DE3735312C1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE3735312C1
DE3735312C1 DE19873735312 DE3735312A DE3735312C1 DE 3735312 C1 DE3735312 C1 DE 3735312C1 DE 19873735312 DE19873735312 DE 19873735312 DE 3735312 A DE3735312 A DE 3735312A DE 3735312 C1 DE3735312 C1 DE 3735312C1
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DE19873735312
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Dietmar Dipl-Kaufm Harting
Hans Dipl-Ing Nagel
Horst Dipl-Ing Nowacki
Siegfried Noetzel
Wolfgang Dipl-Ing Petersmeier
Guenter Piewitt
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Harting Electronics GmbH and Co KG
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Harting Electronics GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/465Identification means, e.g. labels, tags, markings

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere vielpoligen Steckverbinder mit einem langgestreckten, Kontaktelemente tragen­ den Isolierkörper, der eine Steckseite und eine Leiteranschlußseite auf­ weist, bei der entlang der Längsseite des Isolierkörpers, bei voller Zu­ gänglichkeit der Leiteranschlußstellen, ein Bezeichnungsträger mit Be­ zeichnungen für die Kennzeichnung der Leitungsanschlüsse angeordnet ist.
Bei derartigen Steckverbindern, die in elektrischen Verteilungen o. ä. eingesetzt sind, wobei die Steckverbinder einerseits mit einem Steckan­ schluß für einen Gegenstecker und andererseits mit Anschlußstellen für einzelne elektrische Leitungen versehen sind, und insbesondere wenn mehrere gleichartige Steckverbinder vorgesehen sind, ist eine Kenn­ zeichnung der Anschlußstellen der Steckverbinder und ggfs. auch der Steckverbinder selbst erforderlich, damit beim Anschließen der elek­ trischen Leitungen an die Steckverbinder eine einfache Zuordnung der Leitungen zu der jeweils zugehörigen Anschlußstelle möglich ist.
Es ist bekannt, die Anschlußstellen der Steckverbinder auf der Leiter­ anschlußstelle jeweils mit einer aufgedruckten Numerierung zu versehen. Daneben ist es bekannt, in der Verteilung die Einbaustelle des Steckver­ binders mit Beschriftungen/Bezeichnungen z. B. mittels Klebeschildern für die Kennzeichnung des einzelnen Steckverbinders zu versehen. Bei diesen Maßnahmen ist es jedoch oftmals problematisch und umständlich, die richti­ ge Zuordnung der anzuschließenden Leitungen zu erkennen, bzw. die Kenn­ zeichnungsmöglichkeit für die einzelnen Leiteranschlußstellen ist stark eingeschränkt, unvariabel und häufig nicht ausreichend. Daneben sind dabei auch oftmals die am Steckverbinder vorhandenen Bezeichnungen durch angeschlossene Leiter verdeckt und nicht erkennbar.
Aus dem Firmenkatalog "Steckverbinder und Anschlußelemente für Leiterplatten" Gesamtprogramm 84/85 der Firma Weidmüller, Seiten S1/10 und S1/11 ist daneben eine Tragschiene mit einrastbaren, reihen­ klemmenähnlichen Kontaktträger-Elementen bekanntgeworden, wobei die Tragschiene mit einem längsseits verlaufenden Bezeichnungsträger ver­ sehen ist, in den einzelne Bezeichnungsschilder eingerastet werden können.
Die Kontaktträger-Elemente in dieser bekannten Anordnung sind mit untereinander verbundenen Steckbuchsen für die Aufnahme und elek­ trische Verschaltung/Verbindung von entspr. ausgebildeten, mit An­ schlußleitungen versehenen, einzelnen Gegensteckern ausgebildet.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Kennzeichnungs­ möglichkeit der Leiteranschlußstellen eines Steckverbinders, insbe­ sondere eines vielpoligen, ansich handelsüblichen Steckverbinders zu verbessern, wobei insgesamt eine Variation der Kennzeichnung durch den Anwender möglich sein soll, und die Erkennbarkeit der Leiteran­ schlußstellen-Bezeichnungen soll auch bei vollständig verdrahtetem Steckverbinder problemlos möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Steckverbinders jeweils ein Halterungsteil mit Lager­ stellen für die Halterung mindestens eines, als längliches Formteil ausgebildeten Bezeichnungsträgers vorgesehen ist, und daß sich der zwischen die Halterungsteile eingefügte Bezeichnungsträger oberhalb der Leiter-Anschlußebene des Isolierkörpers befindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 10 näher erläutert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kennzeichnungsmöglichkeit der Leiteranschlüsse eines Steckverbinders, insbesondere eines in einen Schaltschrank oder eine Gerätewand eingebauten Steckverbinders wesentlich verbessert und vereinfacht ist, wobei die Kennzeichnung indivi­ duell durch den Anwender vorgenommen werden kann. Bei einem mit glatter "Bezeichnungsfläche" ausgebildeten Bezeichnungsträger können die benötigten Bezeichnungen auf den Bezeichnungsträger mittels Klebeschildern angebracht werden, oder auch direkt mittels Faserschreibern aufgeschrieben werden. Daneben besteht hierbei auch die Möglichkeit, die Bezeichnungen aufzudrucken, zu prägen oder durch ähnliche, an sich bekannte Verfahren aufzubringen. bei einem mit Aufnahmenuten für Bezeichnungsschilder versehenen Bezeichnungsträger können die Bezeichnungen durch den Anwender durch einfaches Einschnappen von handelsüblichen Bezeichnungs­ schildern vorgenommen werden. Dabei ist auch diese Kennzeichnung äußerst variabel und den unterschiedlichsten Bedürfnissen anpaßbar.
Ein weiterer Vorteil ist bei einem abnehmbaren Bezeichnungsträger darin zu sehen, daß der Bezeichnungsträger mit den Bezeichnungen vorkonfektioniert und erst anschließend an dem Steckverbinder angebracht werden kann. Bei einem in verschiedenen Winkelstel­ lungen rastbaren Bezeichnungsträger besteht ein weiterer Vorteil darin, daß nach dem Anschließen der Leitungen, bzw. dem Einbau des Steckverbinders in eine Gehäusewand der Bezeichnungsträger in eine derartige Stellung gebracht werden kann, daß die Be­ zeichnungen optimal aus einer vorgegebenen Blickrichtung lesbar sind. Bei dieser Ausführungsart besteht auch noch ein weiterer Vorteil darin, daß der Steckverbinder mit angebrachtem Bezeich­ nungsträger von der Vorderseite her in einen Wanddurchbruch ein­ gesetzt werden kann - wobei die Bezeichnungsträger zur Mitte hin geklappt werden - ohne daß hier ein vergrößerter Wanddurchbruch vorgesehen werden müßte. Nach dem Einbau des Steckverbinders können die Bezeichnungsträger nach außen geklappt werden, wonach die Bezeichnungen optimal erkennbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Steckverbinders, und
Fig. 2 die Ansicht eines montierten Steckverbinders im Schnitt.
In der Fig. 1 ist ein handelsüblicher Steckverbinder 1 dargestellt, der einerseits zum vielpoligen Steckanschluß mit einem hier nicht näher dargestellten Gegenstecker ausgebildet ist und an den an­ dererseits einzelne Leiter 2 anschließbar sind, die dabei mit den Kontaktteilen des Steckverbinders verbunden werden.
Der Steckverbinder ist an seinen Schmalseiten 3 mit Befestigungs­ winkeln 4 versehen, mittels denen er in einem an einer Wandfläche befestigbaren Flanschgehäuse oder ggfs. auch direkt in einem Wand­ durchbruch befestigt werden kann. Zum Anschluß der einzelnen Leiter sind auf der Rückseite des Steckverbinders entsprechend der Anzahl der im Steckverbinder vorgesehenen Kontaktteile (Pol­ zahl des Steckverbinders) Leiteranschlüsse und entspr. Leiter­ einführungsöffnungen 5 vorgesehen. Der Anschluß der Leiter ist da­ bei üblicherweise als Schraub-, Klemm- oder Steckanschluß vorge­ sehen. Damit die Leiter den verschiedenen Kontaktteilen eindeutig zugeordnet werden können, ist auf dem Isolierkörper 6 des Steck­ verbinders, neben den Leiteranschlüssen bzw. Leitereinführungs­ öffnungen eine fortlaufende Numerierung 7 herstellerseits aufge­ druckt.
Darüber hinaus sind am Steckverbinder 1 Bezeichnungsträger 8 vorgesehen, die als längliche Kunststoff-Formteile ausgebildet sind und sich längs zur Langseite des Steckverbinders erstrecken. Die Bezeichnungsträger sind mit sich in deren Längsrichtung er­ streckenden Nuten 9 und ggfs. Kammern 10 versehen, die von ihrer Geometrie her so ausgebildet sind, daß handelsübliche Bezeich­ nungsschilder 11 durch den Anwender darin eingerastet werden können.
Zur Halterung/Befestigung der Bezeichnungsträger 8 sind an den Schmalseiten 3 des Steckverbinders Halterungsteile 12 vorgesehen, die vorzugsweise aus Blechmaterial hergestellt und mittels einer Schraubverbindung 13 mit den Befestigungswinkeln 4 verbunden sind. Die Halterungsteile sind mit Bohrungen/Lagerstellen 14 versehen, in die an den Bezeichnungsträgern vorgesehene Zapfen 15 eingreifen. Dabei sind die Lagerstellen/Zapfen so angeordnet, daß die Be­ zeichnungsträger 8 sich oberhalb der Leiteranschlußebene 16 des Steckverbinders befinden und die Leiteranschlußstellen auch nach dem Anbringen der Bezeichnungsträger noch frei zugänglich sind. Montagemäßig kann vorgesehen sein, daß die Bezeichnungsträger an den Steckverbinder angebaut und anschließend die Bezeichnungs­ schilder für die Kennzeichnung der verschiedenen Leiteranschluß­ stellen eingerastet werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Bezeichnungsträger mit den Bezeichnungsschildern vorkon­ fektioniert werden und anschließend an dem Steckverbinder ange­ bracht werden. Zur leichteren Anbringung des Bezeichnungsträgers ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Zapfen 15 mit einer Gleit­ schräge versehen sind und zwischen die Halterungsteile gedrückt werden, wobei diese eine gewisse seitliche Elastizität aufweisen und dabei seitlich ausweichen, bis die Zapfen in die entspr. Bohrungen/Lagerstellen 14 einschnappen. An den Halterungsteilen 12 sind einwärts weisende Prägungen 17 vorgesehen, die mit an den Seiten der Bezeichnungsträger vorgesehenen Rastausnehmungen 18 zusammenwirken. Die Anordnung der Rastausnehmungen ist dabei so vorgesehen, daß die Bezeichnungsträger in verschiedenen Winkel­ stellungen rastend gehalten werden können. Vorzugsweise sind dabei drei Raststellungen vorgesehen, nämlich 0°, 45° und 90° bezogen auf die Leiteranschlußebene. Diese verschiedenen Winkel­ stellungen sind in der Darstellung in der Fig. 2 angedeutet, wo­ bei in dieser Abbildung im Schnitt ein in ein Flanschgehäuse 19 einge­ setzter Steckverbinder 1 gezeigt ist, und wobei diese Baugruppe an einer mit einem Durchbruch 20 versehenen Wand 21 befestigt ist.
Dabei ist die 45°-Stellung vorgesehen, um die Erkennbarkeit der Bezeichnungen bei eingebautem und verdrahtetem Steckverbinder aus einer bestimmten Blickrichtung zu verbessern, während die 90° Stellung dazu vorgesehen ist, den Steckverbinder bei mon­ tierten Bezeichnungsträgern in ein Flanschgehäuse bzw. eine Ge­ häusewand in Durchsteckmontage einbauen zu können, ohne daß hier­ zu ein größerer Wand-Durchbruch als allgemein für die handels­ üblichen Steckverbinder vorgesehen werden müßte.
An einem der Halterungsteile 12 ist weiterhin eine Lasche 22 aus­ gebildet, die mit einem Schraubanschluß 23 zum Anschluß eines Schutzleiters versehen ist. Das das Halterungsteil aus Blech­ material elektrisch leitend mit dem Befestigungswinkel 4 verbunden ist, ist beim Anschrauben des Steckverbinders in einem metallischen Flanschgehäuse 19, das wiederum elektrisch leitend mit der Gehäuse­ wand verschraubt ist, eine durchgehende Masse- bzw. Schutzleiter­ verbindung sichergestellt.
Die Steckverbinder, an denen die vorstehend beschriebenen Be­ zeichnungsträger zur Anwendung gelangen, sind in verschiedenen Polzahlen handelsüblich und unterscheiden sich dabei im wesent­ lichen lediglich durch ihre jeweilige Länge. Hier kann nun vor­ gesehen sein, daß für unterschiedliche Steckverbinder verschieden lange, einstückige Bezeichnungsträger hergestellt/verwendet wer­ den. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Bezeichnungs­ träger aus einzelnen modulartigen Elementen aufgebaut sind, wobei hier dann eine mehrfache Querteilung des Bezeichnungsträgers vorgesehen ist und die einzelnen Module durch Rast- bzw. Zapfen­ verbindungen aneinander gehalten werden. Dabei lassen sich dann durch den Anwender selbst die jeweils benötigten Längen der Bezeichnungsträger zusammenstellen.
Wie vorstehend beschrieben, sind die Bezeichnungsträger 8 vor­ zugsweise mit Nuten 9 bzw. Kammern 10 zum Einrasten von Be­ zeichnungsschildern 11 versehen, wobei jeder Leiteranschlußstelle eine individuelle, eindeutige, ggfs. mehrstellige Kennzeichnung zugeordnet werden kann und bei entspr. Ausgestaltung des Bezeich­ nungsträgers in seinen Endbereichen eine darüber hinausgehende, zusätzliche Kennzeichnung, als Bezeichnung des Steckverbinders insgesamt, eingerastet werden kann. Für bestimmte Anwendungsfälle kann es jedoch vorteilhafterweise sein, den Bezeichnungsträger ohne Rastnuten, d. h. mit ebener, glatter Oberfläche auszubilden. Hier kann dann mittels Faserschreibern, Klebeschildern, Prägestempeln o. a., d. h. durch den Anwender eine individuelle Bezeichnung/ Beschriftung der einzelnen Leiteranschlußstellen/Steckverbinder vorgenommen werden.

Claims (10)

1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere vielpoliger Steck­ verbinder mit einem langgestreckten, Kontaktelemente tragen­ den Isolierkörper, der eine Steckseite und eine Leiteranschluß­ seite aufweist, bei der entlang der Längsseite des Isolier­ körpers, bei voller Zugänglichkeit der Leiteranschlußstellen, ein Bezeichnungsträger mit Bezeichnungen für die Kennzeichnung der Leitungsanschlüsse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Schmalseiten (3) des Steckver­ binders (1) jeweils ein Halterungsteil (12) mit Lagerstellen (14) für die Halterung mindestens eines, als längliches Form­ teil ausgebildeten Bezeichnungsträgers (8) vorgesehen ist, und daß sich der zwischen die Halterungsteile (12) eingefügte Be­ zeichnungsträger oberhalb der Leiter-Anschlußebene (16) des Isolierkörpers (6) befindet.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nach dem Einfügen des Bezeichnungsträgers (8) bei Blick auf die Leiteranschlußstellen (5) sichtbare Fläche des Bezeichnungsträgers glatt und eben ausgebildet ist, und daß auf dieser Fläche Beschriftungen zur Kennzeichnung der Leiteranschlußstellen anbringbar sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nach dem Einfügen des Bezeichnungsträgers (8) bei Blick auf die Leiteranschlußstellen (5) sichtbare Seite des Bezeichnungsträgers mit einer Aufnahmenut (9) für handels­ übliche Bezeichnungsschilder (11) versehen ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezeichnungsträger (8), bezogen auf die Leiteran­ schlußebene (16) in verschiedenen Winkelstellungen in die Halterungsteile (12) einsetzbar ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezeichnungsträger (8), bezogen auf die Leiteran­ schlußebene (16) in verschiedenen Winkelstellungen rastbar gehalten ist.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezeichnungsträger (8) aus einzelnen Segmenten in modularer Bauweise zusammengefügt ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Segmente mittels Rastverbindungen aneinander gehalten sind.
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (12) einstückig an den Schmalseiten (3) des Steckverbinder-Isolierkörpers (6) angeformt sind.
9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (12) als separate Blechteile ausge­ bildet und mit an handelsüblichen Steckverbindern vorgesehenen Befestigungsteilen (4) verbindbar sind.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der aus Blechmaterial hergestellten Halterungsteile (12) mit einer Anschlußmöglichkeit für einen Schutzleiter versehen ist.
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