DE3743191A1 - Befestigung von tragringen - Google Patents

Befestigung von tragringen

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DE3743191A1
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DE19873743191
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Gerard Schledorn
Frank Dipl Ing Denke
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ABB AB
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Asea Brown Boveri AB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragring für einen Geräte­ sockel eines elektrischen Installationsgerätes für den versenkten Einbau in Oberflächen, vorzugsweise für Un­ terputzgerätesockel, welcher Tragring einen ebenen Kra­ gen aufweist, der eine mittig angeordnete Ausnehmung zur Aufnahme des Gerätesockels umfaßt und mit diesem verbun­ den ist.
Es ist bekannt, Installationsgeräte für die Unterputz­ montage mit Tragringen auszustatten, welche einerseits am Gerätesockel angeschraubt sind und sich andererseits mittels am Tragring befestigter, sog. Spreize an der In­ nenwand der vorgesehenen Montageöffnung abstützen oder an einer in die Montageöffnung eingesetzten Dose ange­ schraubt sind.
Für diesen Verwendungszweck wird der jeweilige Geräte­ sockel mit dem zugehörigen Tragring werkseitig vormon­ tiert an den Verwender ausgeliefert. Dabei ist eine Ver­ änderung hinsichtlich des Tragringes bzw. des Gerätesoc­ kels nicht möglich, da jedem Gerätesockel ein bestimmter Tragring zugeordnet ist. Dieser Umstand erfordert eine beträchtliche Lagerhaltung der gängigen Gerätetypen beim Verwender mit der Konsequenz, daß seltener benötigte Ge­ rätetypen nicht immer verfügbar sind. Hinzu kommt das rein herstellerseitige Problem der exakten Zuordnung der richtigen Tragringe zu den jeweiligen Gerätesockeln und deren Vormontage sowie der große Raumbedarf bei der La­ gerung der noch nicht montierten Tragringe.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es da­ her Aufgabe der Erfindung, einen Tragring der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch einfache Ge­ staltung auszeichnet und dadurch eine kostengünstige Herstellung sowie eine leichte und sichere Montage an beliebigen Gerätesockeln gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kragen des Tragringes mit wenigstens einer Haltela­ sche versehen ist, die zur Verbindung des Tragringes mit dem Gerätesockel in einen darin eingeformten, zugeordne­ ten Tragspalt einschiebbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Haltelasche an der Innenseite des Kragens, d. h. in die vom Kragen umschlossenen Ausneh­ mungen ragend, angeformt ist. Im Hinblick auf die erfor­ derliche Kompatibilität mit dem Gerätesockel kann ferner vorgesehen sein, daß die Haltelasche in der Ebene des Kragens belassen oder in ihrem Anschlußbereich am Kragen abgewinkelt ist.
Auch kann es gemäß der Erfindung vorteilhaft sein, daß wenigstens zwei paarweise gegenüber angeordnete Haltela­ schen am Kragen angeformt sind, die in korrespondierende Tragspalte im Gerätesockel einschiebbar sind. Dabei kön­ nen die Haltelaschen Rechteckform oder L-Form aufweisen, wobei sie im letzteren Falle mit ihrem längeren Schenkel am Kragen anschließen. Die kürzeren Schenkel der L-för­ mig gestalteten Haltelaschen, d. h. also, wenn mehr als eine Haltelasche vorgesehen ist, sind hierbei im glei­ chen Umlaufsinn angeordnet, d. h. ihre freien Enden wei­ sen jeweils in die gleiche Umlaufrichtung. Dies gilt insbesondere bei Tragringen, die durch Drehbewegung fi­ xiert werden.
In den Fällen, wenn eine geradlienige Verschiebung zur Fixierung vorgesehen ist, kann es jedoch zweckmäßig sein, die kurzen Schenkel der L-förmigen Haltelaschen im gegenläufigen Umlaufsinn anzuordnen. Dies kann insbeson­ dere bei von der Kreisform abweichenden Querschnittsfor­ men des Gerätesockels vorteilhaft sein.
Die korrespondierenden Tragspalte im Gerätesockel sind abhängig davon, ob die L-förmigen Haltelaschen in der Kragenebene belassen werden, in die seitliche Außenflä­ che des Gerätesockels eingeformt. Anderenfalls, wenn die Haltelaschen am Kragen abgwinkelt sind, befinden sich die Tragspalte jeweils an der frontseitigen Stirnfläche des Gerätesockels.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Orientierung der Tragspalte, die in die Oberfläche des Gerätesockels eingeformt sind, hierzu parallel verläuft.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Tragspalte in die stirnseitige Oberfläche des Gerätesockels an deren Rand eingeformt sind, wobei un­ mittelbar vor dem Spaltanfang eine Ausnehmung im Geräte­ sockel vorgesehen ist, welche als Anschlag für die Hal­ telasche des Tragringes dient. Hiermit wird bezweckt, daß der Tragring zunächst mit seinem Kragen den Geräte­ sockel umfassend auf diesen axial aufgesetzt wird, wobei seine Haltelaschen als Anschlag dienen und sich am Boden der zuvor erwähnten Ausnehmungen auf der frontseitigen Stirnfläche des Gerätesockels anlegen. Durch geringes seitliches Verschieben gelangt die Haltelasche in den Tragspalt und stellt so die Verbindung des Tragringes mit dem Gerätesockel her.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Tragringes vom Geräte­ sockel durch zufälliges Herausgleiten der Haltelaschen aus den Tragspalten sicher zu verhindern, kann in vor­ teilhafter Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgesehen sein, die Haltelaschen mit einer geringfügigen Wölbung zu versehen, die eine kraftschlüssige Verbindung der Haltelasche mit den Spaltflächen des Tragspaltes hervor­ ruft.
Nach einer anderen zweckmäßigen Variante ist die Siche­ rung der Haltelasche im Tragspalt dadurch erreicht, daß an einer oder an den beiden Spaltflächen des Tragspaltes jeweils ein rastenähnlicher Vorsprung angebracht ist, welcher die eingeschobene Haltelasche formschlüssig an der zur Spaltöffnung gewandten Seite federnd hinter­ greift.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist vorgesehen, die Haltelaschen jeweils mit ei­ ner Kröpfung zu versehen, welche an den Kragen des Trag­ ringes anschließt. Diese Ausgestaltung mit gekröpften Haltelaschen schließt in sich den Vorteil ein, daß der Tragring je nach Typ des Gerätesockels mit zur Frontsei­ te hin gerichteten Haltelaschen an den Gerätesockel an­ gesetzt und daran befestigt werden kann oder umgekehrt. Dabei sind seine Haltelaschen zur Rückseite des Geräte­ sockels gerichtet, so daß bedarfsweise der Gerätesockel ggf. bündig mit der Montageoberfläche abschließt oder um das gewünschte Maß übersteht, ohne zusätzlichen Mehrauf­ wand zu verursachen.
Im Hinblick auf die kostengünstige Herstellung des Trag­ ringes kann es vorteilhaft sein, diesen aus Blech zu stanzen und mit der gewünschten Formgebung zu versehen. Andererseits ist es jedoch ebenfalls in Betracht zu zie­ hen, den Tragring als Kunststofformteil auszubilden, welches insbesondere mittels Spritzgußverfahren leicht und kostengünstig herstellbar ist.
Als besonderer Vorteil der Erfindung erweist sich die günstige Lagerhaltung sowohl für Gerätesockel als auch für die Tragringe, welche insbesondere, wenn die Halte­ laschen in der Kragenebene belassen sind, gegenüber den bekannten Ausgestaltungsformen von Tragringen aufgrund ihrer geringen Höhe sehr viel weniger Raum bei der Lage­ rung beanspruchen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Tragringes und seiner einfachen aber sicheren Befestigungsmöglichkeit an be­ liebigen, lediglich für diese Art der Befestigung vorbe­ reiteten Gerätesockeln kann die bisher erforderliche Vielfalt zugunsten einer wirtschaftlichen Lagerführung eingedämmt werden.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiele sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung eines erfindungsgemä­ ßen Tragringes im Längsschnitt entlang Schnittlinie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 eine Anordnung des Tragringes gemäß Fig. 1 mit einem Gerätesockel im Längsschnitt entlang Schnittlinie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Anordnung eines zweiten Tragringes mit einem zweiten Gerätesockel im Längsschnitt entlang Schnittlinie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine erste Anordnung eines dritten Tragringes mit einem Gerätesockel nach Fig. 2 oder 4,
Fig. 7 eine zweite Anordnung des dritten Tragringes mit einem Gerätesockel nach Fig. 2 oder 4,
Fig. 8 eine dritte Ausgestaltung eines Tragringes im Längsschnitt entlang Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 10,
Fig. 9 eine Anordnung des Tragringes gemäß Fig. 8 mit einem dritten Gerätesockel im Längsschnitt entlang Schnittlinie IX-IX in Fig. 10,
Fig. 10 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 9.
In Fig. 1 ist ein erster Tragring 10 im Längsschnitt entlang Schnittlinie I-I gemäß Fig. 3 dargestellt, der einen ersten Bereich 12 und einen zweiten Bereich 14 be­ sitzt. Der erste Bereich 12, der in dieser Darstellung linker Hand gezeigt und mit Schraffur gekennzeichnet ist, geht über in einen dritten Bereich 16, welcher an den ebenfalls schraffiert rechter Hand dargestellten zweiten Bereich 14 anschließt. Der erste Bereich 12 und der zweite Bereich 14 stellen bei diesem Tragring 10 je­ weils die Endbereiche dar, die, wie aus Fig. 3 ersicht­ lich, von den parallel zueinander angeordneten zweiten Bereichen 16 miteinander verbunden sind und mit diesen gemeinsam einen rechteckförmigen Kragen 11 bilden, der eine rechteckige Ausnehmung 18 umschließt.
Der erste Bereich 12 des Tragringes 10 besitzt eine, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, mittig angeordnete Anformung 13, der eine entsprechende Anformung 15 gegenüberliegt, die am zweiten Bereich 14 anschließt. Die beiden Anfor­ mungen 13, 15 sind jeweils an der Innenkante des Trag­ ringes 10 angeordnet und weisen aufeinander zu.
Auch die dritten Bereiche 16 sind an der Innenkante je­ weils mit einer dritten und vierten Anformung 17, 19 versehen, welche sich ebenfalls gegenüberliegen. Mit Ausnahme der ersten Anformung 13 dienen die zweite bis vierte Anformung als Haltelaschen 15, 17, 19, welche, wie in Fig. 2 sowie in Fig. 3 zu sehen ist, in Trag­ spalte 22 eingeführt werden, die in einen dort gezeigten ersten Gerätesockel 20 eingelassen sind. Die erste An­ formung 13, die in Fig. 1 aus der Ebene des Tragringes 10 nach oben abgewinkelt ist, wird nach erfolgtem Anset­ zen an den Gerätesockel 20 in die Ebene des Kragens 11 zurückgebogen und dient hierbei als Schubsperre 13, wel­ che verhindern soll, daß der in den Gerätesockel 20 ein­ gesetzte Tragring 10 seine vorgegebene Lage ändert. Das Einsetzen des Tragringes 10 in den Gerätesockel 20 er­ folgt derart, daß wie in Fig. 2 gezeigt der Tragring 10 von oben, d. h. in axialer Richtung auf die Frontseite des Gerätesockels 20 zugeführt wird, so daß sich seine Haltelaschen 15, 17, 19 unmittelbar vor den Tragspalten 22, 24 befinden. Hierzu ist an den frontseitigen Längs­ kanten 21 des quaderförmigen Gerätesockels 20 jeweils unmittelbar vor den dort befindlichen Tragspalten 22 ei­ ne frontseitige Einformung 23 vorgesehen, die sich bis an die Außenkante 21 jeweils durchgehend erstreckt und so eine Anlagefläche für die im dritten Bereich 16 des Tragringes 10 angeformten Haltelaschen 17, 19 bildet.
Wenn der Tragring 10 durch axiales Verschieben mit sei­ nen Haltelaschen 17, 19 sich in den Einformungen 23 an­ legt, gelangt er durch seitliches, d. h. quer zur Hoch­ achse des Gerätesockels 20, Verschieben entsprechend den Pfeilen S mit seinen Haltelaschen 15, 17, 19 in die hierfür vorgesehenen Tragspalte 22, 24. Hat der Tragring 10 auf diese Weise seine Endlage im Gerätesockel 20 er­ reicht, wird die Haltelasche 13 entsprechend der Pfeil­ richtung B in die Ebene des Tragringes 10 rückgebogen und bietet so die Gewähr für eine unverrückbare Lage des Tragringes 10 am Gerätesockel 20. Zusätzlich kann an den seitlich angeordneten, d. h. an dem mit den beiden drit­ ten Bereichen 16 des Kragens 11 korrespondierenden, Tragspalten 22 jeweils ein widerhakenähnlicher Vorsprung 25 angeformt sein, an welchem die Haltelaschen 17, 19 einrasten und der ein Zurückgleiten der Haltelaschen 17, 19 ebenfalls durch Formschluß verhindert.
Zweckmäßigerweise ist bei der Gestaltung der Tragspalte 22 vorgesehen, deren obere Abdeckung als Tragarm 26 aus­ zubilden, der mit schmalem Spalt 27 zum Zentrum des Ge­ rätesockels 20 mit einer Schmalseite an diesen an­ schließt und so zusätzlich ähnlich einer Blattfeder die Haltewirkung für die eingeführte Haltelasche 17, 19 ver­ stärkt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Anordnung eines zweiten Tragringes 30 mit einem Gerätesockel 40 gezeigt, die ebenfalls durch axiales Ansetzen des Tragringes 30 an den Gerätesockel 40 und anschließendes seitliches Verschieben respektive Verdrehen gegeneinander entspre­ chend einem Bajonettverschluß gesichert ist. Die Ausge­ staltung des Tragringes 30 sowie des Gerätesockels 40 soll nachfolgend beschrieben werden.
Der Tragring 30 ist ebenfalls als ebene Scheibe gestal­ tet, und begrenzt eine zentrisch angeordnete kreisförmi­ ge Ausnehmung 38 in welche diametral gegenüberliegend an den Kragen 31 des Tragringes 30 angeformte Haltelaschen 33, 35 hineinragen.
Die Haltelaschen 33, 35 greifen in ähnlicher Weise, wie bereits in den Fig. 2 und 3 für die dort gezeigte An­ ordnung beschrieben, in Tragspalte 42, welche in den vorzugsweise zylindrisch geformten Gerätesockel 40 nahe dessen Frontseite an seiner Außenkante 41 eingelassen sind. Jeweils auf einer Umfangsbahn vor den Tragspalten 42 sind, punktsymmetrisch zueinander angeordnet Ausneh­ mungen 43 in den Gerätesockel 40 eingeformt, die als An­ lagefläche für die Haltelaschen 33, 35 des Tragringes 30 dienen.
Der Tragring 30 wird axial auf den Gerätesockel 40 auf­ gesetzt, so daß seine Haltelaschen 33, 35 in die Ausneh­ mungen 43 greifen und sich dort anlegen. Anschließend wird der Tragring 30 mittels Drehbewegung in Richtung der Pfeile D um die Längsachse des Gerätesockels 40 ver­ dreht, wodurch seine Haltelaschen 33, 35 in die Trag­ spalte 42 gleiten und so eine Sicherung gegen axiales Verschieben des Tragringes 30 bewirken. Auch hierbei dienen an die Spaltflächen angeformte widerhakenähnliche Vorsprünge 45 dazu, die Haltelaschen 33, 35 formschlüs­ sig durch Einrasten zu fixieren und deren zufälliges Herausrutschen aus den Tragspalten 42 zu verhindern.
Weiterhin ist vorgesehen, die obere Spaltfläche jedes Tragspaltes 42 durch einen in Verlängerung der Ausneh­ mung 43 an den Gerätesockel 40 angeformten Tragarm 46 zu bilden, der so ausgestaltet ist, daß er sich federnd ge­ gen die eingeführte Haltelasche 33, 35 anlegt. Hierzu dient ein schmaler Spalt 47, der zwischen dem Tragarm 46 und dem Zentrum des Gerätesockels 40 vorgesehen ist.
Der Tragring 30, der in seiner Grundform quadratisch ausgestaltet ist und in seinem Zentrum die bereits er­ wähnte Ausnehmung 38 besitzt, ist darüber hinaus in sei­ nem Außenbereich mit weiteren Ausnehmungen 37 versehen, welche als einem Kreisbogen folgende Langlöcher ausge­ staltet sind und zur Befestigung des Tragringes 30 an einer Montagefläche dienen.
In Fig. 6 ist eine Anordnung einer dritten Ausgestal­ tung eines Tragringes 50 mit einem Gerätesockel 60 im Längsschnitt dargestellt. Der Gerätesockel 60, dessen weitere Ausgestaltung nicht von Bedeutung ist, kann ent­ weder einer Ausgestaltung des in Fig. 2 und 3 gezeigten Gerätesockels 20 entsprechen oder aber dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Gerätesockel 40. Auch hier ist vorgesehen, daß Haltelaschen 53, 55 des Tragringes 50 in entsprechende Tragspalte 62 des Gerätesockels 60 ein­ schiebbar sind, wobei die Haltelaschen 53, 55 mit einer Kröpfung 56 zur gleichen Seite versehen sind.
Das besondere an dieser Ausgestaltung des Tragringes 50 ist die Veränderbarkeit des axialen Abstandes zwischen der Halteebene der Haltelaschen 53, 55 einerseits und der Anlagefläche des Tragringes 50 an einer Montageflä­ che 59 andererseits. Hierdurch ist es möglich, den Gerä­ tesockel 60, dessen besondere Ausgestaltung nicht näher dargestellt ist, mit seiner frontseitigen Stirnfläche 61 so anzuordnen, daß entweder ein großer Abstand S 1 zwi­ schen der Frontseite 61 und der Montagefläche 58 resul­ tiert oder wie in Fig. 7 gezeigt durch umgedrehtes Mon­ tieren des Tragringes 50 am Gerätesockel 60 ein kleiner Abstand S 2 die Folge ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Maß der Kröpfung 56 des Tragringes 50 dem Ab­ stand des Tragspaltes 62 von der frontseitigen Stirnflä­ che des Gerätesockels 60 nahezu entspricht, so daß gemäß der in Fig. 6 gezeigten Montagevariante des Tragringes 50 sich der bereits erwähnte große Abstand S 1 als dop­ pelter Abstand des Tragspaltes 62 zur frontseitigen Stirnfläche 61 des Gerätesockels 60 ergibt.
In Fig. 7 ist die umgekehrte Anordnung des Tragringes 50 mit dem Gerätesockel 60 dargestellt, bei welchem die Abkröpfung 56 des Tragringes zur rückwärtigen Stirnflä­ che des Gerätesockels 60 weist.
In Fig. 8 ist ein dritter Tragring 70 im Längsschnitt entlang Schnittlinie VIII-VIII gemäß Fig. 10 darge­ stellt, der einen ersten Bereich 72 und einen zweiten Bereich 74 besitzt. Der erste Bereich 72, der in dieser Darstellung linker Hand gezeigt und mit Schraffur ge­ kennzeichnet ist, geht über in einen dritten Bereich 76, welcher an den ebenfalls schraffiert rechter Hand darge­ stellten zweiten Bereich 74 anschließt. Der erste Be­ reich 72 und der zweite Bereich 74 stellen bei diesem Tragring 10 jeweils die Endbereiche dar, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, von den parallel zueinander ange­ ordneten zweiten Bereichen 76 miteinander verbunden sind und mit diesen gemeinsam einen rechteckförmigen Kragen 71 bilden, der eine rechteckige Ausnehmung 78 um­ schließt.
Der zweite Bereich 74 des Tragringes 70 besitzt eine, wie in Fig. 10 zu erkennen ist, mittig angeordnete L- förmige Anformung 75, die aus dem flachen Blech, das als Ausgangsmaterial für den Tragring 80 dient, ausgestanzt und anschließend im rechten Winkel hierzu abgewinkelt ist.
Selbstverständlich ist diese Formgebung auch bei mittels Spritzgußverfahren hergestellter Tragringe aus Kunst­ stoff möglich.
Die dritten Bereiche 76 sind an der Innenkante jeweils ebenfalls mit einer L-förmigen Anformung 75 versehen, welche sich gegenüberliegen. Dabei dienen diese Anfor­ mungen als Haltelaschen 75, welche, wie in Fig. 9 sowie in Fig. 10 zu sehen ist, in Tragspalte 82 eingeführt werden, die in einen dort gezeigten dritten Gerätesockel 80 eingelassen sind. Das Befestigen des Tragringes 70 am Gerätesockel 80 erfolgt derart, daß, wie in Fig. 9 ge­ zeigt, der Tragring 70 von oben, d. h. in axialer Rich­ tung auf die Frontseite des Gerätesockels 80 zugeführt wird, so daß sich seine Haltelaschen 75, unmittelbar vor den Tragspalten 82, befinden. Hierzu ist an der Front­ seite 81 des quaderförmigen Gerätesockels 80 jeweils un­ mittelbar vor dem dort befindlichen Tragspalten 82 eine frontseitige Einformung 83 vorgesehen, die so eine Anla­ gefläche für die angeformten Haltelaschen 75, 77, 79 bildet.
Wenn der Tragring 70 durch axiales Verschieben mit sei­ nen Haltelaschen 75, sich in den Einformungen 83 anlegt, gelangt er durch seitliches, d. h. quer zur Hochachse des Gerätesockels 80, Verschieben entsprechend den Pfei­ len S mit seinen Haltelaschen 75, in die hierfür vorge­ sehenen Tragspalte 82. Nun hat der Tragring 70 auf diese Weise seine Endlage im Gerätesockel 80 erreicht. Zusätz­ lich kann an den korrespondierenden Tragspalten 82 je­ weils ein widerhakenähnlicher Vorsprung 85 angeformt sein, an welchem die Haltelaschen 75 einrasten und der ein Zurückgleiten der Haltelaschen 75 ebenfalls durch Formschluß verhindert.
Wie aus Fig. 9 bzw. 10 ersichtlich ist, überdeckt der Kragen 71 des Tragringes 70 den zugehörigen Gerätesockel 80 über dessen gesamtem Querschnitt, so daß aufgrund der Drehachs-Anordnung der Tragspalte 82 und der Haltela­ schen 75, eine enge Verbindung ergibt. Bedarfsweise kön­ nen in die Spalte 82 greifenden kurzen Schenkel 79 der L-förmigen Haltelaschen 75 leicht gewölbt oder aber auch angeschrägt sein, wodurch sich eine kraftschlüssige Ver­ bindung zwischen den Haltelaschen 75 und den Tragspalten 82 der formschlüssigen L-Form überlagert und damit die Verankerung des Tragringes 70 am Gerätesockel 80 si­ chert.
Die Länge der langen Schenkel 77 der Haltelaschen 75 ist hierbei auf die Tiefe der Tragspalte 82 von der Oberflä­ che 81 aus abgestimmt.

Claims (28)

1. Tragring für einen Gerätesockel eines elektri­ schen Installationsgerätes für den versenkten Einbau in Oberflächen, vorzugsweise für Unterputzgerätesockel, welcher Tragring einen ebenen Kragen aufweist, der eine mittig angeordnete Ausnehmung zur Aufnahme des Geräte­ sockels umfaßt und mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kragen (11, 31, 51, 71) des Trag­ ringes (10, 30, 50, 70) wenigstens eine Haltelasche (15, 17, 19, 33, 35, 53, 55, 75) angeformt ist, die zur Ver­ bindung des Tragringes (10, 30, 50, 70) mit dem Geräte­ sockel (20, 40, 60, 80) in einen zugeordneten, am Gerä­ tesockel (20, 40, 60, 80) eingeformten Tragspalt (22, 24, 42, 62, 82) einschiebbar ist.
2. Tragring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltelasche (15, 17, 19, 33, 35, 53, 55, 75) an der Innenseite des Kragens (11, 31, 51, 71) ange­ formt ist.
3. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei paarweise gegenüber angeordnete Haltelaschen (15, 17, 19, 33, 35, 53, 55, 75) am Kragen (11, 31, 51, 71) angeformt sind, die in korrespondierende Tragspalte (22, 42, 62, 82) im Gerätesockel (20, 40, 60, 80) einschiebbar sind.
4. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (15, 17, 19, 33, 35) horizontal in der gleichen Ebene wie der Kragen (11, 31) in die von diesem umschlossene Ausneh­ mung (18, 38) hineinragen.
5. Tragring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (53, 55) mit einer Abkröpfung (56) am Kragen (51) des Tragringes (50) angeformt sind.
6. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltelaschen (15, 17, 19, 75) vorgesehen sind, die an den Eckpunkten eines in die vom Kragen (11, 71) umfaßte Ausnehmung (18, 78) des Tragringes (10) einbeschriebenen Dreiecks angeordnet sind.
7. Tragring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltelaschen (15, 17, 19, 75) an den Eck­ punkten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind.
8. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kragen (11) eine wei­ tere Anformung vorgesehen ist, die als Schubsperre (13) dient und sich hierzu am Gerätesockel (10) abstützt.
9. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (10, 30, 50, 70) frontseitig an den Gerätesockel (20, 40, 60, 80) an­ gesetzt ist, wobei seine Erstreckungsebene senkrecht zur Mittelachse des Gerätesockels (20, 40, 60, 80) angeord­ net ist, und durch seitliches Verschieben in dieser Ebe­ ne in die Tragspalte (22, 42, 62, 82) greift.
10. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (10, 70) nach geradliniger Verschiebung mit seinen Haltelaschen (15, 17, 19, 75) in die Tragspalte (22, 24, 82) greift.
11. Tragring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (33, 35) des Tragringes (30) nach dessen Drehung um seine Hochachse auf einem kreisbogenförmigen Schiebeweg in die Tragspal­ te (42) eingreifen.
12. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Haltelaschen (53, 55) mit Abkröpfung (56) versehene Tragring (50) mit ei­ nem Gerätesockel (60) ein variables Installationssystem bildet.
13. Installationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (50) so an den Geräte­ sockel (60) angesetzt ist, daß die Abkröpfung (56) sei­ ner Haltelasche (53, 55) zur frontseitigen Außenkante (61) des Gerätesockels (60) weist.
14. Installationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (50) so an den Geräte­ sockel (60) angesetzt ist, daß die Abkröpfung (56) sei­ ner Haltelasche (53, 55) von der frontseitigen Außenkan­ te (61) des Gerätesockels (60) abgewandt ist.
15. Installationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der in den Gerätesockel eingelassenen Tragspalte (62) von dessen frontseitiger Stirnfläche (61) entsprechend der Abkröpfung (56) der Haltelaschen (53, 55) des Tragringes (50) vorgesehen ist.
16. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (31) des Tragrin­ ges (30) mit kreisbogenförmigen Langlöchern (37) verse­ hen ist, die zur Befestigung des Tragringes an einer Montagefläche dienen.
17. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17, 19, 33, 35, 75) sowie die hierfür vorgesehenen Tragspalte (22, 42, 82) in dem Gerätesockel (20, 40, 80) symme­ trisch zueinander angeordnet sind.
18. Tragring nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltelaschen (17, 19, 75) zu den zugehöri­ gen Tragspalten (22, 82) liniensymmetrisch angeordnet sind.
19. Tragring nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltelaschen (33, 35) und die zugehörige Tragspalte (42) punktsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
20. Tragring nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fixierung der Haltelaschen (33, 35) in den Tragspalten (42) bajonettartig vorgesehen ist.
21. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Tragspalten (22, 42) eine Ausnehmung (23, 43) angeordnet ist, deren Boden als Anlagefläche für die Haltelaschen (17, 19, 33, 35) dient und deren Abmessungen hinsichtlich Tiefe und Brei­ te hierauf abgestimmt sind.
22. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Beaufschlagung der Haltelaschen (17, 19, 33, 35) die obere Spaltbegren­ zung in Verschieberichtung der Haltelaschen (17, 19, 33, 35) als freitragender Tragarm (26, 46) ausgebildet ist und mit seiner Schmalseite am Gerätesockel (20, 40) an­ schließt, so daß zwischen diesem und seiner Längsseite ein Spalt (27, 47) entsteht.
23. Tragring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (75) L-för­ mig ausgebildet sind und mit ihrem längeren Schenkel (77) am Kragen (71) anschließen.
24. Tragring nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltelaschen (75) mit ihrem kürzeren Schen­ kel (79) jeweils in einen Spalt (82) mit Hinterschnei­ dung im Gerätesockel (80) eingreifen.
25. Tragring nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltelaschen (75) im Anschlußbereich des längeren Schenkels (77) am Kragen (71) abgewinkelt sind.
26. Tragring nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltelaschen (75) um 90° abgewinkelt sind.
27. Tragring nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der kurzen Schenkel (79) der Haltelaschen (70) im gleichen Umlauf­ sinn angerichtet sind und durch Drehung um die Hochachse des Tragringes auf einem kreisbogenförmigen Schiebeweg in die Tragspalte (82) am Gerätesockel (80) greifen.
28. Tragring nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Schenkel (79) der Haltelaschen (70) in die gleiche Richtung weisend paral­ lel zueinander angeordnet sind und auf einem geradlini­ gen Verschiebeweg in die Tragspalte (82) im Gerätesockel (80) eingreifen.
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