DE19724945A1 - Auf Tragschienen aufschnappbares Gerät - Google Patents

Auf Tragschienen aufschnappbares Gerät

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0526Mounting on rails locking or releasing devices actuated from the front face of the apparatus

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das auf Tragschie­ nen aufschnappbar ist. Solche Geräte werden auch Reihenein­ baugeräte genannt. Zumindest ein federbelasteter Schieber ist dafür ausgebildet, den Tragschienenrand mit einer Nase zu hintergreifen und so das Gerät dann auf der Tragschiene zu halten.
Zum Befestigen von Reiheneinbaugeräten und sonstigen Schalt- und Steuergeräten auf genormten Tragschienen bzw. Hut schienen wird üblicherweise zumindest ein aufschnappbarer Halteschie­ ber verwendet. Hierbei stützt sich eine Feder üblicherweise gegen den Schieber bzw. seine Haltenase und andererseits ge­ gen das Gehäuse ab. Alle Bewegungen des Schiebers laufen hierbei gegen bzw. unter Federkraft ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf Tragschie­ nen aufschnappbares Gerät derart zu verbessern, daß ohne Ver­ minderung der Haltekräfte die Betätigung des Schiebers er­ leichtert wird.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt nach der Erfin­ dung dadurch, daß der Schieber jeweils eine Feder unter Be­ lassen von Federweg fesselt, wobei seine Nase beim Eindrücken unter Federkraft steht und ein Betätigungselement am Schieber angreift. Feder und Schieber bilden dadurch ein geschlossenes System, das beim Betätigen am Betätigungselement nur die Überwindung von Reibungskräften erfordert. Dadurch ist es möglich, mehrere Geräte durch gekoppelte Betätigungselemente von Hand zu bedienen, und es ist einfacher möglich, Ver­ rastungen in der Offenstellung des Schiebers zu realisieren.
Ein derartiger Komfort wird üblicherweise als Einhandbedie­ nung zusammengefaßt.
Beim Lösen eines derartigen Gerätes von einer Tragschiene kommt man wegen der erheblich verminderten Betätigungskräfte auch ohne Werkzeug aus, so daß eine bloße Handhabe, also eine Handangriffsfläche, an einem Lösehebel genügt.
Um einen Lösehebel in einer Ebene anordnen zu können, der ge­ gen die Arbeitsebene des Schiebers geneigt ist, insbesondere um 90°, ist es günstig, wenn der Schieber ein Ansatzteil mit Gelenk aufweist, wobei das Ansatzteil zur Verbindung mit ei­ ner Handhabe ausgeführt ist. Es genügt dann ein im wesentli­ chen geradliniger Lösehebel mit einer Handhabe, der zusammen mit dem Ansatzteil eine Art Kniegelenk bildet.
Nach einer vorteilhaften Ausführung bildet der Schieber einen dreiseitigen Rahmen, der eine Feder aufnimmt, die mit einem Riegel verbunden ist, der eine vierte Seite des Rahmens bil­ det, im einzelnen nach Anspruch 3. Diese vierte Seite ist hinsichtlich der Gestaltung der übrigen Rahmenseiten in den Rahmen hinein bewegbar, aber im Rahmen durch Anschläge gegen eine Bewegung aus dem Rahmen heraus begrenzt.
Vorteilhaft kann die Feder als Formteil des dreiseitigen Rah­ mens ausgebildet sein und mit dem Riegel verbunden sein, der die vierte Rahmenseite bildet, wobei der Riegel Anschläge in Form von hakenartigen Anformungen der benachbarten Rahmensei­ ten hintergreift.
Eine besonders einfache Ausführung erzielt man dadurch, daß am Riegel das Ansatzteil unter Bildung eines Filmangußschar­ niers angeformt ist. Geeignete Kunststoffe, die einerseits eine ausreichende Festigkeit und Härte aufweisen und anderer­ seits bei entsprechender Gestaltung federnd sind, bzw. bieg­ bar, sind in zahlreichen Varianten auf dem Markt.
Die Fertigung wird weiter vereinfacht, wenn die Feder mit dem dreiseitigen Rahmen verbunden ist und insbesondere als ein einheitliches Formteil hergestellt ist.
Der Rahmen kann zugleich die Nase bilden, die darauf abge­ stimmt ist, den Tragschienenrand zu hintergreifen.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob sche­ matisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
Fig. 1 ist ein Schieber mit Ansatzteil als ein Formteil so wiedergegeben, wie der Schieber als Spritzgußteil zunächst erhalten wird,
Fig. 2 ist nach Art einer Explosionsdarstellung ein Schie­ ber mit Ansatzteil zusammen mit einem Lösehebel mit Handhabe, an seinem freien Ende, in Seitenansicht dargestellt,
Fig. 3 ist der Lösehebel gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in Ansicht von vorn veranschaulicht,
Fig. 4 ist das Gerät bei schematischer Wiedergabe des von einem Lösehebel beaufschlagten Schiebers, gerade noch in Of­ fenstellung, dargestellt,
Fig. 5 ist der Schieber gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wieder in Aufsicht, jedoch bei vergrößerter Wiedergabe, dargestellt,
Fig. 6 ist der Schieber nach Fig. 5 verwendungsfähig mon­ tiert. Der Riegel als vierte Seite ist hierbei in den drei­ seitigen Rahmen hineingeschoben und durch Anschläge gegen ei­ ne Bewegung aus dem Rahmen heraus begrenzt,
Fig. 7 ist der Schieber nach Fig. 6 in einem Zustand darge­ stellt, wie er sich ergibt, wenn die Nase des Schiebers beim Aufschnappen des Geräts durch den Schienenrand zurückgedrückt wird,
Fig. 8 ist der Schieber nach Fig. 6 in einem Zustand wieder­ gegeben, wie er sich ergibt, wenn die Nase des Schiebers ei­ nen Schienenrand hintergriffen hat, um das Gerät, in dem der Schieber angeordnet ist, auf einer Tragschiene zu halten.
Ein Gerät nach Fig. 4 weist beispielsweise einen Schieber nach Fig. 6 und einen Lösehebel in der Ansicht nach Fig. 2 auf. Der Schieber 1 nach Fig. 1 fesselt eine Feder 2 unter Belassen von Federweg, wobei seine Nase 3 beim Eindrücken unter Federkraft steht, wenn ein Betätigungselement 4, beispielsweise in Form eines Lösehebels, am Schieber angreift. Der Schieber 1 weist ein Ansatzteil 5 zur Verbindung mit einer Handhabe 6, bei­ spielsweise an einem Betätigungselement 4, auf.
Der Schieber 1 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 5 bzw. 6 bildet einen dreiseitigen Rahmen 7, der eine Feder 2 auf­ nimmt. Die Feder 2 ist mit einem Riegel 8 verbunden, der eine vierte Seite des Rahmens 7 bildet. Der Riegel 8 ist hinsicht­ lich der Gestaltung der übrigen Rahmenseiten in den Rahmen hinein bewegbar, aber im Rahmen durch Anschläge 9 gegen eine Bewegung aus dem Rahmen 7 heraus begrenzt.
Vorteilhafterweise kann die Feder 2 als Formteil des dreisei­ tigen Rahmens 7 ausgebildet sein und mit dem Riegel 8 verbun­ den sein. Die Anschläge 9 können hakenartige Anformungen der benachbarten Rahmenseiten sein, die den Riegel 8 beim Einset­ zen in den dreiseitigen Rahmen 7 hintergreifen. Insbesondere kann die Feder 2 mit dem dreiseitigen Rahmen 7 verbunden oder mit diesem einteilig ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel ist am Riegel das Ansatzteil 5 des Schiebers unter Bildung eines Filmangußscharniers angeformt. Das Ansetzteil 5 bildet im Ausführungsbeispiel eine Achse 10, die in einer Aufnahme 11 des Betätigungselements 4 nach Fig. 2 eingesetzt werden kann. In der Darstellung nach Fig. 2 ist die Verrastungsstel­ lung für den Schieber 1 veranschaulicht. Zum Lösen des Schie­ bers wird das Betätigungselement 4 an der Handhabe 6 hochge­ zogen, wobei das Ansatzteil 5 des Schiebers schräg gestellt wird und der Schieber 1 zurückgezogen wird. Man vergleiche Fig. 4.
Der Rahmen 7 bildet in den Ausführungsbeispielen nach der Zeichnung eine Nase 3, die darauf abgestimmt ist, den Trag­ schienenrand 12 einer Tragschiene 13 nach Fig. 4 zu hinter­ greifen.
Beim Aufschnappen eines Geräts auf der Tragschiene gelangt der Schieber 1 zu den Positionen nach Fig. 6, 7 und 8. Wenn das Gerät nicht auf einer Tragschiene aufgesetzt ist, voll­ führt der Schieber 1 alle Bewegungen in einem Zustand nach Fig. 6. Beim Übergleiten der Nase 3 des Schiebers 1 über den Tragschienenrand ergibt sich eine Position nach Fig. 7 und im aufgesetzten Zustand auf der Tragschiene eine Position etwa nach Fig. 8. Das Gerät wird dann gerade unter Federkraft auf der Tragschiene gehalten. Alle Betätigungen des Schiebers, denn das Gerät nicht auf einer Tragschiene aufgesetzt ist, vollziehen sich ohne Federkraft, da die Feder 2 in dem Rahmen 7 gefesselt ist.

Claims (7)

1. Auf Tragschienen aufschnappbares Gerät, beispielsweise so­ genanntes Reiheneinbaugerät, wobei ein federbelasteter Schie­ ber (1) dafür ausgebildet ist, den Tragschienenrand (12) mit einer Nase (3) zu hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) jeweils eine Feder (2) unter Belassen von Federweg fesselt, wobei seine Nase (3) beim Eindrücken unter Federkraft steht, und ein Betätigungselement (4) am Schieber (1) angreift.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) ein Ansatzteil (5) mit Gelenk aufweist, wobei das Ansatzteil (5) zur Verwendung mit einer Handhabe (6) ausgeführt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) einen dreiseitigen Rahmen (7) bildet, der eine Feder (2) aufnimmt, die mit einem Riegel (8) verbun­ den ist, der eine vierte Seite des Rahmens bildet, die hin­ sichtlich der Gestaltung der übrigen Rahmenseiten in den Rah­ men hinein bewegbar ist, aber im Rahmen durch Anschläge (9) gegen eine Bewegung aus dem Rahmen heraus begrenzt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) als Formteil des dreiseitigen Rahmens (7) ausgebildet ist und mit dem Riegel (8) verbunden ist, der die vierte Rahmenseite bildet, wobei der Riegel (8) Anschläge (9) in Form von hakenartigen Anformungen der benachbarten Rahmen­ seiten hintergreift.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (8) das Ansatzteil (5) unter Bildung eines Filmangußscharniers angeformt ist.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) mit dem dreiseitigen Rahmen (7) verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) eine Nase (3) bildet, die darauf abge­ stimmt ist, den Tragschienenrand (12) zu hintergreifen.
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