DE8507234U1 - Backofenleuchte - Google Patents

Backofenleuchte

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DE8507234U1
DE8507234U1 DE19858507234 DE8507234U DE8507234U1 DE 8507234 U1 DE8507234 U1 DE 8507234U1 DE 19858507234 DE19858507234 DE 19858507234 DE 8507234 U DE8507234 U DE 8507234U DE 8507234 U1 DE8507234 U1 DE 8507234U1
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Pistor and Boss 5880 Luedenscheid De GmbH
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Pistor and Boss 5880 Luedenscheid De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/30Lighting for domestic or personal use
    • F21W2131/307Lighting for domestic or personal use for ovens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

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Pistor + Boss 8532/85
Backofenleuchte
Die Erfindung betrifft eine Backofenleuchte, bestehend aus einem Sockelteil aus Isolierstoff zur Aufnahme von elektrischen Kontakten und einer Lampe, einem Fassungsteil aus Metall zur Verankerung der Leuchte in einer Wandungsausnehmung eines Backofens oder dergleichen, und einem mit dem Fassungsteil verbindbaren Abdeckglas, wobei das Fassungsteil stirnseitig einen Kragen und radial nach außen vorstehende Befestigungselemente aufweist und gegebenenfalls über angeschnittene Blechlappen mit dem Fassungsteil verbindbar ist, ferner das Fassungsteil innenliegend ein Einschraubgewinde für das mit Gewinde versehene Endteil des Abdeckglases aufweist .
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Backofenleuchte eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die besonders
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kostengünstig, herzustellen ist, und bei der eine vorzügliche Abführung von durch die Lampe erzeugter Hitze ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Fassungsteil als Stanz-Biegeteil ausgebildet ist, dessen ringförmiger, im wesentlichen flach ausgebildeter Kragen gegebenenfalls angeschnittene, aus der Ringebene mindestens etwa rechtwinklig abgebogene erste Lappen als Befestigungselemente aufweist, daß der Kragen zwischen diesen ersten Lappen weitere angeschnittene und aus der Ringebene mindestens etwa rechtwinklig abgebogene zweite Lappen aufweist, deren Enden noch mals mindestens etwa rechtwinklig nach radial innen abgebogen sind, wobei diese abgebogenen Enden im Niveau unterschiedlichen Abstand von der Ringebene aufweisen, die Enden auf einer gedachten Schraubenlinie angeordnet sind, deren Steigung der Gewindesteigung des Abdeckglases entspricht, und die Enden so das Einschraubgewinde bilden.
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Wesentlicher Vorteil dieser Backofenleuchte ist, daß das Fassungsteil als Stanzbiegeteil ausgebildet ist, also nicht tiefgezogen wird.
Hieraus ergibt sich, daß das Fassungsteil aus einem flachen Blechstreifen ausgestanzt und nachfolgend mit einer einfachen Biegevorrichtung gebogen werden kann.
Diese Ausbildung hat zudem zur Felge, daß der Körper deb Fat3ungsteiles mit Ausnahme der abgebogenen Lappen vJllig offen ist, so daß die von der Lampe erzeugte Wärme leicht und weitgehend abgeführt, werden kann.
Als besonders wesentliche Maßnahme wird dabei angesehen, daß das Einschraubgewinde für das Abdeckglas durch die zweiten Lappen gebildet ist, wodurch einerseits eine sichere Halterung des Abdeckglases und andererseits eine besonders kostengünstige Fertigung ermöglicht ist.
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-ΙΟΙ In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß
k die ersten Lappen als Rastfedern ausgebildet und
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den Rändern des jeweiligen Lappens hin freige-
|3 schnitten und nach radial außen etwa V-förmig
ausgebogen sind.
Dadurch daß die Rastfedern an den genannten ersten Lappen, die als Befestigungselemente dienen, angeschnitten sind, ergibt sich eine besondere Steifheit der Rastfedern, da diese über das Ende des Befestigungselementes mit dem Sockelteil starr verbunden sind, woraus die hohe Steifheit resultiert.
Die Ausbildung als Stanzbiegeteil ermöglicht eine geeignete Materialauswahl, da nicht mehr auf Tiefziehvorgänge oder dergleichen Rücksicht genommen werden muß. Die besondere Anordnung der Rastfedern ermöglicht ebenfalls eine günstige Material-
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auswahl, da das Ausgangsmaterial für das Fassungsteil aufgrund der konstruktiv bedingten Steifheit der Federn geringe Federelastizität aufweisen kann.
Die Befestigung des Fassungsteils an der entsprechenden Backofenwandung in deren Ausnehmung ist durch die Rastfedern besonders einfach zu bewerkstelligen, so daß es keiner zusätzlicnen Verbindungsmittel ,wie Schrauben oder dergleichen, bedarf. Es ist auch ein Toleranzausgleich möglich, wodurch gegenüber einer bajonettartigen Verrastung ein erheblicher Vorteil erzielt ist.
In vorteilhafter Weise wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Sockelteil einen sich radial erstreckenden Kragen mit axialen Eingriffsschlitzen für die freien Enden der ersten Lappen aufweist, welche Enden die Eingriffsschlitze durchgreifen und rückseitig des Kragens abgebogen sind.
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Pistor + Boss 8532/85
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Auf diese Weise ist das Sockelteil in sehr einfacher Art und Weise mit dem Fassungsteil verbindbar.
Dabei ist zwischen Sockelteil und Fassungsteil ein Freiraum geschaffen, der lediglich von den abgebogenen Lappen teilweise abgedeckt ist, so daß eine gute Wärmeabführung der Lappenwärme ermöglicht ist.
In besonderer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß vier erste Lappen gleichmäßig auf den Umfang des Kragens verteilt angeordnet sind und jeweils zwei zweite Lappen zwischen benachbarten ersten Lappen angeformt sind.
Auf diese Weise wird eine sehr sichere Halterung und eine ausreichend feste Halterung des Abdeckglases in den das Gewinde bildenden Lappen erreicht.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Kragen etwa V-förmig gewölbt ist.
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Hierdurch ist wiederum ein guter Toleranzausgleich bei den üblicherweise emallierten Blechen der Backofenwandung möglich, wobei ein Eintritt des Bleches zwischen der Randkante der Rastfeder und dem Kragen weitestgehend ausgeschlossen ist, da der Kragen V-förmig etwa so umgebogen ist, daß zwischen der oberen Randkante der Feder und dem Kragen nur ein ganz geringer Spielraum verbleibt. Die äußere Randkante des Kragens kann dabei nach außen abgebogen sein, so daß keine scharfe Kante zu der Backofenwandung hin gebildet wird.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die erjten Lappen zwischen der Abbiegelinie der Rastfedern und den in die Eingriffsschlitze einsetzbaren Endteilen nach radial innen verkröpft sind.
Auf diese Weise wird eine Montagehilfe geschaffen und zusätzlich die Steifheit der Gesamtleuchte verbessert.
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Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Endteile der trsten Lappen im Bereich der Wandungen der Eingriff sschlitze einen Vorsprung aufweisen.
Auch hierdurch wird eine Versteifung erreicht Und zudem eine gewisse Vorverrastung bei der Hontage sichergestellt, so daß das Tragteil zunächst am Sockelteil rastverbunden werden kann, bevor die Lappen umgebogen werden und die endgültige Montageposition erreicht ist.
Um die Luftzirkulation noch weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß der Kragen des Sockelteiles im zwischen den Eingriffsschlitzen liegenden Bereich radial rückspringend ausgenommen ist.
Um an dem Fassungsteil auch die Erdungsleitung
anbringen zu können, wird vorgeschlagen, daß der Kragen einen weiteren angeschnittenen und rechtwinklig abgebogenen Lappen aufweist, dessen freies Ende als Flachstecker ausgebildet ist.
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Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der als Flachstecker ausgebildete Lappen zwischen zwei zweiten Lappen angeordnet ist, deren einer den Gewindeanfang bildet.
Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die den Gewindeanfang bildenden zwei zweiten Lappen geringere Breite als die weiteren zweiten Lappen aufweisen.
Auf diese Weise ist die günstigste Anordnung des Flachsteckers erreicht, da diese nun mit ausreichendem Materialquerschnitt zwischen den die beiden ersten Gewindegangteile bildenden Lappen angeordnet ist, welche Lappen geringere Breite aufweisen, so daß nur eine geringfügige Schwächung der Schraubhalterung an einer unwichtigsten Stelle mit der Anordnung des Fachsteckers verbunden ist.
Als vorteilhafte Einzelheit wird angesehen, daß die ersten Lappen zum freien Ende hin stufenweie verjüngt ausgebildet sind, wobei die erste Verjüngung mit Abstand von der Biegekante der Rastfeder, die zweite
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Verjüngung an der ersten Biegekante der Verkröpfung und die dritte Verjüngung an der zweiten Biegekante der Verkröpfung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist ferner, daß das Sockelteil aus Kunststoff geformt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Backofenleuchte ohne eingeschraubtes Abdeckglas in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht.
Die Backofenleuchte besteht im wesentlichen aus einem Sockelteil 1 aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, sowie einer nichtdargestellten Lampe, die in das Sockelteil eingeschraubt werden kann, einem Fassungsteil 2 aus Metall, zur Verankerung der Leuchte in der Wandungsausnehmung eines Backofens oder dergleichen sowie einem mit dem
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Fassungsteil 2 verbindbaren Abdeckglas. Dabei hat das Fassungsteil zwei stirnseitig einen Kragen 3 und radial nach außen vorstehende Befestigungselemente und ist gegebenenfalls über angeschnittene Blechlappen mit dem Fassungsteil 1 verbindbar. Das Fassungsteil 2 ist als Stanzbiegeteil ausgebildet, dessen ringförmiger, im wesentlichen flach ausgebildeter Kragen 3 angeschnittene, aus d· r Ringebene mindestens etwa rechtwinklig abgebogene erste Lappen 4 als Befestigungselemente aufweist. Der Kragen 3 trägt zwischen diesen ersten Lappen 4 weitere, angeschnittene und aus der Ringebene mindestens etwa rechtwinklig abgebogene zweite Lappen 5 auf, deren Enden mindestens nochmals etwa rechtwinklig nach radial innen abgebogen sind, wobei diese abgebogenen Enden im Niveau unterschiedlichen Abstand der Ringebene, aufgespannt von dem Kragen 3, aufweisen, die Enden auf einer gedachten
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Schraubenlinie angeordnet sind, deren Steigung der Gewindesteigung des nichtdargestellf.en Abdeckglases entspricht, so daß die Enden das Ein— Schraubgewinde bilden. Die ersten Lappen k sind Ills Rastfedern 6 ausgebildet, und zum Kragen 3 hin und parallel zu den Rändern des jeweiligen Lappens 4 hin freigeschnitten und nach radial Hußen etwa V-förmig ausgebogen. Sie dienen der Verrastung des Tragteiles in der Wandung eines Backofens. Das Sockelteil 1 weist einen sich radial erstreckenden Kragen 7 mit axialen Eingriffsschlitzen 8 für die freien Enden der ersten Lappen 4 auf. Die Enden durchgreifen die Schlitze 8 und sind nach erfolgter Montage rückseitig des Kragens 7 abgebogen, wie aus Figur 2 rechts deutlich ersichtlich. Im Ausführungsbeispiel sind vier Lappen 4 gleich mäßig auf den Umfang d?s Kragens 3 verteilt angeordnet und jeweils zwei Lappen 5 zwischen benachbarten Lappen 4 angeschnitten. Der Kragen
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ist zudem V-förmig gewölbt und weist eine nach radial außen gerichtete Auslaufkante auf, damit Verletzungen der Ofenwandung vermieden werden. Desweiteren sind die Lappen 4 zwischen der Abbiegelinie der Rastfedern 6 und dem in die Eingriff schlitze 8 einsetzbaren Endteilen nach radial innen verkröpft, so daß hierdurch eine Montagehilfe gebildet ist. Die Endteile der Lappen U sind zudem im Bereich der Wandungen der Eingril'fschlitze 8 mit einem Vorsprung versehen, der eine Vorfixierung bei der Montage erreichen läßt.
Zur Verbesserung der Wärmeabfuhr ist noch vorgesehen, daß der Kragen 7 des Sockelteils 1 im zwischen den Eingriffschlitzen 8 liegenden Bereich radial rückspringend ausgenommen ist, wie aus Figur 1 deutlich ersichtlich.
Am Kragen 3 ist noch ein weiterer angeschnittener, rechtwinklig abgebogener Lappen 9 vorgesehen, desser freies Ende als Flachstecker ausgebildet ist. Diesel
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Lappen 9 ist zwischen zwei Lappen 5 angeordnet, deren einer den Gewindeanfang bildet. Dabei sind die den Gewindeanfang bildenden neben dem Lappen 9 befindlichen Lappen 9 in der Breite geringer ausgebildet als die anderen Lappen 5.
Es bleibt noch festzuhalten, daß die Lappen 4 zum freien Ende hin stufenweise verjüngt ausgebildet sind, wobei die erste Verjüngung mit Abstand von der Biegekante der Rastfedern und die zweite Verjüngung an der ersten Biegekante der Verkröpfung und die dritte Verjüngung an der zweiten Biegekante der Verkröpfung vorgesehen sind.
Insbesondere ist dies aus der Darstellung gemäß Fig. ersichtlich, die das Stanzbiegeteil nach dem Stanzvorgang und vor dem Biegevorgang zeigt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

PATENTANWÄLTE ,·. \.: ' :..:\.; ' :..·*,..: Aktenzeichen: . CONRAD KOCHLING CONRAD-JOACHIM KOCHLING " Fleyer Straße 135,5800 Hagen n. . _ „ , „ ?;.? (02331) 81164 + 85033 riStOT + JlOSS bmbtl Telegramme:Patantkechllng Haoen An der Steinert Konten: Coramerzbank AQ. Haoen (BLZ 450400«) 3StSOB co on τ -· j u -j Sparkasse Hegen 100012Οβ 5880 Ludenschexd Postscheck: Dortmund 8MB ■ 460 Lfd. Nr. 8532/85 vom 8. März 1985 CJK/Li. Schutzanspriiche:
1. Backofenieuchte, bestehend aus einem Sockelteil aus Isolierstoff zur Aufnahme von elektrischen Kontakten und einer Lampe, einem Fassungsteil aus Metall zur Verankerung der Leuchte in einer Wandungsausnehmung eines Backofens oder dergleichen, und einem mit dem Fassungsteil verbindbaren Abdeckglas, wobei das Fassungsteil stirnseitig einen Kragen und radial nach außen vorstehende Befestigungselemente aufweist und gegebenenfalls über angeschnittene Blechlappen mit dem Fassungsteil verbindbar ist, ferner das Fassungsteil innenliegend ein Einschraubgewinde für das mit Gewinde versehene Endteil des Abdeckglases aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsteil (2) als Stanz-Biegeteil ausgebildet ist, dessen ringförmiger,
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Pistor + Boss GmbH.
Ί im wesentlichen flach ausgebildeter Kragen (3)
gegebenenfalls angeschnittene, aus der Ringebene mindestens etwa rechtwinklig abgebogene erste Lappen (4) sls Befestigungselemente aufweist, daß der Kragen (3) zwischen diesen ersten Lappen (4) weitere angeschnittene und aus der Ringebene mindestens etwa rechtwinklig abgebogene zweite
Lappen (5) aufweist, deren Enden nochmals mindestens
.'. etwa rechtwinklig nach radial innen abgebogen
sind, wobei diese abgebogenen Enden im Niveau unterschiedlichen Abstand von der Ringebene aufweisen, die Enden auf einer gedachten Schraubenlinie angeordnet sind, deren Steigung der Gewindesteigung des Abdeckglases entspricht, und die Enden so das Einschraubgewinde bilden.
2. Backofenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
\. zeichnet, daß die ersten Lappen (4) als Rastffedern
S (6) ausgebildet und zum Kragen (3) hin und mindestens
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etwa parallel zu den Rändern des jeweiligen Lappens (4) hin freigeschnitten und nach radial außen etwa V-förmig ausgebogen sind.
3. Backofenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (1) einen sich radial erstreckenden Kragen (7) mit axialen Eingriffsschlitzen (8) für die freien Enden der ersten Lappen (4) aufweist, welche Enden die Eingriffsschlitze (8) durchgreifen und rückseitig des Kragens (7) abgebogen sind.
4. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier erste Lappen (4) gleichmäßig auf den Umfang des Kragens (3) verteilt angeordnet sind und jeweils zwei zweite Lappen (5) zwischen benachbarten ersten Lappen (4) angeformt sind.
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Pistor + Boss GmbH.
5. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3) etwa V-förmig gewölbt ist.
6. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lappen (4) zwischen der Abbiegelinie der Rastfedern (6) und den in die Eingriffsschlitze (8) einsetzbaren Endteilen nach radial innen verkröpft sind.
7. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der ersten Lappen (4) im Bereich der Wandungen der Eingriffsschlitze (8) einen Vorsprung aufweisen.
8. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) des Sockelteiles (1) im zwischen den Eingriffsschlitzen (8) liegenden Bereich radial rückspringend ausgenommen ist.
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Pistor + Boss GmbH.
9. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi der Kragen (3) einen weiteren angeschnittenen und rechtwinklig abgebogenen Lappen (9) aufweist, dessen freies Ende als Flachstecker ausgebildet ist.
10. Backofenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Flachstecker ausgebildete Lappen (9) zwischen zwei zweiten Lappen (5) angeordnet ist, deren einer den Gewindeanfang bildet.
11. Backofenleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gewindeanfang bildenden zwei zweiten Lappen geringere Breite als die weiteren zweiten Lappen (5) aufweisen.
12. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lappen
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ausgebildet sind, wobei die erste Verjüngung mit Abstand von der Biegekante der Rastfeder (6), die zweite Verjüngung an der ersten Biegekante der Verkröpfung und die dritte Verjüngung an der zweiten Biegekante der Verkröpfung vorgesehen ist.
13. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (1) aus Kunststoff geformt ist.
DE19858507234 1985-03-13 1985-03-13 Backofenleuchte Expired DE8507234U1 (de)

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DE19858507234 DE8507234U1 (de) 1985-03-13 1985-03-13 Backofenleuchte
GB08601039A GB2172389B (en) 1985-03-13 1986-01-16 Oven luminaire

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DE19858507234 DE8507234U1 (de) 1985-03-13 1985-03-13 Backofenleuchte

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DE8701502U1 (de) * 1987-01-31 1988-06-01 Pistor + Boss GmbH, 5880 Lüdenscheid Backofenleuchte
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GB8601039D0 (en) 1986-02-19
GB2172389A (en) 1986-09-17
GB2172389B (en) 1988-04-13

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