DE102005021841B4 - Befestigunsvorrichtung von Schaltgeräten auf Tragschiene - Google Patents

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DE102005021841B4
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schaltgerätes auf einer Tragschiene. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaltgeräte auf einer Tragschiene bei einseitig stark begrenztem Bauraum zu befestigen. Diese Aufgabe wird durch ein neuartiges Konstruktionsprinzip gelöst, das eine stark außermittige Befestigung des Schaltgerätes bezüglich seines Gehäuses auf der Tragschiene ermöglicht. Hierzu ist die bewegliche Nase als Klemmprofil eines Schiebers, der zur gleitenden Lagerung in einer an der Rückseite des Schaltgerätes vorgesehenen Führungsnut zur Befestigung auf der Tragschiene vorgesehen ist und durch einen Federmechanismus, der zur Abstützung am Gehäuse des Schaltgerätes vorgesehen ist, mit einer Kraft beaufschlagt ist, aus der die Klemmkraft des Schiebers auf der Tragschiene resultiert, und die feste Nase als an der Rückseite des Schaltgerätes vorgesehene Einkerbung ausgebildet. Das Klemmprofil (8) des Schiebers (4) ist auf der gegenüberliegenden Seite der Tragschiene (5), vom Angriffspunkt (9) des Federmechanismus (6) aus gesehen, angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schaltgerätes auf einer Tragschiene, wobei die Vorrichtung aus einer festen und einer beweglichen Nase, die im montierten Zustand das Profil der Tragschiene umgreifen, gebildet ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3 sowie die Kombination eines derartigen Schaltgeräts mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung.
  • Eine derartige Vorrichtung dient dazu, ein Schaltgerät, insbesondere ein elektrisches Installationsgerät, auf einer Tragschiene zu befestigen. Die Tragschiene ist im Allgemeinen als eine Hutprofiltragschiene ausgebildet, auf der das Schaltgerät durch Einhaken einer Nase der Befestigungsvorrichtung hinter eine Kante der Tragschiene und anschließendem Einrasten der anderen Nase hinter der anderen Kante der Tragschiene befestigt wird.
  • Die bekannten, bis heute üblichen Vorrichtungen weisen zwei Nasen, von denen mindestens eine beweglich ist, zur Befestigung auf, mittels derer ein Schaltgerät auf eine Tragschiene eingerastet wird. Je nach Art der Vorrichtung wird das Schaltgerät an der oberen oder der unteren Kante der Tragschiene angesetzt und durch eine Schwenkbewegung an der anderen Kante eingerastet. Einige Befestigungsvorrichtungen, die gewöhnlich zwei bewegliche Nasen aufweisen, ermöglichen ein Ansetzen des Schaltgerätes von beiden Seiten auf die Tragschiene. Unabhängig von der individuellen Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung ist allen bekannten Ausführungsformen gemein, dass sie einen in etwa mittigen Sitz des Schaltgerätes bezüglich seines Gehäuses auf der Tragschiene aufweisen.
  • Aus DE 298 05 494 U1 ist eine Schnellbefestigungseinrichtung für ein elektrisches Installationsgerät zum Aufschnappen auf eine Hutprofilschiene bekannt, die ein Aufrasten auf die Hutprofiltragschiene entweder um die eine oder um die andere Nase gestattet. Dabei weist der Boden des Installationsgerätes eine Ausnehmung auf, deren eine Wandung eine feststehende Nase und deren andere Wandung eine federnd in die Ausnehmung gedrückte bewegliche Nase aufweisen.
  • Aus der DE 42 10 556 C2 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schaltgerätes auf einer Tragschiene bekannt. Das Schaltgerät hat eine bewegliche Nase, die im montierten Zustand das Profil der Tragschiene umgreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schaltgerätes bzw. ein Schaltgerät sowie eine Kombination hiervon anzugeben, die bzw. das die Befestigung des Schaltgerätes auf einer Tragschiene auch bei einseitig stark begrenztem Bauraum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, wobei i) die bewegliche Nase als Klemmprofil eines Schiebers ausgebildet ist, a) der zur gleitenden Lagerung in einer an der Rückseite des Schaltgerätes vorgesehenen Führungsnut zur Befestigung auf der Tragschiene vorgesehen ist und b) durch einen Federmechanismus, der zur Abstützung am Gehäuse des Schaltgerätes vorgesehen ist, mit einer Kraft beaufschlagt ist, aus der die Klemmkraft des Schiebers auf der Tragschiene resultiert, und ii) die feste Nase als an der Rückseite des Schaltgerätes vorgesehene Einkerbung ausgebildet ist, dadurch gelöst, dass das Klemmprofil des Schiebers auf der gegenüber liegenden Seite der Tragschiene, vom Angriffspunkt des Federmechanismus aus gesehen, angeordnet ist. Auf diese Weise besteht auf der Seite des Klemmprofils kein Platzbedarf für den Federmechanismus.
  • Diese Aufgabe wird weiter durch ein Schaltgerät mit den in Anspruch 3 angegebenen Merkmalen sowie durch die Kombination einer Befestigungsvorrichtung und eines Schaltgerätes mit den in Anspruch 5 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung einer als Klemmprofil eines Schiebers ausgebildeten beweglichen Nase ermöglicht eine stark dezentrale Anbringung der Befestigungsvorrichtung bezüglich der Rückseite des Gehäuses, wobei im eingehängten Zustand des Schaltgerätes das Klemmprofil auch über das Schaltgerät hinausragen kann. In Verbindung mit dem Federmechanismus und der als an der Rückseite des Schaltgerätes vorgesehenen Einkerbung ausgebildeten festen Nase kann dabei die von den bekannten Ausführungsformen gewohnte Montageart beibehalten werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Federmechanismus durch einen Federstab insbesondere aus elastischem Material realisiert, der zur Abstützung über einen Angriffspunkt am Gehäuse des Schaltgerätes vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Rückseite des Schaltgerätes eine Aushöhlung zur Aufnahme des Federmechanismus, insbesondere eines Federstabes, auf.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorrichtung zur zentralen oder dezentralen Anbringung an der Rückseite des Schaltgerätes vorgesehen. Dadurch ist das Schaltgerät auch außermittig in Bezug auf dessen Gehäuse auf der Tragschiene befestigbar, wobei das Klemmprofil des Schiebers bei stark außermittiger Befestigung des Schaltgerätes auf der Tragschiene auch über das Schaltgerät hinausreichen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltgerät mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einer Tragschiene,
  • 2 das in 1 dargestellte Schaltgerät mit Vorrichtung zur Befestigung auf einer Tragschiene in einer Explosionsdarstellung und
  • 3 das in 1 dargestellte Schaltgerät mit Vorrichtung zur Befestigung auf einer Tragschiene im Querschnitt, wobei das Schaltgerät mittels der Vorrichtung an einer Seite der Tragschiene eingehängt ist.
  • 1 zeigt ein Schaltgerät 1 mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einer Tragschiene, die in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Die Vorrichtung ist aus einer festen 10 und einer beweglichen 8 Nase gebildet, die im montierten Zustand das Profil der Tragschiene umgreifen. Dabei ist die bewegliche Nase 8 als Klemmprofil eines Schiebers 4 ausgebildet, der zur gleitenden Lagerung in einer an der Rückseite 2 des Schaltgerätes 1 vorgesehenen Führungsnut 3 zur Befestigung auf der Tragschiene vorgesehen ist und durch einen Federmechanismus 6, der zur Abstützung am Gehäuse 7 des Schaltgerätes 1 vorgesehen ist, mit einer Kraft beaufschlagt ist, aus der die Klemmkraft des Schiebers 4 auf der Tragschiene resultiert. Die feste Nase 10 ist als Einkerbung an der Rückseite 2 des Schaltgerätes 1 ausgebildet. Das Klemmprofil 8 des Schiebers 4 ist auf der dem Angriffspunkt 9 des Federmechanismus 6 gegenüber liegenden Seite der Tragschiene angeordnet. Der Federmechanismus 6, für den an der Rückseite 2 des Schaltgerätes 1 eine Aushöhlung vorgesehen ist, ist durch einen Federstab realisiert, der zur Abstützung über einen Angriffspunkt 9 am Gehäuse 7 des Schaltgerätes vorgesehen ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass auf der Seite der beweglichen Nase 8 kein Raumbedarf für einen Federmechanismus 6 vorhanden ist, wodurch es möglich ist, die Befestigungsvorrichtung stark dezentral bezüglich der Rückseite 2 des Gehäuses 7 anzubringen. Auf diese Weise kann das Schaltgerät 1 auch bei einseitig stark begrenztem Bauraum auf der Tragschiene befestigt werden.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte Schaltgerät 1 mit Vorrichtung zur Befestigung auf einer Tragschiene in einer Explosionsdarstellung. Die abgesetzt dargestellten Bauteile sind ein Schieber 4, dessen Klemmprofil eine bewegliche Nase 8 bildet, die zusammen mit einer festen Nase 10 der Vorrichtung im montierten Zustand das Profil der Tragschiene umgreift, und ein als Federstab ausgeführter Federmechanismus 6, der zur Abstützung über einen Angriffspunkt 9 am Gehäuse 7 des Schaltgerätes 1 vorgesehen ist. Für eine Erläuterung der weiteren Bezugszeichen wird auf die Ausführungen zu 1 verwiesen.
  • 3 zeigt das in 1 dargestellte Schaltgerät 1 mit Vorrichtung zur Befestigung auf einer Tragschiene 5 im Querschnitt, wobei das Schaltgerät 1 mittels der Vorrichtung an einer Seite der Tragschiene 5 eingehängt ist. Zur Befestigung an der Tragschiene 5 zieht man das Schaltgerät 1 nach unten, wodurch sich der Schieber 4 mit der beweglichen Nase 8 relativ zum Gehäuse 7 des Schaltgerätes 1 nach oben bewegt und das Schaltgerät 1 hinter die durch die an der Rückseite 2 des Schaltgerätes 1 vorgesehene Einkerbung ausgebildete feste Nase 10 einrastbar ist. Im montierten Zustand übt der Schieber 4 eine Klemmkraft auf die Tragschiene 5 aus, die aus einem als Federstab ausgeführten Federmechanismus 6 resultiert, der zur Abstützung über einen Angriffspunkt 9 am Gehäuse 7 des Schaltgerätes 1 vorgesehen ist.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schaltgerätes auf einer Tragschiene. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaltgeräte auf einer Tragschiene bei einseitig stark begrenztem Bauraum zu befestigen. Diese Aufgabe wird durch ein neuartiges Konstruktions prinzip gelöst, das eine stark außermittige Befestigung des Schaltgerätes bezüglich seines Gehäuses auf der Tragschiene ermöglicht. Hierzu ist die bewegliche Nase als Klemmprofil eines Schiebers, der zur gleitenden Lagerung in einer an der Rückseite des Schaltgerätes vorgesehenen Führungsnut zur Befestigung auf der Tragschiene vorgesehen ist und durch einen Federmechanismus, der zur Abstützung am Gehäuse des Schaltgerätes vorgesehen ist, mit einer Kraft beaufschlagt ist, aus der die Klemmkraft des Schiebers auf der Tragschiene resultiert, und die feste Nase als an der Rückseite des Schaltgerätes vorgesehene Einkerbung ausgebildet.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Schaltgerätes (1) auf einer Tragschiene (5), wobei die Vorrichtung aus einer festen (10) und einer beweglichen (8) Nase, die im montierten Zustand das Profil der Tragschiene (5) umgreifen, gebildet ist, wobei • die bewegliche Nase (8) als Klemmprofil eines Schiebers (4) ausgebildet ist, – der zur gleitenden Lagerung in einer an der Rückseite 2 des Schaltgerätes (1) vorgesehenen Führungsnut (3) zur Befestigung auf der Tragschiene (5) vorgesehen ist und – durch einen Federmechanismus (6), der zur Abstützung am Gehäuse (7) des Schaltgerätes (1) vorgesehen ist, mit einer Kraft beaufschlagt ist, aus der die Klemmkraft des Schiebers (4) auf der Tragschiene (5) resultiert, und • die feste Nase (10) als an der Rückseite (2) des Schaltgerätes (1) vorgesehene Einkerbung ausgebildet ist, und • das Klemmprofil (8) des Schiebers (4) auf der gegenüber liegenden Seite der Tragschiene (5), vom Angriffspunkt (9) des Federmechanismus (6) aus gesehen, angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Federmechanismus (6) durch einen Federstab insbesondere aus elastischem Material realisiert ist, der zur Abstützung über einen am Schieber (4) befindlichen Angriffspunkt (9) am Gehäuse (7) des Schaltgerätes (1) vorgesehen ist.
  3. Schaltgerät (1) zur Befestigung auf einer Tragschiene (5) mittels einer Vorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2.
  4. Schaltgerät (1) nach Anspruch 3, wobei die Rückseite (2) des Schaltgerätes (1) eine Aushöhlung zur Aufnahme des Federmechanismus (6), insbesondere eines Federstabes, aufweist.
  5. Schaltgerät mit Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Vorrichtung an der Rückseite (2) des Schaltgerätes (1) zur zentralen oder dezentralen Anbringung des Schaltgerätes bezüglich seines Gehäuses auf der Tragschiene vorgesehen ist.
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