DE3219326C2 - Beleuchtungsvorrichtung in einem Backofen oder Kühlschrank - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung in einem Backofen oder Kühlschrank

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DE3219326C2 DE19823219326 DE3219326A DE3219326C2 DE 3219326 C2 DE3219326 C2 DE 3219326C2 DE 19823219326 DE19823219326 DE 19823219326 DE 3219326 A DE3219326 A DE 3219326A DE 3219326 C2 DE3219326 C2 DE 3219326C2
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Broekelmann Jaeger & Busse & Co 5760 Arnsberg De GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • F21W2131/307Lighting for domestic or personal use for ovens

Description

wand befestigt Jedenfalls ist es nicht auf einfache Weise möglich, ihn vom Ofenraum her zu lösen, um z. B. freien Zugang zu den elektrischen Anschlußklemmen zu erhalten, falls hier eine Reparaturarbeit od. dgl. vorgenommen werden solL Auch ist der Halter wegen der Federlappenanordnung relativ aufwendig ausgebildet Schließlich ist insbesondere in Backöfen ein vorspringendes kappenartiges Abdeckglas nicht vorteilhaft, da es — und mit ihm die Lampe — leicht durch unachtsames Anstoßen durch eine Backschüssel od. dgl. beschädigt werden kann.
Ausgehend von einer Beleuchtungsvorrichtung nach der DE-OS 31 23 314 bekannten Art liegt der Erfindung demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung dieser Art in vereinfachter Form so auszugestalten, daß die Befestigung der Beleuchtungseinrichtung an der Gerätewand bei einfacher Ausgestaltung leicht vorzunehmen und die Beleuchtungsvorrichtung auch leichter wieder demontierbar ist
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch entsprechende geschickte Ausgestaltung des Halters und seiner Zuordnung zürn Abdeckkörper mit den im KeLiizeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen, und — auf noch weiter verbesserte Weise — durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 2 angegebenen Merkmale.
Die erste der beiden unabhängigen Lösungen ist dadurch gekennzeichnet:
— daß eine etwa rinnenförmige Aufnahme vorgesehen ist, die zum Eingriff eines Kantenbereichs des Wandausschnitts dient und zwischen einem Randabschnitt des Abdeckkörpers und den mit ihm befestigten Halter angeordnet ist, und
— daß der Abdeckkörper in einem der rinnenförmigen Aufnahme gegenüberliegenden Randabschnitt nahe dem Wandausschnitt an der Wand mit einer Halteschraube fixierbar ist
Die zweite Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch,
— daß der Halter aus einem Randabschnitt des Abdeckkörpers selbst besteht, zwischen dem Halter und der Lampenfassung eine etwa rinnenförmige Aufnahme vorgesehen ist, die zum Eingriff eines Kantenbereichs des Wandausschnitts bestimmt ist, und
— daß der Abdeckkörper in einem der rinnenförmigen Aufnahme gegenüberliegenden Randabschnitt nahe dem Wandausschnitt an der Wand mit einer Halteschraube fixierbar ist.
Der wesentliche Vorteil der beiden Alternativen der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß ihre Befestigung sehr einfach auszuführen ist, indem man die — was einen weiteren Vorteil bedeutet — insgesamt als einheitlich handhabbare Baugruppe vorfertigbare Beleuchtungsvorrichtung lediglich mit der zwischen dem Rand des Abdeckkörpers und dem Halter oder der Fassung gebildeten Nut über einen Rand des Wandausschnitts stülpt, die gesamte Vorrichtung gegen die Wand schwenkt und sie mit einer einzigen Schraube an der Wand dauerhaft — jedoch ebenso leiche wieder lösbar — sichert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß — gemäß der ersten Alternative nach Anspiuch 1 - der Halter selbst sehr viel einfacher ausgebildet sein kann, weil er nicht eine so aufwendige (und auch störurigsanfällige) Federlappenanordnung aufweist wie die Vorrichtung nach der DE-OS 31 23 314.
Die zweite Alternative gemäß Ansprach 2 zeichnet sich dadurch aus, daß der gesamte Halter als solcher entfallen kann, weil seine Funktion im wesentlichen von dem Abdeckkörper selbst wzihrgenommen wird, In jedem Fall aber ist der Abdeckkörper, der insgesamt aus einer Glascheibe (bei Backöfen) oder einer Kunststoffscheibe (bei Kühlschränken) bestehen kann, selbst Bestandteil der Befestigungseinrichtung der Beleuchtungsvorrichtung.
Zum Stand der Technik ist noch das DE-GM 18 64 385 zu nennen, das am Beispiel einer Beleuchtungseinrichtung für Schaltanlagen zeigt, daß man an einer schwenkbar angeordneten Klappe einerseits eine Lichtöffnung und andererseits Fassungen für eine Lampe anbringen kann. Diese Fassungen sind jedoch nicht unmittelbar hinter dem Abdeckglas selbst befestigt, sondem hinter einem metallischen Rahr.i.-;n. Die Anlenkung dieses metallischen Rahmens am Schaltschrank erfolgt in aufwendiger Weise durch mindestens zwei »doppelgelenkige Scharniere«, von denen jedes zwei Schwenkachsen und zwei Lagerböcke benötigt. Damit wird zwar erreicht« daß der Metallrahmen völlig aus der Wand herausgeklappt werden kann, eine Entnahme des Rahmens ζ. B. zum Zwecke leichterer Handhabung bei einer Reparaturarbeit oder zur Reinigung ist aber nicht möglich. Dies hingegen erlaubt mit sehr einfachen Mitteln die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung, die sich im wesentlichen auch von diesem Stand der Technik durch eine handhabungstechnisch äußerst günstige »Aufsteck-Schwenk-Befestigung« auszeichnet
Schließlich ist noch das DE-GM 17 74 786 als ferner liegender Stand der Technik zu nennen, das eine Beleuchtungseinrichtung für einen Trockenschrank betrifft Hier erfolgt die Beleuchtung jedoch nicht von der Rückseite des Raums durch Lichtstrahlung in das Innere, sondern von der Außenseite des Raums her. Die aus insgesamt acht Soffittenlampen bestehenden Beleuchtungskörper befinden sich auf der von außen zugänglichen Seite des Trockenschrank, also dort wo üblicherweise bei einem Backofen die Backofentür angeordnet ist. Von daher stellt sich überhaupt nicht das Problem der Austauschbarkeit einer Lampe, die ohnehin stets von außen zugänglich ist. Würde man die Einrichtung nach dem DE-GM 17 74 785 - wie bei Backöfen üblich — an der Rückwand anordnen, bestünde hier keine Möglichkeit des Ein- und Ausbaus der Beleuchtungsvorrichtung oder ihrer Lampen vom Backofeninnenraum her. Hierzu wären nämlich die Schrauben zu betätigen, die dann von der Backofenrückwand nach hinten abstehen würden. Ihr Zugriff vom Backofenraum wäre von der Scheibe versperrt. Die Beleuchtungsvorrichtung nach dem DE-GM 17 74 786 läßt sich somit nicht auf sinnvolle Weise zur Beleuchtung eines Backofens oder eines Kühlschrankes herajiziehen.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale ergeben sich aus de·! Unteransprüchen und den nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen, die von der Erfindung Gebrauch machen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung, bei der Lampenfassung und Abdeckkörper miteinander vernietet sind,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in F i g. 1, Fig.3 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles KI der Fig. 1,
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform, bei der Lampenfassung und Abdeckkörper durch einen gemeinsamen Halter miteinander verbunden sind,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 eine Aufsicht gemäß Pieil VI in F i g. 4.
Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Beleuchtungsvorrichtung umfaßt eine aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Lampenfassung 11 sowie einen hier im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Abdeckkörper 12 aus transparentem bzw. transluzentem Material. Im Falle der Anwendung bei einem Backofen besteht die Lampenfassung 11 wegen der auftretenden hohen Temperaturen aus Porzellan und der Abdeckkörper 12 aus Glas, während beispielsweise bei Verwendung in Kühlschränken od. dgl. diese Teile aus Kunststoff bestehen könn
für den Sockel 14 einer Glühlampe 15 und zu deren elektrischem Anschluß zwei Anschlußkontakte 16 und 17 auf, die außen bzw. unterseitig der Lampenfassung 11 in Flachstecker 18 und 19 übergehen, auf die in bekannter Weise an den Enden von Anschlußkabeln befestigte Kabelschuhe aufgesteckt werden können.
Lampenfassung 11 und Abdeckkörper 12 sind bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe zweier Nieten 20 fest miteinander verbunden. Beispielsweise aus Pappe bestehende Distanzscheiben 21 sollen eine Direktauflage von Lampenfassung 11 und Abdeckkörper 12 verhindern.
Der Abdeckkörper 12 besitzt auf seiner der Glühlampe 15 zugewandten Innenseite 22 einen erhabenen, rechteckförmig umlaufenden Kragen 23, der genau in einen Ausschnitt 24 einer dünnen, z. B. aus Blech bestehenden Wand 25 hineinpaßt. Bei dieser Wand 25 kann es sich um die Rückwand eines Backofenraurnes handeln.
Im unteren, hier horizontal verlaufenden Randabschnitt 26 des Abdeckkörpers 12 ist zwischen diesem und der Lampenfassung 11 eine im wesentlichen rinnenförmige Aufnahme 27 ausgebildet, die — wie F i g. 2 veranschaulicht — dazu dient, die gesamte, vormontierte Baugruppe auf einen Kantenbereich 28 des Randausschnittes 24 aufsetzen zu können. Dadurch wird eine Steckhalterung erzielt, die es zur Durchführung der endgültigen Befestigung der gesamten Baugruppe an der Wand 25 lediglich noch erfordert eine einzige Schraube 29 in die Wand 25 einzuschrauben. Diese wird durch eine mittige Ausnehmung 30 im oberen Randabschnitt 31 des Abdeckkörpers 12, also der rinnenförmigen Aufnahme 27 gegenüberliegend, hindurchgesteckt Bei der Schraube 29 handelt es sich um eine Blechschraube.
Die in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Beleuchtungsvorrichtung ist insgesamt mit 10' bezeichnet Die Beleuchtungsvorrichtung 10' weist eine Lampenfassung 11, einen Abdeckkörper 12, eine Schraubfassung 13 für den Sockel 14 einer Glühlampe 15 sowie Kontaktfedern 16 und 17 mit Flachsteckem 18 und 19 für den elektrischen Anschluß der Lampe 15 auf. Auch bei dieser zweiten Ausführung erfolgt die endgültige Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung 10' mittels nur einer einzigen Blechschraube 29.
Der wesentliche Unterschied zu der Beleuchtungsvorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht darin, daß zur Verbindung der Lampenfassung 11 und des Abdeckkörpers 12 miteinander anstelle der Nieten 20 ein gemeinsamer Halter 35 verwendet wird. Dieser ist aus einem Blechstanzteil geformt und besitzt einen entsprechend dem umlaufenden Band 36 des Abdeckkörpers 12 gestalteten Rahmenabschnitt 37; die Zentrierung dieser beiden Teile zueinander erfolgt durch Eingriff des umlaufenden Kragens 23 des Abdeckkörpers 12 in den Rahmenausschnitt.
Zur Halterung des Abdeckkörpers 12 besitzt der Halter 35 mehrere Haltezungen 38,39, von denen die unteren Haltezungen 38 um den unteren Rand 26 und die oberen Haltezungen 39 um den oberen Rand 31 des Abdeckkörpers 12 herumgebogen sind. Die Haltezungen 38 sind als Federzungen ausgebildet, in die man den Abdeckkörper 12 werkzeuglos einklipsen kann.
Zur Fixierung der Lampenfassung 11 besitzt der Halter 35 zwei seitliche Kragarme 40 und 41, auf die von der Rückseite 22 des Abdeckkörpers 12 her die Lampenfassung 11 mit Hilfe entsprechender Führungsnuten 42 und 43 aufgeschoben werden kann. Die endgültige und unverlierbare Halterung erfolgt mit Hilfe einer aus dem Werkstück des Halters 35 herausgebogenen Federzunge 44, die gleichzeitig als Erdungszunge mit einem Flachsteckanschluß 45 dient Ein Horizontalabschnitt 46 der Erdungsfederzunge 44 verläuft in einer Bodennut 7 auf der Unterseite der Lampenfassung 11 und hindert diese durch Hintergriff eines aus ihr ausgebogenen Federlappens 48 am Herausfallen aus der Kragarmhalterung40,41-42,43.
Der u;,isre Kantenbereich 28 des Wandausschnittes 24 wird hier von Stützabschnitten 49 und 50 des Halters 35 hinter- und übergriffen. Der Stützabschnitt 49 ist, wie F i g. 5 veranschaulicht, aufgrund einer stufenförmigen Abkantung des Halters 35 gewonnen; aus dieser Stufe ist die wenigstens eine Haltezunge 38 als Gegenstützabschnitt, der den Wandbereich 28 des Wandausschnittes 24 auf der Vorderseite übergreift, ausgestanzt. Die Stützabschnitte 49 und 50 bilden zwischen sich also die (zumindest in Seitenansicht) im wesentlichen rinnenförmige Aufnahme, die den unteren Kantenbereich 28 des Wandausschnittes 24 rittlings übergreift.
Demzufolge läßt sich auch die Beleuchtungsvorrichtung 10' mit Hilfe der rinnenförmigen Aufnahme 47 auf die Unterkante 28 des Wandausschnittes 24 aufsetzen und nach Einschwenken in die in den Figuren dargestellte Endlage mit Hilfe der einzigen Schraube 29 fixieren.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen ist oberseits und seitlich der Glühlampe 15 zwischen dieser und der den Wandausschnitt 24 begrenzenden Berandung ein mit 51 angedeuteter Freiraum belassen. Außerdem sind mit Ausnahme des Abdeckkörpers 12 und des an ihm anliegenden Rahmenabschnittes 37 des Halters 35 alle übrigen Teile der Baueinheit, insbesondere die Lampenfassung 11 und die mit ihr zusammenwirkenden Teile des Halters 35 schmaler als der Wandauschnitt 24. Auf diese Weise kann ohne weiteres nach Lösen der Schraube 29 mit dem Ergreifen des Abdeckkörpers 12 die gesamte Baueinheit von der Ofenraumseite 52 her demontiert werden. Die Montage in umgekehrter Richtung ist ebenfalls ohne weiteres möglich. Es versteht sich von selbst daß dadurch der elektrische Anschluß durch Aufstecken der an den Leitungskabelenden befindlichen Kabelschuhe ebenso einfach ist wie das Auswechseln einer defekten Glühlampe 15.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 (28) des Wandausschnitts (24) von die etwa rinnen- Patentansprüche: förmige Aufnahme (27) ausbildenden Stützabschnit ten (49, 50) des Halters (35) umgriffen ist, wobei
1. Beleuchtungsvorrichtung in einem Backofen wenigstens ein Stützabschnitt (50) als um den Rand oder Kühlschrank mit folgenden Merkmalen: 5 (26) des Abdeckkörpers (12) gebogene Haltezunge
(38) ausgebildet ist
1. die Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einer 5. Beleuchtungsvorrichtung nach Ansprach 2, da-Lampenfassung mit Lampe, einem transluzen- durch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (11) ten Abdeckkörper aus Glas oder Kunststoff und der Abdeckkörper (12) miteinander vernietet und einem Halter, io (Niet 20) oder verschraubt sind.
2. die Lampenfassung ist
2.1 hinter einem Wandausschnitt angeordnet und
22 an der Rückseite des Halters befestigt,
3. der Abdeckkorper dient zum Verschluß des
Wandausschnitts, 15 Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvor-
4. der Halter umgibt den Wandausschnitt mit ei- richtung in einem Backofen oder Kühlschrank mit folnem umlaufenden Rand, genden Merkmalen:
dadurch-gekennzeichnet, daß
— die Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einer
5. eine etvsa rinnenförmige Aufnahme (27) vorge- 20 Lampenfassung mit Lampe, einem transluzenten sehen ist, die Abdeckkörper aus Glas oder Kunststoff und einem
5.1 zum Eingriff eines Kantenbereichs (28) des Halter,
Wandausschnitts (24) dient und — die Lampenfassung ist
52 zwischen einem Randabschnitt (26) des Ab- hinter einem Wandausschnitt angeordnet und
deckkörpers (12) und den mit ihm befestigten 25 an der Rückseite des Halters befestigt.
Halter (35) angeordnet ist, und daß — der Abdeckkörper dient zum Verschluß des Wand-
6. der Abdeckkorper ausschnitts,
6.1 in einem der rinnenförmigen Aufnahme (27) ge- — der Halter umgibt den Wandausschnitt mit einem
genüberliegenden Randabschnitt (31) umlaufenden Rand.
62 nahe dem Wandausschnitt (24) an der Wand (25) 30
63 mit einer Kalteschraube (29) fixierbar ist. Bei bekannten Beleuchtungsvorrichtungen für Back
öfen ist in der Rückwand des Ofenraumes ein in der
2. Beleuchtungsvorrichtung in einem Backofen Regel rechteckiger Wandausschnitt vorgesehen, hinter oder Kühlschrank mit folgenden Merkmalen: dem an der Wand eine eine Lampe halternde Lampen-
35 fassung befestigt ist Zum Ofenraum hin wird der Wand-
1. die Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einer ausschnitt aus einem aus Glas bestehenden Abdeckkör-Lampenfassung mit Lampe, einem transluzen- per verschlossen. Sowohl die Montage insbesondere der ten Abdeckkörper aus Glas oder Kunststoff Lampenfassung als auch das Auswechseln einer Lampe und einem Halter, gestalten sich bei der bekannte« Anordnung sehr
2. die Lampenfassung ist 40 schwierig, zumal die Öffnungsweite des Wandausschnit-2.1 hinter einem Wandausschnitt angeordnet und tes das Durchgreifen einer ganzen Hand in der Regel 22 an der Rückseite des Halters befestigt, nicht gestattet.
3. der Abdeckkorper dient zum Verschluß des Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungsvor-Wandausschnitts, richtung wie sie beispielsweise durch die DE-OS
4. der Halter umgibt den Wandausschnitt mit ei- 45 31 23 314 bekanntgeworden ist. Dort ist die Anordnung nem umlaufenden Rand, so getroffen, daß der Halter als rahmenförmiges Metall-
dadurch gekennzeichnet, daß tragteil mit einem Anschlagrand auf der Innenseite des
Backofenraums auf dem Rand des Ausschnitts der
5. der Halter (35) aus einem Randabschnitt (26) Backofenwand aufsitzt. Der Halter trägt einerseits eine des Abdeckkörpers (12) selbst besteht, 50 Lampenfassung und ist andererseits im Wandausschnitt
6. zwischen dem Halter (35) und der Lampenfas- verankerbar, wozu er in seinen vier Ecken relativ aufsung (11) eine etwa rinnenförmige Aufnahme wendige Federlappenanordnungen trägt. Das kappen-(27) vorgesehen ist, die förmige Abdeckglas besitzt Vorsprünge, mit denen es
6.1 zum Eingriff eines Kantenbereichs (28) des den Ausschnitt durchgreift und mit den Federlappen so Wandausschnitts (24) bestimmt ist, und daß 55 zusammenwirkt, daß es diese zur besseren Verankerung
7. der Abdeckkorper (12) des Halters auseinanderdrängt. Die bekannte Anord-
7.1 in einem der rinnenförmigen Aufnahme (27) ge- nung ist ferner so gestaltet, daß die Lampe zu einem genüberliegenden Randabschnitt (31), erheblichen Teil in den Ofenraum eintritt, um so zum
7.2 nahe dem Wandausschnitt (24) an der Wand (25) Zwecke des Auswechselns leichter ergriffen werden zu
7.3 mit einer Halteschraube (29) fixierbar ist 60 können. Der Tragarm des Halters ist deshalb federnd
ausgebildet, um nach Abnehmen des Abdeckglases die
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- Lampe ein Stück in den Ofenraum vorzuschieben. Desdurch gekennzeichnet, daß der Halter (35) mit Ab- halb ist das Abdeckglas als Kappe ausgebildet, die den schnitten (38, 39, 40, 41) zum Anstecken und/oder zusätzlichen Zweck besitzt, die Lampe beim Aufsetzen zum klammerartigen Umgreifen von Lampenfas- 65 des Abdeckglases in den Wandausschnitt des Ofens hinsung (11) und Abdeckkörper (12) versehen ist. einzudrücken.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Der Halter dieser bekannten Beleuchtungsvorrich-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenbereich tung ist im wesentlichen dauerhaft an der Backofen-
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