DE7728676U1 - Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein Installationsgerät, insbesondere Helligkeitssteller - Google Patents

Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein Installationsgerät, insbesondere Helligkeitssteller

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DE7728676U1 DE19777728676 DE7728676U DE7728676U1 DE 7728676 U1 DE7728676 U1 DE 7728676U1 DE 19777728676 DE19777728676 DE 19777728676 DE 7728676 U DE7728676 U DE 7728676U DE 7728676 U1 DE7728676 U1 DE 7728676U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Gebrüder Merten GmbH & Co KG
Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein Installationsgerät, insbesondere Helligkeitssteller
Die Neuerung bezieht sich auf ein Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein Installationsgerät, wie Helligkeitssteller.
Bei einem derartigen Gehäuse kommt es darauf an, eine einfache und sichere Verbindung mit dem Tragorgan zu schaffen, weil durch die Befestigung des Installationsgerätes in einer Up-Dose mittels Spreizklammern, das Gehäuse starke Kräfte aufnehmen muß, die auf das Tragorgan übertragen werden. Dabei ist eine Lockerung der Verbindung oder eine Verschiebung der beiden Teile gegeneinander zu vermeiden, da der elektronische Schalter des Installationsgerät!^, ein Thyristor odor Triac mit seinen Anschlüssen auf einer Platine im Gehäuse verlötet und mit seinem Kühlkörper zwecks Abführung der Verlustleistung mit dem Trugorgan verbunden ist. Eine I-ockorung der Verbindung zwischen Gehäuse und Tragorgan würde zur mechanischen Zerstörung des elektronischen Schalters führen.
Es sind verschiedene lösungen für die Verbindung des Tragorganes
mit dom Gehäuse bekannt.
Bei einem ersten Helligkeitssteller wird eine Ziipfen-Steckvei bindung verwendet, die aus an dem Gehäuse angeformten Stiften besteht, die Bohrungen des Tragorganes durchgreifen und an der Vorderseite durch Warmverformung zu einem Nietkopf geformt werden. Diese Verbindung ist sicher, jedoch erfordert die Montage einen erhöhten Arbeitsaufwand durch die Warmverformung.
Bei einem anderen Helligkeitssteller werden anstelle der Stifte Rasthaken verwendet, die hinter Ausnehmungen des Tragorganes eingerastet werden. Dadurch ergibt sich ein geringerer Arbeitsaufwand. Es können jedoch bei der Montage Rasthaken abbrechen oder bei Beanspruchung aushaken.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine einfache und sichere Verbindung des Gehäuses mit dem Tragorgan zu schaffen, die einen geringen Montageaufwand erfordert und eine starre Verriegelung mit dem Gehäuse ermöglicht.
Die Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Verbindung des Tragorganes mit dem Gehäuse aus einer bajonettartigen Halterung und einer elastischen, in der Endlage der beiden Teile wirksamen Hastsperre besteht.
Der Vorteil nach der Neuerung besteht darin, daß eine Schnellverbindung geschaffen ist, die mit einem Griff auf einfache Weise sicher und haltbar hergestellt werden kann. Diese Lösung läßt auch eine automatische Montage zu.
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Die Halterung besteht aus mehreren, aus dem Tragorgan ausgeklinkten, der Wandstärke des Gehäuses angepaßten Haken und entsprechend der Anzahl der Haken im Gehäuse angeordneten schlitzartigen Aussparungen.
Die Rastsperre besteht aus wenigstens einer aus dem Tragorgan nach unten ausgestellten, entgegen den Haken gerichteten Sperrzunge und einer mit der Sperrzunge zusammenwirkenden am Gehäuse angeordneten Raste. Vorteilhaft sind zwei gegenüberliegend an der äußeren Gehäusestirnseite angeordnete Rastsperren vorhanden.
Die Halterungen und die Rastsperren können in Reihe auf einen Kreisumfang der Gehäusestirnseite angeordnet werdai. Es ist jedoch auch zweckmäßig eine nebeneinanderliegende Anordnung der Halterungen und Rastsperren zu wählen.
Die Montage der Verbindung ist einfach und von den Bajonett-Schnellverschlüssen her bekannt. Das Tragorgan wird mit den Haken durch die Schlitze im Gehäuse gesteckt und durch eine gegenseitige Verdrehung der Teile bis zum Anschlag verhakt. In dieser Lage wird die Rastsperre wirksam. Sie verhindert die Rückstellung aus der Endlage.
Dii3 Elastizität der Rastsperre kann auf verschiedene Weise erreicht werden.
Nach einem ersten Vorschlag ist die ö|>crrzungo elastisch ausgebildet. Sin kann sich somit während des Drehvorganges verformen und in der Einstellung selbsttätig mit der Raste verklinken. Noch einem weiteren Vorschlag ist die Gehäusewandung wenigstens
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im Bereich des Drehwinkels der Ba jonett-l lalterung elastisch ausgebildet. Dadurch kann die Rastsperre starr ausgebildet werden und aus dem Tragorgan ausgescherten Lappen bestellen.
Die aus Sperrzungen bestehende Rastsperre; kann auf einfache Weise in der Endlage des Tragorganes in Aussparungen der Gehäusewandung einrasten.
Dabei sind die Aussparungen so anzuordnen, dpß die Sperruncjen einrasten, wenn die Halterung vollständig mit dem Gehäuse verhakt ist. Dadurch läßt sich das Tragorgan c'Oenüber dem Gehäuse weder vor noch zurückdrehen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ei tu; Draufsicht auf ein Tragorgan nach
Γ) der Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse und zwar
auf die Befestigungsseite mit. dem Tragorgnn,
Fig. 3 eine weitere Draufsicht auf das Tragorgan
und zwar· in eier gegenüber dem Gehäuse um den EinbauwinkeUversetzten l-age,
Fig. Ί eine andere Draufsicht auf das Ti ngorgan
mit dem daran in der Endlage befestigten Geha'uso,
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Kiy. 5 einen Schnitt durch einen Uajonotthakcn des Tragorganes, entlang der Linie a - b in Fig. 1,
Fig. ό einen Schnitt durch eine Sperrzunge des
iYagorganes, entlang der Linie c-d in
Fig. 1.
Dem Ausführungsbeispiel der Neuerung liegen ein Tragorgan 7 und ein Gehäuse 8 zugrunde, die für einen elektronischen Helligkeitssteller bestimmt sind. Das metallische Tragorgan 7 hat eine quadratische Form mit den Abmessungen 71 χ 71 mm. Es hat an den Rändern die bekannten Federn 9 und Nute 10 zum verzahnten Ineinandergreifen von mehreren gleichen Tragorganen. Außerdem sind auf einem Kreisumfang langlochartige Öffnungen 11 für die Befestiung einer Up-Dose mittels Schrauben vorhanden.
Die gegenüberliegend angeordneten bauchigen Öffnungen 12 dienen sowohl zur Halterung der nicht dargestellten Abdeckung mittels Klammern, als auch zum Durchgreifen eines Schraubendrehers für die Betätigung der unterhalb des Tragorganes am Gehäuse 8 gelagerten an sich bekannten Spreizklammern. Das Tragorgan 7 hat ferner eine Öffnung 13 für die Bedienung der im Gehäuse 8 angeordneten Anschlußklemmen.
Das Gehäuse 8 ist au:, einem Isolierstoff gefertigt und nimmt sämtliche Bauteile des Helligkeitsstellers auf. Es besteht in der Regel aus zwei
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GehäusGhälften und hat eine zylindrische Form.
Es paßt in eine genormte Up-Dose mit einem Durchmesser von 55mm hinein.
In Fig. 2 der Zeichnung ist die Draufsicht des Gehäuses dargestellt. Es sind drei Kammern 14 für die Anordnung der Anschlußklemmen und eine sich daran anschließende längliche Ausnehmung 15 für eine Sicherung erkennbar. Alle zuletzt genannten Teile sind durch die öffnung 13 des Tragorganes 7 erreichbar.
Den öffnungen 12 des Tragorganes sind ferner seitlich am Gehäuse 7 ausgesparte Kammern 16 für die nicht dargestellten Spreizklammern zugeordnet. Zu erwähnen ist noch, daß aus dem Tragorgan 7 ein nach unten abgewinkeltes Kühlblech 17 für den ebenfalls nicht dargestellten Leistungshalbleiter vorhanden ist, welches durch die Öffnung 18 in das Gehäuse hineinragt.
Alle bisher beschriebenen Einzelheiten des Tragorganes 7 und des Gehäuses 8 sind an sich bekannt und können ohne Änderungen für die Neuerung übernommen werden.
Die Verbindung des Tragorganes 7 mit dem Gehäuse 8 erfolgt durch eine bajonettartige Halterung 19 und einer Rastsperre 20. Für diesen Zweck sind aus dem Tragorgan mehrere Haken 21 ausgeklinkt, von denen jeder in eine entsprechende Aussparung 22 eingehakt werden kann. Die Öffnungseite "X" aller Haken entspricht der Wandstärke des Gehäuses 8 um eine spielfreie Verbindung zu erhalten.
Die Aussparungen 22 im Gehäuse 8 sind derart angeordnet, daß das
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Tragorgan in einer aus der Flucht beider Teile abweichenden Winkel <?C eingesetzt werden muß. Siehe Flg. 3 der Zeichnung. Durch Verdrehen der beiden Teile 7 und 8 gegeneinander um den Winkel o( greifen die Haken 21 hinter die Gehäusewandung und stehen gemäß Fig. 4 der Zeichnung auf Anschlag mit dem Gehäuse. Beide Teile sind ausgerichtet, wobei alle vorstehend beschriebenen Einzelteile von Tragorgan und Gehäuse die richtige Lage zueinander aufweisen. Die Sicherung gegen ein Zurückdrehen des Tragorganes besteht aus der selbsttätig wirksamen Rastsperre 20, die so angeordnet ist, daß sie dann einrastet, wenn die Haken 21 mit dem Gehäuse 8 auf Anschlag stehen, also in der Position gemäß Fig. 4 der Zeichung. Es handelt sich dabei um nach unten aus dem Tragorgan 7 ausgestellte Sperrzungen 23 die in entsprechende als Raste 24 wirkende Aussparungen einrasten.
Insgesamt sind vier Haken 21 auf einem Kreisumfang des Tragorganes 7 etwa im gleichen Abstand voneinander vorgesehen. Dagegen sind nur zwei Sperrzungen 23 vorhanden, die jedoch ausreichen, weil damit lediglich eine Sicherungsfunktion gegen unbeabsichtigtes Lösen des Tragorganes vom Gehäuse bezweckt wird.
Damit die, wie die Haken 21 ebenfalls nach unten ausgestellten Sperrzungen 23 das Ineinandergreifen der Haken 21 und Aussparungen 22 nicht behindern, ist das Gehäuse im Bereich 25 gemäß in Fig. 3 dargestellten Lage der Sperrzungen 23 elastisch ausgebildet, so daß siciT'rnäßigen Druck auf das Tragorgan die Verbindung herstellen
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läßt. In dor Praxis wird sowohl die neh/iusewandurig als auch die Sperrzunge 23 solbst elastisch federn, so daß beide Teile beim Zusammensetzten untis· Vorspannung gegeneinander gleiten und in der Endstellung in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Duboi springt die Sperrzunge 23 in die Aussparung 22 und verriegelt das Tragorgan 7 mit dem Gehäuse.
Ein Lösen des Tragorganes ist an sich nicht vorgesehen, jedoch können im Bedarfsfall die Sperrzungen 23 von der Gehäuseinnenseite zurückgebogen und die Sicherung somit aufgehoben werden.
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Claims (6)

• · 1 · · I t | < · ■ t · J t ι · • 111· ti * · t ■ Gebrüder Merten GmbH & Co KG Schutzansprüche:
1) Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, wie Helligkeitssteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Tragorganes (7) mit dem Gehäuse (8) aus einer bajonettartigen Halterung (10) und einer elastischen, in der Endlage der beiden Teile (7), (8) wirksamen Rastsperre (20) besteht.
2) Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, wie Helligkeitssteller, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) aus mehreren aus dem Tragorgan (7) nach unten ausgeklinkten, der Wandstärke des Gehäuses angepaßten Haken (21) und entsprechend der Anzahl der Haken im Gehäuse (8) angeordneten Aussparungen (22) gebildet wird.
3) Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, wie Helligkeitssteller, nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsperre (20) aus wenigstens einer aus dem Tragorgan nach unten ausgestellten, entgegen den Haken (21) gerichteten Sperrzunge (23) und mit der Sperrzunge zu-
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sammenwirkenden am Gehäuse angeordneten Haste (24) besteht.
4) Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, wie Helligkeitssteller, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch Gekennzeichnet, daß die Sp>errzunge (2!)) elastisch ausgebildet ist.
5) Tragorgan mit einem daran befestigten Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, wie Helligkeitssteller, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (24) im Wirkbereich der Sperrzunge (23) elastisch ausgebildet ist.
6) Tragorgan mit einem damn befestigten Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, wie Helligkeitssteller, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (24) durch eine Aussparung gebildet wird.
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