeinsam. Zweckmäßigerweise ist der Bügel 3 aus einem mit Glasfasern verstärkten Polyamid hergestellt. Die Vorsprünge 4 sind, wie dargestellt, ringförmig ausgebildet, so daß der Bügel 3 ent­ sprechend seiner Form die Vorsprünge 4 aus einer beliebigen Richtung paßgerecht umfassen kann. Der Bügel 3 ist an seinen beiden vorstehenden Enden 5 mit jeweils mindestens einer Halte­ kralle 6 versehen, welche nach Fig. 2 am Ende einer Federzunge 8 angeordnet ist. Der Bügel 3 wird in Bewegungsrichtung 13 nach dem Ineinanderfügen der Teile 1 und 2 quer zur Fügerichtung über die Vorsprünge 4 geschoben. Hierbei federn die Federzungen 8 zwischenzeitlich aus und anschließend wird das Teil 1 mit einer der Haltekrallen 6 umgriffen. Hierdurch werden die Teile 1, 2 und 3 relativ zueinander festgelegt. Durch die Federzunge 8 kann sich der Bügel nicht allein von den Teilen 1 und 2 lösen. Zum Aufschieben des Bügels 3 in Bewegungsrichtung 13 ist an seinem rückwärtigen Ende (siehe auch Fig. 4) eine Haltelasche 11 vorgesehen. Wenn man entgegen der Bewegungsrichtung 13 an der Haltelasche 11 zieht, wird der Bügel 3 gelöst und die Steckver­ bindung läßt sich ebenfalls lösen.
Nach den Fig. 3 und 4 wird der Bügel 3 auf gleiche Weise wie zuvor beschrieben auf die Teile 1 und 2 in Bewegungsrichtung 13 aufgeschoben. Der Bügel 3 weist an seinen beiden vorstehenden Enden 5 jeweils eine Haltekralle 6 auf. Die Haltekrallen 6 werden beim Aufschieben des Bügels 3 mit zwei Hinterschneidungen 7 des Teils 2 in Eingriff gebracht. Hierdurch wird der Bügel 3 an den Teilen 1 und 2 festgelegt. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung ist nicht ohne weiteres möglich, selbst wenn die Haltelasche 11 vorgesehen ist. Der Bügel 3 umschließt die Teile 1 und 2 durch das Einrasten der Haltekralle 6 in der Hinter­ schneidung 7. Die Haltekrallen 6 weisen je eine Öffnung 10 auf. Zur Demontage der Steckverbindung kann hierdurch das Ausfedern der Haltekrallen 6 erleichtert werden. Die Öffnung 10 ist in Fügerichtung der Teile 1, 2 an der Haltekralle 3 vorgesehen. Mittels eines zangenförmigen Werkzeugs, welches in die Öffnungen 10 eingesetzt wird, kann man die Demontagearbeiten durchführen, welches bei seiner Betätigung eine Ausfederung aus den Hinter­ schneidungen 7 des Teils 2 zur Lösung der Steckverbindung bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Öffnungen 10 an einem nach außen vorstehenden Kragen 14 der vorstehenden Enden 5 des Bügels 3 quer zur Fügerichtung 12 angebracht. Die Kragen 14 und die als Verstärkungsrippe ausgebildet Haltelasche 11 dienen zur Stabilisierung des Bügels 3. Die Haltekrallen 6 sind tieferliegend gegenüber der Darstellung nach den Fig. 3 und 4 an den vorstehenden Enden 5 des Bügels 3 angeordnet. Mit Hilfe von zwei üblichen Schraubendrehern kann die Demontage der Steckverbindung hierbei erfolgen. Die Öffnungen 10 sind zweckmä­ ßigerweise als Langlöcher ausgebildet. Hierdurch erleichtert sich die Handhabung der Steckverbindung bei der Lösung. Das Ausfedern der Haltekrallen 6 kann mit wenig Kraftaufwand bewirkt werden.
Die Steckverbindung ist leicht herstellbar, einfach montierbar und einfach demontierbar. Durch die Einsparung von Bearbeitungs­ schritten an den einzelnen Teilen und durch den Wegfall von teuren Nachbearbeitungen lassen sich die Herstellungskosten reduzieren. Somit läßt sich der Bügel 3 einfach herstellen und er kann leicht gehandhabt werden.

Claims (7)

1. Steckverbindung mit zwei bis zum Erreichen einer Anschlag­ fläche ineinander einfügbare Teile (1, 2), welche mittels eines Bügels (3) aneinander festlegbar sind, welcher quer zur Fügerichtung an den Teilen (1, 2) festlegbar ist, wobei an den Teilen (1, 2) zumindestens auf zwei einander gegen­ überliegenden Seiten quer zur Fügerichtung vorstehende, einander überlappende Vorsprünge vorgesehen sind, und der Bügel (3) ein U-förmiges Profil hat und die Vorsprünge (4) gemeinsam umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) an seinen beiden vorstehenden Enden (5) zur Festlegung der Teile (1, 2) und des Bügels (3) in aneinanderliegender Anordnung jeweils mit mindestens einer Haltekralle (6) versehen ist, die mit einer Hinterschneidung (7) eines der Teile (1, 2) in Eingriff bringbar ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekralle (6) am Ende einer Federzunge (8) angeordnet ist.
3. Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekralle (6) zur Erleich­ terung ihrer Ausfederung mit einer Öffnung (10) versehen ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) quer zur Fügerichtung (12) vorgesehen ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) als Langloch ausgebildet ist.
6. Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) ringförmig ausgebildet sind.
7. Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) an seinem rückwär­ tigen Ende mit einer Haltelasche (11) versehen ist.
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