DE4100026A1 - Herdleuchte - Google Patents

Herdleuchte

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Erich Schroeder
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Hurst & Schroeder GmbH
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Hurst & Schroeder GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
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    • F21W2131/307Lighting for domestic or personal use for ovens

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Herdleuchte mit einem wannenförmigen metallischen Gehäuse, das einen eine Beleuch­ tungsöffnung außen umgrenzenden Anschlußflansch zum Befestigen der Leuchte in einer Herdwand aufweist, ferner mit wenigstens einer als Lichtquelle dienenden Lampe, insbesondere einer Glühlampe, und einer mit der Lampe entlang einer Zentralachse ausgerichteten Lampenfassung, die in eine zum Anschlußflansch unter einem vorzugsweise rechten Winkel verlaufende Sockelwand des Gehäuses eingebaut und mittels Rast- und/oder Anschlag­ elementen axial festgelegt ist.
Aufgrund der Anordnung der Schraubachse der Lampe etwa paral­ lel zur Ebene des Anschlußflansches kann die Einbautiefe der Leuchte gering gehalten werden, so daß die Leuchte auch in eine Wand einer den Garraum begrenzenden Herdmuffel eingebaut werden kann. Zwischen Gehäuseinnenraum und Garraum ist in der Regel eine abnehmbare Glasabdeckung vorgesehen. Die Lampe kann bei Bedarf einfach durch Lösen der Glasabdeckung und Aus­ schrauben ausgewechselt werden. Die Lampenfassung wird regel­ mäßig vom Gehäuseinnenraum aus in die Sockelwand (entsprechend der Lampen-Einschraubrichtung) eingeschoben und mit Rastele­ menten an der Gehäuseaußenseite gesichert. Die Fassung ist in der Einbaustellung auch gegen Drehbewegungen verriegelt.
Die einzelnen Leuchtenkomponenten sind einfache und in voll mechanisierten Prozessen herstellbare Bauteile. Dies gilt für die zumeist aus Porzellan oder sonstigem keramischen Material gegossene oder gepreßte Fassung ebenso wie für das aus Metall­ blech geformte Gehäuse. Ein erheblicher Kostenfaktor ist die Montage. Dies liegt, wie die Anmelderin festgestellt hat, vor allem daran, daß sich bei herkömmlichen Herdleuchtenausführun­ gen der Einbau des Sockels und der Lampe in das Gehäuse nicht mechanisieren läßt, sondern in relativ zeitaufwendiger Handar­ beit durchgeführt werden muß. Grundsätzlich muß zuerst die Fassung in die Sockelwand eingebaut und in der Einbaulage fixiert werden, und danach erst kann die Lampe (von Hand) eingeschraubt werden. Anschlußfertig vormontiert, d. h. mit Sockel und Lampe, wird dann die Leuchte in die Muffelöffnung eingeführt und fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Herdleuchte so zu verbessern, daß die Vormontage der Herd­ leuchte bis hin zum Einbau der anschlußfertigen Fassung und der Lampe in das Gehäuse wesentlich vereinfacht und einer Mechanisierung und Automatisierung zugeführt werden kann.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß an einem außerhalb des Gehäuses gelegenen Abschnitt der Lampenfassung ein über den Fassungsumfang radial vorspringender Anschlag angeordnet ist, der in der Einbaulage an einem vorzugsweise integralen Teil der Sockelwand in Anlage steht, und daß die Sockelwand auf der Gehäuseinnenseite mit wenigstens einer Rastfeder ver­ sehen ist, die radial nach außen ausweichen kann, wenn die Fassung von der Gehäuseaußenseite aus durch eine Einbauöffnung in die Sockelwand eingesetzt wird, und die in der Einbaulage der Fassung eine Raste am Umfang der Fassung hintergreift und die Fassung gegen ein axiales Zurückziehen sperrt.
Anders als beim Stande der Technik ist die aus keramischem Werkstoff bestehende Lampenfassung so ausgebildet, daß sie sich problemlos von der Gehäuseaußenseite aus in die Einbau­ öffnung in der Sockelwand einschieben läßt. Das Einschieben der Lampenfassung kann zusammen mit der bereits zuvor in die Fassung eingeschraubten Lampe erfolgen. Das Einschieben von außen und das Arretieren der Lampenfassung in der Einbaustel­ lung in der Sockelwand wird von der zuvor eingeschraubten Lampe nicht behindert; denn die Einschubbewegung erfolgt bis in die Arretierungsposition rein linear entlang der zentralen Schraubachse. Umgekehrt ist es für das nachträgliche Auswech­ seln der Lampe bei eingebauter Herdleuchte ohne Belang, in welcher Richtung zuvor im Zuge der Montage die Lampenfassung in das Gehäuse eingebaut worden ist.
Ein besonders wichtiger Vorteil der Erfindung gegenüber der herkömmlichen Ausführung besteht darin, daß die Vormontage der gesamten Leuchte nunmehr vollständig mechanisiert werden kann. Dies gilt im besonderen für das Einschrauben der Lampe in die Fassung; denn dieser Einschraubvorgang findet aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung vor dem Einbau der Fassung in die Sockelwand und nicht in einem nachfolgenden Handarbeits­ gang statt.
Bezüglich des drehfesten Einbaus der Fassung in die Sockelwand gelten im Prinzip die gleichen Bedingungen wie bei der her­ kömmlichen Herdleuchtenausführung. Durch Umfangsabflachungen und korrespondierende Gestaltung der Einbauöffnung in der Sockelwand kann die Fassung in bezug auf das Leuchtengehäuse drehfest arretiert werden.
Zur gemeinsamen Einführung von Lampe und Fassung muß der größ­ te Lampenquerschnitt stets kleiner sein als der freie Quer­ schnitt, insbesondere als der kleinste freie Querschnitt der Einbauöffnung.
Hinsichtlich der Form und Ausbildung der Anschlags- und Rast­ elemente und hinsichtlich des Materials der zusammenwirkenden Komponenten gibt es bei der Erfindung keine besonderen Ausnah­ mebedingungen. Das Material von Fassung, Sockel und Gehäuse sowie auch die Gehäuseform können denjenigen herkömmlicher Leuchten entsprechen.
Die erfindungsgemäße Herdleuchte eignet sich für alle Arten von Herden, insbesondere auch für mikrowellendichte Herdleuch­ ten, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 89 03 552 oder aus dem DE-GM 87 13 264 bekannt sind. Der dabei verwendete hülsen­ förmige Metallkäfig ist Bestandteil des Gehäuses und umgibt die Einschubbahn sowohl der Lampe als auch der Fassung, soweit letztere in den Gehäuseinnenraum vorspringt. Eine abnehmbare Ausführung eines Teils oder der gesamten Abschirmung wird von der ursprünglichen Einbaurichtung der Lampenfassung nicht berührt.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbei­ spiel einer Herdleuchte in fertig vormontier­ tem Zustand, wobei ein Teil der Gehäusesei­ tenwand im Anschluß an die Gehäusesockelwand weggebrochen ist;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 rechtwinklige Ansicht auf die Herdleuchte, wobei Teile der Glasabdeckung weggebrochen sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht auf die Porzellan­ fassung entsprechend der Ansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine zu Fig. 3 rechtwinklige Seitenansicht auf die Fassung mit einer Fig. 1 entsprechen­ den Blickrichtung; und
Fig. 5 eine Axialansicht auf die der Lampe zugekehr­ te Stirnseite der Fassung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Herdleuchte 1 weist ein Metallgehäuse 2, eine im Gehäuse gehalterte Fassung 3 aus isolierendem Werkstoff, vorzugsweise aus Porzellan oder einem anderen keramischen Werkstoff, eine in Richtung einer Zentral­ achse 4 in die Fassung 3 eingeschraubte Glühlampe 5 und eine plattenförmige Glasabdeckung 6 auf, die mit einem in der Zeichnung nicht erkennbaren rahmenförmigen Ansatz in eine rechteckige Beleuchtungsöffnung 7 des Gehäuses eingreift und auf einem zur Zentralachse 4 parallel verlaufenden Gehäuse­ flansch 8 abgestützt ist. Das wannenförmige Gehäuse 2 ist in bekannter Weise mit Rastvorsprüngen 9 versehen, die die in der Zeichnung nicht dargestellte Herdwand in der Einbaulage hin­ tergreifen und die Leuchte 1 so arretieren, daß der Flansch 8 parallel zur Herdwand gehaltert ist.
Die Fassung 3 ist in der Sockelwand 11 des Gehäuses so einge­ baut, daß die Zentralachse 4 normal zur Sockelwand 11 und parallel zum Randflansch 8 des Gehäuses 2 verläuft. In der Sockelwand ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ein­ bauöffnung ausgeschnitten, die eine zum Umfangsprofil der Fassung 3 im wesentlichen komplementäre Querschnittsform hat. Zwei Blechlappen 12 sind aus der Sockelwand 11 derart ausge­ stanzt, daß ihre innengelegenen freien Enden 13 in den Gehäu­ seinnenraum schräg einwärts gebogen sind. Sie dienen im Zusam­ menwirken mit einer radialen Rastschulter 21 (Fig. 3, 4) zum Verriegeln der Fassung 3 in deren Einbaulage gemäß Fig. 1 und 2.
Im folgenden wird auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, in der die Fassung 3 (ohne elektrische Komponenten) in drei ver­ schiedenen Ansichten vergrößert dargestellt ist. Die Fassung 3 hat, wie die Axialansicht gemäß Fig. 5 zeigt, im Anschluß an die lampennahe Stirnseite 22 teilzylindrische Umfangsabschnit­ te 23. Zwischen zwei in Fig. 3 oben und unten gezeigten teil­ zylindrische Umfangsabschnitten 23 ist zu beiden Seiten der Fassung eine Abflachung 24 ausgebildet, die in der Einbaulage (Fig. 2) im Zusammenwirken mit einem komplementär gestalteten Randabschnitt der Einbauöffnung für eine drehfeste Halterung der Fassung 3 sorgt. An den beiden teilzylindrischen Umfangs­ abschnitten 23 der Fassung 3 ist ein etwa mäanderförmiges Rippensystem 25 angeformt, das in dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel mit dem lampennahen Rand 22 der Fassung teilwei­ se bündig abschließt.
Im Bodenabschnitt des in Fig. 4 sichtbaren Mäanders ist die radial verlaufende Rastschulter 21 ausgebildet. Sie ist dem mit dem Fassungsrand 22 bündigen Mäanderabschnitt benachbart. Die Mäanderflanken 28 gehen jeweils über in eine Rippe 26, die sich in Art eines Bundabschnitts über den teilzylindrischen Umfangsabschnitt 23 bis zur Abflachung 24 erstrecken. An der dem Rand 22 zugewandten Seite jeder Rippe 26 ist eine radiale Schulter 27 ausgebildet. Die radialen Schultern aller Rippen 26 liegen in einer gemeinsamen Radialebene. Diese Radialebene der Schultern 27 hat deutlich größeren Abstand von dem lampen­ nahen Rand 22 der Fassung 3 als die Rastschulter 21. Wie in Fig. 4 am besten zu sehen ist, ist zwischen den beiden Schen­ keln 28 des Mäanders eine rechteckige Vertiefung gebildet, die auf der Lampenseite durch die Rastschulter 21 begrenzt ist. In diese Vertiefung fällt die federnde Blechzunge 12 ein, wenn die Fassung 3 durch die Sockelwandöffnung von außen in das Gehäuse 2 eingeschoben wird.
Im folgenden wird erneut auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Wie oben gesagt, wird die Fassung 3 (nach Montage der leiten­ den Teile, Kontakte und Schraubsockel) zusammen mit der zuvor eingeschraubten Glühlampe 5 in Richtung des Pfeils 15 in die Einbauöffnung in der Sockelwand 11 eingeschoben. Das in Ein­ schubrichtung vordere, dem Rand 22 benachbarte Ende des Rip­ pensystems 25 passiert dabei eine entsprechend torfömig ge­ staltete Durchbrechung in der Sockelwand 11, aus der der Blechlappen 12 mit zusätzlichem seitlichen Verschnitt zuvor ausgestanzt wurde. Die querverlaufende vordere Rippe, an der hinten die Rastschulter 21 ausgebildet ist, drängt den federn­ den Blechlappen 12 während der Einschubbewegung radial nach außen. In dem Bereich neben den achsparallelen Schenkeln 28 folgt der Innenrand der Einbauöffnung in der Sockelwand 11 mit relativ geringem Spiel dem teilzylindrischen Umfangsabschnitt 23 der Fassung 3. Die Fassung 3 kann daher soweit in den In­ nenraum des Gehäuses 2 eingeschoben werden, bis die radialen Schulterabschnitte 27 an die Außenseite der Sockelwand 11 anschlagen. Die Länge der Blechlappen 12 ist so gewählt, daß deren stirnseitigen freien Enden in den zwischen den achspa­ rallelen Mäander-Schenkeln 28 des Rippensystems 25 eingefallen ist, wenn die Anschlagstellung erreicht ist. Hierdurch wird die Fassung 3 gegen ein Zurückziehen entgegen der Richtung des Pfeils 15 verriegelt (Fig. 2). Die bis zum Anschlag an den Schultern 27 eingeschobene Fassung 3 wird dadurch einerseits von den Umfangsrippen 26 und andererseits von den an den Schultern 21 abgestützten schräg verlaufenden Federzungen 12 axial festgehalten. Wie oben gesagt, erfolgt die Winkelfest­ legung der Fassung 3 mit Hilfe der sich an gerade Abschnitte des Öffnungsrands anlehnenden Abflachungen 24. Der maximale Querschnitt der Lampe 5 ist so gewählt, daß die Lampe durch die Einbauöffnung behinderungsfrei durchgeführt werden kann. Der randnahe Querschnitt der Fassung 3 muß daher auch im Be­ reich der Abflachungen 24 in jedem Falle mindestens ebenso groß wie der maximale Durchmesser der Glühlampe 5 gewählt werden.
Die Fassung 3 kann mit allen elektrischen Komponenten bestückt werden, bevor sie in das Gehäuse 2 eingeführt wird. Dadurch ist die Voraussetzung geschaffen, daß die gesamte Leuchte 1 anschlußfertig vormontiert in die Einbauöffnung im Herd einge­ führt werden kann. Die bisher für die Vormontage der Herd­ leuchte 1 unvermeidliche Handarbeit kann vermieden werden.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abwandlun­ gen möglich. So können beispielsweise die außen gebildeten Anschläge 27 mit weiteren Blechlappen zusammenwirken, die in der den Blechlappen 12 entgegengesetzten Richtung, d. h. nach außen, von der Sockelwand 11 vorstehen. Die wirksamen Anschlä­ ge und Rastschultern können auch paarweise um 90° winkelver­ setzt angeordnet sein. Es können auch die Anschläge, d. h. die Schultern 27 im Bereich der seitlichen Abflachungen 24 ange­ ordnet sein. Ferner können mehrere Fassungen mit zugehörigen Lampen an einer oder einander gegenüberliegenden Sockelwänden angeordnet sein, wobei die Ausbildung der Fassungen und Sockelwände prinzipiell ähnlich der zuvor beschriebenen Aus­ führung mit nur einer Lampe sein kann.

Claims (8)

1. Herdleuchte mit einem wannenförmigen metallischen Gehäuse (2), das einen eine Beleuchtungsöffnung (7) außen umgrenzenden Anschlußflansch (8) zum Befestigen der Leuchte in einer Herd­ wand aufweist, ferner mit wenigstens einer als Lichtquelle dienenden Lampe (5), und einer mit der Lampe entlang einer Zentralachse (4) ausgerichteten Lampenfassung (3), die in eine zum Anschlußflansch (8) unter einem vorzugsweise rechten Win­ kel verlaufende Sockelwand (11) des Gehäuses eingebaut und mittels Rast- und/oder Anschlagelementen axial festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem außerhalb des Gehäuses (2) gelegenen Abschnitt der Lampenfassung (3) ein über den Fassungsumfang radial vor­ springender Anschlag (27) angeordnet ist, der in der Einbaula­ ge an einem integralen Teil der Sockelwand (11) in Anlage steht, und daß die Sockelwand (11) auf der Gehäuseinnenseite mit wenigstens einer Rastfeder (12) versehen ist, die radial nach außen ausweichen kann, wenn die Fassung von der Gehäuse­ außenseite aus durch eine Einbauöffnung in der Sockelwand (11) eingesetzt wird, und die in der Einbaulage der Fassung eine Raste (21) am Umfang der Fassung hintergreift und die Fassung gegen ein axiales Zurückziehen sperrt.
2. Herdleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rippe (26) in Form eines Bundabschnitts am Umfang der Fassung (3) angeformt ist und daß der Anschlag an einer der Lampe (5) zugewandten radialen Schulter (27) der Rippe gebildet ist.
3. Herdleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rippen (26) über den Umfang der Fassung (3) verteilt derart angeordnet sind, daß ihre radialen Schultern (27) in einer gemeinsamen Radialebene liegen.
4. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) in der Einbaulage der Fassung (3) an dem die Einbauöffnung umgebenden Sockelwandrand in Anlage gehalten ist.
5. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastfeder aus einem aus der Sockel­ wand (11) des Gehäuses (2) etwa radial ausgestanzten Blechlap­ pen (12) besteht, dessen innen gelegenes freies Ende (13) in den Gehäuseinnenraum schräg einwärts gebogen ist.
6. Herdleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastfedern (12) an zur Zentralachse (4) diametralen Stel­ len an der Sockelwand (11) angeformt sind.
7. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (27) und Rastfedern (12) zu­ einander winkelversetzt um die Zentralachse (4) angeordnet sind.
8. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Lampenquerschnitt kleiner ist als der freie Querschnitt der Einbauöffnung, so daß die Lampe (5) bei Einbau der Fassung (3) in Richtung der Zentralachse (4) durch die Einbauöffnung in das Gehäuse (2) einsetzbar ist.
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