DE4100026A1 - Herdleuchte - Google Patents
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- F24C15/008—Illumination for oven cavities
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/006—Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Herdleuchte mit einem
wannenförmigen metallischen Gehäuse, das einen eine Beleuch
tungsöffnung außen umgrenzenden Anschlußflansch zum Befestigen
der Leuchte in einer Herdwand aufweist, ferner mit wenigstens
einer als Lichtquelle dienenden Lampe, insbesondere einer
Glühlampe, und einer mit der Lampe entlang einer Zentralachse
ausgerichteten Lampenfassung, die in eine zum Anschlußflansch
unter einem vorzugsweise rechten Winkel verlaufende Sockelwand
des Gehäuses eingebaut und mittels Rast- und/oder Anschlag
elementen axial festgelegt ist.
Aufgrund der Anordnung der Schraubachse der Lampe etwa paral
lel zur Ebene des Anschlußflansches kann die Einbautiefe der
Leuchte gering gehalten werden, so daß die Leuchte auch in
eine Wand einer den Garraum begrenzenden Herdmuffel eingebaut
werden kann. Zwischen Gehäuseinnenraum und Garraum ist in der
Regel eine abnehmbare Glasabdeckung vorgesehen. Die Lampe kann
bei Bedarf einfach durch Lösen der Glasabdeckung und Aus
schrauben ausgewechselt werden. Die Lampenfassung wird regel
mäßig vom Gehäuseinnenraum aus in die Sockelwand (entsprechend
der Lampen-Einschraubrichtung) eingeschoben und mit Rastele
menten an der Gehäuseaußenseite gesichert. Die Fassung ist in
der Einbaustellung auch gegen Drehbewegungen verriegelt.
Die einzelnen Leuchtenkomponenten sind einfache und in voll
mechanisierten Prozessen herstellbare Bauteile. Dies gilt für
die zumeist aus Porzellan oder sonstigem keramischen Material
gegossene oder gepreßte Fassung ebenso wie für das aus Metall
blech geformte Gehäuse. Ein erheblicher Kostenfaktor ist die
Montage. Dies liegt, wie die Anmelderin festgestellt hat, vor
allem daran, daß sich bei herkömmlichen Herdleuchtenausführun
gen der Einbau des Sockels und der Lampe in das Gehäuse nicht
mechanisieren läßt, sondern in relativ zeitaufwendiger Handar
beit durchgeführt werden muß. Grundsätzlich muß zuerst die
Fassung in die Sockelwand eingebaut und in der Einbaulage
fixiert werden, und danach erst kann die Lampe (von Hand)
eingeschraubt werden. Anschlußfertig vormontiert, d. h. mit
Sockel und Lampe, wird dann die Leuchte in die Muffelöffnung
eingeführt und fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Herdleuchte so zu verbessern, daß die Vormontage der Herd
leuchte bis hin zum Einbau der anschlußfertigen Fassung und
der Lampe in das Gehäuse wesentlich vereinfacht und einer
Mechanisierung und Automatisierung zugeführt werden kann.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß an einem außerhalb
des Gehäuses gelegenen Abschnitt der Lampenfassung ein über
den Fassungsumfang radial vorspringender Anschlag angeordnet
ist, der in der Einbaulage an einem vorzugsweise integralen
Teil der Sockelwand in Anlage steht, und daß die Sockelwand
auf der Gehäuseinnenseite mit wenigstens einer Rastfeder ver
sehen ist, die radial nach außen ausweichen kann, wenn die
Fassung von der Gehäuseaußenseite aus durch eine Einbauöffnung
in die Sockelwand eingesetzt wird, und die in der Einbaulage
der Fassung eine Raste am Umfang der Fassung hintergreift und
die Fassung gegen ein axiales Zurückziehen sperrt.
Anders als beim Stande der Technik ist die aus keramischem
Werkstoff bestehende Lampenfassung so ausgebildet, daß sie
sich problemlos von der Gehäuseaußenseite aus in die Einbau
öffnung in der Sockelwand einschieben läßt. Das Einschieben
der Lampenfassung kann zusammen mit der bereits zuvor in die
Fassung eingeschraubten Lampe erfolgen. Das Einschieben von
außen und das Arretieren der Lampenfassung in der Einbaustel
lung in der Sockelwand wird von der zuvor eingeschraubten
Lampe nicht behindert; denn die Einschubbewegung erfolgt bis
in die Arretierungsposition rein linear entlang der zentralen
Schraubachse. Umgekehrt ist es für das nachträgliche Auswech
seln der Lampe bei eingebauter Herdleuchte ohne Belang, in
welcher Richtung zuvor im Zuge der Montage die Lampenfassung
in das Gehäuse eingebaut worden ist.
Ein besonders wichtiger Vorteil der Erfindung gegenüber der
herkömmlichen Ausführung besteht darin, daß die Vormontage der
gesamten Leuchte nunmehr vollständig mechanisiert werden kann.
Dies gilt im besonderen für das Einschrauben der Lampe in die
Fassung; denn dieser Einschraubvorgang findet aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung vor dem Einbau der Fassung in
die Sockelwand und nicht in einem nachfolgenden Handarbeits
gang statt.
Bezüglich des drehfesten Einbaus der Fassung in die Sockelwand
gelten im Prinzip die gleichen Bedingungen wie bei der her
kömmlichen Herdleuchtenausführung. Durch Umfangsabflachungen
und korrespondierende Gestaltung der Einbauöffnung in der
Sockelwand kann die Fassung in bezug auf das Leuchtengehäuse
drehfest arretiert werden.
Zur gemeinsamen Einführung von Lampe und Fassung muß der größ
te Lampenquerschnitt stets kleiner sein als der freie Quer
schnitt, insbesondere als der kleinste freie Querschnitt der
Einbauöffnung.
Hinsichtlich der Form und Ausbildung der Anschlags- und Rast
elemente und hinsichtlich des Materials der zusammenwirkenden
Komponenten gibt es bei der Erfindung keine besonderen Ausnah
mebedingungen. Das Material von Fassung, Sockel und Gehäuse
sowie auch die Gehäuseform können denjenigen herkömmlicher
Leuchten entsprechen.
Die erfindungsgemäße Herdleuchte eignet sich für alle Arten
von Herden, insbesondere auch für mikrowellendichte Herdleuch
ten, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 89 03 552 oder aus
dem DE-GM 87 13 264 bekannt sind. Der dabei verwendete hülsen
förmige Metallkäfig ist Bestandteil des Gehäuses und umgibt
die Einschubbahn sowohl der Lampe als auch der Fassung, soweit
letztere in den Gehäuseinnenraum vorspringt. Eine abnehmbare
Ausführung eines Teils oder der gesamten Abschirmung wird von
der ursprünglichen Einbaurichtung der Lampenfassung nicht
berührt.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbei
spiel einer Herdleuchte in fertig vormontier
tem Zustand, wobei ein Teil der Gehäusesei
tenwand im Anschluß an die Gehäusesockelwand
weggebrochen ist;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 rechtwinklige Ansicht auf die
Herdleuchte, wobei Teile der Glasabdeckung
weggebrochen sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht auf die Porzellan
fassung entsprechend der Ansicht gemäß Fig.
2;
Fig. 4 eine zu Fig. 3 rechtwinklige Seitenansicht
auf die Fassung mit einer Fig. 1 entsprechen
den Blickrichtung; und
Fig. 5 eine Axialansicht auf die der Lampe zugekehr
te Stirnseite der Fassung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Herdleuchte 1 weist ein
Metallgehäuse 2, eine im Gehäuse gehalterte Fassung 3 aus
isolierendem Werkstoff, vorzugsweise aus Porzellan oder einem
anderen keramischen Werkstoff, eine in Richtung einer Zentral
achse 4 in die Fassung 3 eingeschraubte Glühlampe 5 und eine
plattenförmige Glasabdeckung 6 auf, die mit einem in der
Zeichnung nicht erkennbaren rahmenförmigen Ansatz in eine
rechteckige Beleuchtungsöffnung 7 des Gehäuses eingreift und
auf einem zur Zentralachse 4 parallel verlaufenden Gehäuse
flansch 8 abgestützt ist. Das wannenförmige Gehäuse 2 ist in
bekannter Weise mit Rastvorsprüngen 9 versehen, die die in der
Zeichnung nicht dargestellte Herdwand in der Einbaulage hin
tergreifen und die Leuchte 1 so arretieren, daß der Flansch 8
parallel zur Herdwand gehaltert ist.
Die Fassung 3 ist in der Sockelwand 11 des Gehäuses so einge
baut, daß die Zentralachse 4 normal zur Sockelwand 11 und
parallel zum Randflansch 8 des Gehäuses 2 verläuft. In der
Sockelwand ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ein
bauöffnung ausgeschnitten, die eine zum Umfangsprofil der
Fassung 3 im wesentlichen komplementäre Querschnittsform hat.
Zwei Blechlappen 12 sind aus der Sockelwand 11 derart ausge
stanzt, daß ihre innengelegenen freien Enden 13 in den Gehäu
seinnenraum schräg einwärts gebogen sind. Sie dienen im Zusam
menwirken mit einer radialen Rastschulter 21 (Fig. 3, 4) zum
Verriegeln der Fassung 3 in deren Einbaulage gemäß Fig. 1
und 2.
Im folgenden wird auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, in
der die Fassung 3 (ohne elektrische Komponenten) in drei ver
schiedenen Ansichten vergrößert dargestellt ist. Die Fassung 3
hat, wie die Axialansicht gemäß Fig. 5 zeigt, im Anschluß an
die lampennahe Stirnseite 22 teilzylindrische Umfangsabschnit
te 23. Zwischen zwei in Fig. 3 oben und unten gezeigten teil
zylindrische Umfangsabschnitten 23 ist zu beiden Seiten der
Fassung eine Abflachung 24 ausgebildet, die in der Einbaulage
(Fig. 2) im Zusammenwirken mit einem komplementär gestalteten
Randabschnitt der Einbauöffnung für eine drehfeste Halterung
der Fassung 3 sorgt. An den beiden teilzylindrischen Umfangs
abschnitten 23 der Fassung 3 ist ein etwa mäanderförmiges
Rippensystem 25 angeformt, das in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel mit dem lampennahen Rand 22 der Fassung teilwei
se bündig abschließt.
Im Bodenabschnitt des in Fig. 4 sichtbaren Mäanders ist die
radial verlaufende Rastschulter 21 ausgebildet. Sie ist dem
mit dem Fassungsrand 22 bündigen Mäanderabschnitt benachbart.
Die Mäanderflanken 28 gehen jeweils über in eine Rippe 26, die
sich in Art eines Bundabschnitts über den teilzylindrischen
Umfangsabschnitt 23 bis zur Abflachung 24 erstrecken. An der
dem Rand 22 zugewandten Seite jeder Rippe 26 ist eine radiale
Schulter 27 ausgebildet. Die radialen Schultern aller Rippen
26 liegen in einer gemeinsamen Radialebene. Diese Radialebene
der Schultern 27 hat deutlich größeren Abstand von dem lampen
nahen Rand 22 der Fassung 3 als die Rastschulter 21. Wie in
Fig. 4 am besten zu sehen ist, ist zwischen den beiden Schen
keln 28 des Mäanders eine rechteckige Vertiefung gebildet, die
auf der Lampenseite durch die Rastschulter 21 begrenzt ist. In
diese Vertiefung fällt die federnde Blechzunge 12 ein, wenn
die Fassung 3 durch die Sockelwandöffnung von außen in das
Gehäuse 2 eingeschoben wird.
Im folgenden wird erneut auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Wie oben gesagt, wird die Fassung 3 (nach Montage der leiten
den Teile, Kontakte und Schraubsockel) zusammen mit der zuvor
eingeschraubten Glühlampe 5 in Richtung des Pfeils 15 in die
Einbauöffnung in der Sockelwand 11 eingeschoben. Das in Ein
schubrichtung vordere, dem Rand 22 benachbarte Ende des Rip
pensystems 25 passiert dabei eine entsprechend torfömig ge
staltete Durchbrechung in der Sockelwand 11, aus der der
Blechlappen 12 mit zusätzlichem seitlichen Verschnitt zuvor
ausgestanzt wurde. Die querverlaufende vordere Rippe, an der
hinten die Rastschulter 21 ausgebildet ist, drängt den federn
den Blechlappen 12 während der Einschubbewegung radial nach
außen. In dem Bereich neben den achsparallelen Schenkeln 28
folgt der Innenrand der Einbauöffnung in der Sockelwand 11 mit
relativ geringem Spiel dem teilzylindrischen Umfangsabschnitt
23 der Fassung 3. Die Fassung 3 kann daher soweit in den In
nenraum des Gehäuses 2 eingeschoben werden, bis die radialen
Schulterabschnitte 27 an die Außenseite der Sockelwand 11
anschlagen. Die Länge der Blechlappen 12 ist so gewählt, daß
deren stirnseitigen freien Enden in den zwischen den achspa
rallelen Mäander-Schenkeln 28 des Rippensystems 25 eingefallen
ist, wenn die Anschlagstellung erreicht ist. Hierdurch wird
die Fassung 3 gegen ein Zurückziehen entgegen der Richtung des
Pfeils 15 verriegelt (Fig. 2). Die bis zum Anschlag an den
Schultern 27 eingeschobene Fassung 3 wird dadurch einerseits
von den Umfangsrippen 26 und andererseits von den an den
Schultern 21 abgestützten schräg verlaufenden Federzungen 12
axial festgehalten. Wie oben gesagt, erfolgt die Winkelfest
legung der Fassung 3 mit Hilfe der sich an gerade Abschnitte
des Öffnungsrands anlehnenden Abflachungen 24. Der maximale
Querschnitt der Lampe 5 ist so gewählt, daß die Lampe durch
die Einbauöffnung behinderungsfrei durchgeführt werden kann.
Der randnahe Querschnitt der Fassung 3 muß daher auch im Be
reich der Abflachungen 24 in jedem Falle mindestens ebenso
groß wie der maximale Durchmesser der Glühlampe 5 gewählt
werden.
Die Fassung 3 kann mit allen elektrischen Komponenten bestückt
werden, bevor sie in das Gehäuse 2 eingeführt wird. Dadurch
ist die Voraussetzung geschaffen, daß die gesamte Leuchte 1
anschlußfertig vormontiert in die Einbauöffnung im Herd einge
führt werden kann. Die bisher für die Vormontage der Herd
leuchte 1 unvermeidliche Handarbeit kann vermieden werden.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abwandlun
gen möglich. So können beispielsweise die außen gebildeten
Anschläge 27 mit weiteren Blechlappen zusammenwirken, die in
der den Blechlappen 12 entgegengesetzten Richtung, d. h. nach
außen, von der Sockelwand 11 vorstehen. Die wirksamen Anschlä
ge und Rastschultern können auch paarweise um 90° winkelver
setzt angeordnet sein. Es können auch die Anschläge, d. h. die
Schultern 27 im Bereich der seitlichen Abflachungen 24 ange
ordnet sein. Ferner können mehrere Fassungen mit zugehörigen
Lampen an einer oder einander gegenüberliegenden Sockelwänden
angeordnet sein, wobei die Ausbildung der Fassungen und
Sockelwände prinzipiell ähnlich der zuvor beschriebenen Aus
führung mit nur einer Lampe sein kann.
Claims (8)
1. Herdleuchte mit einem wannenförmigen metallischen Gehäuse
(2), das einen eine Beleuchtungsöffnung (7) außen umgrenzenden
Anschlußflansch (8) zum Befestigen der Leuchte in einer Herd
wand aufweist, ferner mit wenigstens einer als Lichtquelle
dienenden Lampe (5), und einer mit der Lampe entlang einer
Zentralachse (4) ausgerichteten Lampenfassung (3), die in eine
zum Anschlußflansch (8) unter einem vorzugsweise rechten Win
kel verlaufende Sockelwand (11) des Gehäuses eingebaut und
mittels Rast- und/oder Anschlagelementen axial festgelegt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem außerhalb des Gehäuses (2) gelegenen Abschnitt
der Lampenfassung (3) ein über den Fassungsumfang radial vor
springender Anschlag (27) angeordnet ist, der in der Einbaula
ge an einem integralen Teil der Sockelwand (11) in Anlage
steht, und daß die Sockelwand (11) auf der Gehäuseinnenseite
mit wenigstens einer Rastfeder (12) versehen ist, die radial
nach außen ausweichen kann, wenn die Fassung von der Gehäuse
außenseite aus durch eine Einbauöffnung in der Sockelwand (11)
eingesetzt wird, und die in der Einbaulage der Fassung eine
Raste (21) am Umfang der Fassung hintergreift und die Fassung
gegen ein axiales Zurückziehen sperrt.
2. Herdleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Rippe (26) in Form eines Bundabschnitts am
Umfang der Fassung (3) angeformt ist und daß der Anschlag an
einer der Lampe (5) zugewandten radialen Schulter (27) der
Rippe gebildet ist.
3. Herdleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Rippen (26) über den Umfang der Fassung (3) verteilt
derart angeordnet sind, daß ihre radialen Schultern (27) in
einer gemeinsamen Radialebene liegen.
4. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) in der Einbaulage der
Fassung (3) an dem die Einbauöffnung umgebenden Sockelwandrand
in Anlage gehalten ist.
5. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Rastfeder aus einem aus der Sockel
wand (11) des Gehäuses (2) etwa radial ausgestanzten Blechlap
pen (12) besteht, dessen innen gelegenes freies Ende (13) in
den Gehäuseinnenraum schräg einwärts gebogen ist.
6. Herdleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Rastfedern (12) an zur Zentralachse (4) diametralen Stel
len an der Sockelwand (11) angeformt sind.
7. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Anschläge (27) und Rastfedern (12) zu
einander winkelversetzt um die Zentralachse (4) angeordnet
sind.
8. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der größte Lampenquerschnitt kleiner ist
als der freie Querschnitt der Einbauöffnung, so daß die Lampe
(5) bei Einbau der Fassung (3) in Richtung der Zentralachse
(4) durch die Einbauöffnung in das Gehäuse (2) einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100026 DE4100026A1 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Herdleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100026 DE4100026A1 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Herdleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100026A1 true DE4100026A1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6422502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100026 Ceased DE4100026A1 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Herdleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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