CH669828A5 - - Google Patents

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Publication number
CH669828A5
CH669828A5 CH8186A CH8186A CH669828A5 CH 669828 A5 CH669828 A5 CH 669828A5 CH 8186 A CH8186 A CH 8186A CH 8186 A CH8186 A CH 8186A CH 669828 A5 CH669828 A5 CH 669828A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pipe
pipe coupling
web
locking element
groove
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Application number
CH8186A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Diethelm
Original Assignee
Geberit Ag
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Publication date
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Publication of CH669828A5 publication Critical patent/CH669828A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

669828

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Rohrkupplung zum Verbinden der Enden ( 1 ', 2) von zwei Rohren, insbesondere von Kunststoffrohren, mit einem auf die Enden (1', 2) der zu verbindenden Rohre aufgebrachten Verriegelungselement (8), wobei das eine Rohrende (1 ') in das andere Rohrende (2) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohrende (2) einen Aussen-flansch (6) und das innere Rohrende (1 ') mehrere sich um den ganzen Umfang des Rohres (1 ') erstreckende Nuten (4) aufweist und wobei das Verriegelungselement (8) etwa radial nach innen gerichtete Stege (9,10) aufweist, wobei ein Steg (9) den Flansch (6) hintergreift und ein anderer Steg (10) in eine Nute (4) eingreift.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohrende (2) frontseitig an dem in eine Nute (4) eingreifenden Steg (10) anliegt.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (6) an dem diesen hintergreifenden Steg (9) anliegt.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Nute (4) ein Dichtungselement (3) angeordnet ist, das die beiden Rohrenden (1 2) gegeneinander abdichtet.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Umfang des äusseren Rohrendes (2) ein Anschlag (7) für das innere Rohrende (1') angeordnet ist.
6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nutenwand (5a) an dem in diese Nute (4) eingreifenden Steg (10) und eine Nutenwand (5b) am Anschlag (7) des äusseren Rohrendes (2) anliegt.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (8) hufeisenförmig ausgebildet ist.
8. Badewannenablaufgarnitur mit einer Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Badewannenablaufgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Siphon (16) mit dem Überlaufrohr (15) verbindet.
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Rohrkupplung dieser Art weist eine Überwurfmutter auf, die über die Rohrenden geschraubt ist. Diese Rohrkupplung wird beispielsweise beim Zusammenbau von Wasserablaufgarnituren und insbesondere Badewannenablaufgarnituren verwendet. Obwohl sich diese Rohrkupplung an sich bewährt hat, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Rohrkupplung zu schaffen, die weniger Zeit für die Montage und Demontage braucht und die dennoch funktionstüchtig ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemässe Rohrkupplung kann auch an schwer zugänglichen Stellen schnell und in einfacher Weise montiert und demontiert werden. Sie hält namentlich bei höherem Druck, wie er beispielsweise beim Entstopfen eines Siphons vorkommt, dicht und kann hierbei nicht entriegelt werden. Die Rohrkupplung gestattet bei Bedarf eine Ablängung des inneren Rohrendes. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la ein Rohrende im Schnitt,
Fig. lb zwei Rohrenden vor dem Zusammenfügen im Schnitt,
Fig. lc eine montierte Rohrkupplung im Schnitt,
Fig. 2 ein Verriegelungselement in Ansicht, und
Fig. 3 schematisch eine Ablaufgarnitur an einer nur teilweise dargestellten Wanne.
Wie die Fig. la zeigt, weist ein Rohrende 1 auf seiner Aus-senseite mehrere abstandsgleiche Ringnuten 4 auf. Das Rohrende 1 kann abgelängt werden, wobei dazu das Rohrende zwischen zwei Rippen 5, beispielsweise entlang der strichpunktierten Linie 12, durchgetrennt wird. In Fig. lb ist rechts ein Rohrende 2 gezeigt, das in der Nähe einer Stirnfläche 13 einen Aussenflansch 6 aufweist. Am inneren Umfang weist das Rohrende 2 einen schulterförmigen Anschlag 7 auf, an den die vorderste Rippe 5a des Rohrendes 1 anlegbar ist. Eine an den Anschlag 7 angrenzende zylindrische Innenfläche 7a weist einen Durchmesser auf, der gleich oder wenig grösser ist als der äussere Durchmesser der Rippen 5. Eine daran anschliessende konische Führungsfläche 7b erleichtert die Zentrierung beim Zusammensetzen der beiden Rohrenden
1 ' und 2. In eine Nute 4 ist ein gummielastischer Dichtungsring 3 oder ein anderes geeignetes Dichtungsorgan eingelegt, der nach dem Zusammenfügen der beiden Rohrenden 1 ' und
2 an der zylindrischen Innenfläche 7a anliegt.
Die Rohrenden 1 ' und 2 werden wie in Fig. lb gezeigt, zusammengefügt und miteinander verriegelt, indem auf diese radial ein Verriegelungselement 8 aufgeschoben wird. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist dieses Verriegelungselement 8 hufeisenförmig ausgebildet und weist zwei radial nach innen gerichtete Stege 9 und 10 auf. Das auf die Rohrenden 1 ' und 2 aufgeschobene Verriegelungselement 8 hintergreift mit dem einen Steg 9 den Aussenflansch 6 und greift gleichzeitig mit dem anderen Steg 10 ohne oder mit wenig Spiel in eine Nute 4 des anderen Rohrendes 1 ' ein.
Der Anschlag 7 ist so positioniert, dass der Steg 10 genau dann in die zugehörige Nute 4 eingesetzt werden kann, wenn die beiden Rohrenden 1 und 2 bis zum Anschlag zusammengesteckt sind. Wie die Fig. 2 zeigt, weist der Steg 9 eine innere am Rohrende 2 anliegende Fläche 11 auf, die etwas über einen Halbkreis hinausgeführt ist, sodass das Verriegelungselement 8 das Rohrende 2 klammerartig umgreift und auf diesem lösbar fixiert ist. In der gleichen Weise oder ersatzweise kann der Steg 10 entsprechend ausgebildet sein.
Die Montage der Rohrkupplung ist mit folgenden einfachen Arbeitsgängen durchführbar. Falls erforderlich, wird das Rohrende 1 ' abgelängt, indem es zwischen zwei Rippen 5 durchgetrennt wird. In eine Nut 4 wird nun der Dichtungsring 3 eingelegt. Anschliessend werden die beiden Rohrenden 1 ' und 2 bis zum Anschlag zusammengesteckt und das Verriegelungselement 8 aufgeschoben. Die Rohrkupplung wird in einfacher Weise gelöst, indem das Verriegelungselement 8 radial nach aussen von den Rohrenden 1 ' und 2 abgezogen wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Ablaufgarnitur an einer Badewanne 14 mit einer erfindungsgemässen Rohrkupplung. Das Rohrende 1 ' befindet sich hier an einem Überlaufrohr 15 und das Rohrende 2 an einem Siphon 16. Diese Rohrkupplung wird in axialer Richtung dann besonders beansprucht, wenn zum Entstopfen des Siphons von der Ablauföffnung 17 her ein hoher Druck auf die Leitung ausgeübt wird. Solche oft nicht fachgerecht ausgeführten Entstopfungsversuche führten bei den bekannten Rohrkupplungen oft zu Undichtigkeiten.
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2 Blatt Zeichnungen
CH8186A 1986-01-09 1986-01-09 CH669828A5 (de)

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DE19863642149 DE3642149A1 (de) 1986-01-09 1986-12-10 Rohrkupplung zum verbinden der enden von zwei rohren
FR8617729A FR2592702A1 (fr) 1986-01-09 1986-12-18 Raccord de tuyauterie pour raccorder les extremites de deux tubes

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DE3642149A1 (de) 1987-07-16
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