DE3735312C1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/465—Identification means, e.g. labels, tags, markings
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere
vielpoligen Steckverbinder mit einem langgestreckten, Kontaktelemente tragen
den Isolierkörper, der eine Steckseite und eine Leiteranschlußseite auf
weist, bei der entlang der Längsseite des Isolierkörpers, bei voller Zu
gänglichkeit der Leiteranschlußstellen, ein Bezeichnungsträger mit Be
zeichnungen für die Kennzeichnung der Leitungsanschlüsse angeordnet ist.
Bei derartigen Steckverbindern, die in elektrischen Verteilungen o. ä.
eingesetzt sind, wobei die Steckverbinder einerseits mit einem Steckan
schluß für einen Gegenstecker und andererseits mit Anschlußstellen für
einzelne elektrische Leitungen versehen sind, und insbesondere wenn
mehrere gleichartige Steckverbinder vorgesehen sind, ist eine Kenn
zeichnung der Anschlußstellen der Steckverbinder und ggfs. auch der
Steckverbinder selbst erforderlich, damit beim Anschließen der elek
trischen Leitungen an die Steckverbinder eine einfache Zuordnung der
Leitungen zu der jeweils zugehörigen Anschlußstelle möglich ist.
Es ist bekannt, die Anschlußstellen der Steckverbinder auf der Leiter
anschlußstelle jeweils mit einer aufgedruckten Numerierung zu versehen.
Daneben ist es bekannt, in der Verteilung die Einbaustelle des Steckver
binders mit Beschriftungen/Bezeichnungen z. B. mittels Klebeschildern für
die Kennzeichnung des einzelnen Steckverbinders zu versehen. Bei diesen
Maßnahmen ist es jedoch oftmals problematisch und umständlich, die richti
ge Zuordnung der anzuschließenden Leitungen zu erkennen, bzw. die Kenn
zeichnungsmöglichkeit für die einzelnen Leiteranschlußstellen ist stark
eingeschränkt, unvariabel und häufig nicht ausreichend. Daneben sind
dabei auch oftmals die am Steckverbinder vorhandenen Bezeichnungen durch
angeschlossene Leiter verdeckt und nicht erkennbar.
Aus dem Firmenkatalog "Steckverbinder und Anschlußelemente für
Leiterplatten" Gesamtprogramm 84/85 der Firma Weidmüller, Seiten
S1/10 und S1/11 ist daneben eine Tragschiene mit einrastbaren, reihen
klemmenähnlichen Kontaktträger-Elementen bekanntgeworden, wobei die
Tragschiene mit einem längsseits verlaufenden Bezeichnungsträger ver
sehen ist, in den einzelne Bezeichnungsschilder eingerastet werden
können.
Die Kontaktträger-Elemente in dieser bekannten Anordnung sind mit
untereinander verbundenen Steckbuchsen für die Aufnahme und elek
trische Verschaltung/Verbindung von entspr. ausgebildeten, mit An
schlußleitungen versehenen, einzelnen Gegensteckern ausgebildet.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Kennzeichnungs
möglichkeit der Leiteranschlußstellen eines Steckverbinders, insbe
sondere eines vielpoligen, ansich handelsüblichen Steckverbinders
zu verbessern, wobei insgesamt eine Variation der Kennzeichnung durch
den Anwender möglich sein soll, und die Erkennbarkeit der Leiteran
schlußstellen-Bezeichnungen soll auch bei vollständig verdrahtetem
Steckverbinder problemlos möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den gegenüberliegenden
Schmalseiten des Steckverbinders jeweils ein Halterungsteil mit Lager
stellen für die Halterung mindestens eines, als längliches Formteil
ausgebildeten Bezeichnungsträgers vorgesehen ist, und daß sich der
zwischen die Halterungsteile eingefügte Bezeichnungsträger oberhalb
der Leiter-Anschlußebene des Isolierkörpers befindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 10 näher erläutert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Kennzeichnungsmöglichkeit der Leiteranschlüsse
eines Steckverbinders, insbesondere eines in einen Schaltschrank
oder eine Gerätewand eingebauten Steckverbinders wesentlich
verbessert und vereinfacht ist, wobei die Kennzeichnung indivi
duell durch den Anwender vorgenommen werden kann. Bei einem
mit glatter "Bezeichnungsfläche" ausgebildeten Bezeichnungsträger
können die benötigten Bezeichnungen auf den Bezeichnungsträger
mittels Klebeschildern angebracht werden, oder auch direkt mittels
Faserschreibern aufgeschrieben werden. Daneben besteht hierbei
auch die Möglichkeit, die Bezeichnungen aufzudrucken, zu prägen
oder durch ähnliche, an sich bekannte Verfahren aufzubringen.
bei einem mit Aufnahmenuten für Bezeichnungsschilder versehenen
Bezeichnungsträger können die Bezeichnungen durch den Anwender
durch einfaches Einschnappen von handelsüblichen Bezeichnungs
schildern vorgenommen werden. Dabei ist auch diese Kennzeichnung
äußerst variabel und den unterschiedlichsten Bedürfnissen anpaßbar.
Ein weiterer Vorteil ist bei einem abnehmbaren Bezeichnungsträger
darin zu sehen, daß der Bezeichnungsträger mit den Bezeichnungen
vorkonfektioniert und erst anschließend an dem Steckverbinder
angebracht werden kann. Bei einem in verschiedenen Winkelstel
lungen rastbaren Bezeichnungsträger besteht ein weiterer Vorteil
darin, daß nach dem Anschließen der Leitungen, bzw. dem Einbau
des Steckverbinders in eine Gehäusewand der Bezeichnungsträger
in eine derartige Stellung gebracht werden kann, daß die Be
zeichnungen optimal aus einer vorgegebenen Blickrichtung lesbar
sind. Bei dieser Ausführungsart besteht auch noch ein weiterer
Vorteil darin, daß der Steckverbinder mit angebrachtem Bezeich
nungsträger von der Vorderseite her in einen Wanddurchbruch ein
gesetzt werden kann - wobei die Bezeichnungsträger zur Mitte hin
geklappt werden - ohne daß hier ein vergrößerter Wanddurchbruch
vorgesehen werden müßte. Nach dem Einbau des Steckverbinders
können die Bezeichnungsträger nach außen geklappt werden, wonach
die Bezeichnungen optimal erkennbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Steckverbinders, und
Fig. 2 die Ansicht eines montierten Steckverbinders im Schnitt.
In der Fig. 1 ist ein handelsüblicher Steckverbinder 1 dargestellt,
der einerseits zum vielpoligen Steckanschluß mit einem hier nicht
näher dargestellten Gegenstecker ausgebildet ist und an den an
dererseits einzelne Leiter 2 anschließbar sind, die dabei mit den
Kontaktteilen des Steckverbinders verbunden werden.
Der Steckverbinder ist an seinen Schmalseiten 3 mit Befestigungs
winkeln 4 versehen, mittels denen er in einem an einer Wandfläche
befestigbaren Flanschgehäuse oder ggfs. auch direkt in einem Wand
durchbruch befestigt werden kann. Zum Anschluß der einzelnen
Leiter sind auf der Rückseite des Steckverbinders entsprechend
der Anzahl der im Steckverbinder vorgesehenen Kontaktteile (Pol
zahl des Steckverbinders) Leiteranschlüsse und entspr. Leiter
einführungsöffnungen 5 vorgesehen. Der Anschluß der Leiter ist da
bei üblicherweise als Schraub-, Klemm- oder Steckanschluß vorge
sehen. Damit die Leiter den verschiedenen Kontaktteilen eindeutig
zugeordnet werden können, ist auf dem Isolierkörper 6 des Steck
verbinders, neben den Leiteranschlüssen bzw. Leitereinführungs
öffnungen eine fortlaufende Numerierung 7 herstellerseits aufge
druckt.
Darüber hinaus sind am Steckverbinder 1 Bezeichnungsträger 8
vorgesehen, die als längliche Kunststoff-Formteile ausgebildet
sind und sich längs zur Langseite des Steckverbinders erstrecken.
Die Bezeichnungsträger sind mit sich in deren Längsrichtung er
streckenden Nuten 9 und ggfs. Kammern 10 versehen, die von ihrer
Geometrie her so ausgebildet sind, daß handelsübliche Bezeich
nungsschilder 11 durch den Anwender darin eingerastet werden
können.
Zur Halterung/Befestigung der Bezeichnungsträger 8 sind an den
Schmalseiten 3 des Steckverbinders Halterungsteile 12 vorgesehen,
die vorzugsweise aus Blechmaterial hergestellt und mittels einer
Schraubverbindung 13 mit den Befestigungswinkeln 4 verbunden sind.
Die Halterungsteile sind mit Bohrungen/Lagerstellen 14 versehen,
in die an den Bezeichnungsträgern vorgesehene Zapfen 15 eingreifen.
Dabei sind die Lagerstellen/Zapfen so angeordnet, daß die Be
zeichnungsträger 8 sich oberhalb der Leiteranschlußebene 16 des
Steckverbinders befinden und die Leiteranschlußstellen auch nach
dem Anbringen der Bezeichnungsträger noch frei zugänglich sind.
Montagemäßig kann vorgesehen sein, daß die Bezeichnungsträger an
den Steckverbinder angebaut und anschließend die Bezeichnungs
schilder für die Kennzeichnung der verschiedenen Leiteranschluß
stellen eingerastet werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein,
daß die Bezeichnungsträger mit den Bezeichnungsschildern vorkon
fektioniert werden und anschließend an dem Steckverbinder ange
bracht werden. Zur leichteren Anbringung des Bezeichnungsträgers
ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Zapfen 15 mit einer Gleit
schräge versehen sind und zwischen die Halterungsteile gedrückt
werden, wobei diese eine gewisse seitliche Elastizität aufweisen
und dabei seitlich ausweichen, bis die Zapfen in die entspr.
Bohrungen/Lagerstellen 14 einschnappen. An den Halterungsteilen
12 sind einwärts weisende Prägungen 17 vorgesehen, die mit an den
Seiten der Bezeichnungsträger vorgesehenen Rastausnehmungen 18
zusammenwirken. Die Anordnung der Rastausnehmungen ist dabei so
vorgesehen, daß die Bezeichnungsträger in verschiedenen Winkel
stellungen rastend gehalten werden können. Vorzugsweise sind
dabei drei Raststellungen vorgesehen, nämlich 0°, 45° und 90°
bezogen auf die Leiteranschlußebene. Diese verschiedenen Winkel
stellungen sind in der Darstellung in der Fig. 2 angedeutet, wo
bei in dieser Abbildung im Schnitt ein in ein Flanschgehäuse 19 einge
setzter Steckverbinder 1 gezeigt ist, und wobei diese Baugruppe
an einer mit einem Durchbruch 20 versehenen Wand 21 befestigt
ist.
Dabei ist die 45°-Stellung vorgesehen, um die Erkennbarkeit der
Bezeichnungen bei eingebautem und verdrahtetem Steckverbinder
aus einer bestimmten Blickrichtung zu verbessern, während die
90° Stellung dazu vorgesehen ist, den Steckverbinder bei mon
tierten Bezeichnungsträgern in ein Flanschgehäuse bzw. eine Ge
häusewand in Durchsteckmontage einbauen zu können, ohne daß hier
zu ein größerer Wand-Durchbruch als allgemein für die handels
üblichen Steckverbinder vorgesehen werden müßte.
An einem der Halterungsteile 12 ist weiterhin eine Lasche 22 aus
gebildet, die mit einem Schraubanschluß 23 zum Anschluß eines
Schutzleiters versehen ist. Das das Halterungsteil aus Blech
material elektrisch leitend mit dem Befestigungswinkel 4 verbunden
ist, ist beim Anschrauben des Steckverbinders in einem metallischen
Flanschgehäuse 19, das wiederum elektrisch leitend mit der Gehäuse
wand verschraubt ist, eine durchgehende Masse- bzw. Schutzleiter
verbindung sichergestellt.
Die Steckverbinder, an denen die vorstehend beschriebenen Be
zeichnungsträger zur Anwendung gelangen, sind in verschiedenen
Polzahlen handelsüblich und unterscheiden sich dabei im wesent
lichen lediglich durch ihre jeweilige Länge. Hier kann nun vor
gesehen sein, daß für unterschiedliche Steckverbinder verschieden
lange, einstückige Bezeichnungsträger hergestellt/verwendet wer
den. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Bezeichnungs
träger aus einzelnen modulartigen Elementen aufgebaut sind, wobei
hier dann eine mehrfache Querteilung des Bezeichnungsträgers
vorgesehen ist und die einzelnen Module durch Rast- bzw. Zapfen
verbindungen aneinander gehalten werden. Dabei lassen sich dann
durch den Anwender selbst die jeweils benötigten Längen der
Bezeichnungsträger zusammenstellen.
Wie vorstehend beschrieben, sind die Bezeichnungsträger 8 vor
zugsweise mit Nuten 9 bzw. Kammern 10 zum Einrasten von Be
zeichnungsschildern 11 versehen, wobei jeder Leiteranschlußstelle
eine individuelle, eindeutige, ggfs. mehrstellige Kennzeichnung
zugeordnet werden kann und bei entspr. Ausgestaltung des Bezeich
nungsträgers in seinen Endbereichen eine darüber hinausgehende,
zusätzliche Kennzeichnung, als Bezeichnung des Steckverbinders
insgesamt, eingerastet werden kann. Für bestimmte Anwendungsfälle
kann es jedoch vorteilhafterweise sein, den Bezeichnungsträger ohne
Rastnuten, d. h. mit ebener, glatter Oberfläche auszubilden. Hier
kann dann mittels Faserschreibern, Klebeschildern, Prägestempeln
o. a., d. h. durch den Anwender eine individuelle Bezeichnung/
Beschriftung der einzelnen Leiteranschlußstellen/Steckverbinder
vorgenommen werden.
Claims (10)
1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere vielpoliger Steck
verbinder mit einem langgestreckten, Kontaktelemente tragen
den Isolierkörper, der eine Steckseite und eine Leiteranschluß
seite aufweist, bei der entlang der Längsseite des Isolier
körpers, bei voller Zugänglichkeit der Leiteranschlußstellen,
ein Bezeichnungsträger mit Bezeichnungen für die Kennzeichnung
der Leitungsanschlüsse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an den gegenüberliegenden Schmalseiten (3) des Steckver
binders (1) jeweils ein Halterungsteil (12) mit Lagerstellen
(14) für die Halterung mindestens eines, als längliches Form
teil ausgebildeten Bezeichnungsträgers (8) vorgesehen ist, und
daß sich der zwischen die Halterungsteile (12) eingefügte Be
zeichnungsträger oberhalb der Leiter-Anschlußebene (16) des
Isolierkörpers (6) befindet.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die nach dem Einfügen des Bezeichnungsträgers (8) bei
Blick auf die Leiteranschlußstellen (5) sichtbare Fläche des
Bezeichnungsträgers glatt und eben ausgebildet ist, und
daß auf dieser Fläche Beschriftungen zur Kennzeichnung der
Leiteranschlußstellen anbringbar sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die nach dem Einfügen des Bezeichnungsträgers (8) bei
Blick auf die Leiteranschlußstellen (5) sichtbare Seite des
Bezeichnungsträgers mit einer Aufnahmenut (9) für handels
übliche Bezeichnungsschilder (11) versehen ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezeichnungsträger (8), bezogen auf die Leiteran
schlußebene (16) in verschiedenen Winkelstellungen in die
Halterungsteile (12) einsetzbar ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezeichnungsträger (8), bezogen auf die Leiteran
schlußebene (16) in verschiedenen Winkelstellungen rastbar
gehalten ist.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezeichnungsträger (8) aus einzelnen Segmenten in
modularer Bauweise zusammengefügt ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Segmente mittels Rastverbindungen aneinander gehalten
sind.
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsteile (12) einstückig an den Schmalseiten
(3) des Steckverbinder-Isolierkörpers (6) angeformt sind.
9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsteile (12) als separate Blechteile ausge
bildet und mit an handelsüblichen Steckverbindern vorgesehenen
Befestigungsteilen (4) verbindbar sind.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet,
daß mindestens eines der aus Blechmaterial hergestellten
Halterungsteile (12) mit einer Anschlußmöglichkeit
für einen Schutzleiter versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873735312 DE3735312C1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Elektrischer Steckverbinder |
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Publications (1)
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1987
- 1987-10-17 DE DE19873735312 patent/DE3735312C1/de not_active Expired
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1988
- 1988-09-06 EP EP88114518A patent/EP0312747A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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