DE4210556C2 - Einrichtung zum Befestigen elektrischer Installationsgeräte auf Tragschienen - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen elektrischer Installationsgeräte auf Tragschienen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen elektrischer Installationsgeräte auf Tragschienen mittels eines in einer Führung am Gerätesockel quer zur Tragschiene angeordneten, aus einem elastischen Kunststoff bestehenden, rahmenförmigen einstückigen Schiebers mit keilförmiger Rast­ nase, die bei aufmontiertem Gerät die Tragschiene unter­ greift, wobei die Rastnase über ein angeformtes, zusammen­ drückbares Federelement verfügt, dessen freies Ende ein Gegenlager in der Schieberführung des Gerätesockels hat, wodurch der Schieber unter Federdruck in Führungsnuten längsbeweglich gehalten ist und damit auch ein feder­ elastisches Aufschnappen des Gerätes auf die Tragschiene ermöglicht, daß der Schieber außerdem über einen Anschlag verfügt, der mit einem Gegenanschlag am Gerätesockel in der Weise zusammenwirkt, daß für den Schieber eine Entriege­ lungsstellung bezüglich Tragschiene einstellbar ist, die der Ausrichtung, Positionierung und der Demontage des Gerätes dient, wobei die Entriegelungsposition durch Drücken einer Betätigungslasche am Schieber aufhebbar ist und die Klemmfunktion bewirkt. Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 35 13 762 bekannt.
Vorrichtungen zur Befestigung von Installationsgeräten auf Montageschienen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt (z. B. DE-GM 80 01 902). Gemeinsam ist diesen Ausführungen, daß ein in Führungen im Gerätesockel längsverschieblicher Schieber mit einem Vorsprung unter die Tragschiene greift. Zur Vereinfachung der Demontage, insbesondere von Geräten, die mehr als eine solche Befestigungsvorrichtung besitzen, wird nach der DE-PS 35 13 762 vorgeschlagen, den Befestigungsschieber so zu gestal­ ten, daß dieser sich in Öffnungsstellung verrasten läßt.
Der bekannte Schieber hat den Nachteil, daß die Schieber­ führung nur mit vertretbarem Aufwand hergestellt werden kann, wenn der Gerätesockel im Bereich der Schieberführung aus zwei Teilen besteht.
Außerdem beansprucht die Vertiefung für die Haltenocke Volumen außerhalb des eigentlichen Sockelbereiches, was zur Verringerung des Nutzvolumens führt.
Aufgrund der geringen federnden Länge der Rahmenschenkel kann bei dem bekannten Schieber die Höhe der Rastnocke nur gering sein. Wenn nun durch häufige Betätigung der Rastung der Rastnocken und die Gehäusekante abgenutzt und verrun­ det sind, ist eine sichere Rastung in Entriegelungsstellung nicht mehr gewährleistet.
Aus der DE-OS 41 17 465 ist eine Vorrichtung zur Einrast- Verbindung mit einem Träger bekannt, bei welcher das Vor­ derteil mit der Rastnase nicht mittels eines festen Rahmens, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, son­ dern durch in Richtung Träger wirkende federnde, wellen­ förmige Elemente, welche elastisch mit dem Betätigungsorgan verbunden sind, drückt. Die für den Übergang von der Ent­ riegelungsposition gemäß Fig. 8 in die Verriegelungs­ position gemäß Fig. 7 aufzubringende Kraftwirkung F 5 muß in Richtung der Tragschiene gemäß Fig. 8 erfolgen und ist, ausgehend von den im allgemeinen engen und schlecht zugäng­ lichen Zähler- oder Verteilerschränken, nicht servicegerecht.
Aus der DE-OS 35 40 895 ist ein Verbindungselement bekannt, mit dem gleichzeitig zwei Befestigungsschieber betätigt werden können. Hier muß aber das Verbindungs- und Betäti­ gungselement vor dem Einsetzen der beweglichen Haken in die bereits verbundenen Kontaktgeber eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für Geräte der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Gebrauchswert solcher Schieber weiter verbessert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die zur Befestigung von unterschiedlich dimensionierten Installationsgeräten auf einer Tragschiene erforderlichen Klemmkräfte werden vorteilhafterweise durch Hinzufügen einer zusätzlichen Feder gemäß Patentanspruch 2 erreicht. Zweckmäßig ist es auch, wenn das Verbindungselement bei Bedarf jederzeit nachträglich angerastet werden kann und die Weiterleitung sowohl von Zug-, als auch von Druck­ kräften ausgeübt werden kann, wie dies in vorteilhafter Weise bei der vorliegenden Erfindung mit den einsteckbaren Verbindungsstücken möglich ist.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn sich zwei Befesti­ gungsschieber so miteinander verbinden lassen, daß sie sich mit einem einzigen Betätigungsvorgang ver- bzw. entriegeln lassen.
Die Erfindung soll anhand eines in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen rastenden Befestigungsschieber in drei Ansichten;
Fig. 2 einen Befestigungsschieber in zwei Ansichten; durch geringe Änderung gegenüber Fig. 1 ist hier die Rastfunktion entfallen;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sockel eines In­ stallationsgerätes mit zwei weiteren An­ sichten; der Sockel ist zur Aufnahme eines Schiebers nach Fig. 1 oder 2 vorgesehen;
Fig. 4a eine Draufsicht auf den Schieber im Gehäuse­ sockel mit zusätzlicher Druckfeder;
Fig. 4b eine Seitenansicht des Gerätesockels eines aufgeschnappten Gerätes;
Fig. 4c eine Seitenansicht des Gerätesockels, teil­ weise aufgebrochen, mit dem Befestigungs­ schieber in der verrasteten Demontagestel­ lung;
Fig. 5 einen Schieber gemäß Fig. 1 mit Verlänge­ rungsteil jeweils in der Draufsicht mit Darstellung der Fügerichtung;
Fig. 6 zwei Schieber gemäß Fig. 1 mit einem für die gleichzeitige Betätigung von zwei Schiebern geeigneten Verbindungsstückes in der Draufsicht mit Darstellung der Fügerichtung.
Der in den Figuren dargestellte Schieber 1 dient als Be­ festigungseinrichtung für ein Installationsgerät 2 und ist in dessen Sockel 3 in Aussparungen 20 gehaltert und seine Stegteile 14 werden zwischen zwei Seitenwänden 4 in Nuten 21 geführt. Aus Fig. 1 ist der Aufbau eines solchen Befestigungsschiebers 1 ersichtlich.
Die Seitenansicht zeigt eine keilförmige Rastnase 7, an deren Wand 8 zwei parallel zueinander verlaufende, wellen­ förmige Federelemente 9 angeformt sind. Den Abschluß der Federelemente 9 bildet eine verbindende Traverse 10. Das Federelementenpaar 9 ist, wie aus der Draufsicht erkenn­ bar, innerhalb des rahmenförmigen Schiebers angeordnet und in dem zwischenliegenden Freiraum kann für besonders schwere Geräte eine Druckfeder 12 zur Erhöhung der Feder­ kraft eingesetzt werden. Die Druckfeder 12 wird durch die Zapfen 11 festgelegt (siehe auch Fig. 4a). Die Ansichten der Fig. 1 zeigen ferner, daß die den Rahmen bildenden Stege 13 im Bereich der Rastnase 7 zur Gewährleistung der Führung 14 verstärkt und für das Befestigen des Gerätes 2 auf der Tragschiene 5 mit einer Einschubschräge 15 ver­ sehen sind. Der rahmenförmige Aufbau des Schiebers 1 wird durch die sich senkrecht an die Stegteile 13 anschließen­ den Stegteile 13′, die wiederum durch die Betätigungs­ lasche 6 verbunden sind, komplettiert. Die Betätigungs­ lasche 6 ist mit einer Öffnung 17 für den Eingriff eines Werkzeuges 18 und mit einer Öffnung 16 für das Einrasten einer Zusatzlasche 19 versehen (siehe auch Fig. 5.) Bei Betätigung des Schiebers 1 gegen die Kraftrichtung der Federelemente 9 entfernen sich die Anschlagkanten 22 der Betätigungslasche 6 von den Gegenanschlägen 26 der Seiten­ wände 4 und verrasten hinter den sockelseitigen Anschlägen 23 der Anlaufschrägen 24. Die so eingenommene Raststellung, in der die Entnahme bzw. Demontage des Gerätes 2 von der Tragschiene erfolgen kann, zeigt Fig. 4c. Hier ist weiter­ hin die erforderliche Betätigung zur Aufhebung der Rast­ stellung erkennbar. Das erfolgt durch Druck auf die Be­ tätigungslasche 6. Dadurch werden die Stegteile 13 quer zur Schieberbewegungsrichtung ausgelenkt. Die Anschlag­ kanten 22 sind nicht mehr auf den Anschlagflächen 23 fest­ gelegt und bewegen sich unter dem Einfluß der Federelemente 9 in Richtung der Gegenanschläge 26 in die Aufschnapp- bzw. Befestigungsstellung. Die Stegteile 13 bleiben in quer zur Schieberbewegungsrichtung ausgelenkter, elastisch verform­ ter Lage. Dadurch ist die Anschlagkante 22 nicht mehr hinter der Anschlagfläche 23 festgelegt und aufgrund der Feder­ kraft von 9 geht der Schieber 1 wieder in die Aufschnapp­ bzw. Befestigungsstellung über, wobei seine Stegteile 13 sich quer zur Schubrichtung des Schiebers elastisch ver­ formen.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführung des Befestigungs­ schiebers, mit der nur eine Aufschnapp-, aber keine Rast­ funktion realisiert wird. Gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 sind hier die Anschlagkanten 22 zurückgesetzt und somit bezüglich Rastfunktion wirkungslos. Aber auch hier kann die Betätigungslasche mittels Zusatzlasche 19 in der bereits beschriebenen Weise verlängert werden.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, können zwei Schieber 1 mittels eines geeigneten Verbindungsstückes 25 mitein­ ander verbunden werden. Über dieses Verbindungsstück 25 können zwei Schieber 1 mit einem Betätigungsvorgang ver­ bzw. entriegelt werden.
Bezugszeichenliste
1 - Schieber
2 - Installationsgerät
3 - Sockel
4 - Seitenwände
5 - Tragschiene
6 - Betätigungslasche von 1
7 - Rastnase
8 - Wand von 7
9 - Federelemente
10 - Traverse
11 - Zapfen
12 - Druckfeder
13 - Stegteile
13′ - Stegteile von 13
14 - Führung
15 - Einschubschräge von 1
16 - Öffnung von 6
17 - Öffnung von 6
18 - Werkzeug
19 - Zusatzlasche
20 - Aussparungen
21 - Nuten
22 - Anschlagkanten von 6
23 - Anschläge
24 - Anlaufschrägen
25 - Verbindungsstück
26 - Gegenanschläge

Claims (4)

1. Einrichtung zum Befestigen elektrischer Installations­ geräte auf Tragschienen mittels eines in einer Führung am Gerätesockel quer zur Tragschiene angeordneten, aus einem elastischen Kunststoff bestehenden, rahmenförmigen einstückigen Schiebers mit keilförmiger Rastnase, die bei aufmontiertem Gerät die Tragschiene untergreift, wobei die Rastnase über ein angeformtes, zusammendrück­ bares Federelement verfügt, dessen freies Ende ein Gegenlager in der Schieberführung des Gerätesockels hat, wodurch der Schieber unter Federdruck in Führungs­ nuten längsbeweglich gehalten ist und damit auch ein federelastisches Aufschnappen des Gerätes auf die Trag­ schiene ermöglicht, daß der Schieber außerdem über einen Anschlag verfügt, der mit einem Gegenanschlag im Geräte­ sockel in der Weise zusammenwirkt, daß für den Schieber eine Entriegelungsstellung bezüglich Tragschiene ein­ stellbar ist, die der Ausrichtung, Positionierung und der Demontage des Gerätes dient, wobei die Entriege­ lungsposition durch Drücken einer Betätigungslasche am Schieber aufhebbar ist und die Klemmfunktion bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur federelastischen Halte­ rung und Führung des Schiebers (1) zwischen zwei Sei­ tenwänden (4) des Gerätesockels (3) der Schieber mit zwei Federelementen (9) versehen ist, die an der keil­ förmigen Rastnase (7) angeformt und im parallelen Ab­ stand zueinander an ihren freien Enden durch eine Tra­ verse (10) verbunden sind, womit der Schieber in als Gegenlager dienende Aussparungen (20) der Seitenwände (4) festgelegt ist, wobei die Anschlagkanten (22) der Betätigungslasche (6) an entsprechend ausgebildete Gegenanschläge (26) auf den Innenseiten der Seiten­ wände (4) unter elastischer Verformung der Stegteile (13) des Schieberrahmens senkrecht zur Schubrichtung federnd anliegen, und daß zum Erhalt seiner Verriege­ lungsstellung der Schieber (1) aus dieser Position mit einem Werkzeug (18) im Eingriff mit der Öffnung (17) der Betätigungslasche (6) entgegen der Rückstellkraft der Federelemente (9) hinter im Gehäusesockel angeform­ ten Anlaufschrägen (24) an den Anschlägen (23) ver­ rastet, wobei die Verformung der Stegteile (13) des Schieberrahmens aufgehoben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Klemmkraft des Schiebers (1) zusätz­ lich eine Druckfeder (12) parallel zwischen den Feder­ elementen (9) einsetzbar ist, wobei zwei gegenüber­ liegende Zapfen (11) an der Rastnase (7) und an der Traverse (10) als Lagerstelle dienen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungslasche (6) des Schiebers (1) durch eine Zusatzlasche (19), die federelastisch in ihre Öffnung (16) einsteckbar ist, verlängerbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines einsteckbaren Verbindungsstückes (25) zwei Schieber (1) mechanisch miteinander verbindbar sind.
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