DE10349660A1 - Riegelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Um eine Riegelvorrichtung anzugeben, die mit einfachen Mitteln eine komfortable Montage bzw. Demontage eines Gehäuseteils (3) ermöglicht, ist vorgesehen, dass ein mit dem Gehäuseteil (3) verbundenes Riegelelement (1, 2), das sowohl zur Verriegelung als auch zur Entriegelung eines beweglichen Rastmittels (4, 14) dient, in Bezug auf das Gehäuseteil (3) zumindest einen Freiheitsgrad aufweist und somit sowohl im Sinne der Verriegelung als auch im Sinne der Entriegelung beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Riegelvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1
  • Eine solche Riegelvorrichtung ist in Wirkverbindung mit einem Rastmittel, insbesondere einem Schieber, dafür vorgesehen, ein Gerät nach seiner Montage auf einer Tragschiene zu haltern. Das Gerät, insbesondere elektrisches Reiheneinbaugerät, ist an seinem Gerätegehäuse im Allgemeinen in Reihe mit einer Vielzahl weiterer Geräte auf einer gemeinsamen Tragschiene montiert. Es ist häufig als Schutzschalter bzw. als Schalt- oder Steuergerät ausgeführt.
  • Gemäß der EP 1 119 085 A1 ist eine derartige Riegelvorrichtung bekannt, die ein mit einem Gehäuseteil verbundenes Riegelelement sowohl zur Verriegelung als auch zur Entriegelung eines beweglichen Rastmittels aufweist. Das Riegelelement ist hierbei durch eine feststehende Gehäusekontur gebildet, in die eine vorspringende Nase eines als Schieber ausgeführten Rastmittels eingreift. Der Schieber ist seinerseits mit einem Betätigungselement in Form eines federnden Arms versehen, der zum Lösen der Nase aus der Gehäusekontur und letztlich zum Lösen des Schiebers von der Tragschiene dient. Bei einem auf der Tragschiene montierten bzw. mit einer oder mehreren Leitungen angeschlossen Gerät ist jedoch das – bezogen auf die Gehäusefrontseite – in der Gerätetiefe versetzt angeordnete Betätigungselement schwer zugänglich bzw. verdeckt, wodurch ein Lösen von der Tragschiene nur mit erhöhtem Aufwand möglich ist. Als Gehäusefrontseite wird die in montiertem Zustand des Geräts einem Benutzer zugewandte Gehäuseseite verstanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riegelvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einfachen Mitteln eine komfortable Montage bzw. Demontage eines Gehäuseteils ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von der Riegelvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
  • Da das Riegelelement der Riegelvorrichtung trotz seiner strukturellen Verbindung mit dem Gehäuseteil in Bezug auf dieses zumindest einen Freiheitsgrad aufweist und somit sowohl im Sinne der Verriegelung als auch im Sinne der Entriegelung beweglich ist, wird durch eine elastische Verformung oder durch eine gelenkige Verschwenkung auf einfache und komfortable Weise eine Betätigung des Riegelelements – ggf. auch ausgehend von der Gehäusefrontseite – ermöglicht. Auf Grund der daraus resultierenden leichtgängigen Betätigung des Riegelelements erübrigt sich der Einsatz eines Betätigungswerkzeuges ebenso wie der eines Zusatzteils zur Sperrung bzw. Freigabe des Schiebers. Ferner ist eine Bedienung des Riegelelements und damit des Rastmittels, auch bei beengten Platzverhältnissen, gegeben.
  • Mit Vorteil ist das Riegelelement durch eine Aussparung in dem Gehäuseteil gebildet, wobei unter Beibehaltung der Verbindung zwischen Riegelelement und Gehäuseteil ein Material einsparender Freiraum geschaffen ist, der eine Beabstandung des Riegelelements zu dem Gehäuseteil erzeugt, so dass im Hinblick auf die einstückige Einheit aus Gehäuseteil und Riegelelement eine elastische Betätigung des Riegelelements bei gleichzeitiger Rückstellfestigkeit gegeben ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Riegelelement einerseits eine einstückige Verbindung mit dem Gehäuseteil im Sinne einer Drehachse und andererseits eine lösbare Verbindung im Sinne einer Arretierungsstelle auf, so dass im Hinblick auf die Herstellung des das Riegelelement umfassenden Gehäuseteils ein in sich geschlossener Freischnitt vermeidbar ist und dadurch ein einfaches Spritzgusswerkzeug zur Anwendung kommt.
  • Mit Vorteil weist das Riegelelement zu Montagezwecken eine Anzahl lösbarer Verbindungen mit dem Gehäuseteil im Sinne von Arretierungsstellen auf, wobei das Riegelelement mit einer ggf. an die Kontur des Gehäuseteils angepassten Kontur ausgeführt ist bzw. mittels einem Trennverfahren aus dem Vollmaterial des Gehäuseteils gewonnen werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist das Riegelelement durch zumindest ein Schwenkmittel, insbesondere Filmscharnier, mit dem Gehäuseteil verbunden, so dass eine Schwenk- oder auch Wippbewegung ausführbar ist. Ferner weist das Riegelelement in vorteilhafterweise zumindest eine gelenkartige Verbindung mit dem Gehäuseteil auf, die auch erhöhten mechanischen Beanspruchungen standhält.
  • Mit Vorteil ist das Riegelelement mit einem Gehäuseelement geführt, so dass sich eine Stabilisierung des – ggf. lediglich einseitig an das Gehäuseteil angelenkten – Riegelelements ergibt.
  • Vorteilhafterweise ist das Riegelelement, insbesondere ein an diesem angeordneter Riegelzapfen, mit einem Sperrprofil versehen, das mit einem Gegenprofil des Rastmittels im Sinne eines schräg verlaufenden Hinterschnitts in Wirkverbindung steht; durch eine damit einhergehende Selbsthemmung des Riegelelements ist dieses zum einen gegenüber Erschütterungen unempfindlich und zum anderen erhält ein Gerätebenutzer bei Betätigung des Riegelelements und Überwindung eines durch die Selbsthemmung bedingten Schwellwerts eine Rückmeldung über die Entriegelung.
  • Mit Vorteil weist das Riegelelement ein Betätigungsmittel, insbesondere einen Betätigungsflansch, auf, wodurch eine große Angriffsfläche zur Krafteinleitung und damit eine bedienerfreundliche Betätigung ermöglicht ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Riegelelement bzw. das Betätigungsmittel mit einer Vertiefung, insbesondere mit einer Griffmulde oder mit einer Erhöhung, insbesondere mit einem Griff, zur Einleitung einer Betätigungskraft versehen, wobei eine werkzeuglose Bedienung erleichtert wird.
  • Mit Vorteil ist das Gehäuseteil als Trennmittel zwischen zwei Gehäuseschalen bzw. zwischen einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel ausgeführt, so dass beiderseits des Trennmittels eine eigenständige, elektrisch isolierte Geräteeinheit integriert werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist das Gehäuseteil als Gehäuseschale und/oder als Gehäusedeckel ausgeführt; hierbei können bestehende Gehäuseelemente durch Vornahme lediglich einer Aussparung mit der Riegelvorrichtung versehen werden.
  • Mit Vorteil ist das Gehäuseteil von Kunststoff, insbesondere von thermoplastischem Kunststoff, mit oder ohne Glasfaserfüllung gebildet, wodurch gewünschte mechanische, elektrische und thermische Eigenschaften für vorliegende Konstruktion erzielbar sind. Dazu zählen u.a. eine geeignete Streckspannung und Reißdehnung, Durchschlagfestigkeit und Kriechstromfestigkeit sowie Wärmeleitfähigkeit und Wärmeformbeständigkeit. Als Werkstoff kann hierzu beispielsweise Polyamid 66 (PA 66) eingesetzt werden.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Merkmalen der weiteren Ansprüche werden im Folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung der Erfindung erfolgt; darin zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht verschiedene Ausführungen einer Riegelvorrichtung mit einem Riegelelement, welches mit einem Gehäuseteil verbunden ist und in Wirkverbindung mit einem Rastmittel steht;
  • 2 eine weitere Ausführung einer Riegelvorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 3 in einer perspektivischen Darstellung eine Riegelvorrichtung mit einem Riegelelement, welches mit einem als Gehäuseschale ausgeführten Gehäuseteil verbunden ist; und
  • 4 schematisch eine Ausführungsform eines Riegelelements und eines damit in Wirkverbindung stehenden Rastmittels.
  • In 1 ist eine Riegelvorrichtung mit einem Riegelelement 1 und eine weitere Riegelvorrichtung mit einem weiteren Riegelelement 2 gezeigt. Das Riegelelement 1 bildet dabei mit einem Gehäuseteil 3 eine einstückige Einheit. Das Gehäuseteil 3 ist als Gehäusetrennmittel ausgeführt, das z.B. zwischen zwei hier nicht dargestellten Gehäuseschalen bzw. zwischen einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel einsetzbar ist. Das Riegelelement 1 dient sowohl zur Verriegelung als auch zur Entriegelung eines beweglichen Rastmittels 4. Das Riegelelement 1 weist in Bezug auf das Gehäuseteil 3 zumindest einen Freiheitsgrad, insbesondere eine translatorische Bewegungsrichtung, auf und ist dadurch sowohl im Sinne der Verriegelung als auch im Sinne der Entriegelung beweglich. Der Freiheitsgrad beschreibt hierbei mögliche Bewegungsrichtungen einzelner Komponenten.
  • Das Gehäuseteil 3 ist an seinem Gehäuseboden 5 an einer Tragschiene 6 fixiert. In Anlehnung an ihre Profilform wird die Tragschiene 6 gewöhnlich auch als Hutschiene bezeichnet. Als Gehäuseboden 5 wird die der Gehäusefrontseite 7, d.h. der in montiertem Zustand einem Benutzer zugewandten Gehäuseseite, entgegengesetzte Gehäuseseite bezeichnet. Die beiden Riegelelemente 1, 2 befinden sich jeweils an einer der beiden Gehäusestirnseiten 8, 9, welche im rechten Winkel zu dem Gehäuseboden 5 bzw. zu der Gehäusefrontseite 7 angeordnet sind. Der Gehäuseteil 3 weist zur Befestigung auf der Tragschiene 6 eine Führung 10 auf. Die Führung 10 ist hierbei mit einer Flanke 11 versehen, in deren Bereich das bewegliche Rastmittel 4 in Form eines Schiebers unter einem Winkel, insbesondere einem Winkel von 90°, zu dem Riegelelement 1 angeordnet ist, um einen Tragschienenrand 12 zu haltern.
  • Ein dem einen beweglichen Rastmittel 4 gegenüber angeordnetes und an einer weiteren Flanke 13 der Führung 10 vorgesehenes weiteres bewegliches Rastmittel 14 ist ebenfalls als Schieber ausgeführt und ist zur Halterung eines weiteren Tragschienenrandes 15 vorgesehen. Die beiden Rastmittel 4, 14 dienen je nach Stellung – Haltestellung bzw. Lösestellung – dazu, das Gehäuseteil 3 auf der Tragschiene 6 zu halten oder zu lösen.
  • Eine Profilachse P der Tragschiene 6 und der korrespondierenden Führung 10 ist in der Darstellung gemäß der 1 und 2 senkrecht zur Zeichnungsebene ausgerichtet. Die innerhalb einer zum Gehäuseboden 5 parallelen Ebene und zur Profilachse P senkrecht verlaufende Richtung ist als Querrichtung Q bezeichnet. Das Lot auf eine zum Gehäuseboden 5 parallelen Ebene, d.h. die zur Profilachse P und der Querrichtung Q senkrechte Richtung, ist als Vertikale V bezeichnet. Die Vertikale V ist im Wesentlichen identisch mit der Montage- bzw. Demontagerichtung des Gehäuseteils 3 auf bzw. von der Tragschiene 6.
  • Das Riegelelement 1 gemäß 1 ist durch eine Aussparung 16 in dem Gehäuseteil 3 unter Beibehaltung einer körperlichen Verbindung mit dem Gehäuseteil 3 an einer ersten Stelle 17 und an einer zweiten Stelle 18 gebildet. Dabei ist das Riegelelement 1 im Bereich der Aussparung 16 zu dem Gehäuseteil 3 zur Schaffung eines Bewegungsfreiraums beabstandet. Die Aussparung 16 kann – entsprechend der strichliert dargestellten Kontur – auch großflächiger ausgeführt sein. Das in dem Gehäuseteil 3 integrierte Riegelelement 1 erstreckt sich ausgehend von der ersten Stelle 17 bis hin zu der zweiten Stelle 18 an dem Gehäuseteil 3 in etwa entsprechend der in diesem Bereich gegebenen Kontur des Gehäuseteils 3. Das Riegelelement 1 weist eine annähernd U-förmige Gestalt auf, wobei ein erster Schenkel 19 und ein zweiter Schenkel 20 in Querrichtung Q und der die Schenkel 19, 20 verbindende Steg 21 in Richtung der Vertikalen V verläuft. Die als Biegebalken ausgeführten Schenkel 19, 20 dienen zur Aufnahme von Betätigungskräften, die entgegen der Querrichtung Q eingeleitet werden.
  • Im Bereich des Übergangs zwischen dem ersten Schenkel 19 und dem Steg 21 ist eine Griffmulde 22 vorgesehen, an der beispielsweise die Fingerkuppe eines Benutzers an Stelle eines Werkzeuges ansetzen kann. Die Griffmulde 22 kann selbstverständlich auch durch einen Griff ergänzt oder von diesem ersetzt werden. Im weiteren Verlauf des Stegs 21 hin zu dem zweiten Schenkel 20 ist zur Verstärkung der Lagetreue des Stegs 21 ein Gehäuseelement 23 vorsehbar, mit dessen Hilfe das Riegelelement 1 im Sinne einer Gleitlagerung geführt und ggf. durch seine abdeckende Wirkung vor Fehlbedienungen geschützt ist. Durch die Führung des Gehäuseelements 23 erübrigt sich ggf. eine der beiden Verbindungen zwischen den Schenkeln 19, 20 und dem Gehäuseteil 3. Der zweite Schenkel 20 weist eine Stufe auf, wobei diese in Richtung des Schiebers mit einem Riegelzapfen 24 weitergebildet ist, der den Schieber gemäß 1 widerlagert. Alternativ dazu kann der zweite Schenkel 20 eine in Querrichtung Q durchgehende, d.h. stufenfreie, Gestalt aufweisen.
  • Zur Demontage des Gehäuseteils 3 von der Tragschiene 6 wird das als Federelement wirkende bewegliche Riegelelement 1 gemäß 1 durch eine eingeleitete Zugkraft FZ im Bereich der Griffmulde 22 in Richtung der Gehäusefrontseite 7 in die strichliert dargestellte Freigabestellung gezogen. Dabei dient der Steg 21 als Verbindungselement zur Weitergabe der Zugkraft FZ und damit der Betätigungsrichtung. Die Krafteinleitung kann darüber hinaus an jeder geeigneten Stelle des Riegelelements 1 stattfinden. Das Riegelelement erfährt dabei eine elastische Verformung, wobei der Riegelzapfen 24 über die korrespondierende Kante des Schiebers angehoben wird und diesen schließlich freigibt. Das federnde Riegelelement 1 wird hierdurch also aus der Sperrstellung von dem Rastmittel 4 entfernt und in die Freigabestellung bewegt, wobei das Rastmittel 4 nunmehr in Querrichtung Q frei beweglich ist. Die elastische Verformung gewährleistet dabei eine Rückstellung in die Ausgangslage, sprich in die Sperrstellung. Durch die Wahl der Materialart und Materialstärke der beiden Schenkel 19, 20 ist die Betätigungskraft einerseits und die so genannte Rückstellfestigkeit andererseits beeinflussbar.
  • Die Demontage des Gehäuseteils 3 von der Tragschiene 6 gemäß 1 erfolgt nun, indem das Gehäuseteil 3 gegenüber der Tragschiene 6 entgegen der Querrichtung Q durch eine manuelle Krafteinleitung verschoben wird. Hierdurch verschiebt die Tragschiene 6 den Schieber von seiner Halte- oder Schließstellung in die strichliert dargestellte Löse- oder Öffnungsstellung. Dabei wird die Führung 10 in Querrichtung Q erweitert, so dass der Schieber aus der Eingriffsstellung mit der Tragschiene 6 entfernt wird und das Gehäuseteil 3 infolgedessen von der Tragschiene 6 abgehoben werden kann.
  • Auf der der einen Gehäusestirnseite 8 gegenüberliegenden weiteren Gehäusestirnseite 9 ist das weitere Riegelelement 14 vorgesehen, das baugleich, jedoch spiegelverkehrt, zu dem Riegelelement 4 ausgeführt ist. In einer weiteren – strichliert dargestellten – Ausführungsform weist das zu dem Riegelelement 1 symmetrisch ausgeführte weitere Riegelelement 14 einerseits an einem Schenkel eine einstückige unmittelbare Verbindung mit dem Gehäuseteil 3 im Sinne einer Drehachse und andererseits an einem anderen Schenkel eine lösbare Verbindung im Sinne einer Arretierungsstelle 25 auf. Die mittelbare Verbindung an dem anderen Schenkel ist dabei durch ein Schwenkmittel 26, insbesondere durch ein Filmscharnier oder auch Gelenk, gegeben. An dem einen Schenkel erfolgt die Verbindung mit dem Gehäuseteil 3 durch eine Schwenkbewegung in Richtung des Gehäuseteils 3 und einer anschließenden Verrastung über ein Hakenelement an der Arretierungsstelle 25. Selbstverständlich ist an Stelle des Hakenelements ein andersartiges, jedoch gleichwirkendes Verbindungselement vorsehbar. In einer weiteren Ausführung weist das weitere Riegelelement 14 zwei lösbare Verbindungen mit dem Gehäuseteil 3 auf, wobei neben der einen Arretierungsstelle 25 eine weitere Arretierungsstelle 27 zum Einsatz kommt, in die Hakenelemente bzw. gleichwirkende Verbindungselemente des weiteren Riegelelements 14 in Folge einer Einschubbewegung in Querrichtung Q eingreifen.
  • Das gemäß 1 als Gehäusetrennmittel ausgeführte Gehäuseteil 3 ist, insbesondere an seinem weiteren Riegelelement 2, auf Grund seiner schmalen Bauweise und demnach zur einfachen Bedienung mit einem – hier strichliert dargestellten – Betätigungsmittel 28, insbesondere Betätigungsflansch, ausrüstbar. Das Betätigungsmittel 28 ermöglicht eine komfortable Entriegelung z.B. im Falle einer Anordnung des Gehäusetrennmittels zwischen zwei hier nicht dargestellten Gehäuseschalen bzw. zwischen einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel. Das Riegelelement 1 kann dementsprechend mit einer gleichwir kenden Betätigungshilfe versehen werden. Das Betätigungsmittel 28 ist je nach bestimmungsgemäßer Verwendung in Größe und/oder Form veränderbar.
  • Die Riegelvorrichtung erlaubt des Weiteren eine einfache Montage des Gehäuseteils 3 auf der Tragschiene 6. Hierzu wird das Gehäuseteil 3 mit entriegeltem Schieber bzw. mit entriegelten Schiebern auf die Tragschiene 6 aufgesetzt. Im Anschluss daran werden die Schieber kraftbeaufschlagt, um ein Umgreifen der beiden Tragschienenränder 12, 15 zu erzielen. Dabei rücken die beiden Schieber so weit zusammen, dass die Riegelelemente 1, 2 unter der Rückstellkraft des thermoplastischen Kunststoffs, insbesondere Kunststoff mit Glasfaseranteil, in ihre Sperrstellung zurückfedern und dadurch eine über die Rastmittel 4, 14 mittelbare Halterung des Gehäuseteils 3 auf der Tragschiene 6 bewirken. Ferner ist auch eine Montage des Gehäuseteils 3 auf der Tragschiene 6 bei zumindest einem verriegelten Schieber möglich, wobei das zugehörige Riegelelement 1 bzw. 2 mit dem entsprechenden Riegelzapfen ein in dem Schieber integriertes Federelement sperrt, dieses jedoch bei Krafteinleitung an dem Schieber über die Tragschiene in Querrichtung Q bis zur Lösestellung einfedert, so dass schließlich der Schieber den Tragschienenrand unter Rückstellung in die Haltestellung umgreift; dabei weist der Schieber eine Anlaufschräge auf, die ein Aufgleiten über den Tragschienenrand 12 bzw. 15 erleichtert.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante gemäß der 2 ist lediglich das als Schieber ausgeführte und von dem Riegelelement 1 verriegelbare bzw. freigebbare Rastmittel 4 und eine diesem gegenüberliegende gehäusefeste Haltenase 29 zur Halterung der Tragschiene 6 in der Führung 10 vorgesehen. Der weitere Tragschienerand 15 ist dabei von der Haltenase 29 gefasst. Im Unterschied zu der Ausführung gemäß der 1 ist das Riegelelement 1 gemäß der 2 auf der der Gehäusefrontseite 7 zugewandten Seite mit einer Griffmulde 22 versehen, über die eine Druckkraft FK entgegen der Richtung der Vertikalen V einleitbar ist.
  • Eine weitere Unterscheidung besteht darin, dass die zweite Stelle 18 des zweiten Schenkels 20 zur Anlenkung des Riegelelements 1 an das Gehäuseteil 3 gegenüber dem Riegelzapfen 24 in Querrichtung Q und hin zur Gehäusestirnseite 8 vorverlagert ist und dabei die Funktion einer Wippe aufweist. Durch die Anlenkung sind beiderseits Hebelarme gegeben, die zur Einleitung der Betätigungskraft bzw. zur Umsetzung der Rückstellkraft dienen. Über das Verhältnis der beiden Hebelarme zueinander ist die Betätigungskraft voreinstellbar. Wird die Druckkraft FK an der Griffmulde 22 eingeleitet erfolgt eine Bewegung, insbesondere eine elastische Verformung, des Riegelelements 1 in die strichliert dargestellte Lage, wobei der Riegelzapfen in Richtung der Vertikalen V angehoben wird und den Schieber freigibt. Selbstverständlich ist das Riegelelement 1 als mehrteilige Ausführung entsprechend dem weiteren Riegelelement 2 gemäß 1 ggf. auch mit dem Betätigungsmittel 28 ausrüstbar.
  • Durch die in Öffnungsstellung des Schiebers stark erweiterte Führung 10 kann das Gehäuseteil 3 bezüglich der Tragschiene 6 und einer schematisch dargestellten ortsfesten Sammelschiene 30 zur Stromeinspeisung an einer der beiden Gehäusestirnseiten 8, 9 so weit verschoben werden, dass ein Steckkontakt 31 der Sammelschiene vollständig aus dem Gehäuseteil 3 herausgezogen werden kann. Das Gehäuseteil 3 ist somit von der Tragschiene 6 abziehbar, ohne dass eine vorausgehende Demontage der Sammelschiene 30 erforderlich wäre. Gleiches gilt sinngemäß auch für die Ausführungen gemäß der 1 bzw. auch für ein oder mehrere Geräte, die das Gehäuseteil 3 aufweisen.
  • Gemäß der 3 ist das Gehäuseteil 3 als Gehäuseschale bzw. als Gehäusedeckel ausgeführt. Das hier dargestellte Riegelelement entspricht hinsichtlich seiner Lage dem weiteren Rie gelelement 2 gemäß der 1. Die Aussparung 16 ist dabei ebenfalls über die gesamte Breite des Gehäuseteils 3 im Sinne eines Durchbruchs gegeben.
  • Der in der 4 gezeigte Teil des weiteren Riegelelements 2 sperrt das abschnittsweise dargestellte weitere Rastmittel 14 mit dem Riegelzapfen 24, wobei deren Sperrflächen parallel und in Richtung der Vertikalen V verlaufen. In einer weiteren Ausgestaltung weist der Riegelzapfen 24 ein strichliert dargestelltes Sperrprofil auf, das mit einem strichliert dargestelltes Gegenprofil des Rastmittels im Sinne eines Hinterschnitts in Wirkverbindung steht. Das Sperrprofil und das Gegenprofil sind als zueinander parallel verlaufende Schrägen ausgeführt.
  • Zur Anwendung kommen kann die vorbezeichnete Riegelvorrichtung mit dem oder den Riegelelementen 1, 2 in einem Gerät, insbesondere in einem elektrischen Reiheneinbaugerät. Ferner ist auch ein Gerätesystem vorsehbar, das eine Anzahl Geräte aufweist, die mit zumindest einer Riegelvorrichtung ausgerüstet sind.
  • Die zuvor erläuterte Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden:
    Um eine Riegelvorrichtung anzugeben, die mit einfachen Mitteln eine komfortable Montage bzw. Demontage eines Gehäuseteils 3 ermöglicht, ist vorgesehen, dass ein mit dem Gehäuseteil 3 verbundenes Riegelelement 1, 2, das sowohl zur Verriegelung als auch zur Entriegelung eines beweglichen Rastmittels 4, 14 dient, in Bezug auf das Gehäuseteil 3 zumindest einen Freiheitsgrad aufweist und somit sowohl im Sinne der Verriegelung als auch im Sinne der Entriegelung beweglich ist.

Claims (15)

  1. Riegelvorrichtung, die ein mit einem Gehäuseteil (3) verbundenes Riegelelement (1, 2) sowohl zur Verriegelung als auch zur Entriegelung eines beweglichen Rastmittels (4, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) in Bezug auf das Gehäuseteil (3) zumindest einen Freiheitsgrad aufweist und somit sowohl im Sinne der Verriegelung als auch im Sinne der Entriegelung beweglich ist.
  2. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) durch eine Aussparung (16) in dem Gehäuseteil (3) gebildet ist.
  3. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) einerseits eine einstückige Verbindung mit dem Gehäuseteil (3) im Sinne einer Drehachse und andererseits eine lösbare Verbindung im Sinne einer Arretierungsstelle (25) aufweist.
  4. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) eine Anzahl lösbarer Verbindungen mit dem Gehäuseteil (3) im Sinne von Arretierungsstellen (25, 27) aufweist.
  5. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) durch zumindest ein Schwenkmittel (26), insbesondere Filmscharnier, mit dem Gehäuseteil (3) verbunden ist.
  6. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) durch zumindest ein Gelenk mit dem Gehäuseteil (3) verbunden ist.
  7. Riegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) mit einem Gehäuseelement (23) geführt ist.
  8. Riegelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Riegelelement (1, 2), insbesondere ein an diesem angeordneter Riegelzapfen (24), mit einem Sperrprofil versehen ist, das mit einem Gegenprofil des Rastmittels (4, 14) im Sinne eines Hinterschnitts in Wirkverbindung steht.
  9. Riegelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) ein Betätigungsmittel (28), insbesondere Betätigungsflansch, aufweist.
  10. Riegelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (1, 2) bzw. das Betätigungsmittel (28) mit einer Vertiefung oder mit einer Erhöhung zur Einleitung einer Betätigungskraft versehen ist.
  11. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (3) als Gehäusetrennmittel zwischen zwei Gehäuseschalen bzw. zwischen einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel ausgeführt ist.
  12. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (3) als Gehäuseschale und/oder als Gehäusedeckel ausgeführt ist.
  13. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (3) Kunststoff, insbesondere thermoplastisches Kunststoff mit Glasfaseranteil, aufweist.
  14. Gerät, insbesondere elektrisches Reiheneinbaugerät, mit einer Riegelvorrichtung nach Anspruch 1.
  15. Gerätesystem, das eine Anzahl Geräte, insbesondere elektrischer Reiheneinbaugeräte aufweist, mit zumindest einer Riegelvorrichtung nach Anspruch 1.
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