DE3219326A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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Alfred 5760 Arnsberg Bothe
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Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

Brökelmann, Jaeger &* ßüs§e.GmbH-Ä, Co-«; " ."■ l
Besehreibun
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für Backöfen, Kühlschränke od. dgl., mit einer hinter einem mittels eines transluzenten Abdeckkörpers aus Glas oder Kunststoff verschließbaren Wandausschnitt angeordneten Lampenfassung mit Lampe.
Bei insbesondere für Backöfen bekannten Beleuchtungsvorrichtungen ist in der Rückwand des Ofenraumes ein in der Regel rechteckiger Wandausschnitt vorgesehen, hinter dem an der Wand eine eine Lampe halternde Lampenfassung befestigt ist. Zum Ofenraum hin wird der Wandausschnitt aus einem aus Glas bestehenden Abdeckkörper aus Glas verschlossen. Sowohl die Montage insbesondere der Lampenfassung als auch das Auswechseln einer Lampe gestalten sich bei der bekannten Anordnung sehr schwierig, zumal die Öffnungsweite des Wandausschnittes das Durchgreifen einer ganzen Hand in der Regel nicht gestattet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art in verbesserter Weise insbesondere so zu gestalten, daß ihre Handhabung bei der Monatge einerseits wie auch beim Auswechsel der Lampe andererseits wesentlich einfacher ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lampenfassung an der Rückseite des Abdeckkörpers an diesem fest verankerbar oder verankert und ihm derart zugeordnet ist, daß zwischen der Lampenfassung und/oder der in ihr aufgenommenen Lampe einerseits und der den Wandausschnitt begrenzenden
Brökelmann, Jaeger &
Berandung andererseits ein Freiraum zum Durchstecken der mit der Lampe bestückten Lampenfassung erhalten ist.
Dadurch, daß die Lampenfassung am Abdeckkörper fest verankerbar oder verankert ist, lassen sich die Lampenfassung und die darin aufgenommene Lampe bewegungseinheitlich mit dem Abdeckkörper wie ein einziges Teil handhaben. Bei der Erstmontage braucht man an die aus Lampenfassung und Abdeckkörper sowie dem diese aneinanderhaltenden Mittel lediglich die Anschlußdrähte anzuschließen, was im einfachsten Falle durch das Aufstecken von Kabelsschuhen auf an der Lampenfassung angeordneten Flachsteckern geschehen kann. Sodann läßt sich vom Ofenraum her bei Ergreifen der Baueinheit am Abdeckkörper die Lampenfassung mit der in ihr eingesetzten Lampe durch den Wandausschnitt hindurchstecken und die gesamte Baugruppe lediglich durch Befestigung des Abdeckkörpers in seiner bestimmungsgemäßen Befestigungsposition an der Rückwand festlegen.
Im einfachsten Fall sind die Lampenfassung und der Abdeckkörper miteinander vernietet oder verschraubt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung und der Abdeckkörper mittels eines gemeinsamen Halters miteinander verbunden sind, der mit Abschnitten zum Anstecken und/oder zum klammerartigen Umgreifen von Lampenfassung und Abdeckkörper versehen ist. Bei dieser Ausführung läßt sich die Lampenfassung einerseits und der Abdeckkörper andererseits ohne Zurhilfenahrne von Werkzeugen am gemeinsamen Halter anschließen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Halter aus einem Blechstanzteil bestehen und einen mit dem umlaufenden
Brökelmann, Jaeger & .Bug.se, £rnbH--&
Rand des Abdeckkörpers im wesentlichen kongruenten Rahmenabschnitt besitzen.
Bezüglich der einfachen Handhabung der aus der Lampenfassung mit gegebenenfalls eingesetzter Lampe, der Abdeckscheibe und ihren Verbindungsmitteln bestehenden Baugruppe ist es zweckmäßig, wenn zwischen einem Randabschnitt des Abdeckkörpers und der Lampenfassung oder dem Halter eine etwa rinnenförmige Aufnahme zum Eingriff eines Kantenbereichs des Wandausschnittes vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser etwa rinnenförmigen Aufnahme kann die Baueinheit rittlings über einen Kantenbereich des Wandausschnittes gesetzt und dann z.B. durch Kippen um dieses so gebildete Auflager in die funktionsgemäße Endstellung gebracht werden.
Der Kantenbereich des Randausschnitts kann von die etwa rinnenförmige Aufnahme ausbildenden Stützabschnitten des Halters umgriffen sein, wobei wenigstens ein Stützabschnitt als um den Rand des Abdeckkörpers gebogene Haltezunge ausgebildet ist.
Aufgrund der einen Kantenbereich des Wandausschnittes umgreifenden rinnenförmigen Aufnahme genügt es, wenn der Adeckkörper lediglich noch in einem der rinnenförmigen Aufnahme gegenüberliegenden Randabschnitt nahe diesem mit einer Halteschraube an der Wand fixierbar ist. Auf diese Weise wird eine einfache Steck/Schraub-Verbindung erzielt, die lediglich den Einsatz einer einzigen Schraube erfordderlich macht.
Schließlich gibt sich eine auch für die Beleuchtung an sich günstige Anordnung dadurch, daß die Lampe etwa mittig und dicht hinter dem im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Abdeckkörper angeordnet ist.
Brökelmann, Jaeger &* BÄ/s^e. (imbH~$ Co-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellte Ausfuhrungsbeispiele im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung, bei der Lampenfassung und Abdeckkörper miteinander vernietet sind,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform, bei der Lampenfassung und Abdeckkörper durch einen gemeinsamen Halter miteinander verbunden sind,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Aufsicht gemäß Pfeil VI in Fig. 4.
Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Beleuchtungsvorrichtung umfaßt eine aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Lampenfassung 11 sowie einen hier im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Abdeckkörper 12 aus transparentem bzw. transluzentem Material. Im Falle der Anwendung bei einem Backofen besteht die Lampenfassung 11 wegen der auftretenden hohen Temperaturen aus Porzellan und der Abdeckkörper 12 aus Glas, während beispielsweise bei Verwendung in Kühlschränken od. dgl. diese Teile aus Kunststoff bestehen könnten.
Brökelmann, Jaeger & tfusee.GmKH"& Co'." ."
Die Lampenfassung 11 weist eine Schraubfassung 13 für den Sockel 14 einer Glühlampe 15 und zu deren elektrischem Anschluß zwei Anschlußkontakte 16 und 17 auf, die außen bzw. unterseitig der Lampenfassung 11 in Flachstecker 18 und 19 übergehen, auf die in bekannter Weise an den Enden von Anschlußkabeln befestigte Kabelschuhe aufgesteckt werden können.
Lampenfassung 11 und Abdeckkörper 12 sind bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführüngsbeispiel if.it Hilfe zweier Nieten 20 fest miteinander verbunden. Z.B. aus Pappe bestehende Distanzscheiben 21 sollen eine Direktauflage von Lampenfassung Il und Abdeckkörper 12 verhindern.
Der Abdeckkörper 12 besitzt auf seiner der Lampe 15 zugewandten Innenseite 22 einen erhabenen, rechteckförmig umlaufenden Kragen 23, der genau in einen Ausschnitt 24 einer dünnen, z.B. aus Blech bestehenden Wand 25 hineinpaßt. Bei dieser Wand 25 kann es sich um die Rückwand eines Backofenraumes handeln.
Im unteren, hier horizontal verlaufenden Randabschnitt 26 des Abdeckkörpers 12 ist zwischen diesem und der Lampenfassung 11 eine im wesentlichen rinnenförmige Aufnahme 27 ausgebildet die - wie Figur 2 veranschaulicht - dazu dient, die gesamte, vormontierte Baugruppe auf einen Kantenbereich 28 des Randausschnittes 24 aufsetzten zu können. Dadurch wird eine Steckhalterung erzielt, die es zur Durchführung der endgültigen Befestigung der gesamten Baugruppe an der Wand 25 lediglich noch erfordert, eine einzige Schraube 29 in die Wand 25 einzuschrauben. Diese wird durch eine mittige Ausnehmung 30 im oberen Randabschnitt 31 des Abdeckkörpers 12, also der rinnenförmigen Aufnahme 27 gegenüberliegend, hindurchgesteckt. Bei der Schraube 29 handelt es sich um eine Blechschraube .
Brokelmann, Jaeger & Buss-e. (>t.H &. Co
Die in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Beleuchtungsvorrichtung ist insgesamt mit 10" bezeichnet. Soweit hier bezüglich der erstbeschriebenen Ausführung nach den Figuren 1 bis 3 gleiche oder gleichwirkende Teile vorgesehen sind, werden sie mit denselben Bezugszeichen wie dort gekennzeichnet. Demgemäß besitzt auch die Beleuchtungssvorrichtung 10' eine Lampenfassung 11, einen Abdeckkörper 12, eine Schraubfassung 13 für den Sockel 14 einer Glühlampe 15 sowie Kontaktfedern 16 und 17 mit Flachsteckern 18 und 19. für den elektrischen Anschluß der Lampe 15. Auch bei dieser zweiten Ausführung erfolgt die endgültige Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung 10' mittels nur einer einzigen Blechschraube 29 in analog.
Der wesentliche Unterschied zu der Beleuchtungssvorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht darin, daß zur Verbindung der Lampenfassung 11 und des Abdeckkörpers 12 miteinander anstelle der Nieten 20 ein gemeinsamer Halter verwendet wird. Dieser ist aus einem Blechstanzteil geformt und besitzt einen entsprechend dem umlaufenden Rand 36 des Abdeckkörpers 12 gestalteten Rahmenabschnitt 37; die Zentrierung dieser beiden Teile zueinander erfolgt durch Eingriff des umlaufenden Kragens 23 des Abdeckkörpers 12 in den Rahmenausschnitt.
Zur Halterung des Abdeckkörpers 12 besitzt der Halter 35 mehrere Haltezungen 38, 39, von denen die unteren Haltezungen 38 um den unteren Rand 26 und die oberen Haltezungen um den oberen Rand 31 des Abdeckkörpers 12 herumgebogen sind. Die Haltezungen 38 sind als Federzungen ausgebildet, in die man den Abdeckkörper 12 werkzeuglos einklipsen kann.
Brökelmann, Jaeger g Büs&e Cmön..& Ca
ο 9 I
- 10 -
Zur Fixierung der Lampenfassung 11 besitzt der Halter 35 zwei seitliche Kragarme 40 und 41, auf die von der Rückseite 22 des Abdeckkörpers 12 her die Lampenfassung 11 mit Hilfe entsprechender Führungsnuten 42 und 43 aufgeschoben werden kann. Die endgültige und unverlierbare Halterung erfolgt mit Hilfe einer aus dem Werkstück des Halters 35 herausgebogenen Federzunge 44, die gleichzeitig als Erdungszunge mit einem Flachsteckanschluß 45 dient. Ein Horizontalabschnitt 46 der Erdungsfederzunge 44 verläuft in einer Bodennut 47 auf der Unterseite der Lampenfassung 11 und hindert diese durch Hintergriff eines aus ihr ausgebogenen Federlappens 48 am Herausfallen aus der Kragarmhaiterung 40,41 - 42,43.
Der untere Kantenbereich 28 des Wandausschnittes 24 wird hier von Stutzabschnitten 49 und 50 des Halters 35 hinter- und übergriffen. Der Stützabschnitt 49 ist, wie Figur 5 veranschaulicht, aufgrund einer stufenförmigen Abkantung des Halters 35 gewonnen; aus dieser Stufe ist die wenigstens eine Haltezunge 38 als GegenstUtzabschnitt, der den Wandbereich des Wandausschnittes 24 auf der Vorderseite übergreift, ausgestanzt. Die Stützabschnitte 49 und 50 bilden zwischen sich also die (zumindest in Seitenansicht) im wesentlichen rinnenförmige Aufnahme, die den unteren Kantenbereich 28 des Wandausschnittes 24 rittlings übergreift.
Demzufolge läßt sich auch die Beleuchtungsvorrichtung 10' mit 'Hilfe der rinnenförmigen Aufnahme 47 auf die Unterkante 28 des Wandausschnittes 24 aufsetzen und nach Einschwenken in die in den Figuren dargestellte Endlage mit Hilfe der einzigen Schraube 2.9 fixieren.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen ist oberseits und seitlich der Lampe 15 zwischen dieser und der den Wandaus-
Brökelmann, Jaeger &:3usäe*GmtiH & CtJ .
- 11 -
Schnitt 24 begrenzenden Berandung ein mit 51 angedeuteter
Freiraum belassen. Außerdem sind mit Ausnahme des Abdeckkörpers 12 und des an ihm anliegenden Rahmenabschnittes 37 des
Halters 35 alle übrigen Teile der Baueinheit, insbesondere die Lampenfassung 11 und die mit ihr zusammenwirkenden Teile des
Halters 35 schmaler als der Wandausschnitt 24. Auf diese Weise kann ohne weiteres nach Lösen der Schraube 29 mit dem Ergreifen des Abdeckkörpers 12 die gesamte Baueinheit von der Ofenraumseite 52 her demontiert werden. Die Montage in umgekehrter Richtung ist ebenfalls ohne weiteres möglich. Es versteht sich von selbst, daß dadurch der elektrische Anschluß durch Aufstecken der an den Leitungskabelenden befindlichen Kabelschuhe ebenso einfach ist wie das Auswechseln einer defekten Lampe 15.

Claims (9)

  1. — — — _ „ — Λ, Λ Λ β
    Dipi-ing. Harald:Gslrigä--*---Diph'ii?g.--Bernd Sonnet
    Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8
    Zugelassen beim Europäischen Patentamt
    Patentanwälte Ostriga & Sonnet. Postfach 201.1 27, D ?h00 Wuppertal 2
    Anmelderin: Brökelrnann, Jaeger
    & Busse GmbH & Co
    5760 Arnsberg 1
    Bezeichnung
    der Erfindung: Beleuchtungsvorrichtung
    Ansprüche
    QJ. Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für Backöfen, Kühlschränke od. dgl., mit einer hinter einem mittels eines transluzenten Abdeckkörpers aus Glas oder Kunststoff verschließbaren Wandausschnitt angeordneten Lampenfassung mit Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (11) an der Rückseite (22) des Abdeckkörpers (12) an diesem fest verankerbar oder verankert und ihm derart zugeordnet ist, daß zwischen der Lampenfassung (11) und/oder der in ihr aufgenommenen Lampe (15) einerseits und der den Wandausschnitt (24) begrenzenden Berandung andererseits ein Freiraum (51) zum Durchstecken der mit der Lampe (15) bestückten Lampenfassung (11).erhalten ist.
  2. 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (11) und der Abdeck-
    Poslseheckkomo Credit u. Volksbank cOmbli Cotnmeribank AO. <(tf% (0202)
    Essen Wuppertal-Barmcn, Wuppcrial-Burmen, *"» 55 7040
    ,«. -τ -,n.M,-,, ,, ent „ii .οι 7 τ™f,tv\na\ HtOd ml 7 Uf)400011 4034823
    Brökelmann, Jaeger % Büsfee "£mbK-& C©-
    3219o2ö
    körper (12) miteinander vernietet (Niet 20) oder verschraubt sind.
  3. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (11) und der Abdeckkörper (12) mittels eines gemeinsamen Halters (35) miteinander verbunden sind, der mit Abschnitten (38, 39, 40, 41) zum Anstecken und/oder zum klammerartigen Umgreifen von Lampenfassung (11) und Abdeckkörper (12) versehen ist.
  4. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (35) aus einem Blechstanzteil besteht und einen mit dem umlaufenden Rand (36) des Abdeckkörpers (12) im wesentlichen kongruenten Rahmenabschnitt (37) besitzt.
  5. 5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Randabschnitt (26) des Abdeckkörpers (12) und der Lampenfassung (11) oder dem Halter (35) eine etwa rinnenförmige Aufnahme (27) zum Eingriff eines Kantenbereichs (28) des Wandausschnitts (24) vorgesehen ist.
  6. 6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenbereich (28) des Wandausschnitts (24) von die etwa rinnenförmige Aufnahme (27) ausbildenden Stutzabschnitten (49, 50) des Halters (35) umgriffen ist.
  7. 7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stützabschnitt (50) als um den Rand (26) des Abdeckkörpers (12) gebogene Haltezunge (38) ausgebildet ist.
    Brcjkelmann, Jaeger &."Hus^« Girrt3H:?£" Ca "*
    :. ....· oZ lcfozb
    — 3 —
  8. 8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem de?* folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (li) in einem der rinnenförmigen Aufnahme (27) gegenüberliegenden Randabschnitt (31) mit einer Halteschraube (29) nahe dem Wandausschnitt (24) an der Wand (25) fixierbar ist.
  9. 9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (15) etwa mittig und dicht hinter dem im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Abdeckkörper (12) angeordnet ist.
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DE3428329A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-13 Hurst & Schröder GmbH, 5980 Werdohl Elektrische backofenleuchte

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