DE2338526A1 - Schaltgeraet mit schnellbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Schaltgeraet mit schnellbefestigungsvorrichtung

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DE2338526A1
DE2338526A1 DE19732338526 DE2338526A DE2338526A1 DE 2338526 A1 DE2338526 A1 DE 2338526A1 DE 19732338526 DE19732338526 DE 19732338526 DE 2338526 A DE2338526 A DE 2338526A DE 2338526 A1 DE2338526 A1 DE 2338526A1
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switchgear
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Franz Lang
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

!jRGWN, BOVERI & ClE · AKTIENGESELLSCHAFT . [ · -- '> '
MANNHEIM ' BROWNBOVLHI ,
Mp.-Nr. 528/73 Mannheim, den 26. Juli 1973
PAT/Ft/M-B
"Schaltgerät mit Schnellbefestigungsvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung ; eines elektrischen Schaltgerätes auf einer U-förmig mit nach
außen abgebogenen Schenkelenden ausgebildeten Tragschiene durch ; Aufschnappen, mit zwei an der Unterseite des Bodens angeord-
j neten, sich gegenüberliegenden und die Schenkelenden der Trag- = schienen nach dem Aufschnappen umfassenden Haken, von denen | einer am Boden angeformt ist, während der andere als Schieber · ausgebildet ist, welcher federnd quer zur Tragschienenlängsachse gegen eine seine Bewegung begrenzende Wand nach innen gedruckt
ist. . j
Es sind zahlreiche Schnellbefestigungsvorrichtungen für Schalt- : geräte zur Befestigung derselben auf Prifilschienen bekannt geworden, die mit einem verschiebbaren Teil ausgerüstet sind, das ; von einer Feder an die Profilschiene gedrückt wird. Bei Geräten
in Schalenbauweise wird das zur Schnellbefestigung dienende | Teil vor dem Verschließen der beiden Gehäuseteile in eine ge- ! eignete Ausnehmung eingelegt und von den verschlossenen Gehäu- j seteilen gehalten. Bei Geräten mit einem einteiligen Sockel muß ; hingegen ein solches federnd angebrachtes Befestigungsteil an ; dem Sockel unverlierbar befestigt werden. Hierzu werden häufig
besondere Befestigungsplatten verwendet, die wiederum durch besondere Verbindungsteile oder federnde Verrastungen am Sockel
befestigt werden müssen. (DT-AS 1 191 882).
Eine weitere bekannte Vorrichtung (DT-AS 1 174 393) enthält ei- j ne Schnellbefestigungsvorrichtung mit einem einzigen Schieber ; und einer Druckfeder, welche jedoch nur an Gerätesoekeln anwendbar sind, die in Längsrichtung geteilt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnellbefestigungsvorrich-
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•tung zu schaffen, welche auch für ein Gerät mit ungeteiltem Sockel verwendbar ist.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beidseitig am Schieber je ein Ansatz vorgesehen ist, welche in Führungsschlitze eingreifen, und daß am Schieber wenigstens ein Vorsprung vorgesehen ist, welcher gegen eine Kante am Sockel zur Verrastung des Schiebers anschlägt, so daß der Schieber in den Führungsschlitzen unverlierbar gehalten ist.
Vorteilhaft ist der Vorsprung als Nocken, Haltelappen oder Leiste ausgebildet.
Vorteilhaft ist der Schieber aus Kunststoff hergestellt.
i :
;In einer weiteren Ausführungsform ist der Schieber aus Metall-
j blech gestanzt. \
: die Bewegung des Schiebers begrenzenden
iZur Bildung der/Wand ist dabei vorteilhaft, wenigstens eine Ausnehmung am Sockelboden vorgesehen, in welche die Nocken eingreifen. Diese Ausnehmung am Sockel zur Aufnahme der Nocken ist j rechtwinklig ausgebildet.
i !
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Nocken an der der Profilschiene entgegengesetzten Seite abgeschrägt, so 'daß der Nocken sägezahnförmig ausgebildet ist. ■
■In bevorzugter Weise weist der Schieber ein in Bewegungsrichjtung verlaufendes Sackloch auf, in welches eine Schraubenfeder !eingesetzt ist, wobei sich die Schraubenfeder einerseits am Boden des Sackloches und andererseits an einem Absatz am Sockel abstützt und dadurch den Schieber federnd in Richtung Profillschiene drückt. j
!Weiterhin ist vorteilhafterweise an der Unterseite des Sockels
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auf der dem Schieber entgegengesetzten Seite eine durch eine Schraube gegen die Unterseite der Ausbiegung der Profilschiene drückbare Lasche zur Sicherung gegen Verrutschen vorgesehen. Dabei sind die nach innen weisenden Ecken der Lasche gegen die Profilschiene hin abgekantet. '
Vorteilhaft ist an dem über den Sockel hinausragenden Teil des Schiebers eine Öffnung vorgesehen, in welche ein Werkzeug zum Abziehen des Schiebers und damit zum Lösen des Schaltgerätes einführbar ist. !
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung geht dahin, daß der Sockelboden aus Stahlblech hergestellt ist, daß zur Bildung der Führungsschlitze ein Blechteil am Sockelboden befestigt ist, welches U-förmig mit auf sich zuweisenden Schenkelenden ausgestanzt ist, wobei die Schenkelenden Z-förmig abgekantet sind, so daß die Abbiegungen des Schiebers zwischen Boden und Abkantungen einschiebbar sind» und daß ferner wenigstens ein die Wand bildender Lappen am Steg des Blechteiles angeformt ist, gegen welche der Schieber zu seiner Verrastung federnd angedrückt ist. J
ι i
Vorteilhaft ist dabei der Schieber E-förmig ausgebildet; der Stegquerbalken ist beiderseitig Z-förmig abgekantet, so daß die Abkantungen in die Führungsschlitze am Sockelboden einschiebbar
sind. :
J - I
In weiterer Ausführung ist durch Durchstanzen einer Lasche am T -Steg ein Halte-Lappen gebildet, welcher von einer Druckfeder gegen den Lappen gedrückt ist. - !
Vorteilhaft ist zwischen den Abkantungen eine Zunge vorgesehen, 'welche der Führung der Druckfeder dient, welche sich einerseits gegen die Zunge und andererseits gegen den Lappen am Blechteil abstützt und die Nocken gegen den Absatz drückt. (
j ■ ' - 4-
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fIn vorteilhafter Weise sind die Führungsschlitze durch gegen-'überliegende Anformimgen am Bodenteil gebildet, welche einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die freien Schenkel der beiden Ausformungen aufeinander zuweisen und den Schieber hintergreifen j weiterhin ist innerhalb ^edes Ausführungsschlitzes eine Begrenzungskante zur Bildung der Wand vorgesehen.
Dabei ist vorteilhaft am Schieber eine Nase angeformt, gegen welche eine Blattfeder drückt, die sich wiederum gegen die Anformungen abstützt, so daß der Schieber durch die Blattfeder in Richtung Begrenzungskante beaufschlagt ist.
In anderer Ausführung sind am Schieber beidseitig Federarme angeformt, welch© sich im eingeschobenen Zustand des Schiebers gegen Schrägflächen an den Äiiformungen abstützen.
Vorteilhaft sind die Fedsrarme zusätzlich durch eine Blattfeder iaus Stahl verstärkt, welche nach Einschieben des Schiebers
zwischen den Federarmen und der Schrägfläche liegt, j
In weiterer Ausführung ist an der Nase sine kleine Nase angejformt, welche die Blattfeder Mltert.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung sollen an einem Äusführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert und näher beschrieben werden.
Es zeigt .
Fig. 1 eine Ansicht eines Schaltgerätes mit einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungsvorrichtung und einer Profilschiene von unten,
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Fig. 2 einen Schnitt durch ein Schaltgerät gemäß der Schnittlinie I - I
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie II - II der Fig. 1
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie III - III nach Fig.3
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines einen Schieber aufnehmenden Blechteiles zusammen mit dem Schieber am Metallblech in auseinander gezogener Darstellung,
Fig. 6 den Schieber mit dem Blechteil gemäß Fig. 5 im zusammengesetzten Zustand, im Querschnitt,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Sockels, von unten
gesehen und
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Linie VII - VII,
Fig. 9 eine Anseht eines Schaltgerätes mit einer weiteren Ausführung einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigung und
Fig. 10 einen Querschnitt gemäß Linie IX - IX.
Auf einer Profilschiene 1 ist ein Schaltgerät mit einem Sockel 2 durch eine erfindungsgemäße Schnellbefestigungsvorrichtung
befestigt. Dabei umgreift ein fester Anschlag 3 den nach außen , abgebogenen Schenkel der ü-förmigen Profilschiene 1, während j auf der anderen Seite ein Schieber 4 aus thermoplastischem Ma- ' terial angebracht ist. Am Schieber 4 sind beidseitig zwei schmale Ansätze 5 angeformt, welche in entsprechenden Führungsschlitzen 2a am Sockel 2 gleiten und nur eine Bewegung in einer Richtung, nämlich in der Richtung parallel zur Unterseite des So-
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ckels zulassen. Der Schieber 4 ist nun etwa L-förmig ausgebildet wobei er einen langen Schenkel 4a und einen kurzen Schenkel 4b aufweist. Der lange Schenkel 4a verläuft ebenfalls parallel zur Unterseite des Sockels; sein freies Ende weist dabei von der Profilschiene weg. Der kurze Schenkel des etwa L-förmigen Schiebers ist dick ausgeführt und besitzt ein Sackloch 4c, welches I nach außen hin, d.h. in Richtung des freien Endes des langen Schenkels 4a offen ist. Dieses Sackloch 4c nimmt eine auf Druck belastete Schraubenfeder 6 auf; die Schraubenfeder 6 stützt sich einerseits am Boden des Sackloches 4c ab; andererseits liegt sie an einem Absatz 2b am Sockel an. Durch diese Schraubenfeder, kurz Feder genannt, wird der Schieber immer nach innen gegen die Profilschiene gedrückt. Am freien Ende des kurzen, dicken Schenkels 4b des Schiebers 4 sind zwei Nocken 7 angeformt, welche in je zwei rechteckförmige Ausnehmungen 8 eingreifen. Die Nocken 7 sind auf ihrer nach av,ßen weisenden Seite abgeschrägt und besitzen so eine Sägezahnform. Damit der Schieber elastischer wird, sind zusätzlich noch Aussparungen 4d vorgesehen. Die Bewegung des Schiebers in Richtung Profilschiene wird nun durch die nach innen weisende Wand 9 der rechteckförmigen Ausnehmungen 8 begrenzt; nach außen hin hat der außenliegende Absatz 2b die gleiche Funktion. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, würde dann bei Fehlen der Profilschiene 1 der Schieber 4 nur so weit nach rechts unter dem Druck der Feder 6 verschoben werden, bis die . Nocken 7 mit ihrer senkrechten Fläche an der Wand 9 der rechteckförmigen Ausnehmung 8 anstoßen.
Zum Einsetzen des Schiebers 4 mitsamt der Feder 6 in den Sockeil wird der Schieber von innen in die Führungsschlitze 2a des Sockels eingeschoben. Dabei wölbt sich wegen der Nocken 7 der Schieber 4 nach innen. Durch die schräge Fläche an den Nocken 7 können dies'e über die Wand 9 in die rechteckförmige Ausnehmung 8 hineinrutschen. Nach Einsetzen des Schiebers 4 ist dieser nicht mehr ohne Zerstörung oder Verbiegung durch besondere Werkzeuge zu entfernen.
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Zur Vermeidung einer Verschiebung in seitlicher Richtung, d.h. in der Längsachse der Profilschiene ist eine Lasche 11 auf der ^Seite des Sockels befestigt, welche dem Schieber entgegenge setzt ist. Diese Befestigung der Lasche 11 geschieht über eine Schraube 12, welche von oben durch einen Vorsprung 2c am Sockel 2 und in ein Gewinde in der Lasche hindurchgreift. Die Lasche 11 umgreift nun das abgebogene Ende des Schenkels der Profilschiene 1; durch die nach oben gekanteten Ecken 13 wird ein seitliches Verrutschen der Schaltgeräte vermieden.
An dem nach außen über den Sockelrand hinausragenden Teil des langen Schenkels 4a des Schiebers 4 ist eine rechteckförmige öffnung 14 vorgesehen, in welche ein Werkzeug, beispielsweise : ein Schraubenzieher eingreifen kann, um den Schieber nach außen entgegen dem Druck der Feder zu ziehen. Auf diese Weise kann der Sockel des Schaltgerätes oder das Schaltgerät selbst von der ; Profilschiene abgenommen werden,
Selbstverständlich ist diese Ausführung der Schnellbefestigung nicht nur für den Sockel eines Schützes oder eines ähnlichen Gerätes verwendbar; eine solche Schnellbefestigung kann für ; alle Arten von auf Profilschienen zu befestigenden Schalt- und Sicherungsgeräten Verwendung finden. Wenn der Sockelboden aus Stahlblech hergestellt ist, dann ist erforderlich, Schieber und Ausnehmungen auch aus Stahlblech herzustellen. Zu diesem Zweck ist auf dem Boden des Sockels 2 ein Blechteil 20 entweder mittels Schrauben oder durch Aufschweißen im Punktschweißverfahren befestigt. Dieses Blechteil 20 ist U-förmig ausgebildet und besitzt einen Steg 21 und Schenkel 22. Die Enden 23 dieser Schenkel verlaufen nach innen und besitzen Z-förmige Abkantungen 24. In der Mitte des Steges 21 ist senkrecht nach oben ein Lappen 25 herausgebogen. In die Führungen, welche durch die Abkantungen 24 und den Boden des Sockels 2 gebildet sind, wird nun der Schieber 30, welcher ebenfalls aus Metallblech hergestellt ist, eingesetzt. An diesem Schieber 30 sind, in der Zeichnung nach links
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vorne weisend, Kanten 26 vorgesehen, welche die Profilschiene, auf die das Gerät aufgeschnappt werden soll, hintergreifen. Die- *se Kanten setzen sich nach unten in Füße 27 fort, welche zusamxner mit den Abbiegungen 28, die in die Führungen zwischen Blechteil 20 und Boden des Sockels 2 eingreifen, zur Führung des ; Schiebers dienen. Der Schieber selbst ist dabei etwa T-förmig j ausgebildet} die Querbalken des T sind beidseitig mit den Ab- j biegungen 28 versehen. Diese werden nun in die durch die Abkan-' tungen 24 und den Boden des Sockels 2 gebildeten Führungen eingesetzt. Der Steg 30a des T besitzt nun eine öffnung 32, welche:
zur Aufnahme eines Werkzeuges dient. Weiter nach innen, also in Richtung Abbiegung 28, ist nach innen ein Haltelappen 31 durchgedrückt, welcher gleichzeitig als NOcken zum Anschlag gegen j den Lappen 25 dient. Zur Führung einer Druckfeder 34, welche den Schieber nach rechts (in der Fig.6) beaufschlagt, dient ein weiterer Lappen oder Zunge 33» die in Verlängerung des Steges 30 nach unten um 180° herumgebogen 1st. Durch den Druck der Feder \ wird im Ruhezustand der Haltelappen 31 gegen die Außenkanten des Lappens 25 gedrückt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Sockelboden 40 aus Kunststoff besteht, zeigt die Fig. 7 und 8, wobei die Fig. 7 eine Aufsicht von unten gegen den Sockelboden darstellt. Zur Bildung der Ausnehmungen, welche den Schieber aufnehmen, sind Anformungen 41 vorgesehen, welche einen L-förmigen Querschnitt (Flg.8) aufweisen. Dabei ist der eine Sehen- : kel des L senkrecht zu dem Sockelboden angeordnet, während der andere 42 parallel zu diesem verläuft; die freien Schenkel beider Anformungen 41 weisen aufeinander zu. Dadurch wird die FUh-. rungsausnehmung 43 gebildet, in welcher ein Schieber, der hier ; mit Bezugsziffer 45 bezeichnet 1st, geführt ist. Zur verbesser-; ten Festigkeit 1st das außenliegende, senkrecht zum Sockelboden verlaufende Schenkelende alt einer Abschrägung 44 versehen.Nach
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vorne 1st die Führungsausnehmung 43 durch eine Begrenzungskante ; 46 abgeschlossen, so daß der Schieber 45 nur in einer bestimmten Strecke, eben bis zur Begrenzungskante 46, im Inneren der Fun- ! rungsausnehmung verschiebbar ist. Der Schieber 45 selbst setzt ι sich nach vorne, also vom Ende weg, in einem schmalen Laschefortsatz 47 fort, an deren Ende eine Nase 48 angeformt ist. Die Enden der Anformungen sind nun jeweils mit einem quaderförmigen Absatz 50 versehen; sie weisen von diesem quaderförmigen Absatz !
50 aus nach vorne zu verlaufend, eine weitere Schrägfläche 51 auf.; Um nun den Schieber 45 federnd zu lagern, ist eine Blattfeder 49 vorgesehen, deren Enden einerseits sich gegen die Schrägfläche
51 und deren Mitte andererseits sich gegen die Nase 48 abstützen. Am entgegengesetzten Ende des Schiebers ist nun senkrecht zu diesem ein Quersteg 45a angeformt, dessen nach oben weisendes Ende (in der Zeichnung) eine Kante 52 aufweist, welche zur Hintergreifung der Profilschiene dient. Nach unten hin (in der Zeich-I nung) setzt sich dieser Querbalken in einer Leiste 53 fort, die; in einem bestimmten Abstand zur Sockelwand steht. Zwischen Lei-j ste und Sockelwand kann ein Werkzeug (Schraubenzieher) eingreifen, um den Schieber nach außen zu drücken und damit den Sockel, bzw. das Schaltgerät von der Profilschiene zu lösen. Zum besseren Aufschnappen des Sockels mit dieser Schieberanordnung ist das oberhalb der Kante 52 liegende Stegende 54 des Querstegs 45ai mit einer Anschrägung 55 versehen. Der Sockel 40 weist nun an zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken Füße 56 auf, welche dem Schutz der Anformungen 41, der quaderförmigen Absätze 50 und, des Schiebers 45 dienen, wenn das Gerät mit dem Sockelboden auf eine ebene Unterlage gestellt wird. Gleichzeitig dienen diese Füße 56 als Aufschraubnocken, wenn das Gerät in der herkömmlichen Weise mit Schrauben befestigtwird. Es ist damit ein Kombi-Sockel gewährleits-fet, der wahlweise als Schnellbefestigungs-und auch als Aufschraubsockel verwendet werden kann. Die gleiche Kombination läßt sich auch bei den Schnellbefestigungen, dargestellt von den Figuren 1 bis 7 anwenden.
-10-
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In den beiden Figuren 9 und 10 ist eine weitere Ausführung der Schnellbefestigung gemäß der Erfindung näher erläutert. Sie lehnt sich eng an die Ausführung gemäß der Fig. 7 an; allerdings ist die Blattfeder 49 direkt an den Schieber 45 angeformt. Der Schieber 71 aus thermoplastischem Kunststoffmaterial besitzt an einem Ende einen sägezahnförmigen Nocken 72 und an seinem ande-i ren Ende eine an den Schieber. 71 angeformte Feder aus dem gleichen Material. Dabei sind die Federarme 73 der Feder an einer Nase lh nach beiden Richtungen weisend angeformt. Zusätzlich ist an dem nach außen weisenden Ende des Schiebers eine Anfasung 75 vorgesehen, welche ein Einschieben in die Ausformungen 76 des Schiebers erleichtert. In der gleichen Weise wie in der Figur 7 sind nun analog den Anformungen 41 angeordnete Ausformungen 76 vorgesehen, welche ebenfalls eine Schrägfläche 51 besit-: zen, gegen welche die beiden Federarme 73 anschlagen. In der gleichen Weise besitzen die beiden Anformungen 76 Nuten 77,welche allerdings keine Begrenzungswand analog der Begrenzungskante 46 aufweisen. Um nun den Schieber 71 am Sockel zu befestigen, wird der Schieber in Pfeilrichtung A eingeschoben. Durch eine weitere Nut 78 im Sockelboden wird die Nase oder der sägezahnförmige Nocken 72 geführt, so lange bis er auf der gegenüberliegenden Seite um die Wand am Boden herumgreift. In diesem Augenblick liegen die Federarme 73 in einer verspannten Lage gegen die Schrägflächen 51 an. Zusätzlich kann noch eine Versteifungsfeder 79 vorgesehen werden, welche mittels einer an der Nase Jk angeformten kleinen Nase 80 gehalten ist. In dem Schieber ist weiterhin eine schlitzartige Tasche 82 vorgesehen, welche ein Lösen des Sockels von der Profilschiene des Schiebers in Pfeil-,
richtung A ermöglicht. Zusätzlich werden die Federarme schon : bei Aufsetzen des Gehäuses auf die Profilschienen weiter ver- i spannt, so daß die Befestigung des Schaltgerätes ziemlich fest ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Schaltge-
    rätes auf einer U-förmig mit nach außen abgebogenen Schenkel-, enden ausgebildeten Tragschiene durch Aufschnappen, mit zwei an der Unterseite des Bodens angeordneten, sich gegenüberliegenden und die Schenkelenden der Tragschienen nach dem Aufschnappen umfassenden Haken, von denen einer am Boden angeformt ist, während der andere als Schieber ausgebildet ist, welcher federnd quer zur Tragschienenlängsachse gegen eine seine Bewegung begrenzende Wand nach innen gedruckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Schieber (4,30, 45» 7iyeein Ansatz (5) vorgesehen ist, welche in Führungsechlitze (2a, 43) eingreifen, und daß am Schieber wenigstens ein Vorsprung vorgesehen ist, welcher gegen eine Kante am Sockel (2) zur Verrastung des Schiebers anschlägt, so daß der Schieber in den PÜhrungsschlitzen unverlierbar gehalten ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Nocken (7), Haltelappen (31) oder Leiste (35) ausgebildet ist.
    3. Schnellbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) aus Kunststoff hergestellt ist.
    4. SchnellbefeetigungBvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß der Schieber (30) aus Metallblech ausgestanzt ist.
    5. S chnellbefesti gungsvorri chtung nach einem oder mehreren der ! Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung j der die Bewegung des Schiebers begrenzBnde Wand (9) wenig- ! stens eine Ausnehmung (8) am Sockelboden vorgesehen ist, in ; welche die Nocken eingreifen.
    6. Schnelibefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    j dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) am Sockel zur
    j Aufnahme der Nocken (7) rechteckig ausgebildet ist.
    7. Schnelibefestigungsvorrichtung nach dem Anspruch 3» dadurch
    gekennzeichnet, daß der Nocken (7) an der der Profilschiene (T) entgegengesetzten Seite abgeschrägt ist, so daß der Nocken sägezahnförmig ausgebildet ist.
    8. Schnelibefestigungsvorri chtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, I dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein in Bewegungsrichtung verlaufendes Sackloch (4c) aufweist, in welches eine Schraubenfeder (6) eingesetz1}a.st, wobei sich die Schraubenfeder einerseits am Boden des Sackloches und andererseits an einem Absatz (2b) am Sockel abstützt und dadurch den Schieber federnd in Richtung Profilschiene drückt.
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    •ft.
    9. Schnellbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5»-I » dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Sockels ; auf der dem Schieber entgegengesetzten Seite eine durch eine' Schraube (12) gegen die Unterseite der Ausbiegung der ProfÜ-schiene drückbare Lasche (11) zur Sicherung gegen Yerrutj sehen vorgesehen ist.
    10. Schnellbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S* j dadurch gekennzeichnet» daß die nach innen weisenden Ecken (13) der Lasche gegen die Profilschiene hin abgekantet sind.'
    ι . ■ ■ ■
    11. Schnellbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über den Sockel hinaus- j ragenden Teil des Schiebers eine öffnung (14} vorgesehen ist, in welche ein Werkzeug zum Abziehen des Schiebers und damit ; zum Läsen des Schaltgerätes einführbar ist.
    12. Schnellbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet* daß der Sockelboden aus Stahlblech hergestellt ist, daß zur Bildung der Führungsschlitze (2a) ;
    f ein Blechteil (20) am Sockelboden befestigt ist, welches U-
    föraig Mit auf sich zuweisenden Schenkelenden (23) ausge-
    ! stanzt ist, wobei die Schenkelenden Z-förmig abgekantet sind,
    so daß die Abbiegungen (28) des Schiebers zwischen Boden und
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    Abkantungen (24) einschiehbar sind, und daß ferner wenigstens ein die Wand (9) bildender Lappen (25) am Steg des Blechteiles angeformt ist, gegen welche der Schieber zu seiner Verrastung federnd angedrückt ist.
    « Schnellbef estigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 12> dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber T-förmig ausgebildet ist und daß der Stegquerbalken beidseitig Z-förmig ab-r gekantet ist, so daß die·Abkantungen in die Führungsschlitze (2a) am Sockelboden einschiebbar sind.
    14. Schnellbef estigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und I3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Durchstanzen einer Lasche aß T-Steg Bin Kalte-Lappen (31) gebildet ist, welcher von einer Druckfeder (34) gegen den Lappen (25) gedrückt ist.
    . Schnellbef estigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4,12»^3 und 15? dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abkantungen eine Zunge (33) vorgesehen ist» welche der Führung der Druckfeder (34) dient, welche sich einerseits gegen die Zunge und andererseits gegen den Lappen (25) am Blechteil abstützt und die Nocken gegen den Absatz drückt.
    . Schnellbef estigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (2a) durch
    "ίΠΠΪΤΟΊΓ/0
    ORIGINAL iNSPECTEO
    j I
    gegenüberliegende Anformungen (41) am Bodenteil gebildet sind, welche einen L-förmigen Querschnitt bilden, wobei die freien Schenkel der. beiden Ausformungen aufeinander zuweisen und den Schieber hintergreifen, daß weiterhin innerhalb ^Jedes Ausführungsschlitzes {2a) eine Begrenzungskante (46) zur Bildung der Wand (9) vorgesehen ist.
    17·.. Schnellbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber eine Nase (48) angeformt ist, gegen welche eine Blattfeder (49) drückt, die sich
    i wiederum gegen die Anformungen (41) abstützt, so daß der
    Schieber durch die Blattfeder in Richtung Begrenzungskante
    (46) beaufschlagt ist. . . i
    18' Schnellbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 16» dadurch gekennzeichnet,, daß am Schieber beidseitig Federarme (73) ; angeformt sind, welche sich im eingeschobenen Zustand des ; Schiebers gegen Schrägflächen (51) an den Anfo.rmungen. (76) abstützen.
    Schnellbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 18> dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (73) zusätzlich durch eine Blattfeder (79) aus Stahl verstärkt sind, welche nach Einschieben des Schiebers zwischen den Federarmen (73) und der Schrägfläche (51) liegt.
    - 6 -50 9 80 8/00-3 7
    !NSPECTEO
    0. Schnellbefe s tigungs vorrichtung nach den Ansprüchen 1 8 und 19, dadurch gekennzeichnet f daß an der Nase (74) eine kleine Nase (80) angeformt ist, welche die Blattfeder (79) haltert.
    S09808/0037
DE19732338526 1973-07-30 1973-07-30 Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes auf einer hutprofilartig ausgebildeten Tragschiene durch Aufschnappen Ceased DE2338526B2 (de)

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